Monte Fredo Ausgabe 1/2015

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1 Monte Fredo? Monte Fredo? Gibt es den denn noch? So, oder so ähnlich wurde es in der BBS Fredenberg in den letzten Monaten häufiger mal gefragt. Doch, den Monte Fredo gibt es noch. Aber der Monte Fredo verändert sich und wird sich noch weiter verändern. Natürlich können Sie nach wie vor das Sprachrohr der Berufsbildenden Schulen Fredenberg mitgestalten: Sie haben Spannendes zu berichten, wissen aber nicht, wie Sie es in Worte fassen können? Oder Sie haben selbst einen Beitrag geschrieben? Dann schicken Sie Ihre Anliegen oder Ihren Beitrag an folgende Adresse: Vielen Dank Männer in Kindertageseinrichtungen Nähe was erst einmal so positiv klingt, kann in der Arbeit einer Kindertageseinrichtung durchaus zum Problem werden. Zumindest, so haben es Benjamin Hoffmann und Claas Derer selbst schon erfahren, wenn man ein Mann ist. Ein weinendes Kind trösten oder auf den Schoß nehmen, Körperkontakt beim Toben all dies ist Teil der pädagogischen Arbeit und stellt doch ein Problem dar zumindest für Männer. Dazu kommt noch, dass sie als Männer auch in der Ausbildung oft die einzigen Vertreter ihres Geschlechts in einer Einrichtung sind und somit hier keine Möglichkeit des Austausches finden. Frauen sind da oft keine oder nur eine geringe Hilfe. Benjamin Hoffmann, Mathias Dlugosch und Claas Derer haben darum selbst die Initiative ergriffen und an der Veranstaltung des Arbeitskreises Männer in Kitas teilgenommen, in dem die besondere Situation von Männern aufgegriffen wurde. Ein Patentrezept haben wir auch nicht erhalten, das kann es aber auch nicht geben, dafür haben wir aber viel Unterstützung dabei bekommen, unseren eigenen Weg zu finden, so die Schüler der Fachschule Sozialpädagogik. Dies war bestimmt nicht die letzte Veranstaltung des Arbeitskreises, an dem die Schüler teilgenommen haben. Außerdem haben sie ihre guten Erfahrungen gleich in die Schule mitgebracht. und eine Arbeitsgruppe gegründet, in der sich alle männlichen Auszubildenden der Berufsfachschule und Fachschule Sozialpädagogik austauschen können.

2 von links: Claas Derer, Benjamin Hoffmann, Matthias Dlugosch SUSI-FRED jetzt neu an den BBS Fredenberg SUSI-Fred? Nein, das ist keine weitere Schülerin, sondern das neu entwickelte Tutorinnenprogramm an den BBS Fredenberg. S.U.S.I.-FRED steht dabei für Schüler unterrichten Schüler Initiative an den BBS Fredenberg. Dabei erteilen Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums und der Fachschule Sozialpädagogik interessierten Schülerinnen und Schülern der BBS in Kleingruppen einmal wöchentlich Nachhilfe. Unterrichten darf dabei nicht irgendjemand: In einem Bewerbungs- und Auswahlverfahren ging es nicht nur um das Interesse der künftigen Nachhilfelehrerinnen, sondern auch um ihre eigenen Leistungen im Fach Englisch. Auf ihre Tätigkeit wurden die sieben ausgewählten Tutorinnen von Initiatorin Nina Düwel in mehreren Schulungen vorbereitet. Dabei haben sie gelernt, welche unterschiedlichen Lerntypen es gibt, welche Ursachen Lernprobleme haben können und auch, wie sie möglicherweise ihre Nachhilfeschüler motivieren können. An der Motivation der Tutorinnen mangelt es auf keinen Fall: Ich erteile im Freundeskreis schon seit einiger Zeit Nachhilfe in Englisch. Der Unterricht, den ich jetzt selbst gebe, ist für mich eine gute Vorbereitung auf meine eigene mündliche Prüfung, da ich hier vieles wiederholen kann., so Laura Blaaß, Schülerin des Beruflichen Gymnasiums. Sehriban Aral, ebenfalls Berufliches Gymnasium, hat früher selbst Nachhilfe in Englisch erhalten und möchte dies jetzt weitergeben,

3 außerdem ist das Tutorenprogramm eine gute Vorbereitung, da sie selbst einmal Lehrerin werden möchte. Laura Kromer, angehende Erzieherin der Fachschule Sozialpädagogik, sieht die besonderen Vorteile im Nachhilfeunterricht direkt in der Schule: Die Schule ist für alle Schüler eine vertraute Umgebung, außerdem kennen die Lehrkräfte die Schüler. Entwickelt wurde das Angebot von Englischlehrerin Nina Düwel. Da im Schulalltag immer wieder Lücken in den Grundlagen erkennbar wurden, wird hier von mehreren Lehrkräften seit längerer Zeit Bedarf gesehen und es wurden Ansätze entwickelt, wie betroffenen Schülerinnen und Schülern geholfen werden kann. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Beratungslehrerin hat Nina Düwel das Thema aufgegriffen, um es möglichst fest in den Schulalltag zu integrieren. Die ersten Anmeldungen liegen bereits vor, so dass der Unterricht in Kürze starten kann. hinten, von links: Laura Kromer, Franziska Reineke, Laura Blaaß, Sehriban Aral vorne, von links: Vanessa Bremer, Luna Parise, Iris Menzel Angehende Erzieherinnen unterstützen Flüchtlinge Wie finde ich einen Kinderarzt, wo ist der nächste Kindergarten, wie kann ich Bücher in der Stadtbücherei ausleihen, wie melde ich mein Kind in der Schule an? Für diese und zahlreiche andere Fragen stehen vier Schülerinnen der Fachschule Sozialpädagogik der Berufsbildenden Schulen Fredenberg in der Kirchengemeinde Martin-Luther in Salzgitter-Lebenstedt bereit. Ihr Ziel ist es dabei, Flüchtlinge, die erst vor kurzem nach Salzgitter gekommen sind, in Alltagsfragen zu unterstützen.

4 Rafat El-Dorr, angehende Erzieherin mit libanesischen Wurzeln, freut sich auf die Gespräche mit Menschen, die erst vor kurzem aus Syrien, Iran, Irak oder Afghanistan nach Salzgitter eingereist sind. Ihre Lebensgeschichte zu erfahren, die oft dramatische Flucht erzählt zu bekommen und auch am Schicksal ein stückweit teilhaben zu können, motivieren mich dazu ehrenamtlich mitzuarbeiten, so El-Dorr. Meinen Beitrag sehe ich dabei darin, den Neubürgern den Start in Salzgitter zu erleichtern und sie mit meiner Gruppe darin zu unterstützen, sich hier zurechtzufinden und hier ein zweites Zuhause zu finden. Im Vordergrund steht die Kommunikation in all ihren Facetten, dazu gehören auch andere Sprachen, die wir im Team mitbringen: neben Deutsch, Englisch, Arabisch und Türkisch. Wir möchten nicht nur als Vermittlerinnen der deutschen Kultur auftreten, sondern viel über die jeweiligen Herkunftsländer und Schicksale der Familien lernen. Ich freue mich auf die Begegnung und hoffe auf eine spannende Zeit, so Amelie Oemus, Mitschülerin von Rafat El-Dorr. Künftig wird immer mittwochs in der Martin-Luther-Kirche ein wöchentliches Treffen für Flüchtlinge stattfinden. Dieses offene Angebot ist gerichtet an Menschen, die erst vor kurzer Zeit nach Deutschland geflüchtet sind und hier Kontakt und Unterstützung suchen. Da war doch noch etwas??? Schulfest 2014 Europaschule in Niedersachsen Humanitäre Schule Schule ohne Rassismus Schule mit Courage, die Berufsbildenden Schulen Fredenberg hatten im Dezember allen Grund zum Feiern. In den zahlreichen Veranstaltungen konnten sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte über vielfältige Themen wie Kinder in Trauer, Aids Beratung, Auslandseinsatz des DRK auf den Philippinen und Syrien, das Gütesiegel Fair Trade oder auch das Studium in den Niederlanden informieren. Aber was steckt eigentlich hinter den verliehenen Auszeichnungen? Wer verleiht dies und was muss die Schule dafür erfüllen? Hier dazu einige Hintergrundinformationen: Europaschule in Niedersachsen Die Bezeichnung Europaschule in Niedersachsen wird durch die Niedersächsische Landesschulbehörde verliehen. Vorher muss die jeweilige Schule deutlich machen, was sie tut, um sprachliche und interkulturelle Kompetenzen der Schülerinnnen und Schüler zu fördern, inwiefern sie mit nichtdeutschen Schulen kooperiert, ob sie Praktika im europäischen Ausland fördert und ähnliches. Dargestellt wird aber nicht nur, was schon stattfindet, sondern auch, welche Ziele sich die Schule gesetzt hat.

5 An den BBS Fredenberg wird dies von der Europagruppe koordiniert, die Frau Holzenkamp leitet. Humanitäre Schule Der Titel Humanitäre Schule wird vom Jugendrotkreuz des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verliehen. Einmal im Jahr wird das Planspiel h.e.l.p. an der jeweiligen Schule durchgeführt und ein eigenes humanitäres Projekt initiiert. Gerade mit der Durchführung eines eigenen Projektes soll soziales Engagement gefördert werden. Ansprechpartnerin an den BBS Fredenberg ist Frau Jenssen. Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Die Auszeichnung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage wird vom Verein Courage e.v. vergeben. Dieser Verein wurde 1992 in Belgien gegründet, um das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Nationen zu fördern. Voraussetzung für den Titel ist es, dass 70% aller, die zur Schule gehören (also Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Mitarbeitende der Verwaltung, Schulassistenten, Hausmeister und Reinigungskräfte) durch ihre Unterschrift deutlich machen, dass sie sich von Rassismus distanzieren. Darüber hinaus sollen an jeder Schule Projekte entwickelt werden, in dem eine Auseinandersetzung mit dem Thema stattfindet. Pate der Berufsbildenden Schulen Fredenberg für Schule ohne Rassismus Schule mit Courage ist der zweite Bürgermeister der Stadt Salzgitter und selbst früherer Schüler der Schule, Marcel Bürger. Verantwortlich für das Projekt ist die Schülervertretung der BBS Fredenberg, die in der Startphase von Frau Matthies unterstützt worden ist.

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