Datenschutz und IT-Grundschutz für Museen

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1 Datenschutz und IT-Grundschutz für Museen MusIS-Nutzertreffen Staatsgalerie Stuttgart Volker Conradt, BSZ

2 Definition: Datenschutz und IT-Grundschutz Datenschutz ( 1 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)): "den einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird" Beispiele von personenbezogenen Daten: Name, Adresse, Beruf, Stellung, Telefonnummer, Mail- oder IP-Adresse, Mail-Inhalte, Logfiles, Verbindungsdaten, Bestelldaten, Abrechnungsdaten IT-Grundschutz (Ziel): Durch organisatorische, personelle, infrastrukturelle und technische Standard-Sicherheitsmaßnahmen ein Standard- Sicherheitsniveau für IT-Systeme aufbauen, das auch für sensiblere Bereiche ausbaufähig ist. Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 2

3 Verhältnis zwischen Datenschutz und Datensicherheit ("IT Sicherheit") IT-Sicherheit IT- Sicherheitsmaßnahmen ohne direkte Datenschutzrelevanz (z.b. Stromausfall) IT-Sicherheit und Datenschutz IT-Sicherheitsmaßnahmen mit gleichzeitiger Datenschutzrelevanz (z.b. Passwort, Protokollierung) Datenschutz Spezifische Maßnahmen des Datenschutzes (z. B. Verfahrensverzeichnis, Meldepflichten) Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 3

4 Motivation: Datenschutz und IT-Grundschutz Die Vorgeschichte: Einführung NSI/CATS KZM 1 HPR macht IT-Grundschutz und Verfahrensnachweise h nach BSI 2 von seiner Zustimmung abhängig BSZ als Service-Zentrum soll helfen, überall IT-Grundschutz umzusetzen 1 NSI: Neue Steuerungsinstrumente CATS: Cross-Application Time Sheet KZM: Kostenträgerbezogene t Zeit- und Mengenerfassung 2 BSI: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 4

5 Projekte Einführung vom IT-Grundschutz im BSZ (seit 2006) Durchführung Pilotprojekt IT-Sicherheit und Datenschutz im Lindenmuseum und in der Württembergischen Landesbibliothek ( ) Durchführung Projekt "Planung und Umsetzung eines Datenschutz- und IT-Sicherheitskonzeptes in den staatlichen Museen in Baden-Württemberg" ( ) Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 5

6 Beteiligte Institutionen ( ) Teilnehmer ab 2008 Landesmuseum Württemberg Staatsgalerie Stuttgart Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg Teilnehmer ab 2009 Badisches Landesmuseum Staatliches tli Museum für Naturkunde Karlsruhe Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Staatliche Kunsthalle Baden-Baden Teilnehmer ab 2010 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 6

7 Übersicht Projektverlauf Kickoff-Meeting 1. Meilenstein 2. Meilenstein 3. Meilenstein Bestandsaufnahme IT-Sicherheitsmanagement Datenschutz Verfahrens- und Verarbeitungsverzeichnisse Übergreifende Maßnahmen IT-Struktur analysieren Aufnahme in GSTOOL Umsetzung / Prüfplan Basis-Sicherheitscheck Ergänzende Sicherheitsanalyse für Verfahren mit hohen Schutzbedarf Übergabe und Revision Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 7

8 NSI datenschutzkonform einsetzen Datenschutzkonzept und Schutzbedarf feststellen und erarbeiten (T-Systems und MWK, liegt vor) Sicherheitskonzept erstellen und umsetzen (Belwue, verantwortliche Einrichtung); Grundlage für MWK ist der BSI-Standard (Risikoanalyse bereits enthalten) Maßnahmen nach dem BSI-Standard umsetzen und dokumentieren (GSTOOL) Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 8

9 Projektziele Datenschutz nach LDSG ( 9) in Technik und Organisation umsetzen und nachweisen Nachweis der IT Sicherheit für den Datenschutz nach BSI Standard "IT-Grundschutz" Vorgehen nach BSI Standard in den Geschäftsprozess integrieren: Sicherheitskonzept mit Aufgaben- und Prüfplan sowie Sensibilisierung für PDCA - Modell 1 1 PDCA: Plan, Do, Check, Act (nach W. Edwards Deming) Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 9

10 Vorgehen Grundsätzlich Ergebnisse aus dem Pilotprojekt anwenden Führen der Verfahrensverzeichnisse, v. a. zu NSI/CATS KZM Zunächst IT Sicherheit für NSI/CATS KZM umsetzen und nachweisen (GSTOOL) IT Grundschutz vom Verfahren NSI auf die gesamte Einrichtung abbilden Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 10

11 Vorgehen nach BSI Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 11

12 Einordnung nach BSI Quelle: BSI Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 12

13 Beispiel GSTOOL Software zur Unterstützung der Erstellung Verwaltung Fortschreibung von IT-Sicherheitskonzepten h it t auf Basis von IT-Grundschutz Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 13

14 Beispiel GSTOOL Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 14

15 Datenschutz und IT-Grundschutz für Museen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MusIS-Nutzertreffen Staatsgalerie Stuttgart Volker Conradt, BSZ Datenschutz und IT-Grundschutz in Museen 15

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