Erfahrungsbericht. 1. Bewerbung

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1 Erfahrungsbericht Name: Christian Grosselfinger Studiengang: TUM-BWL Austauschprogramm: Fakultätspartnerschaft Zeitraum: Universität: Tongji University, Shanghai 1. Bewerbung Die Bewerbung für ein Auslandssemester in Shanghai lief damals zusammen mit den Bewerbungen für eine Erasmus Universität. D.h. man konnte sich für insgesamt 3 Universitäten bewerben. Für diese 3 mussten dann jeweils ein Motivationsschreiben, mit der Begründung warum man unbedingt an dieser Uni studieren möchte, sowie eine Prioritäten Reihenfolge, verfasst werden. Zusätzlich wurde noch ein Fremdsprachzertifikat (für Shanghai reicht eines für Englisch), ein Lebenslauf, einige Passfotos und ein aktueller Notenauszug benötigt. Das Zertifikat erhält man nach einem einstündigen Sprachtest des TUM Sprachenzentrums, indem jeder der Teilnehmer etwas über sein Auslandsvorhaben erzählt und beschreibt was ihn dort erwartet. Das alles habe ich dann kurz vor Bewerbungsschluss (Anfang Februar) postalisch an Frau Helfers geschickt. In dem anschließenden Auswahlverfahren zählt der Notenschnitt 50%, das Ergebnis des Sprachtests 20%, das jeweilige Motivationsschreiben 10% und eine Teilnahme an einem Mentorenprogramm zur Betreuung ausländischer Studierender an der TUM (von dem fast jeder von uns zum ersten Mal gehört hat) 20%. Die Benachrichtigung zu einer erfolgreichen Nominierung kam dann Ende Februar. Nachdem die Unterlagen von Frau Helfers nach Shanghai geschickt wurden, meldete sich die Tongji, dass die Passfotos die falsche Größe hätten. Nun wissen wir dass die Uni gerne Fotos im amerikanischen Passfotoformat hätte (die deutschen brauch man also gar nicht erst verschicken). Vorab schon einen Kursplan der Tongji zu erhalten ist nahezu aussichtslos. Daher braucht ihr euch gar nicht erst die Mühe machen und versuchen mit denen Kontakt aufzunehmen. Letztendlich haben wir erst über die Kommilitonen vom Laotse-Programm einen vorläufigen Plan erhalten und das erst einen Monat vor Abreise nach China.

2 2. Vorbereitung 2.1. Impfungen Man sollte sich frühzeitig über spezielle Krankheiten und Gefahren auf der Website des Auswärtigen Amts und des Tropeninstituts informieren. Beispielsweise sind Impfungen gegen Japanische Enzephalitis, Tollwut etc. empfehlenswert und kostenmäßig noch recht überschaubar Visum Nachdem die Aufnahmebescheinigung der Tongji bei mir angekommen war, ging es mit den Unterlagen (am besten gleich alles mitnehmen), dem Reisepass und dem Visums- Antrag (runterladbar im Net) zur chinesischen Botschaft (befindet sich in Nymphenburg). In der Regel ist dort relativ viel los, also solltet ihr schon in der Früh, kurz vor Öffnung, dort sein. Im Antrag habt ihr die Wahl zwischen mehreren unterschiedlichen Visa. Nehmt ein ganz normales Studentenvisum mit einmaliger Einreise! Dieses könnt ihr dann in China für weitere Einreisen ändern wenn ihr vorhabt herumzureisen (ich gehe darauf später noch genauer ein). Vorher geht da nicht viel bzw. der Aufwand lohnt sich nicht. Nach der Beantragung des Visums dauert es ca. 2-4 Wochen und man kann sich seinen Pass wieder abholen Sprachkurs Einen Sprachkurs vor dem Aufenthalt in China ist empfehlenswert, aber definitiv nicht notwendig. Ich habe in meiner Zeit dort keine Situation erlebt in der man sich nicht doch irgendwie, sei es mit Händen und Füssen, verständigen könnte Anrechnung von Studienleistungen Man sollte vor Abreise noch mit den Lehrstühlen abklären welche Fächer man in China belegen und an der TUM anrechnen lassen kann. Im Falle der Tongji ist das etwas kompliziert, da der Fächerkatalog, wie gesagt, erst relativ spät erstellt wird. Im Weiteren unterscheidet die Tongji zwischen postgraduate und undergraduate Kursen. Erstere Veranstaltungen darf man erst mit mindestens 3 Jahren Studiendauer besuchen. Ich befand mich zum Zeitpunkt der Abreise vor dem 5. Semester. Somit konnte ich dort nur undergraduate Kurse besuchen und folglich auch hier in Deutschland nichts anrechnen lassen Anreise Den Flug habe ich ca. 4 Wochen vor Anflug relativ günstig bei STA-Travel in der Schellingstr. gebucht. Emirates fliegt billig über Dubai nach Shanghai. Lufthansa bietet Direktflüge von München, für einen guten Preis sollten diese aber frühzeitig gebucht werden.

3 Neben der Flugbuchung ist es empfehlenswert auch gleich ein Hotel für die ersten Nächte zu reservieren. Wir waren damals im New Harbour Serviced Apartments, was v.a. von Vorteil ist, wenn ihr euch mit anderen Kommilitonen aus München zusammentut. Die Lage ist super, direkt am People Square. Noch in Deutschland solltet ihr die Andresse des Hotels in chin. Schriftzeichen ausdrucken, da kein einziger Taxifahrer Englisch spricht. Vom Airport in Shanghai nehmt ihr am besten dem Meglev (Transrapid) in die City und fahrt von dort aus mit dem Taxi (vom offiziellen Taxistand der Endstation) weiter zum Hotel. Das geht am schnellsten, spart euch Zeit und Nerven. 3. In Shanghai 3.1. Wohnungssuche Die Wohnungssuche ist relativ entspannt verglichen mit München. Über Websites wie smartshanghai.com kommt ihr schnell an Makler. Wenn ihr ihm genau eure Erwartungen und Ansprüche mitteilen können (teilweise ist deren Englisch wirklich schlecht) findet ihr auch schnell das passende. Gute Compounds findet ihr überall vereinzelt, jedoch solltet ihr euch an der blauen U- Bahnlinie orientieren, da diese direkt zur Uni (Siping Lu) fährt. Die besseren bieten neben einem Fitness-Studio auch ein Hallenbad. Ideal ist es in der Nähe des People Square zu wohnen, da dies sehr zentral gelegen ist und die U-Bahn auch bloß 25 min zur Tongji fährt. Am besten bevorzugt ihr Compunds die noch nicht so alt sind. Da ist die Chance höher dass die Fenster doppelt verglast sind und man im Winter nicht einem konstanten Luftzug ausgesetzt ist. Ihr solltet auch immer bei einer Besichtigung die Klimaanlage checken ob sie wirklich kühlt und heizt! Sonst kann es im Laufe der Zeit sehr unangenehm werden. Nachdem ihr die Wohnung habt müsst ihr euch bei der örtlichen Polizeistation anmelden. Fragt doch gleich euren Makler ob dieser das mit euch macht und evlt. Übersetzungsarbeit leisten kann. Wenn ihr noch Internet beantragen müsst kann er das auch gleich erledigen. Das ist eine Sache von einer SMS an China Telekom ;) 3.2. Studium Die Einschreibung in Shanghai dauerte ca. 1h. Mann musste dort ein paar Formulare ausfüllen und bekam eine Art Handbuch in dem alle relevanten Informationen zusammengetragen waren. Dabei war nun endlich auch der finale Kurskatalog. Wir hatten danach ca. 1 Woche Zeit unsere Kurswahl bei der Fakultät abzugeben. Das Studium an der Tongji ist anderes als in Deutschland. Die Kurse für internationale Studenten finden ohne Chinesen statt. Dadurch fällt es auch relativ schwer in Kontakt mit anderen chinesischen Studenten zu kommen. Generell ist die Kursgröße auch

4 geringer, was sich nicht unbedingt in der Qualität des Unterrichts widerspiegelt. In allen Veranstaltungen herrschte Anwesenheitspflicht wobei jeder Student vor oder nach der Vorlesung in einer Namensliste seine Unterschrift hinterlassen musste. Dies wurde jedoch nach ein paar Wochen auf Stichprobenkontrollen reduziert. Die Prüfungen am Ende des Semesters richten sich ganz nach den Dozenten. Es gibt entweder Klausuren, Seminararbeiten oder Gruppenarbeiten. Die Anforderungen sind genauso verschieden. In einigen Klausuren ist es sogar erlaubt den Laptop mitzunehmen. Das Universitätsgelände an sich ist weitläufig aufgebaut und erinnert an einen typischen Campus. Teilweise sind die Gebäude sehr modern bzw. sehr alt. Für alle die ein Auslandssemester im Winter planen, ist es ratsam warme Kleidung mit in die Vorlesung zu nehmen. In China ist eine Zentralheizung unbekannt. Dort wird ausschließlich über Klimaanlagen geheizt. In vielen Vorlesungsräumen gibt es aber keine, wodurch es im Winter abartig kalt ist, im Sommer mollig warm und v.a. schwül. Selbst im International Building, das recht neu erbaut ist, läuft die Klimaanlage auf Sparflamme Leben Das Leben in Shanghai unterscheidet sich nicht großartig von dem in anderen Metropolen Essen Man kann hier verglichen mit München sehr günstig leben, wenn man dort einkauft wo die Einheimischen hingehen und sein Essen in einer der vielen Garküchen kauft. Dort kostet ein einfaches Nudelgericht umgerechnet ca. 30 Cent. Der große Vorteil dabei ist, dass manche dieser traditionellen Küchen sogar morgens um 5 noch warme Mahlzeiten anbieten. Auf der anderen Seite ist es aber auch kein Problem mehr auszugeben als in der Heimat. Es gibt viele Restaurants u.a. auch eine große Zahl westlicher, die ihre Karte natürlich zweisprachig anbieten und preislich auf europäischem Niveau sind. Alternativ lässt sich aber auch auf den 24h-McDonalds Lieferservice zurückgreifen oder den Lieferdienst Sherpas, wo die Mahlzeiten von guten Restaurants gekocht und dann direkt an die Haustür gebracht werden Nachtleben Das Nachtleben ist allgemein etwas günstiger, was aber nicht auf geringere Qualität der Clubs zurückzuführen ist. Empfehlenswert sind hier Clubs wie M1nt, BarRouge oder M2. Bis auf letzteren sehr europäische Läden mit, für Shanghaier Verhältnisse, gehobenen Preisniveau. M2 ist eine Großraumdisco mit günstigen Preisen und man trifft dort auch auf einige Chinesen. Eine sehr schöne Bar ist die VueBar im Hyatt on the Bund mit einem fantastischen Blick über die Stadt. Die besten und gemütlichsten Bars sind allerdings im aufstrebenden Szene-Viertel Tianzifang, einem Bezirk indem leicht restaurierte

5 und ursprüngliche Häuser stehen die zu einem Bar- und Restaurant District ausgebaut wurden. Hier findet man auch die beste Pizzeria New York Style Pizza und den besten Burger-Place New York Style Burger Einkaufen In Shanghai gibt es unzählige Supermärkte, auch europäische. Am einfachsten ist es Anfang der Woche bei Carrefour online das nötigste zu bestellen. Nach 2-3 Tagen wird dann alles bis in die Küche geliefert. Ansonsten findet man an jeder Ecke diese kleinen Supermarktketten die immer das nötigste auf Lager haben Fortbewegungsmittel Fortbewegung ist in Shanghai sehr günstig, sei es mit der U-Bahn oder dem Taxi. Natürlich gibt es auch Busse, diese habe ich aber wegen der billigen Taxitarife nie genutzt. Dabei kosten die ersten 3 Kilometer 1,20 und jeder weiter 0,20. Eine Taxifahrt vom People Square zur Uni beläuft sich daher auf 4-5. Wenn ihr gemeinsam ein Taxi nehmt ist das schon fast so günstig wie die U-Bahn. 4. Reisen Um in andere Länder reisen zu können ist es möglich das bestehende Visum (mit einer Einreise) zu ändern. Dazu gibt es generell 2 Alternativen: 4.1. Antrag von 2 weiteren Einreisen Es ist möglich im International Office der Tongji zwei weitere Einreisen nach China zu erhalten. Das kostet einen geringen Betrag und man hat keinen weiteren Verwaltungsaufwand. Daher ist es sicherlich die einfachste Form, auch wenn die Anzahl der Einreisen auf zwei beschränkt ist Residence Permit Eine Residence Permit ermöglicht eine unbeschränkte Ein-und Ausreise. Jedoch ist der bürokratische Aufwand dafür deutlich höher. Der genaue Ablauf zur Beantragung steht auch in den Informationsblättern von der Einschreibung. Wir brauchten damals einige Dokumente der Uni. Dann konnten wir im Krankenhaus einen Termin machen, bei dem man komplett auf alle möglichen Krankheiten durchgecheckt wird. Das ganze dauert ca. 2h. Dann erhält man per Kurier eine Woche später das Ergebnis, mit dem man dann in das Auslandsbüro nach Pudong muss. Dort kann man einen halben Vormittag warten und darf schließlich seinen Pass und die ganzen anderen angesammelten Dokumente abgeben. Wieder eine Woche später hält man dann seine Residence Permit in den Händen. Diese löst dann das alte Visum ab. Die Kosten für den ganzen Spaß belaufen sich auf ca

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