Lebenslauf. Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person. II. Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
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- Bella Böhme
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1 Lebenslauf Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person Geburtsdatum: Geburtsort: Hamburg Staatsangehörigkeit: Deutsch Familienstand: Verheiratet Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch II. Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang Seit 2014 Mitglied des Demografiebeirates Zukunftsforum Niedersachsen der Niedersächsischen Landesregierung Seit Mitglied des Beirates in dem am Institut für Christliche Sozialwissenschaften (ICS) der Friedrich-Wilhelms-Universität Münster geführten DFG-Forschungsprojekt Kindeswohl Mitglied des Sonderausschusses Verfassungsreform des Landtages Schleswig-Holstein Auszeichnung mit dem Gorgias-Preis für Lehre (Platz 1) durch die Juristische Fakultät der Leibniz Universität Hannover Mitglied der Kommission der Vereinigung Deutscher Staatsrechtslehrer zur Erarbeitung von Regeln guter wissenschaftlicher Praxis im Öffentlichen Recht Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover 2011 Auszeichnung mit dem Marie Elisabeth Lüders-Preis des Deutschen
2 2 Juristinnenbundes für die Habilitationsschrift»Demografischer Wandel und Familienförderung«Seit WS Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbes. Sozialrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht und Verwaltungswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover Ruf auf eine W3-Professur für Öffentliches Recht der Leibniz Universität Hannover Ruf auf eine W2-Professur für Öffentliches Recht der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ruf auf eine W2-Professur für Öffentliches Recht der Johannes- Gutenberg-Universität Mainz SoSe Vertretung des Lehrstuhls für Staatsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen Mai Habilitation mit der Arbeit»Demografischer Wandel und Familienförderung«an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam (Betreuer: Prof. Dr. Hartmut Bauer) Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Europäisches und Deutsches Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Sozialrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht (Prof. Dr. Hartmut Bauer), Universität Potsdam Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Dr. Hartmut Bauer), Universität Dresden Rechtsanwältin in der Sozietät Redeker Bonn / Berlin 2000 Zweites Juristisches Staatsexamen in Hamburg Referendariat in Hamburg
3 Master of Laws (LL.M.) an der University of Edinburgh, Schottland 1997 Promotion mit der Arbeit»Bundesbankautonomie und Demokratieprinzip. Eine verfassungsrechtliche Studie vor und nach der dritten Stufe der Europäischen Währungsunion«an der Juristischen Fakultät der Universität Hamburg (Betreuer: Prof. Dr. Horst Dreier) Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Öffentliches Recht und Staatslehre (Prof. Dr. Jürgen Schwabe), Universität Hamburg 1995 Erstes Juristisches Staatsexamen in Hamburg Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg III. Prozessvertretungen vor Bundesgerichten (Auswahl) 2011/12 Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)./. Deutsche Rentenversicherung (is Gemeinnützigkeit von Sozialversicherungsträgern ) BSG X GmbH (is Verletzung des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf rechtliches Gehör und des Justizgewährungsanspruchs ) (Mitwirkung) BVerfG 2005 ZDF./. APPD u.a. (is Nichtausstrahlung von Wahlwerbespots ) BVerfG 2004 X (is Abhören von Journalisten ) BVerfG 2003 ARD u. ZDF./. Deutsche Fußball Liga (is Kurzberichterstattung ) BVerfG 2002 ARD u. ZDF./. Westerwelle (is Podiumsdiskussion ) BVerfG
4 4 IV. Vorträge (Auswahl) 2015»Regionalprinzip für Sparkassen als unzulässiges Gebietskartell?«Vortrag auf dem Professorengespräch des Deutschen Landkreistages 2015»Religiöses Elternrecht versus staatliches Wächter- und Schulamt am Beispiel von Homeschooling«Vortrag auf der Kirchenrechtslehrertagung 2014»Dritte Gewalt im Wandel durch gerichtliche und außergerichtliche Streitbeilegung«Vortrag auf dem Güterichterseminar der Hanns- Seidel-Stiftung 2014»Freiheit und Gleichheit Freiheit durch Gleichheit?«Vortrag vor der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, Symposium zu Ehren des 60. Geburtstages von Horst Dreier 2014»Dritte Gewalt im Wandel: Veränderte Anforderungen an Legitimität und Effektivität?«Vortrag vor der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer e.v.»niedersachen im Jahr 2030 Perspektiven und Visionen zur Gestaltung des demografischen Wandels«. Vortrag auf dem Demografiekongress der Niedersächsischen Landesregierung»Bausteine einer modernen Familien- und Wirtschaftspolitik: Die Frau als Schlüsselfaktor«. Vortrag vor dem Deutschen Juristinnenbund, Landesgruppe Brandenburg»Genderpolitik als Steuerungsressource zur Bewältigung des Demografischen Wandels«. Vortrag an der Leibniz Universität Hannover»Frauenquoten in Führungspositionen. Europa- und verfassungsrechtliche Würdigung«. Vortrag vor dem Polnischen Parlament Sejm»Ausschluss der Versorgung mit Arzneimitteln und Psychotherapie bei Tabakabhängigkeit in der Gesetzlichen Krankenversicherung aus juristischer Sicht«. Vortrag vor dem Wissenschaftlichen Aktionskreis
5 5 Tabakentwöhnung (WAT) e.v. 2012»Genderpolitik als Forschungsgegenstand der Rechtswissenschaft«.»Das neue Betreuungsgeld für Eltern: Herdprämie oder gerechte Familienförderung?«. Vortrag an der Leibniz Universität Hannover (»Die Nacht, die Wissen schafft«) 2012»Familienpolitik im 21. Jahrhundert«. Vortrag vor der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt 2012»Demografie als Herausforderung für den Arbeitsmarkt«. Vortrag an der Leibniz Fachhochschule 2011»(Vor-)Schulpolitik im 21. Jahrhundert: Der Staat als Wächter oder Miterzieher?«. Vortrag an der Leibniz Universität Hannover 2011»Inwieweit steht Art. 7 Abs. 1 GG einer Vollkommunalisierung von Schulangelegenheiten entgegen?«. Vortrag bei dem Professorengespräch des Deutschen Landkreistages»Ehe- oder Familienförderung in der gesetzlichen Krankenversicherung? Eine Betrachtung am Beispiel der Leistungen der künstlichen Befruchtung«. Vortrag an der Universität Würzburg»Diskriminierungsverbote im Privatrecht. Eine Betrachtung am Beispiel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes«. Vortrag an der Universität Mainz»Rekommunalisierung ein tragfähiges Geschäftsmodell der Kommunen?«. Vortrag an der Universität Hannover»Rekommunalisierung die Renaissance der kommunalen Wirtschaftstätigkeit«. Vortrag an der Universität Potsdam»Verfassungsrechtliches Ressortprinzip als Hindernis staatlicher Innovationen?«. Vortrag auf der 2. Tagung des wissenschaftlichen Gesprächskreises e-volution der Deutschen Hochschule für Verwal-
6 6 tungswissenschaften Speyer und des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2008»Migration und Kriminalität Ausweisung straffälliger Ausländer?«. Vortrag vor der Societas Iuris Publici Europaei in Sevilla 2008»Vätermonate. Die Hand des Staates an der Wiege«. Vortrag an der Universität Potsdam 2007»Die Neureglung des Vaterschaftsrechts«. Vortrag auf der Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht 2005»Eigentums- und Verwertungsrechte an DIN-Normen«. Vortrag vor dem DIN-Institut V. Internetprojekt 2015 Aufbau des Internetportals VI. Mitgliedschaften (Auswahl) Seit 2011 Fellow des Kommunalwissenschaftlichen Instituts der Universität Potsdam (KWI) Seit Mitglied der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer e.v. Seit 2009 Ständige Autorin der Zeitschrift FamFR - Familienrecht und Familienverfahrensrecht Seit 2008 Mitglied des Redaktionsteams der deutschsprachigen Sammlung der Ent-scheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR-E)
7 2007- Mentorin in dem Potsdamer Mentoringprogramm für Studentinnen 7
Mitglied des Demografiebeirates»Zukunftsforum Niedersachsen«der Niedersächsischen Landesregierung
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