Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

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1 Förderung der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund Ein Kperatinsprjekt der Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Arbeitsausschusses Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege NRW Kick-Off-Veranstaltung in Düsseldrf Kick-Off-Veranstaltung in Paderbrn Kick-Off-Veranstaltung in Köln Kick-Off-Veranstaltung in Drtmund

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Intentin Seite 3 Prgrammstruktur der 4 Kick-Off Veranstaltungen Seite 4 Zusammengefasste Arbeitsergebnisse der Kick-Off-Veranstaltungen Seite 5 in Düsseldrf, Paderbrn, Köln und Drtmund darunter: Arbeitsgruppenergebnisse auf Basis der methdischen Seite 5-6 Grundlage Edelsteine und Stlpersteine darunter: Arbeitsgruppenergebnisse aus den Wrld Cafes Seite 7-10 Kurzdarstellung guter Kperatinsbeispiele aus den Reginen Seite 11 Abkürzungsverzeichnis Seite 14 Hinweis: Die Gesamtdkumentatin nebst Praxisbeispielen kann bezgen werden: 2

3 Einleitung / Intentin Menschen mit Migratinsgeschichte können ihr Ptenzial in der Arbeitswelt aus verschiedenen Gründen nicht vll entfalten. Oft bringen sie eine Fülle an Kmpetenzen mit, die sie beruflich nicht einsetzen können. Es werden im Herkunftsland erwrbene Qualifikatinen der auf anderen Wegen erwrbene Kmpetenzen nicht anerkannt bzw. erkannt. Für den Zugang zur Erwerbsarbeit ist die Erfassung und Anerkennung slcher Qualifikatinen und Kmpetenzen jedch entscheidend. Zwar sind auch geringe Qualifikatinen und Sprachprbleme ein Teil des Prblems hher Arbeitslsenquten im Falle der Zugewanderten verhindern aber auch die vielfältigen Frmen vn Ausgrenzung einen gerechten Zugang zum Arbeitsmarkt. Auf Grund des demgrafischen Wandel drht ein Mangel an Fachkräften, dem durch die systematische Integratin der Zugewanderten erflgreich entgegengewirkt werden kann. Der Zugang zu qualifizierter Erwerbsarbeit bedarf in hhem Maße Leistungen der Integratinsunterstützung. Aus diesem Grund sllen bei der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinsgeschichte in Zukunft vermehrt ihre Ressurcen und Kmpetenzen ins Zentrum gerückt werden. Um diesen Przess zu fördern, kperieren Agenturen für Arbeit, die Arbeitsgemeinschaften, die zugelassenen kmmunalen Träger und die Fachdienste für Migratin und Integratin der Freien Whlfahrtspflege. In der Praxis dieser Arbeitsbereiche hat sich der Wunsch nach stärkerer Vernetzung herauskristallisiert. Daneben haben auch die Selbstverpflichtungen im Rahmen des Natinalen Integratinsplans einen Anstß gegeben. Im Austausch zwischen Agenturen für Arbeit, Arbeitsgemeinschaften, zugelassenen kmmunalen Trägern und Migratinsdiensten der Freien Whlfahrtspflege in NRW wird die Chance gesehen, die nachhaltige Integratinsmöglichkeit vn Zugewanderten zu verbessern. Diese Institutinen spielen eine unterschiedliche Rlle im Integratinsprzess, agieren bisher vielfach parallel und haben in der Zusammenarbeit Optimierungsptenziale. Aus diesem Anlass haben die Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitsausschuss Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege NRW im Jahr 2009 vereinbart, für die Regierungsbezirke in NRW reginale Kick-Off- Veranstaltungen Zusammenarbeit zwischen Agenturen/ARGEn und den Fachdiensten für Migratin und Integratin der Freien Whlfahrtspflege zum Infrmatins- und Erfahrungsaustausch durchzuführen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe plante und realisierte die Veranstaltungen, die am in der Reginadirektin NRW in Düsseldrf, am in Paderbrn für die Regierungsbezirke Detmld und Münster, am 22. April 2010 in Köln und am in Drtmund stattfanden. 3

4 Die Kick-Off-Veranstaltungen waren eine Initialzündung und haben einen Przess des Austausches und der gegenseitigen Sensibilisierung ausgelöst. Zunächst ging es darum, die verschiedenen Rahmenbedingungen vn Arbeitsagenturen / ARGEn und Migratinsdiensten der Freien Whlfahrtspflege kennenzulernen, Zielknflikte zu benennen und Bedarfe zu ermitteln. Im Flgenden sllte der Zusammenarbeit vr Ort intensiviert werden. Als Teilnehmende wurden MultiplikatrInnen aus den Arbeitsagenturen / ARGEN, zugelassenen kmmunalen Träger und den Migratinsdiensten der Freien Whlfahrtspflege eingeladen. Durch die jahrelange Erfahrung der Teilnehmenden im Kntakt mit Zugewanderten knnten auch erflgreiche Praxisbeispiele für gelungene Kperatin aus der jeweiligen Regin exemplarisch auf der jeweiligen Veranstaltung vrgestellt werden. Die vrliegende Dkumentatin zeigt, dass die Realisierung der zuvr frmulierten Ziele: sich gegenseitig als nutzbringende Partner wahrzunehmen neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen den interkulturellen Fachaustausch zu ermöglichen und anzuregen die Kmpetenzen beider Seiten zusammenzubringen die Kperatinsmöglichkeiten zu erweitern und zu knkretisieren durch die vier Kick-Off Veranstaltungen erflgreich angeregt und initiiert werden knnte. 4

5 Prgrammstruktur der 4 Kick-Off Veranstaltungen Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Agenturen/ARGEn und den Fachdiensten für Migratin und Integratin der Freien Whlfahrtspflege in Düsseldrf ( ), Paderbrn ( ), Köln ( ) und Drtmund ( ) Einführung in die Intentin der Veranstaltung 1. Arbeitsphase mit Arbeitsgruppen der jeweiligen Zielgruppe auf Basis der Methde Edelsteine und Stlpersteine Welche spezifischen Kmpetenzen sind vrhanden? Welche Aufgaben haben wir in Bezug auf berufliche Integratin vn Migranten? Vrstellung der Ergebnisse im Plenum Vrstellung eines guten Kperatinsbeispiels aus der Regin 2. Arbeitsphase mit Arbeitsgruppen aus Teilnehmern beider Seiten in Wrld-Cafés Was brauchen wir vr Ort? Wie kmmen wir vr Ort weiter? Vrstellung der Ergebnisse im Plenum Verabredungen zur Weiterarbeit in der Regin Resümee und Ausblick 5

6 Zusammengefasste Arbeitsergebnisse der Kick-Off-Veranstaltungen in Düsseldrf, Paderbrn, Köln und Drtmund Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Agenturen/ARGEn und den Fachdiensten für Migratin und Integratin der Freien Whlfahrtspflege Arbeitsgruppenergebnisse auf Basis der methdischen Grundlage Edelsteine und Stlpersteine differenziert nach MitarbeiterInnen der ARGEN, Jbcenter, Agenturen für Arbeit und den MitarbeiterInnen der Fachdienste für Migratin und Integratin Welche spezifischen Kmpetenzen sind vrhanden? Welche Aufgaben haben wir in Bezug auf berufliche Integratin vn MigrantInnen? Edelsteine Agenturen/ARGEN Edelsteine Freie Whlfahrtspflege Beratungskmpetenz Dienstleister Fallmanagement Finanzielle Unterstützung Fördermaßnahmen Interkulturelle Kmpetenz Sprachliche und berufliche Qualifizierung Vermittlung in Arbeit Anwaltschaftliches Engagement und Parteilichkeit Beratung und Begleitung Brückenfunktin / Mittler Casemanagement Ganzheitlicher Ansatz Infrmatins- / Wissensvermittlung Interkulturelle Kmpetenz Methdenkmpetenz und -vielfalt Netzwerkarbeit / vielfältige Kntakte Ressurcen-Orientierung Sprachkmpetenz 6 Unterstützung bei Anerkennung, schulischer und beruflicher Orientierung und Integratin

7 Welche spezifischen Kmpetenzen sind vrhanden? Welche Aufgaben haben wir in Bezug auf berufliche Integratin vn MigrantInnen? Stlpersteine Agenturen/ARGEN Stlpersteine Freie Whlfahrtspflege Arbeitsbedingungen Bürkratische Abläufe Gesetzliche Rahmenbedingungen Interkulturelle Kmmunikatin Kmpetenzerfassung Sprachprbleme Standard- Angebte/Prgramme Anerkennung Abschlüsse Arbeitsbedingungen Arbeits- / Ausbildungsmarktsituatin Fehlende Kntakte/Netzwerke Fehlende individuelle Angebte Förderknditinen Gesetzliche Vrgaben FAZIT Edelsteine Alle Akteure gehen vn einer hhen Beratungskmpetenz aus, die Vertreter der FW sehen sich zudem als Anwalt ihrer Klientel mit der Möglichkeit, einen ganzheitlichen Ansatz zu verflgen. Der interkulturellen und der Sprach-Kmpetenz wird ein hher Stellenwert beigemessen. Auf Seiten der Arbeitsverwaltung sind die vielfältigen Förder- und Integratinsmöglich-keiten ein grßer Pluspunkt. Stlpersteine Generell werden bürkratische und gesetzliche Vrgaben als hinderlich eingestuft. Die Schwierigkeiten bei der Anerkennung beruflicher Qualifikatinen werden mniert. Für die Arbeitsverwaltung kann es schwierig sein, die Kmpetenzen der Kunden vllständig herauszuarbeiten. 7

8 Arbeitsgruppenergebnisse aus den Wrld Cafes mit Teilnehmern beider Seiten Fragestellung der 1. Runde Wrld Cafe Was brauchen wir vr Ort? 1.) Ansprechpartner / Zuständigkeiten / Frmen der Zusammenarbeit (im Einzelfall) Persnalverantwrtliche, AnsprechpartnerInnen der ARGE, Multiplikatren Infrmatinsplattfrm, Infs über Dienste (psychsziales Adressbuch nline) Telefnlisten der Ansprechpartner, Terminvergabe, Rückrufe, Erreichbarkeit, gegenseitiger Austausch -> Regelmäßigkeit Abbau vn Infrmatinsdefiziten, Kundenrientierung Kmpetenzanalyse im Team 2.) Aufgaben / Aufgabenteilung / Begriffe / Transparenz Überblick über die vrhandenen Organisatinen und deren spezifischen Aufgaben Datenfreigabe und Weitergabe ausbildungsrelevanter Inhalte Begriffe definieren, gemeinsamer Sprachgebrauch Leistungskatalg, Ressurcenbereitstellung, Infs über Angebte, Arbeitsweise, Struktur, Arbeitsmarkt in der Regin Gezielte Weitervermittlung der zum Integratinskurs Verpflichteten zur MBE Aufbau einer arbeitsteiligen Organisatin mit jeweiligen Stärken, gegenseitige Frtbildung Transparenz über Entscheidungen der ARGE, Integratinsbeauftragte in der BA, in den ARGEn 3.) Kperatin / Umgang miteinander Verbindlichkeit, klare Kmpetenzen, Kntinuität, Zeit Begegnung, persönlich Kennenlernen, Gesicht zeigen, Infs übereinander, respektvlles Miteinander, Akzeptanz, gegenseitige Wertschätzung regelmäßiger Austausch zwischen den Beteiligten, kntinuierliche Pflege der Zusammenarbeit, zentrale Krdinatin / Steuerung, Kein Knkurrenzdenken, Schwellenangst überwinden Was ist der knkrete Nutzen ->knkrete Zielvereinbarungen Klischees bearbeiten / beseitigen, Wechselseitige Hspitatin zum Kennenlernen 8

9 4.) Kperatinsvereinbarung (KV) KV ist ein gemeinsames Ziel, das mehrerer Schritte bedarf - Kleine praktische Schritte auf perativer Ebene vereinbaren - Zwischenvereinbarungen Ist eine KV für eine grße Stadt vrstellbar? Strukturierter Kntakt: Verantwrtung übernehmen bestimmte Persnen auf beiden Seiten Initiative ergreifen 5.) Netzwerkarbeit / kmmunales Netzwerk Kmmunale Vernetzung, persönliche Kntakte wie auf kmmunaler Ebene Institutinalisierte Vernetzung als Dienstanweisung Neugestaltung: Vereinbarung zwischen Stadt und Agentur, Empfehlung zur Zusammenarbeit Organisatin der Vernetzung Beteiligung der Ausländerbehörde 6.) Einzelne Zielgruppen / Fördermöglichkeiten / Prjektarbeit Zurdnung U25 / Ü25 als Differenzierung vn Bedarfslagen hilfreich Übersicht über Angebte, Wissensaustausch SGB II, Infrmatin über das IK- Angebt an AV/FM Kntakte zur Leistungsabteilung Bedarfe berücksichtigen, Nachhaltigkeit vn Prjekten, Freie Förderung, Planungssicherheit Einrichtung einer Internetplattfrm 7.) Zielsetzungen / Prblemanzeigen Prblem Datenschutz vs. Kperatin Interkulturelle Öffnung, Training interkulturelle Kmpetenz, speziell auf Migratinsfragen geschulte Mitarbeitende Wissenstransfer, Frtbildungsbedarfe Kundenrientierung, Clearingstelle Schnittstelle klären Einbeziehung der Mitarbeitenden Rllen klären: wer? / wie? /Zielrichtung / Aufgaben 9

10 Fragestellung der 2. Runde WrldCafe: Wie kmmen wir vr Ort weiter? 1.) Erste Schritte zur Verbesserung der Zusammenarbeit (im Einzelfall) Persönliches Kennenlernen: Vertrauen zwischen Migratinsdiensten / ARGE aufbauen Abbau vn Vrurteilen Zuständigkeiten beachten (z.b. bei den Diensten der Whlfahrtsverbände) Sprechstunde für Migratinsdienste einrichten, Ansprechpartner bei ARGE, die erreichbar sind, Fachdienste gehen in ARGE-Teams und stellen sich vr - Themenbezgener Austausch Laufende Aktualisierung der Adressen und AnsprechpartnerInnen evtl. mit Ft - per verschicken, Organigramme an Migratinsdienste weitergeben Telefnknferenz durchführen, z.b. in Flächenkreisen für überschaubare Themen Übersicht über Angebte FW + Migrantenrganisatinen + jeweilige Ansprechpartner Knkurrenzdenken unterlassen, gemeinsam rudern 2.) Klärung der Aufgaben und Begriffe / Absprachen zur Aufgabenteilung Telefnische Erreichbarkeit / Ticketbearbeitung, Adressenliste erstellen Ansprechpersnen für Whlfahrtsverbände benennen: regelmäßiger Austausch, Datenschutz beachten Aufgabenbereiche vrstellen - Übersicht über Leistungsangebte und Kmpetenzen der FW erstellen Transparenz der Leistungen schaffen, z.b. durch wechselseitige Hspitatin Infrmatin der FallmanagerInnen über Integratinsarbeit der FW Steuerung der Sprachförderung 3.) Schritte zur strukturellen Verbesserung der Kperatin Interne Gesprächsaufnahme initiieren: Multiplikatren, Termin mit GF vereinbaren Treffen mit GF findet statt - Bildung einer Umsetzungsgruppe - Vraussetzung: Offenheit, Bereitschaft, Bestandsaufnahme und Zielfestlegung Infrmatin des eigenen Teams über Tagung, Nutzung der Adressliste, Weitergabe der Infs -> Netzwerk, Kperatin verbindlich vereinbaren, Ansprechpartner vr Ort ermitteln und in Kntakt treten: Kperatin zur Chefsache machen, Nachhaltigkeit durch regelmäßige Treffen, regelmäßigen Austausch durchführen Gegenseitige Teilnahme an Teambesprechungen, Transparenz für strukturelle Stlpersteine Regelmäßiger institutinalisierter Austausch: Erstkntakt, regelmäßige Treffen, Zusammenarbeit festlegen, feste Ansprechpersnen, Rückmeldungen geben Kleine Schritte gehen - Vrurteile durch Infrmatin / Austausch überwinden Kntaktaufnahme vn unten nach ben 10

11 4.) Förderung der Netzwerkarbeit / der Mitarbeit im kmmunalen Netzwerk Mitarbeit in Kmmunalen Netzwerken - Prinzip Wiedervrlage - Tp in allen Sitzungen: Kperatin zwischen AR- GEn / Migratinsfachdiensten KrdinatrIn bei Agentur und ARGE beauftragen: Empfehlung durch Reginaldirektin wünschenswert Netzwerk Migratin + Integratin - mit Kperatinsvereinbarung - mit frmulierten Zielen, die gemeinsam festgelegt werden - mit Auftrag und Mandat - verbindlich benennt Vertreter 5.) Zielsetzungen und Bedarfe, z.b. für Prjektarbeit Interkulturelle Öffnung fördern, Sensibilität für das Thema schaffen (Frmulie rung klären) Gemeinsame Ansprache der Arbeitgeber, Weiterqualifizierung der Migranten, Qualifizierungsnetzwerke initiieren Bedarf an muttersprachlicher Unterstützung, an Sprach- und Kulturmittlern Gemeinsame Ziele vereinbaren, Win-Win der Zusammenarbeit auflisten Mehr auf andere zugehen (selbstinitiativ), gemeinsame Aktinen durchführen Entbürkratisierung vn Przessen Prjektidee: Gelbe Seiten für Migranten (als Hilfe für Berater) und Infrmatinen zusammenstellen FAZIT 1. Strukturierter Kntakt gegenseitiges Kennenlernen und benennen vn verantwrtlichen Persnen Erste Schritte vereinbaren für die Kperatin gegenseitig eine Vertrauensbasis aufbauen Gegenseitige Hspitatinen Vertrauensvlle Zusammenarbeit vr Ort herstellen 2. Knkrete Schritte vrnehmen Austausch und Aktualisierung vn Telefnlisten mit Zuständigkeiten Feste Beratungszeiten gegenseitig anbieten Leistungsbeschreibung wechselseitig bereitstellen Es sllte nicht auf die andere Seite gewartet werden Jeder kann anfangen 3. Gemeinsame Ziele definieren reginale Analyse durchführen Bedarfe festlegen Reginale Vernetzung und kntinuierliche Zusammenarbeit vereinbaren 11

12 Kurzdarstellung Praxisbeispiele In jeder Veranstaltung wurde ein gutes Kperatinsbeispiel aus der jeweiligen Regin vrgestellt: in der Reginaldirektin NRW der BA in Düsseldrf Kperatinsvereinbarung zwischen Caritasverband Wuppertal/Slingen e.v. / Diaknisches Werk Slingen / Internatinaler Bund Slingen und ARGE Slingen Ziele Qualitätsstandards in der Versrgung vn MigrantInnen verbessern Ptenziale aktivieren Ressurcen bündeln Integratinschancen und prbleme analysieren und adäquate Lösungen erarbeiten Inhalte Stärkere Vernetzung und gezieltere Kperatin (z.b. C-Beratung, Infrmatinsver mittlung unter den Partnern) Regelmäßige Treffen und verbindliche Absprachen Anpassung der Kperatinsbedarfe an aktuelle Entwicklungen Nachhaltigkeit der gemeinsamen Przesse 12

13 in der Agentur für Arbeit Paderbrn Kperatin zwischen Fachdiensten für Migratin und ARGE in Güterslh Ziele Ptenziale aktivieren Ressurcen bündeln Integratinschancen und prbleme analysieren und adäquate Lösungen erarbeiten Inhalte Gemeinsame Clearingstelle für Klienten mit Sprachprblemen zwecks Ermittlung pass genauer Angebte Empfehlung für Mitarbeiter der ARGE, die MBE / JMD in Przesse einzubeziehen (z.b. Hilfen für Bewerbungen, Therapiemöglichkeiten, weitere Beratungsangebte) Regelmäßige Treffen mit gesammelten Themenvrschlägen und Infrmatinsaus tausch Einschaltung einer Fachaufsicht bei Einzelfallprblemen der ungeklärter Sach- bzw. Rechtslage 13

14 in der Agentur für Arbeit Köln Gemeinsame Beratungs- und Clearingstelle für Flüchtlinge und Bleibeberechtigte Ziele Unterstützungsbedarf für Flüchtlinge vernetzen Bündelung der Kmpetenzen aus Flüchtlingsarbeit, Beratung, Arbeitsmarkt zu Netz werken Überwindung vn Gegensätzen Erweiterung der Handlungsspielräume Inhalte Kperatin mit abgestimmten Zielen unter Bezug auf die jeweilige Rlle Runder Tisch Bleiberecht mit allen Akteuren Beratungsbür verantwrtlich für enge Kperatin = Scharnier zwischen den relevan ten Akteuren Datenbank mit Ltsenfunktin für Beratung, Qualifizierung und Vermittlung 14

15 in der Agentur für Arbeit Drtmund Netzwerkarbeit auf kmmunaler Ebene 1 Vernetzungstreffen Ziel Aus Vernetzungstreffen Integratinskurse eine feste Institutin und ein gutes Beispiel für Netzwerkarbeit entwickeln Inhalte Regelmäßige und strukturierte Treffen Infrmatinsaustausch über Rechtsänderungen Regelung vn Verfahrensabläufen und Kmmunikatin Erarbeitung vn Lösungsmöglichkeiten für Prblemstellungen Vrstellung vn Prjekten Ergebnisse und Erflge Breites und differenziertes Angebt an Integratinskursen für alle Zielgruppen Deutlich verbesserter Infrmatinsstand bei Sachthemen und hinsichtlich der Arbeit der Netzwerkpartner Systematischer Transprt der Ergebnisse über Multiplikatren in die Institutinen Gute Basis für weitere Prjekte und Kperatinen 2 Vernetztes Handeln / Kperatinen der MBE / JMD Ziel Vernetzung mit Stadt Drtmund, Integratinskursträger und ARGE, Agentur für Arbeit Inhalte Clearingbür (Träger Whlfahrtsverbände) für die Klärung individueller Fragen mit Wei terleitung an MBE/JMD-Beratungsstelle Infrmatinstransfer zu ARGE-Fachkräften und direkte Kmmunikatinsmöglichkeit MBE/JMD und ARGE Kntinuierlicher Austausch Transfer in andere Arbeitszusammenhänge und Netzwerke Wirkungen Optimale gegenseitige Nutzung interkultureller und sprachlicher Kmpetenz Erhöhung der Integratinschancen durch abgestimmte zielgerichtete Unterstützung Planung weiterer gemeinsamer Ziele wie Ermittlung vn Bedarfen, weiteren Kperatinsmöglichkeiten, Effizienzsteigerung 15

16 Abkürzungsverzeichnis AA AGH ARGE BA BAMF BMAS CV DW FbW FM FW ge GF IA IFK IK JMD KV LAG FW MAGS MAIS MBE MGFFI pap RD NRW U25 Ü25 zkt Agentur für Arbeit Arbeitsgelegenheit ("Ein-Eur-Jb") Arbeitsgemeinschaft Bundesagentur für Arbeit Bundesamt für Migratin und Flüchtlinge Bundesministerium für Arbeit und Sziales Caritas Verband Diaknisches Werk Förderung der beruflichen Weiterbildung Fallmanager Freie Whlfahrtspflege gemeinsame Einrichtung Geschäftsführer/-In Integratinsagenturen Integratinsfachkraft Integratinskurse Jugendmigratinsdienste Kperatinsvereinbarung Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Whlfahrtspflege Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sziales des Landes Nrdrhein-Westfalen (bis 06/2010) Ministerium für Arbeit, Integratin und Sziales des Landes Nrdrhein-Westfalen (ab 07/2010) Migratinsberatung für erwachsene Zuwanderer Ministerium für Generatinen, Familie, Frauen und Integratin des Landes Nrdrhein-Westfalen (bis 06/2010) Persönlicher Ansprechpartner Reginaldirektin Nrdrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit Unter 25jährige Über 25jährige zugelassener kmmunaler Träger ("Optinskmmune") 16

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