Adrian Fuchs Helvetia Patria Versicherungen Hohlstrasse Zürich

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1 Adrian Fuchs Helvetia Patria Versicherungen Hohlstrasse Zürich

2 INHALTSVERZEICHNIS Wozu brauche ich eine Stichtagsversicherung? Seitenzahl Die Verschiedenen Varianten , 2 Flussdiagramm , 4, 5 Kurzbericht Vor- und Nachteile Vorgehensplan Mein Gesichtspunkt Muster, Beispiele , 10, 11 Lernjournal

3 Wozu brauche ich eine Stichtagsversicherung? Eine Stichtagsversicherung wird dann benötigt, wenn man zum Beispiel ein Lager versichern muss, welches häufige Schwankungen im Bestand aufweist. Um einer Unter- oder Überversicherung vorzubeugen meldet der Versicherungsnehmer jeweils zum vereinbarten Datum, diese können je nach Vereinbarung monatlich, quartalsmässig oder mit beliebiger Meldung gemeldet werden, die zu versichernde Summe welche sich zur Zeit des Stichtages in seinem Lager befindet. Damit der Versicherungsnehmer nicht zu hohe Summen meldet wird eine Höchstentschädigungsgrenze (HEG) vereinbart, welche aber wiederum um 20% überschritten werden darf und von uns als Versicherer stillschweigend als angenommen gilt. Die verschiedenen Varianten einer Stichtagsversicherung werden in den nächsten Punkten genauer beschrieben. Welche verschiedenen Varianten der Stichtagsversicherung gibt es? 1. Versicherung mit Stichtagsmeldung (Stichtagsversicherung) Der Versicherungsnehmer hat der Versicherungsgesellschaft den Wert der Waren so zu melden, wie er an einem bestimmten Stichtag in jedem Monat gilt. Statt monatlicher Meldung kann gegen Prämienzuschlag auch eine Meldung alle zwei oder drei Monate vereinbart werden. Für die Meldungen hat der Versicherungsnehmer vier Wochen Zeit. Unterlässt er sie, so wird die zuletzt gemeldete Summe als Berechnungsbasis verwendet. Versicherungsnehmer setzt auch eine Höchstentschädigungsgrenze fest. Übersteigt die Stichtagssumme die Höchstentschädigungsgrenze, gilt die Meldung gleichzeitig als Antrag auf Erhöhung der Höchstentschädigungsgrenze. Beträgt die Erhöhung nicht mehr als 20 % der bisher vereinbarten, so gilt sie als stillschweigend angenommen. Beträgt die Erhöhung mehr als 20 %, so muss sie durch den Versicherer ausdrücklich akzeptiert werden. Die Jahresvorausprämie bezieht sich auf 75% der Höchstentschädigungsgrenze. Erst am Ende der Versicherungsperiode wird die definitive Prämie aufgrund der durchschnittlichen Stichtagssumme ermittelt und mit der bereits bezahlten Jahresprämie verrechnet. Am Ende der Abrechnung entsteht entweder eine Rückvergütung oder eine Nachforderung je nach dem. 2. Versicherung mit monatlicher Meldung Bei dieser Variante wird eine provisorische Versicherungssumme für ein Jahr bestimmt und zusätzlich die Versicherungssumme monatsweise zum voraus festgesetzt. Der Versicherungsnehmer hat sie jeweils vor dem Ersten jedes Monats zu melden. Unterlässt er dies, so bleibt die zuletzt mitgeteilte Summe weiter bestehen. Stellt er im Laufe eines Monats fest, dass diese zu hoch ist, so hat er eine Erhöhung zu beantragen, wobei die Versicherungsgesellschaft nicht verpflichtet ist, Summenerhöhungen von mehr als 50 % der provisorischen Versicherungssumme entgegenzunehmen. Am Ende einer Versicherungsperiode wird die definitive Prämie aufgrund der durchschnittlichen Summe ermittelt und mit dem vorläufig bezahlten Prämienbetrag verrechnet. Zeigt sich, dass die provisorische Versicherungssumme zu tief war, so wird diese der Durchschnittsversicherungssumme des Jahres angepasst. Seite 1

4 3. Versicherung mit beliebiger Meldung Die dritte Variante gewährt dem Versicherungskunden noch mehr Freiheiten: Er kann die Versicherungssumme jederzeit erhöhen oder herabsetzen. Die zuletzt gemeldete Summe, welche der Versicherer jeweils bestätigen muss, stellt die Obergrenze der Entschädigung dar. Auch hier kann der Versicherer nicht verpflichtet werden, Summenerhöhungen von mehr als 50 % der provisorischen Summe zu übernehmen. Die definitive Prämie wird aufgrund des berechneten Durchschnittes der Meldungen abgerechnet. Am Anfang eines Jahres wird ebenfalls eine provisorische Versicherungssumme festgelegt, die am Ende des Jahres angepasst wird, falls sicher herausstellt, dass sie zu tief bemessen war. Die Berechnung der Prämie Die Prämie bei einer Stichtagsversicherung wird wie folgt berechnet: (Summe der Stichtagsmeldungen) : 12 = (Jahresdurchschnittssumme * Prämiensatz)./. bereits Bezahlte Jahresvorausprämie = Nachbelastung/Rückvergütung Seite 2

5 FLUSSDIAGRAMM (FÜR STICHTAGSMELDUNGEN DIE WENIGER ALS 20% ÜBER DER HEG LIEGEN) Start Erhalt der Stichtagsmeldungen von der GA oder dem Broker Kontrolle ob alle Meldungen vorhanden sind Seite 3

6 Ja Sind alle Meldungen vorhanden? Nein Die zuletzt gemeldete Stichtagssumme wird dann verwendet Ja Liegen alle Meldungen innerhalb der HEG? Nein Abrechnung erstellen Abrechnung erstellen Seite 4

7 Inkasso Inkasso Policieren des Antrages mit höherer Höchstentschädigungsgrenze Ja Rückvergütung? Nein Auftrag zur Rückvergütung Versand Ende Seite 5

8 Kurzbericht: Erklärung zur Erledigung der Stichtagsmeldungen Erhalt der Stichtagsmeldungen Die gesammelten Meldungen werden durch die Gerneralargentur oder den Broker dem Underwriter zugestellt. Nach dem Erhalt kontrolliert man ob alle Meldungen vorhanden sind je nach Variante der Stichtagsversicherung, welche man im Vertrag des jeweiligen Versicherungsnehmer sehen kann. Danach kontrolliert man ob alle Meldungen vorhanden sind, falls nicht wird die zuletzt gemeldete Stichtagssumme verwendet. Kontrolle ob die HEG nicht überschritten wurde Der Grund für diese Kontrolle ist diese Weisung: Übersteigt die Stichtagssumme die Höchstentschädigungsgrenze, gilt die Meldunggleichzeitig als Antrag zur Erhöhung der Höchstentschädigungsgrenze. Sofern die Erhöhung 20 % nicht übersteigt, gilt sie als angenommen. Das bedeutet sobald eine der Summen die Grenze überschreitet muss die Police angepasst werden, rein theoretisch ohne eine weitere Unterschrift des Versicherungsnehmers da dieser schon die jeweiligen Stichtagssummen mit seiner Unterschrift für gültig erklärt hat und dies als Antrag zur Erhöhung der Höchstenschädigungsgrenze gilt. Erstellung der Abrechnung Nachdem alle Stichtagssummen und die dazugehörenden Daten im Computer festgehalten sind, wird die Abrechnung gemäss der Berechnungsformel (S.2) berechnet. Daraus kann entweder eine Nachforderung oder eine Rückvergütung resultieren, welche man im Inkasso des Kunden einträgt. Vor- und Nachteile einer Stichtagsversicherung Vorteile: Falls der Versicherungsnehmer mal weniger Waren in seinem Lager hat bezahlt er nicht zu viel wie es bei einer Pauschalversicherung der Fall wäre sondern nur für das was sich effektiv im Lager befindet. Der Versicherer hat immer einen Überblick über die Summen die sich zur Zeit im Lager des Versicherungsnehmers befinden. Man kann als Versicherer dem Versicherungskunden eine optimale und auf ihn zugeschnittene Lösung anbieten. Nachteile: Der Versicherungsnehmer muss immer den Überblick über die Waren haben die sich im Lager befinden, das bedeutet für ihn einen grösseren Aufwand in der Buchaltung. Auch für den Versicherungsnehmer gibt es mehr Aufwand, Meldungen kontrollieren, Abrechnung erstellen etc. Seite 6

9 Der Vorgehensplan Art der Tätigkeit bis wann erledigt erledigt Allgemeine Informationen gesammelt und analysiert Titelblatt gestaltet Flussdiagramm dargestellt Bericht: Beschreibung der Stichtagsversicherung Prozessbeschreibung Gesichtspunkt Musterdokumente sammeln und erarbeiten Lernjournale auf Auswertungsbogen übertragen Unterlagen ausdrucken und zusammentragen Seite 7

10 Mein Gesichtspunkt Betriebliche Abstimmung Erläuterung: Um obtimal zusammenarbeiten zu können, müssen die anfallenden Arbeiten und deren Koordination allen beteiligten Mitarbeitern bekannt sein. Frage: Analysieren und beurteilen Sie einen betrieblichen Prozess (oder seine wichtigsten Elemente) unter Berücksichtigung der Koordination unter den beteiligten Mitarbeitern und den verschiedenen Arbeitsabläufen. Gibt es Doppelspurigkeiten (z.b. Ablage desselben Protokolls an verschiedenen Stellen) Ich finde die Abstimmung und in Bezug auf die Stichtagsabrechnungen sind in unserem Betrieb gut organisiert. Bei all den Fällen die ich bearbeitet habe sind mir die Meldungen immer vollständig zugestellt worden. Natürlich gibt es auch zwischendurch Fehler sei es durch falsche Zustellung oder sonst etwas, aber das kann man nicht verhindern. Das ist auch nicht weiter schlimm solange man den gleichen Fehler nicht immer wieder macht. Deshalb sollte man diese Bestimmte Person höflich auf den Fehler aufmerksam machen, was in unserem Betrieb auch sehr gut funktioniert. Etwas was mich persönlich ein wenig stört ist der hohe Aufwand für die Kontrolle und Abrechnung der Stichtagsmeldungen. Vielleicht könnte man in naher Zukunft auf der Home Page der Helvetia Patria eine Plattform einrichten bei der sich der Versicherungsnehmer anmelden kann und seine Summen direkt eintragen kann, damit könnte man den Prozess vereinfachen und er müsste die Meldungen nicht immer im Doppel per Post einsenden. Seite 8

11 Fuchs Treuhand AG Sackweg Zürich Fuchs Lager AG Effretikerstr Bietenholz Fuchs Lager AG Seite 9

12 Seite 10

13 ... (Versicherungsnehmer-Adresse) Helvetia Patria Versicherungen Brokercenter Hohlstrasse 560 Postfach Zürich Stichtagsversicherung - Police Nr.... Bestandesmeldung Nr. per (Stichtag) Stichtagssumme des Warenlagers: Höchstentschädigungsgrenze: Uebersteigt die Stichtagssumme die Höchstentschädigungsgrenze, gilt die Meldung gleichzeitig als Antrag zur Erhöhung der Höchstentschädigungsgrenze. Sofern die Erhöhung 20 % nicht übersteigt, gilt sie als angenommen. Zürich,..., Helvetia Patria Versicherungen Brokercenter (Versicherungsnehmer) BITTE IM DOPPEL EINSENDEN Seite 11

14 Auswertungsbogen (Zusammenfassung der Lernjournale) zur Prozesseinheit Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch weil ich den grössten Teil meiner Arbeit mit Freude erledigt habe und ich eine gute Note erreichen wollte. Natürlich gab es auch Aufgaben, die ich weniger gern gemacht habe, aber das gehört dazu Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig einfach weil ich vieles selbst erarbeiten musste und mich in diesem Gebiet noch nicht so gut auskannte, obwohl ich schon einige Praxis-Beispiele erledigt habe war es schwierig genügend und interessante Texte zu verfassen/erarbeiten Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden weil ich mir Mühe gegeben habe und denke, dass mir die Arbeit gelungen ist. Ich versuchte, meine eigenen Ideen einfliessen zu lassen, aber man kann das Rad nicht neu erfinden Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles Vor allem die Planung der Arbeiten. Eine gute Planung ist die halbe Miete, mit guter Vorbereitung kann man grössere Arbeiten ohne viel Stress erledigen. Auch die Beschaffung von gutem und informativem Material ist eine Sache die ich wieder gut berücksichtigen muss Seite 12

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4 Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8

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