Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
|
|
- Nele Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/11624 Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität Vorbemerkung der Fragesteller DievonderBundesregierungimDezember2010andenDeutschenEthikratin AuftraggegebeneStellungnahmezurLebenssituationintersexuellerMenschenwurdenacheinemzweijährigenDialogmitdenunterschiedlichenInteressengruppenimFebruar2012veröffentlicht.DieStellungnahmedesDeutschenEthikratsbeleuchtettherapeutische,sozialwissenschaftliche,ethische undjuristischefragestellungen.dieempfehlungenbetreffeninsbesondere denbereich Medizin. DerBegriffIntersexualitätvereintMenschen,diewedereindeutigdemmännlichennochdemweiblichenGeschlechtzugeordnetwerdenkönnen.ZumTeil werdenauchmenschendaruntergefasst,die nachangabendesdeutschen Ethikrats denbegriff Intersexualität fürsichablehnen,hierbeihandeltes sichinsbesondereummädchenundfrauenmitdemadrenogenitalensyndrom (AGS).DerDeutscheEthikratweistanverschiedenenStellenderStellungnahme auf die unterschiedliche Situation von AGS-Betroffenen hin. DieStellungnahmedesDeutschenEthikratsmachtdeutlich,dassindenletztenJahren,insbesondereaufgrunddesEngagementsBetroffener,Verbesserungenerfolgtsind.EsbestehtjedocheinumfassenderHandlungsbedarf,um dieanerkennungderverschiedenartigkeitintersexuellermenschenundihr RechtaufkörperlicheUnversehrtheit,ihrPersönlichkeitsrechtundihrRecht auf Wahrung ihrer geschlechtlichen Identität in Zukunft zu gewährleisten. DieEmpfehlungendesDeutschenEthikratsdeckensichinhohemUmfangmit denvorschlägenderfraktionbündnis90/diegrünen (Bundestagsdrucksache 17/5528), und sollten möglichst bald umgesetzt werden. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierunghatdieStellungnahmeIntersexualitätdesDeutschen EthikratesmitInteressezurKenntnisgenommenundprüftdiedarinabgegebe- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom10.Dezember 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nenempfehlungen.dieumsetzungdermehrzahlderempfehlungenliegt jedochnichtodernurteilweiseinderbundeszuständigkeit.diesbetrifftinsbesonderediemedizinischeversorgung.fragenderärztlichenberufsausübung unddieberufsausübungsaufsichtgehörenindenaufgabenbereichderländer. FürdiemedizinischeundpsychologischeBeratungvonDSD (Differencesof SexDevelopment)-BetroffenenininterdisziplinärenKompetenzzentren (Empfehlung1inKapitel9.1.derStellungnahme),diemedizinischeBetreuungdurch unabhängigequalifiziertebetreuungsstelleninräumlichausgewogenerverteilung (Empfehlung2),dieIntegrationvonPeer-BeratunginKompetenzzentrenundBetreuungsstellen (Empfehlung3)sowiedieZuführungderDSD-BetroffenenzudenKompetenzzentren (Empfehlung4)wirddieVerantwortung füreineumsetzungbeidenländerngesehen.auchweitere,hiernichtimeinzelnenaufgeführteempfehlungenberührenländerzuständigkeiten.angesichts dessenhatesdasbundesministeriumfürgesundheit (BMG)begrüßt,dassdie 85.KonferenzderfürdasGesundheitswesenzuständigenMinister,SenatorinnenundSenatorenderLänder (GMK)am27.und28.Juni2012dieArbeitsgemeinschaftderOberstenLandesgesundheitsbehörden (AOLG)gebetenhat, dieempfehlungendesdeutschenethikratesaufzugreifen,hinsichtlichihrer Umsetzbarkeitzuprüfenundhierzuder86.GMKeinenerstenBerichtvorzulegen. DasBMGhatsichseinerseitsmitSchreibenandieAOLG,dieBundesärztekammer (BÄK),diezentraleInteressenvertretungdergesetzlichenKrankenundPflegekasseninDeutschland (GKV-Spitzenverband),dieKassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)unddiebetroffenenFachgesellschaftengewandt, umaufdiestellungnahmedesdeutschenethikrateszurintersexualitätunddie zugroßenteilenaußerhalbdesbmgliegendenzuständigkeitenhinzuweisen unddiebetreffendeninstitutionenzurggf.gemeinschaftlichenbearbeitungaufzufordern. 1.a)ExistiereninDeutschlandnachKenntnisderBundesregierunginterdisziplinäreKompetenzzentren,diediemedizinischeundpsychosoziale Beratung,DiagnoseundgegebenenfallsBehandlungvonIntersexualität/ DSD (DisordersofSexDevelopment)-Betroffenenbereitsübernehmen? Falls ja, wie verteilen sie sich über die Bundesrepublik Deutschland? Fallsnein,wernimmtheutedieAufgabenderBeratung,Diagnoseund Behandlung insbesondere wahr? b)hatdiebundesregierungmitdenbundesländern,krankenkassen, Ärzte-undKrankenhausverbändenKontaktaufgenommen,umüber einenentsprechendenaufbaubzw.ausbausolcherinterdisziplinärerkompetenzzentrenzuberaten,wiederdeutscheethikrat (Empfehlung1) sie empfiehlt? Liegen bereits Ergebnisse der Gespräche vor? Falls ja, welche? Falls nein, wann ist damit zu rechnen? c)wiesolltedabeideransatzderpeer-beratung (Empfehlung3)Berücksichtigung finden? Die Fragen 1a bis 1c werden gemeinsam beantwortet. DieBundesregierunghatkeineKenntniszuraktuellenZahlundVerteilung interdisziplinärerkompetenzzentrenfürdsd.diesicherstellungdergesundheitlichenversorgunggenerellundsoauchzudsdliegtinderverantwortung derländer.diesgiltsomitauchfürdieumsetzungderempfehlungendes
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11855 DeutschenEthikrateszuKompetenzzentrenundderFormderdortpraktizierten Beratung.EinebundesweiteErfassungvonBehandlungszentrenbestimmter Erkrankungsgruppengibtesnicht.AusgehendvoneineminderVergangenheit durchdasbundesministeriumfürbildungundforschunggefördertenverbundprojekts StörungendersomatosexuellenDifferenzierungundIntersexualität wurdejedochexpertiseandenstandortenlübeck,magdeburg,heidelberg, Kiel, Münster und Berlin gebündelt. ImGrundsatzwirdderAufbauvonFachzentrenfürselteneErkrankungen imnationalenaktionsbündnisfürmenschenmitseltenenerkrankungen (NAMSE)diskutiert.DiefüreinenNationalenAktionsplanvorgesehenen HandlungsempfehlungenkönntenauchfürAGSbzw.IntersexualitätAnwendung finden. 2.WiestelltsichdieBundesregierungeineräumlichausgewogeneundinangemessenemZeitaufwanderreichbarefortlaufendemedizinischeBetreuung (Empfehlung 2) von intersexuellen Menschen vor? Mit wem ist sie mit welcher Zielstellung darüber im Gespräch? DieSicherstellungeinerausreichendenambulantenärztlichenVersorgungder VersichertendergesetzlichenKrankenkassenistnachdemGesetzAufgabeder KassenärztlichenVereinigungen.VorallemmitdemVertragsarztrechtsänderungsgesetzunddemGKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV =gesetzliche Krankenversicherung)hatderGesetzgebereineReihesachgerechterundgeeigneterMaßnahmenvorgesehen,umeineflächendeckendemedizinischeVersorgungallerPatientinnenundPatientenimRahmendergesetzlichenKrankenversicherungangemessensicherzustellen.DiesbeziehtsichebenfallsaufdasvertragsärztlicheVergütungssystem,mitdemdiegemeinsameSelbstverwaltung flexibelundversorgungsrelevantdiesemaßnahmenflankierenkann,wiebeispielsweisediegewährungvonzuschlägenfürbesondersförderwürdigeleistungenbzw.leistungserbringersowiedieförderungvon (vernetzten)kooperationen.fürdiesicherstellungeinerflächendeckendenstationärenmedizinischenversorgunghabendieländerimrahmenihrerkrankenhausplanung Sorge zu tragen. 3.IstdieBundesregierungmitdenBundesländernsowiederBundesärztekammerunddenHebammenverbändenimGesprächdarüber,wiedas ThemaIntersexualitätinderAusbildung,insbesonderedieserBerufsgruppen, stärker berücksichtigt werden soll (Empfehlungen 4 und 5)? Liegen bereits Ergebnisse der Gespräche vor? Falls ja, welche? Falls nein, wann ist damit zu rechnen? DerBundregeltnachArtikel74Absatz1Nummer19desGrundgesetzesauf BundesebenedieZulassungzuärztlichenundanderenHeilberufen.Angesichts dervielzahlderausbildungsinhaltewerdenimrahmendererstausbildungdie erforderlichengrundlegendenkenntnisseundkompetenzenzurberufsausübungvermittelt.diesesindumfassendangelegtundlassenfürdievonden Ländernbzw.HochschulenoderstaatlichanerkanntenAusbildungsstättenzu erarbeitendencurriculaausreichendspielraumzurkonkretenausgestaltung derausbildungen.inhaltlichespezifizierungen,zudenenauchdasthemaintersexualitätzählt,sinddaherindiesemzusammenhangzuberücksichtigen. ZudemhältdieBundesregierungesfürsachgerechter,dieThematikderIntersexualitätverstärktimRahmenvonFort-undWeiterbildungsangebotenaufzugreifen,weildadurchgezieltdieBerufsangehörigenangesprochenwerden, die im Berufsalltag mit intersexuellen Menschen in Kontakt kommen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.a)WieplantdieBundesregierung,dienachheutigemMedizinrechtunbestrittennotwendigealters-bzw.entwicklungsgemäßeAufklärungder betroffenen Kinder und Jugendlichen (Empfehlung 10) umzusetzen? b)siehtsiehierspezifischenregelungsbedarfimbereichintersexualität, oderplantsieim EntwurfeinesGesetzeszurVerbesserungderRechte vonpatientinnenundpatienten dieregelungen ( 630edesBürgerlichenGesetzbuchsn.F. (BGB-E))umeinealters-undentwicklungsgemäßeAufklärungvonKindernundJugendlichenübermedizinische Eingriffe zu ergänzen? 5.a)WieplantdieBundesregierung,dienachheutigemMedizinrechtunbestrittennotwendigealters-undentwicklungsgemäßeEinbeziehungder betroffenenkinderundjugendlichenindieentscheidungübereinen operativen Eingriff (Empfehlungen 8 und 9) umzusetzen? b)siehtsiehierspezifischenregelungsbedarfimbereichintersexualität, oderplantsiebeiderberatungdes EntwurfseinesGesetzeszurVerbesserungderRechtevonPatientinnenundPatienten dieregelungen zureinwilligung ( 630dBGB-E)umeinealters-undentwicklungsgemäßeEinbeziehungvonKindernundJugendlichenindieEntscheidung über medizinische Eingriffe zu ergänzen? DieFragen4a,4bsowie5aund5bwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. NachdenVorschriftendesam29.November2012vomDeutschenBundestag verabschiedetenpatientenrechtegesetzes,dessenabschließendebefassungim Bundesratnochaussteht,sindBehandelndegrundsätzlichverpflichtet,vorder DurchführungeinermedizinischenMaßnahmedieEinwilligungdesPatienten indiesemaßnahmeeinzuholen.dieerteilungeinerwirksameneinwilligung durchdenpatientenerfordert,dassderpatientnachmaßgabedes 630edes BürgerlichenGesetzbuchs (BGB)zuvorordnungsgemäß,d.h.ineinerfürihn verständlichenweiseaufgeklärtwordenist.derpatientmussdabeiinderlage sein,dieaufklärungvollständigzuverstehenundsichderfolgeneineseingriffesbewusstsein.istdiesnichtderfallundistderpatientnichtinderlage,die TragweitedesEingriffszubegreifen,istesihmnichtmöglich,indiejeweilige Maßnahmeeinzuwilligen.IndiesemFallistanseinerStelledieEinwilligung seinesvertreters (inderregeldereltern)einzuholen.dieservertreteristdann nach Maßgabe des 630e BGB aufzuklären, vgl. 630d Absatz 2 BGB. DabeisolldereinwilligungsunfähigePatientkünftigverstärktindasBehandlungsgescheheneinbezogenwerden.Nach 630eAbsatz5BGBwerdenBehandelndeverpflichtet,einwilligungsunfähigenPatientinnenundPatientendie wesentlichenumstände dermedizinischenmaßnahmezuerläutern,soweit dieseaufgrundihresentwicklungsstandesundihrerverständnismöglichkeiten inderlagesind,dieerläuterungaufzunehmen,undsoweitdiesihremwohl nichtzuwiderläuft.damitwirdeinealters-undentwicklungsgemäßeaufklärunggesetzlichumgesetzt.imübrigenträgtdergesetzgeberdurchdiese RegelungauchderjüngerenRechtsprechungdesBundesverfassungsgerichts Rechnung,nachderaucheinEinwilligungsunfähigerüberdasObundWie einerbehandlung,dererunterzogenwird,grundsätzlichnichtimunklarengelassenwerdendarf (vgl.beschlussdesbundesverfassungsgerichtsvom23.mai 2011, Az. 2 BvR 882/09, Rn. 59).
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasseineausreichendeBedenkzeit vor der Entscheidungsfindung notwendig ist (Empfehlung 10)? Falls ja, sieht sie hier einen gesetzgeberischen Bedarf? FallseingesetzgeberischerBedarfgesehenwird,istdiesereherspezifischeroderallgemeinerNatur,undwosollteeineVerankerungvorgenommen werden? WiederBundesgerichtshof (BGH)mitseinerEntscheidungvom25.März2003 (BGHVIZR131/02)klargestellthat,isteineEinwilligungdesPatienten (ineinenoperativeneingriff)nurwirksam, wennunterdenjeweilsgegebenenumständenderpatientnochausreichendgelegenheithat,sichinnerlichfreizuentscheiden. DementsprechendsiehtdasvomDeutschenBundestagverabschiedetePatientenrechtegesetzin 630eAbsatz2BGBvor,dassdieAufklärungso rechtzeitigerfolgenmuss,dassderpatientseineentscheidungüberdieeinwilligung wohlüberlegt treffen kann. 7.PlantdieBundesregierung,nachdemderDeutscheEthikratinseinerStellungnahmehoheAnforderungenandieEntscheidungübereinenoperativennichtreversiblenEingriffbeinichtselbstentscheidungsfähigenBetroffenen (s.o.)empfohlenundangeregthatte,dieentscheidungeinesfamiliengerichtszumindestinbestimmtenfallkonstellationen (Empfehlung11) vorzusehen, eine entsprechende gesetzliche Regelung? Falls ja, für welche Fallkonstellationen? Fallsja,plantsiedieseRegelungimBürgerlichenGesetzbuchimBereich derelterlichensorgezuverankernoderanwelchemanderenregelungsort? Falls nein, warum nicht? DieBundesregierungstimmtmitdemDeutschenEthikratüberein,dassessich beiderentscheidungüberdievornahmeeinesoperativennichtreversibleneingriffs,derdie (zukünftige)fortpflanzungsfähigkeitund/oderdiesexuelleempfindungsfähigkeitmöglicherweiseirreversibelbeeinträchtigt,umeineschwerwiegendeentscheidunghandelt,dieeinengravierendeneingriffindierechte deskindesdarstelltundaufdiegesamteweitereentwicklungdeskindesbleibendeneinflusshat.auchnachauffassungderbundesregierungmussdeshalb derwilledeskindes,wenndiesesselbstnichteinwilligungsfähigistunddie EntscheidungdahervondenSorgeberechtigtengetroffenwerdenmuss,angemessenberücksichtigtwerden.DerVorschlagdesDeutschenEthikratszurEinschaltungdesFamiliengerichtsbeieinemAuseinanderfallenderWünscheoder ErklärungendesKindesundderSorgeberechtigtenbeiderEntscheidungüber medizinischemaßnahmen,istjedochnichtfreivonbedenken.soistinsbesondereunklar,wiederarztdenwirklichenwillendesnichteinwilligungsfähigen KindesermittelnundunterwelchenVoraussetzungeneinWiderspruchdes Kindesbeachtlichseinsoll.DasErforderniseinerrichterlichenGenehmigung würdedieentscheidungvondenpersonensorgeberechtigtenelternaufden Staatverlagern,wobeidasGerichtfürseineEntscheidungwiedieElternaufdie EinschätzungmedizinischerSachverständigerangewiesenwäre.DieMeinungsbildunginnerhalbderBundesregierungzudiesenFragenistinsbesondere vordemhintergrund,dassdiemedizinischediskussionzurintersexualitätnoch imflussistundauchdiejuristischedebattenochamanfangsteht,nochnicht abgeschlossen.diefrage,inwieweithierdurchgesetzlicheregelungenbzw. familiengerichtlichegenehmigungserfordernissegeeignetevorkehrungengeschaffen werden können, bedarf sorgfältiger Prüfung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.PlantdieBundesregierung,dieinEmpfehlung12vorgeschlageneVerlängerungderAufbewahrungsfristderDokumentationvonmedizinischenBehandlungenbeiintersexuellenMenschenaufmindestens40Jahregesetzlich aufzugreifen? Fallsja,istdiesimZusammenhangmitdemgeplanten 630fBGB-E (EntwurfeinesGesetzeszurVerbesserungderRechtevonPatientinnenund Patienten) oder an welchem anderen Ort vorgesehen? Falls nein, warum nicht? DieAnforderungenandieAufbewahrungsfristderDokumentationwerden nachdemam29.november2012vomdeutschenbundestagverabschiedeten Patientenrechtegesetzin 630fBGBgeregelt.Gemäß 630fAbsatz3BGBhat derbehandelndediepflicht,diepatientenaktenachabschlussderbehandlung fürdiedauervonzehnjahrenaufzubewahren,soweitnichtnachanderenvorschriftenandereaufbewahrungsfristenbestehen.einebesondereregelungfür dieaufbewahrungderdokumentationenüberbehandlungenvonintersexuellenmenschenistnichtgeplant. 630fBGBregeltlediglichimAllgemeinendie AnforderungenandieDokumentationundenthältkeineSonderregelungenfür bestimmtebehandlungsgruppen.solcheregelungenbleibensondergesetzen vorbehalten,wie 630fAbsatz3BGBdurchseineFormulierung ( soweitnicht nachanderenvorschriftenandereaufbewahrungsfristenbestehen )ausdrücklichermöglicht.imübrigenkönnenbetroffenepatientinnenundpatientenvon ihremanspruchaufeinsichtnahmeindiedokumentationundherausgabevon KopiendieserDokumentation ( 630gBGB)Gebrauchmachen.Aufdiese WeisekönnenmündigePatientinnenundPatienteneinezeitlichunbegrenzte Aufbewahrung der Dokumentation ihrer Patientenakte sicherstellen. 9.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,derEmpfehlung13des EthikratszurErstattungverordneterArzneimittelimOff-label-Gebrauch von intersexellen Menschen nachzukommen? WäredieEinrichtungeinerOff-labelExpertengruppe (nach 35cdesFünftenBuchesSozialgesetzbuch SGBV)DSD/IntersexualitätbeimBundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte ein geeignetes Vorgehen? EineGrundvoraussetzungfürdieKostenübernahmedurchdiegesetzliche KrankenversicherungistdiearzneimittelrechtlicheZulassungeinesArzneimittels.DurchdieZulassungwirddieWirksamkeit,dieUnbedenklichkeitund diequalitätdesarzneimittelbelegt.dieentscheidungüberdenleistungsanspruchbeieinzelnenpatientenimoff-label-gebrauchistinsoferneineeinzelfallentscheidung,dieggf.aufgrundeineskostenübernahmeantragsderversicherten durch die Krankenkasse herbeigeführt werden kann. FürdieLeistungsentscheidungderKrankenkassengeltenverallgemeinerungsfähigeVoraussetzungen insbesonderezurfeststellung,obeineanwendung dem Stand der medizinischen Erkenntnisse entspricht. DieExpertengruppenOff-LabelfürbestimmteFachrichtungen (z.b.onkologieoderneurologie)wurdenbeimbundesinstitutfürarzneimittelundmedizinprodukteberufen,umgehäufteanzahlengleichartigereinzelfallprüfungen vonanträgenaufgenehmigungdererstattungvonoff-label-anwendungen vonarzneimittelngebündeltzuprüfen.diesebewertungenkönnendannindie ArzneimittelrichtliniedesGemeinsamenBundesausschussesaufgenommen werden,umsoweitereeinzelfallprüfungensolcheranträgekünftigzuvermeidenundfürallebeteiligtenentscheidungssicherheitzugewährleisten.fürden FallderArzneimittelbehandlungintersexuellerMenscheninOff-Label-AnwendungsgebietenistaufGrundderrelativkleinenPatientengruppedieEinzelfallprüfung bei den Medizinischen Diensten der Krankenkassen vorzunehmen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ PlantdieBundesregierungdieEinrichtungeinesEntschädigungsfondsfür Betroffene,beidenengeschlechtszuordnendeodergeschlechtszuweisendeOperationendurchgeführtwurden,diedemheutigenmedizinischen StandnichtentsprechenundderenLebensqualitätalsFolgedavonerheblich beeinträchtigt ist? Falls ja, welchen Umsetzungsansatz verfolgt sie? Falls ja, plant sie auf Verjährungsfristen zu verzichten? Fallsja,mitwievielenAntragstellernbzw.Antragstellerinnenrechnetsie? Falls nein, warum nicht? DiePrüfungderEmpfehlungendesDeutschenEthikrateszuIntersexualität durchdiebundesregierungistnochnichtabgeschlossen.dazugehörtauchdie PrüfungvonEntschädigungsregelungenfürLangzeit-undSpätfolgeneiner frühkindlichenoperativengeschlechtszuweisungodergeschlechtsangleichung.dabeiwerdendieergebnissederanhörungimausschussfürfamilie, Senioren,FrauenundJugenddesDeutschenBundestageszuIntersexualität vom 25. Juni 2012 einbezogen. 11.a)IstderBundesregierungbekannt,inwelcherHöheeineFörderungvon SelbsthilfegruppenundVerbändenvonintersexuellenMenschenoder deren Angehörigen durch öffentliche Mittel geschieht? PlantsieselbsteineentsprechendeFörderung (dasbundesministerium fürgesundheit BMG unterstütztverschiedeneselbsthilfeorganisationen direkt)? DiegesundheitlicheSelbsthilfewirddurchdasBMGunterstützt.ImRahmen deshaushaltstitels ZentraleEinrichtungenundVerbändedesGesundheitswesens werdenzuwendungenalszuschüssezurförderungdergesundheitlichenselbsthilfeundzurförderungvonmaßnahmenzurselbstbestimmten Lebensgestaltung behinderter Menschen vergeben. DerSchwerpunktdieserFörderungenliegtderzeitinsbesondereaufdenThemen: Beteiligung der Selbsthilfe im Gesundheitswesen, VerbreitungderWissensbasisdurchdieBekanntmachungvonpositivenAnsätzen, Weiterentwicklung der Selbsthilfe sowie VerbindungvonSelbsthilfeundPräventionundSicherungderQualitätinder Selbsthilfe. SelbsthilfeorganisationenvonIntersexuellenkönnengrundsätzlichauchAnträgeaufProjektförderungstellen,sofernderSchwerpunktaufdergesundheitlichen Selbsthilfe liegt. Bisher wurde kein entsprechender Antrag eingereicht. IndenHaushaltenderfachlichzuständigenBundesministerienfür2013sind keine Mittel speziell für das Thema Intersexualität eingestellt. b)istesfürselbsthilfegruppenvonintersexuellenoderderenangehörigenmöglich,nach 20cSGBVSelbsthilfefördermitteldergesetzlichen Krankenversicherung zu beantragen? Falls ja, in welchem Umfang geschieht dies? Fallsnein,isteineÄnderungdes 20cSGBVoderdesLeitfadensdes SpitzenverbandesdergesetzlichenKrankenversicherungsinnvoll,und plantdiebundesregierung,einesolcheänderungumzusetzen/anzu-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode regen,oderstößtdiesbeibetroffenenaufablehnung,dadievoraussetzungderförderungandieaufnahmeineinekrankheitslisteverbunden ist? Grundsätzlichsindgemäß 20cSGBVKrankenkassenundihreVerbände dazuverpflichtet,selbsthilfegruppenund-organisationenzufördern,diesich diegesundheitlichepräventionoderdierehabilitationvonversichertennach einemkrankheitsverzeichniszumzielgesetzthaben.dievoraussetzungenund InhaltederFörderungistineinemLeitfadenzurSelbsthilfeförderungdesGKV Spitzenverbandesfestgelegt.DieserLeitfadenwirdunterBeteiligungdermaßgeblichenSpitzenorganisationenderSelbsthilfeerarbeitet.Grundsätzlichsind Selbsthilfegruppenund-organisationenvonIntersexuellenoderderenAngehörigengemäß 20cSGBVförderfähig.InwelchemUmfangeineFörderung durchdiegesetzlichenkrankenkassenerfolgt,istderbundesregierungnichtbekannt. 12.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungdesDeutschenEthikrats (Empfehlung18),dasseinekontinuierlicheBegleitforschungdervorgenommenengeschlechtsangleichendenoderzuordnendenOperationensowiedieEinrichtungeinereuropaweitenForschungsdatenbanksinnvoll ist, um die Evidenzlage deutlich zu erhöhen? PlantdieBundesregierung,mitdenBundesländerneinegemeinsameVereinbarungabzuschließen,umalserstenSchritteinebundesweiteForschungsdatenbankeinzurichtenunddazugehörigeForschungsprogramme ausmittelndesbmgoderdesbundesministeriumsfürbildungundforschung (mit)zufinanzieren? Falls nein, welchen Ansatz verfolgt sie? DerAufbaubzw.dieFörderungeinerbundesweitenForschungsdatenbankist zurzeitnichtgeplant,daaufgrundderseltenheitvonagsundintersexualität eininternationaleransatznotwendigerscheint.einsolcheransatzistaufeuropäischerebenebereitsetabliert:sohatdieeudasprojekteurodsd (InvestigationofthemolecularpathogenesisandpathophysiologyofDisordersofSex Development DSD),daseinezentraleForschungsdatenbankbeinhaltet,von 2008bis2011mit2,9Mio.Eurogefördert.AusdiesemForschungsprojekthat sichdasi-dsdnetwork (InternationalDisordersofSexDevelopment)entwickelt,welchesvombritischenMedicalResearchCouncilseit2011fürfünf Jahre gefördert wird und die EURODSD- Datenbank weiterführt und ausbaut. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9113 17. Wahlperiode 26. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
Mehr331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehr