Dr. Ingrid Chorus Abteilung II 3 Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Ingrid Chorus Abteilung II 3 Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene"

Transkript

1 Für Mensch & Umwelt ahuforum 2014: Risikomanagement in der Wasserversorgung Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven Bettina Rickert Fachgebiet II 3.1 Übergreifende Angelegenheiten der Trinkwasserhygiene Dr. Ingrid Chorus Abteilung II 3 Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene

2 WHO WSP 2004 TRINKWASSERLEITLINIEN DER WHO: FRAMEWORK FOR SAFE DRINKING WATER

3 WHO WSP FOKUS AUF PROZESS-DENKWEISE (HACCP) AUFFORDERUNG ZUR SYSTEMSPEZIFISCHEN SYSTEMBEWERTUNG: Explizite Betrachtung von Gefährdungen und Risiken Anleihen aus dem Qualitätsmanagement ANZUWENDEN FÜR GESAMTE VERSORGUNGSKETTE VOM EINZUGSGEBIET BIS ZUM ZAPFHAHN

4 Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven European Strategic Workshop on Water Safety Planning (12-13 March 2014, Berlin, Germany) /1 TEILNEHMENDE Regulatoren, Wasserversorger, Forschung, internationale Organisationen ERFAHRUNGEN Vorläufige Ergebnisse WHO/IWA Befragung zu WSP (global / regional) Berichte von Teilnehmenden 4

5 Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven European Strategic Workshop on Water Safety Planning (12-13 March 2014, Berlin, Germany) /2 ERFAHRUNGEN In vielen europäischen Ländern sind WSP gesetzlich gefordert, teilweise Lebensmittelrecht Weniger in kleinen Wasserversorgungen umgesetzt, aber dort auch anwendbar NUTZEN VON WSP Erfahrungsbericht, wo WSPs zu einer Verbesserung der öffentlichen Gesundheit geführt hat Berichte von verbesserter Trinkwasserqualität und erhöhter Kundenzufriedenheit Unterstützt und demonstriert erforderliche Sorgfalt Bessere Kenntnis der Risiken Grundlage für Prioritätensetzung und entsprechend kontinuierliche Verbesserung Plattform um Beteiligte zu einzubeziehen, vor allem aus dem Einzugsgebiet 5

6 Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven European Strategic Workshop on Water Safety Planning (12-13 March 2014, Berlin, Germany) /3 PERSPEKTIVEN Trinkwasser sollte nicht anderen Bereichen, z.b. Lebensmittel, hinterherhinken regulatory push von Nutzen Unterstützung vor allem von kleinen Wasserversorgungen Leitlinien (WHO / IWA) und Kapazitätsaufbau für Auditierung Verknüpfung zu Risikomanagement für den gesamten Wasserzyklus: WSP, Sanitation Safety Plans (SSP), Risikomanagement im Einzugsgebiet, WSP für Gebäudeinstallationen QMRA kann WSP unterstützen 6

7 Perspektive: Unterstützung von kleinen Wasserversorgungen Pilotprojekt zur Umsetzung des W 1001 AUSGANGSLAGE: BISHER WENIG ERFAHRUNGEN BEI DER UMSETZUNG DES W 1001 BEI KLEINEN WASSERVERSORGERN PILOTPROJEKT: Gefördert durch BMG Durchgeführt von UBA und TZW 3 Projektpartner: WVU plus Gesundheitsamt PROJEKTZIELE: Praxisnahe Bewertung für Kleine Planspielartige Umsetzung W 1001 Entwicklung eines praxisorientierten Handlungsleitfadens als Ergänzung zu Grundprinzipien des W 1001 für Kleine

8 Pilotprojekt /2

9 Handbuch /1

10 Handbuch /2

11 Handbuch und Arbeitshilfen /1

12 Handbuch und Arbeitshilfen /2

13 Handbuch und Arbeitshilfen /3

14 Handbuch und Arbeitshilfen /4

15 Ergebnisse INSGESAMT POSITIVE BEWERTUNG TROTZ (TEILWEISE ERHEBLICHEM) ZEITAUFWAND: W 1001 / WSP IST GUTER ANSATZ AUCH FÜR DIE KLEINEN SOFORT VERBESSERUNGEN MÖGLICH (!) KEINE WUNDERPILLE ABER GUTES STÄRKUNGSMITTEL : TEILWEISE (ERHEBLICHE) VERBESSERUNGEN IN PUNKTO QUALITÄT UND VERSORGUNGSSICHERHEIT STÄRKT WAHRNEHMUNG DER ERFORDERLICHEN SORGFALT Notwendige Unterstützung QUALIFIZIERTE UND EXTERNE HILFE IST ABSOLUT NOTWENDIG: POTENTIAL AN WSP- FACHBERATERN MUSS ERWEITERT WERDEN FACHWISSEN ÜBER RISIKEN NICHT IMMER AUSGEPRÄGT REGULATORISCHER ANKER: FREIWILLIG MACHEN ES NUR DIE GUTEN PEER-TO-PEER UNTERSTÜTZUNG WSP-SOFTWARE HILFREICH

16 Perspektive: Verknüpfung zu Risikomanagement für den gesamten Wasserzyklus /1 HERAUSFORDERUNGEN: Unterschiedliche Verantwortliche Unterschiedliche Rechtsbereiche Interessenskonflikte BEISPIEL GEBÄUDEINSTALLATION Trinkwasserverordnung: hygienisch- technischen Überprüfung der Trinkwasser- Installation im Sinne einer Gefährdungsanalyse WHO Publikation Water safety in buildings : gibt Anleitung für das Management von Trinkwasser-Installation in Bereichen, in denen Personen Wasser trinken, zur Lebensmittelzubereitung nutzen, zum Schwimmen, oder wo diese Aerosolen aus z.b. Kühltürmen ausgesetzt sind UBA Pilotprojekt

17 Perspektive: Verknüpfung zu Risikomanagement für den gesamten Wasserzyklus /2 BEISPIEL EINZUGSGEBIET WHO Fachmonographie Grundwasser: Analyse von Gefährdungen für das Rohwasser SSP: WHO Guidelines for the safe use of wastewater, excreta and greywater WRRL: Risiko für die aquatischen Ökosysteme

18 Perspektive: Verknüpfung zu Risikomanagement für den gesamten Wasserzyklus /3 BEISPIEL FINNLAND WSP, SSP und Water Safety Plans für Gebäude (BWSP) Web-basierte Umsetzung von WSP Dieselbe Plattform wird für SSP genutzt: Management von Risiken für die Gesundheit UND die Umwelt

19 Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven Perspektive: mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz 19

20 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz WARUM NEUER ANSATZ? Säulen der Sicherheit der Trinkwasserqualität: Vermeidung von Einträgen; Schutz der Einzugsgebiete und Gewinnungsanlagen An Rohwasserbeschaffenheit angepasste Aufbereitung Engmaschige Qualitätsüberwachung des abgegebenen Trinkwassers

21 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz WARUM NEUER ANSATZ? Säulen der Sicherheit der Trinkwasserqualität: Vermeidung von Einträgen; Schutz der Einzugsgebiete und Gewinnungsanlagen An Rohwasserbeschaffenheit angepasste Aufbereitung Meist in Deutschland sehr gut Engmaschige Qualitätsüberwachung des abgegebenen Trinkwassers

22 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz WARUM NEUR ANSATZ? Säulen der Sicherheit der Trinkwasserqualität: Vermeidung von Einträgen; Schutz der Einzugsgebiete und Gewinnungsanlagen An Rohwasserbeschaffenheit angepasste Aufbereitung Nicht immer ausreichend möglich Meist in Deutschland sehr gut, aber: Kriterium für angepasst? Engmaschige Qualitätsüberwachung des abgegebenen Trinkwassers Genügt nicht für resistente Erreger mit niedriger Infektionsdosis (Parasiten, Viren)

23 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz WARUM NEUR ANSATZ? Öffentliche Aufmerksamkeit wegen Moderner, hochempfindlicher Nachweisverfahren Vermarktung neuer Techniken, z.b. Membranverfahren Belegen, dass die Aufbereitung einerseits nötig und andererseits ausreichend ist, um Erregerkonzentrationen hinreichend sicher zu reduzieren Organisationssicherheit!

24 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Was ist hinreichend sicher? Ein Ziel brauchen wir wegen 5 TrinkwV: Im Trinkwasser dürfen Krankheitserreger nicht in Konzentrationen enthalten sein, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit besorgen lassen WHO-Vorschlag für Krankheitserreger mit niedriger Infektionsdosis: < 1 pro L Warum gerade 10-5 /L? Ergibt sich aus den WHO Trinkwasser-Leitlinien wie folgt:

25 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene Neuer Ansatz Warum < 10-5 /L? Welche Konzentration kann akzeptiert werden? Gesundheitsziel 10-6 DALY pro Person und Jahr Cryptosporidium parvum (Erreger / L) Campylobacter spp. (Erreger / L) Rotavirus / Adenovirus (Erreger / L) Infektionen pro Person und Jahr Warum < 10-5 /L, wenn bislang E. coli 0/100 ml ausreichten? 1.E coli = Indikator für fäkale Verunreinigung; Erregerkonzentrationen sind beim Vorkommen von E. coli um Logstufen geringer 2.Um Logstufen niedrigere Infektionsdosis mancher Viren und Parasiten

26 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene Neuer Ansatz VORGEHEN, UM ZU BELEGEN, DASS DIESE THEORETISCHE MAXIMALKONZENTRATION NICHT ÜBERSCHRITTEN WIRD: Kein Routinemonitoring auf Viren oder Parasiten, sondern 1.Kenntnis der maximal zu erwartenden Erregerkonzentration im Rohwasser und der Ereignisse, bei denen Spitzeneinträge zu erwarten sind (gezielte Messkampagnen); Maßnahmen im Einzugsgebiet! Wenn Risiko bleibt, dann: 2.Einschätzung, ob Aufbereitung und Desinfektion ausreichen, diese so sicher zu beherrschen, dass < 10-5 /L eingehalten? 3.Falls nicht, Maßnahmen in der Aufbereitung ertüchtigen!

27 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz WHO schlägt dafür die Untersuchung des Rohwassers auf 3 Referenzerreger vor: Cryptosporidium, Campylobakter, Rotavirus Referenzerreger anders als Indikatororganismen sind ähnlich infektiös und ähnlich persistent wie die Erreger, die sie repräsentieren. Diskussionsergebnis und Empfehlung der TWK: 1. Vorhandene Daten nutzen, d.h. auf Daten der Wasserversorger, die zu E. coli und Enterokokken im Rohwasser oft vorliegen 2. Statt Rotavirus: einfach zu bestimmender Indikator für Viren - Coliphagen 3. Anders als WHO: Keine Aufforderung zur (semi-)quantitativen Einschätzung, ob Aufbereitung und Desinfektion ausreichen, diese so sicher zu beherrschen, dass < 10-5 /L eingehalten sind, sondern zur Beurteilung: der Eliminierungsleistung der Wasseraufbereitung als jeweiliger Einzelfall so gut, wie dies nach dem aktuellen Kenntnisstand möglich ist

28 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Daher auch keine Aufforderung zur Untersuchung auf Referenzerreger Campylobakter und Rotavirus oder Adenovirus (entgegen WHO- Vorschlag) Neu: 1.Aufforderung zur besseren Kenntnis der mikrobiologischen Rohwasserqualität, insb. zu Konzentrationen persistenter und sehr infektiöser Erreger (manche Viren, Parasiten) 2.als Grundlage zur eher qualitativen Beurteilung der hinreichenden Sicherheit Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission ( ): Vorgehen zur quantitativen Risikobewertung mikrobiologischer Befunde im Rohwasser sowie Konsequenzen für den Schutz des Einzugsgebietes und die Wasseraufbereitung

29 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Arbeitsschritte: 1. Arbeitsgruppe fachlich ausgewiesener Personen bilden, die die Gefährdungsanalyse und Risikoabschätzung durchführen 2. Begehung, Charakterisierung und Begutachtung des Einzugsgebietes der Wasserfassung, Talsperre, Wassergewinnung (hydro- (geo)logisch; Nutzungen) zur Erfassung mikrobieller Gefährdungen 3. Messprogramm zur quantitativ-mikrobiologischen Charakterisierung des Rohwassers, ggf. Untersuchungen auch der Zuflüsse 4. Bewertung der Ergebnisse der Einzugsgebietsbegehung sowie der Befunde im Rohwasser im Hinblick auf Eignung der (und ggf. Auswahl weiterer) Maßnahmen zur Risikobeherrschung im Einzugsgebiet 5. Bewertung der quantitativen mikrobiologischen Befunde im Rohwasser im Hinblick auf die Eliminationsleistung der Wasseraufbereitung.

30 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz

31 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Ingrid Chorus und Irmgard Feuerpfeil Erstcharakterisierung des Rohwassers auf Parasiten und Viren

32 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Ingrid Chorus und Irmgard Feuerpfeil Erstcharakterisierung des Rohwassers auf Parasiten und Viren

33 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Ingrid Chorus und Irmgard Feuerpfeil Erstcharakterisierung des Rohwassers auf Parasiten und Viren

34 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygene neuer Ansatz

35

36 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz

37 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Nötig ist: Praxisgerechte Aufbereitung des Wissens zur Beurteilung von Reduktionsleistungen! Ein Beispiel bei Gewinnung durch Uferfiltration VIREN IM WASSER Entscheidungsunterstützungssystem EUS - wozu und für wen? Hintergrund Wie viele Liter virenfrei? Elimination durch Uferfiltration Viren im Water Safety Plan

38 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Elimination durch Uferfiltration - Ergebnis Ihrer Abfrage Ihr Uferfiltrationssystem hat folgende Eigenschaften: Kriterium Eliminationsleistung [log/m] kein Karstsystem keine Fließgeschwindigkeit kleiner als 0,5 m/d +0,2* Ionenstärke < 0,005 M; DOC < 1 mg/l. keine Fe/Al-Belegung des Sediments erhöht (ca. 6 g/kg) +0,1** Redoxbedingungen oxisch +0,2 ** Die Eliminationsleistung Ihres Systems beträgt : 0,5 log/m * Dieser Beitrag zur Eliminationsleistung kann als relativ sicher betrachtet werden. ** Dieser Beitrag zur Eliminationsleistung ist mit einer erhöhten Unsicherheit belastet.

39 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Berechnung der Virenkonzentration im Rohwasser nach Uferfiltration: log removal pro Meter laut EUS [log/m] 0,5 Fließstrecke Uferfiltration [m] 30 Konzentration der Viren im Oberflächenwasser [pfu/liter] 500 ABSCHICKEN Antwort: Zu erwartende Konzentration an Viren im Rohwasser nach Uferfiltration [pfu/liter]: 5 * 10-10

40 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene neuer Ansatz Herausforderungen? Eliminationsleistung der Aufbereitung quantifizierbar machen (F&E)! D.h.: Praxisgerecht aufbereitete Information zur Reduktionsleistung von Aufbereitung und Desinfektion in Abhängigkeit von Bedingungen / Betriebszuständen (im Regelwerk?) Gesellschaftliche Diskussion über das tolerierte Risiko: Für Deutschland < 10-4 Infektionen oder 10-5 DALY pro Jahr? Schnittstelle zur aktuellen Überarbeitung der Annexe der TWRL: Entlastung beim Monitoring, wenn risk-based approach implementiert Umsetzbarkeit für kleine Wasserversorgungen??? Diskussion???

41 Mikrobiologische Risikobewertung in der Trinkwasserhygiene Neuer Ansatz Diskussionsfragen: 1. Forschung zur Eliminationsleistung verschiedener Aufbereitungsverfahren unter verschiedenen Bedingungen? 2. Welches Gesundheitsziel wollen wir? (denn daraus leitet sich die Pathogenen-Konzentration ab, die akzeptiert werden kann) Gesundheitsziel 10-6 DALY pro Person und Jahr 10-4 Infektionen pro Person / a Cryptosporidium parvum (Erreger /L) Campylobacter spp. (Erreger /L) Rotavirus / Adenovirus (Erreger / L)

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bettina Rickert Dr. Ingrid Chorus management / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 42

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Mehr

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene

Mehr

Trinkwasserkontrolle 100049982

Trinkwasserkontrolle 100049982 Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 552 20 00 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 04.10.2013 / Trinkwasserkontrolle 100049982 Erhoben am: 17.04.2013 Erhoben durch: SH Zeitpunkt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Trinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene

Trinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trinkwasserverordnung Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trier 7. Dezember 2011 Dr. Steffen Schneider Hessenwasser Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 GELSENWASSER AG, TEK-Marquardt, Mai 2009 1 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung

Mehr

Gesundheitsamt. Betriebshandbuch. (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises)

Gesundheitsamt. Betriebshandbuch. (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises) Gesundheitsamt Betriebshandbuch (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises) gemäß DVGW W 1000/W 1010 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Ohne Projekte geht nichts mehr?! Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Neues aus der Trinkwasserwirtschaft

Neues aus der Trinkwasserwirtschaft 1 Neues aus der Trinkwasserwirtschaft Normung Pseudomonas aeruginosa Unternehmensbenchmarking 2016 Trink'WasserTag 2016 Aboservice Wassermeisterskriptum und ÖVGW Kongress 29.10.2015 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Die Betreiberpflichten nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV( 2001) Rechtsanwälte Riße Focks Keil Düsseldorf

Die Betreiberpflichten nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV( 2001) Rechtsanwälte Riße Focks Keil Düsseldorf Die Betreiberpflichten nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV( 2001) Rechtsanwälte Riße Focks Keil Düsseldorf Die rechtliche Bedeutung der Verordnung Schutz des Trinkwassers als wichtigstes Lebensmittel

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

EU-Zulassung für Großküchen

EU-Zulassung für Großküchen DE EV 9999999 EG EU-Zulassung für Großküchen Strengere Auflagen für das Hygienemanagement Jetzt Klarheit über Zulassungspflicht verschaffen! Rechtliche Grundlagen der EU-Zulassung Welche Betriebe benötigen

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr