Die Bewertung von Personengesellschaften

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1 Die Bewertung von Personengesellschaften Diplomarbeit von Dipl.-Hdl. Sebastian Erb Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 08. Dezember

2 Inhalt Einleitung Cashflows Kapitalisierungszins Fazit Datenbasis Personenbezug Steuerliche Besonderheiten Risikozuschlag Größeneffekt Fungibilität 2

3 Einleitung Cashflows Kapitalisierungszins Fazit Große wirtschaftliche Bedeutung von Personengesellschaften und Einzelunternehmen 77 % aller deutscher Unternehmen Bewertung von Personengesellschaften häufiges Anwendungsfeld der Unternehmensbewertung Problem: Geringe Berücksichtigung in Literatur Bewertungsrelevanz rechtsformspezifischer Charakteristika Grenzpreisbetrachtung auf Basis DCF-Verfahren: UW = T ( Kapitalisierungszins) t= 1 1+ Cashflows t t 3

4 Datenbasis Abgrenzung des Bewertungsobjekts: Vermischung betrieblicher und privater Sphäre Berücksichtigung z.b. durch Miet-, Pacht- oder Lizenzzahlungen für Nutzungsüberlassung Informationsstand: Keine Publizitäts- und Prüfungspflicht der Abschlüsse Bereinigung der Ergebnisse um rein steuerlich motivierte Posten Fehlende dokumentierte Unternehmensplanung 4

5 Personenbezug Einheit von Eigentum und Leitung Unternehmerlohn Kapitaleinsatz- oder Arbeitseinsatzäquivalenz Alternativbeschäftigung bestimmt Höhe des Unternehmerlohns Schlüsselpersonen Genaue Analyse der Leistungsbeziehungen Pauschale Abschläge sind abzulehnen Einfluss der Führungsstruktur auf Höhe des Unternehmenswerts? Empirische Studien lassen Werteffekt vermuten Agency-theoretische Fundierung 5

6 Steuerliche Besonderheiten Unternehmens- und persönliche Steuern sind im Bewertungskalkül zu berücksichtigen (Verfügbarkeitsäquivalenz) Laufende Besteuerung der Gewinne Transparenzprinzip Thesaurierungsbegünstigung Steuerliche Konsequenzen eines Eigentümerwechsels Veräußerungsgewinnbesteuerung Ergänzungsbilanzabschreibungen Quantifizierung der Auswirkungen auf Grenzpreis nur unter engen Prämissen möglich 6

7 Risikozuschlag Marktorientierte Bestimmung ist gegriffenen Risikozuschlägen überlegen Aber: Anwendung (Tax-) CAPM problematisch: Ermittlung des Beta-Faktors: - Historische Daten? - Vergleichbare Unternehmen? Fehlende Diversifikation auf Ebene des Investors: - Annahme perfekt diversifizierter Gesellschafter nicht erfüllt - In Teilen der Literatur diskutierte Modelle zur Berücksichtigung des unsystematischen Risikos können nicht überzeugen Maximale und pragmatische Risikozuschläge zur Plausibilisierung 7

8 Größeneffekt Empirische Studien: Aktienrenditen kleiner Unternehmen größer als auf Basis des CAPM ermittelten Renditen Effekt bei der Bestimmung der Kapitalkosten zu berücksichtigen? Problem: Kein zeitlich konstantes Phänomen Keine theoretische Fundierung Unternehmensgröße kann Schätzer für weitere Einflussfaktoren sein, die mit Größe korreliert sind Ansätze zur Berücksichtigung des Größeneffekts (Drei-Faktoren-Modell, Build-Up-Methode, modifiziertes CAPM) können nicht überzeugen 8

9 Fungibilität Anteile von Personengesellschaften sind beschränkt fungibel Aber: Keine generelle Berücksichtigung der Fungibiliät im Bewertungskalkül Perspektive des Bewertungssubjekts und Veräußerungszeitpunkt für Abschlag entscheidend Empirische Studien: IPO Approach, Restricted Stock Approach, Acquisition Approach Höhe der Abschläge: zwischen 7 % und 91 %! Keine unreflektiert Übertragung auf konkrete Bewertungssituation Fungibilität kann Schätzer für weitere Einflussfaktoren sein, die mit Fungibilität korreliert sind 9

10 Problemstellung Cashflows Zinsfuß Fazit Bewertung von Personengesellschaften unterscheidet sich in ihren Grundsätzen nicht von der Bewertung von Kapitalgesellschaften Unterschiede ergeben sich aufgrund der typischen Charakteristika von Personengesellschaften Keine generelle Berücksichtigung von diskutierten Zu- oder Abschlägen Es besteht weiterer Forschungsbedarf 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

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