Spezifische Kernanforderungen
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- Reinhardt Lorentz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Schulpädagogisches Feld der Klassen 1/2 Spezifische Unterricht nach den Prinzipien des Anfangsunterrichts gestalten Den Schulanfang kindgerecht gestalten Verfahren zur Feststellung der Schulfähigkeit kennen Aufgabenfeld Die eigene Professionalität weiter entwickeln Konzepte zur Weiterentwicklung der Schuleingangstufe kennen verfügt über Grundkenntnisse zum Schriftspracherwerb kennt die Entwicklungsstufen des Lesens und Schreibens kennt Methoden der Hinführung zu normgerechtem Schreiben verfügt über Kenntnisse zur Entwicklung des Zahlbegriffs kennt Kriterien für die Schulfähigkeit beachtet individuelle Ausprägungen bei den Schulanfängern kennt Erziehungskonzepte der örtlichen Kindertageseinrichtungen und baut darauf auf orientiert sich an der Praxis vor Ort bewertet Einschulungstests professionell kennt die Verwaltungsvorschrift zur Kooperation mit Kindertageseinrichtungen und dazu gehörigen Handreichungen kann bei Fragen zur Zurückstellung, zur vorzeitigen Einschulung und Stichtagsregelung Auskunft erteilen wirkt mit bei Kooperationsaufgaben mit Kindertageseinrichtungen s.. Übergreifende kann Aussagen zu den Modellen des Konzepts Schulanfang auf neuen Wegen machen kann Bezüge zwischen der Ausbildungsschule und Konzepten herstellen verfolgt aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Konzepte z.b. die Entwicklung des Orientierungsplans für Kindertageseinrichtungen bringt eigene Vorstellungen / Ideen in Konferenzen und Besprechungen ein kann die eigene Meinung sachlich begründet vertreten wirkt mit bei der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben z.b. Schulanmeldung, Schulaufnahmefeier, Besuch in Kindertageseinrichtungen, Grundschulförderklasse
2 Schulpädagogisches Feld der Klassen 3/4 Unterricht nach den Prinzipien von - Umgang mit Heterogenität - leistungsbezogene Förderung - Sicherung des Niveaus A (Mindestniveau) gestalten Den Übergang in die weiterführenden Schulen schülergerecht gestalten Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre Eignung für die weiterführenden Schulen beurteilen Aufgabenfeld Die eigene Professionalität weiter entwickeln definiert ausgehend vom aktuellen Bildungsplan klar unterscheidbare Anforderungsniveaus für die Lernziele auf dem Verstehensniveau der Schülerinnen und Schüler ermöglicht Schülerinnen und Schülern die Wahl zwischen unterschiedlichen Anforderungsniveaus bzw. unterschiedlich schwierigen Aufgabenstellungen definiert klare Standards für das jeweilige Mindestniveau ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Selbsteinschätzung und zur Wahl des ihnen entsprechenden Anforderungsniveaus arrangiert differenzierte Unterrichtssituationen macht Schülerinnen und Schülern ihre Lernfortschritte im jeweils gewählten Anforderungsniveau bewusst kennt die Struktur des Bildungssystems, der möglichen Bildungswege und Wechselmöglichkeiten kennt Profile der weiterführenden Schulen vor Ort kooperiert mit weiterführenden Schulen /Kollegen hat genaue Kenntnis der Konferenzordnung, insbesondere der Klassenkonferenz wirkt in Fragen des Übergangs verantwortungsbewusst an Beschlüssen mit kennt das Aufnahmeverfahren aus rechtlicher und praktischer Sicht detailliert kooperiert mit Beratungslehrer/innen setzt bei der Beratung von Erziehungsberechtigten und Schülern klare Prioritäten zur Förderung und zum Wohl der Schülerinnen und Schüler kennt die rechtlichen Aspekte und formalen Abläufe von LRS-Erlass, Notenverordnung, Versetzungsordnung Klasse 3-4, Aufnahmeverordnung, multilaterale Versetzungsordnung, Überprüfungsverfahren für Sonderschulen, Jugendhilfeverordnung macht Entscheidungsgrundlagen des Übergangs auf die weiterführende Schulen den Erziehungsberechtigten und den Schülerinnen und Schülern transparent s. übergreifende s. übergreifende
3 Schulpädagogisches Feld der Klassen 5/6 Unterricht nach den Prinzipien von Beteiligung, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, erfahrungsgeleitetem Lernen und Öffnung der Schule gestalten Unterricht nach den Prinzipien des Persönlichkeitsstärkung und Lernen lernen gestalten wählt Inhalte kompetenz-, ziel- und schülerinnenorientiert fördert Prozesse zur Mitgestaltung von Unterricht fördert vielfältige Lern- und Arbeitsstrategien nimmt Entwicklungsprozesse wahr setzt Unterrichtsmethoden ein, die zu selbstbestimmtem, eigenverantwortlichen Lernen beitragen Den Start unter den Rahmenbedingungen vor Ort gestalten Bildungsempfehlungen im Rahmen der MVO erstellen Aufgabenfeld Die eigene Professionalität weiter entwickeln s. Übergreifende Das Konzept Guter Start in die HS kennen Im Rahmen des eigenen Lehrauftrages innovative Konzepte erproben gestaltet Gruppen- und Unterrichtsprozesse, so dass Selbstbewusstsein und personale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler gefördert werden kennt Modelle wie Guter Start in die HS, SOL, LIPSA und setzte diese entsprechend ein führt Gespräche mit Erziehungsberechtigten und Schülerinnen und Schülern nimmt Kontakt mit abgebenden Schulen auf, um sich Informationen einzuholen kennt den entwicklungspychologischen Stand dieser Altersstufe nimmt soziokulturelle Unterschiede und Wertepluralität wahr erkennt Benachteiligungen und initiiert pädagogische Hilfen /Präventionsmaßnahmen kennt rechtliche Grundlagen der MVO arbeitet eng mit Beratungslehrer/innen zusammen berät Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten reflektiert Konzepte ziel- und ergebnisorientiert kann Konzepte den situativen Bedingungen vor Ort anpassen ist bereit, neue Wege zu gehen und kann diese ggf. professionell legitimieren kooperiert sucht gezielt Unterstützung
4 Schulpädagogisches Feld der Klassen 7-10 Unterricht nach den Prinzipien - Beteiligung - Selbsttätigkeit - Eigenverantwortung - erfahrungsgeleitetem Lernen - Öffnung der Schule gestalten Den Übergang in die Berufsausbildung oder in die weiterführende schulische Bildung gestalten Konzept der Werkrealschule kennen Schülerleistung in Prüfungssituationen feststellen Versetzungs- und Prüfungsordnung kennen Formen der Bewertung von Projekten und offenen Lernsituationen kennen kennt Methoden zur Schülermitbeteiligung kann Projektunterricht planen und gestalten gestaltet eine Lernumgebung, die selbsttätiges Lernen ermöglicht kennt Methoden zur Förderung des selbstorganisierten Lernens trifft Zielvereinbarungen mit Schülerinnen und Schülern kann Zielvereinbarungen mit Schülerinnen und Schülern reflektieren reflektiert den Umgang mit Medien im Unterricht lädt Experten in den Unterricht ein sucht verstärkt außerschulische Lernorte auf kennt Methoden zur Erkundung von Berufs- und Arbeitswelt beteiligt sich bei der Konzeption und Durchführung des Berufswahlkonzepts führt berufsbezogene Erkundungen durch kennt Konzepte der Berufswegeplanung kennt Ziele und Arbeitsweisen der Kooperation mit Berufsschulen, Berufsberatung, Betrieben kennt mögliche Schullaufbahnen im Anschluss an Hauptschule und Werkrealschule kennt Formen der betrieblichen Ausbildung kennt Ziele und Möglichkeiten der Einbeziehung der Erziehungsberechtigten in den Berufswahlprozess wirkt mit bei der Betreuung von Schülerinnen und Schülern in Praktika kennt die formalen Bedingungen für den Besuch des Zusatzunterrichts und den Besuch der WRS beteiligt sich bei der Bewertung der Projektprüfung erstellt Verbalbeurteilungen und Zeugnisse kennt Ziele, Aufgaben und Organisation der HAP und WRS-Prüfung setzt Beobachtungsbögen anhand von mit Schülern erarbeiteten Kriterien ein arbeitet mit Methoden zur Selbst- und Fremdeinschätzung
5 Aufgabenfeld Die eigene Professionalität weiter entwickeln s. übergreifende Das Reformkonzept Impulse HS, insbes. die Bausteine zum Erfolg und zur Leistungsmessung kennen Sich im Rahmen der Ausbildung an der Umsetzung beteiligen ist über den aktuellen Entwicklungsstand des Konzeptes informiert setzt sich für das Schaffen von Rahmenbedingungen zur Umsetzung ein arbeitet in einer Projektgruppe zur Weiterentwicklung der HWRS-Oberstufe mit
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