Fletcher Moon von Eoin Colfer Verlag: Carlsen

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1 Fletcher Moon von Eoin Colfer Verlag: Carlsen Fletcher Moon ist ein Junge wie du und ich und 12 Jahre alt. Was heißt da wie du und ich? Denn er hat etwas, was du oder ich sicher nicht haben, und das ist seine Dienstmarke. Du musst nämlich wissen, dass Fletcher Privatdetektiv ist. Ausgebildet an der Bernstein Akademie. Als bester seines Kurses. Viele Rätsel löste er schon. Doch dieses Rätsel ist nicht leicht und birgt auch Gefahren. Aber lest selbst. Beurteilung: Meiner Meinung nach ein sehr gut gestaltetes Cover. Es animiert zum Lesen. Auch der Klappentext ist gut. Verrät kaum was ist aber trotzdem im Buch enthalten und macht das Buch interessant. Das Buch selbst ist von den ersten paar Seiten an spannend, auch wenn diese nur als Einleitung fungieren. Auch der Schluss ist eines guten Buches würdig. Er lässt eigentlich nichts offen.nur dass eine Fortsetzung wahrscheinlich ist. Patrick Schlegel, 12 Jahre 10 Punkte Es geht um einen Jungen der Privatdetektiv ist. Er heißt Fletcher Moon. Er hat sogar eine Detektivmarke. Er soll einen spannenden Fall lösen. Er bringt sich dabei immer wieder in große Schwierigkeiten. Ich finde das Buch gut. Es ist schön geschrieben und spannend. Die Geschichte ist nachvollziehbar. Miriam Pelz, 10 Jahre Der zwölf Jahre alte Privatdetektiv Fletcher Moon hat schon viele verschiedene Fälle gelöst. Doch nun steht er vor einem riesigen Rätsel: einem 10-jährigen Mädchen wird die Haarlocke eines berühmten Popstars gestohlen. Eigentlich kein Job für unseren Meisterdetektiv. Aber es steckt mehr als nur eine verschwundene Haarlocke hinter dem Job. Eines Nachts wird Fletcher nämlich heimtückisch angegriffen und schwer verletzt. Kann er den Fall trotzdem lösen? In diesem Buch hat es auch englische Wörter versteckt. Es ist etwas schwierig zu lesen, hat aber auch einige lustige Stellen und Aussprüche. Manche Teile sind brutal, aber die Sprache allgemein ist toll. Der Anfang ist etwas langweilig, aber sonst gefällt mir das Buch gut. Das Buch bekommt von mir. Benjamin Merkle, 10 Jahre

2 Der 12-jährige Fletcher Moon, auch Halbmond genannt, gerät bei einem Fall, den er als Privatdetektiv löst, in Schwierigkeiten: erst wird er vom Täter nach Strich und Faden verprügelt, dann wird ihm Brandstiftung vorgeworfen. Jedoch flieht er und verbündet sich mit seinem Hauptverdächtigen Red, dem die Körperverletzung an Fletcher vorgeworfen wird. Wenn es nur solche Bücher bei der Ulmer Unke gäbe -- das wär's! Schöne Stilart, spannend geschrieben, interessante und glaubwürdige Handlung und so weiter! Nur schade, dass auf dem Klappentext die erste Seite abgedruckt ist und das Ende ein bisschen offen bleibt. Roman Kiesel, 11 Jahre 9 Punkte Der 12-jährige Privatdetektiv Fletcher Moon muss in der Schule Fälle lösen. Ein Fall betrifft Herod Sharkey (ein Rabauke), es heißt, dass er einen Organizer gestohlen hat. Moon behandelt alles ganz genau und er kommt zu dem Entschluss, dass es Herod war. Nach diesem Fall kommt ein anderer und zwar von April Devereux (ein bisschen zickiges Mädchen). Sie behauptet, dass man ein Haarbüschel von einem Star, das ihr gehört, gestohlen hat. Mir gefällt das Buch, weil Fletcher tolle Fälle gelöst hat. Mir gefällt das Buch nicht so, weil manche Kapitel sehr lang sind. Dominik Maisch, 11 Jahre Es geht um einen Jungen, der Detektiv ist, und sich auf seiner Schule um alle möglichen Fälle kümmert, z.b.: ein verschwundener ipod. Dummerweise wird er angegriffen, und muss ins Krankenhaus. Er haut aber ab und will den Täter finden, der ihn verletzt hat. Er geht mit dem Sohn eines Schwerverbrechers, Red Scharkey, nach Hause. Sie bekommen den Fall zusammen gelöst, aber keiner will ihnen glauben. Ich fand das Buch OK, aber nicht supertoll. Es war doof, dass es schlecht ausgeht und man konnte schwer mit der Handlung mitkommen. Dafür fand ich den Klappentext toll und es ist ein sehr typisches Buch für Eoin Colfer. Schön fand ich auch, dass gezeigt wird, wie Kinder von einem Verbrecher probieren, normal zu sein, auch wenn ihnen alle hinterher rufen: "Lass bloß die Finger von meinen Sachen" oder "Achtung, der Dieb kommt!" Anouk Fumy, 10 Jahre 6 Punkte

3 Fletcher ist Privatdetektiv, doch seine Eltern tun das als dummes Hobby ab. Doch dann wird er in einen echten Fall verstrickt, und muss mit Red, den er eigentlich hasst, fliehen, Die beiden versuchen den Fall zu lösen und kommen dabei gleich zwei bösen Verschwörungen auf die Schliche. Doch bis sie das herausgefunden haben, müssen sie sich nicht nur vor der Polizei versteckt halten. Eoin Colfer- was für ein Typ! Auch wenn Fletcher Moon nicht so gut ist wie die Artemis Fowl Bände, ist es trotzdem lustig und interessant erzählt. Die Handlung ist auch so, dass man sie gut versteht, man hat nicht, was weiß ich wie viel Anhaltspunkte, die man alle nicht vergessen darf. Valerie Böhm, 14 Jahre 8 Punkte Fletcher Moon der Privatdetektiv muss einen ziemlich kniffligen Fall lösen. Ob er es schafft??? Stichworte: lustig. Gefallen hat mir an dem Buch: alles. Das Buch würde ich: einem Freund empfehlen der 10/11 ist. Robin Bretschneider, 12 Jahre Fletcher Moon ist ein Junge der sich für einen Privatdetektiv hält. Der Fall, den er zu lösen versucht, ist allerdings sehr kompliziert, da es mehr als nur einen Täter zu geben scheint. Und dann kommt Fletcher Moon in den Verdacht auch ein Täter zu sein. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, doch leider hatte es sehr viele Druckfehler. Dennis Bretschneider, 14 Jahre Es geht um den zwölfjährigen Privatdetektiv Fletcher Moon. Er wird auch Halbmond genannt. Herod Sharkey ist schon seit Jahren sein größter Feind. Die ganze Familie Sharkey ist sehr kriminell. Doch am Ende der ganzen Geschichte ist Halbmond selbst sogar fast ein Sharkey, weil er in Schwierigkeiten kommt und von einem Sharkey gerettet wird. Das ganze fängt damit an, dass Fletcher ins Krankenhaus kommt, weil er von jemandem angegriffen wurde. Bei Nacht, bricht Moon aus, weil er es nicht mehr aushält. In dieser Nacht brennt ganz zufällig das Haus von seinen Freundinnen April und May Devereux. Man behauptet, dass Fletcher das Haus in Brand gesteckt hat, doch er war es nicht. Das kann er beim Talentwettbewerb dann auch glücklicherweise beweisen. Das Haus wurde nicht von Fletcher Moon in Brand gesetzt, sondern tja, ich will ja nicht das Spannendste verraten. Weiteres erfahrt ihr in diesem tollen Buch: Flechter Moon Privatdetektiv.

4 Ich finde das Buch sehr gut gelungen. Es ist spannend und interessant. Man kann sich richtig in das Buch hineinversetzen. Ich kann es jedem weiterempfehlen, der sich für Spannung und Krimi interessiert. Priscilla Holpp, 12 Jahre 10 Punkte Fletcher Moon ist zwar erst zwölf Jahre alt, doch er ist schon ein richtiger Privatdetektiv. Bei seinem neuen Fall hat er aber daran gedacht das Detektivsein aufzugeben und das kam so: Der Fall schien am Anfang ganz einfach zu sein, doch dann verstrickt sich der Fall mit anderen Dingen. Fletcher bekommt untergeschoben, ein Haus angesteckt zu haben. Auch ist ihm total schleierhaft, was es mit den les jeunes etudiantes auf sich hat. Doch schon bald merkt er, dass man für diesen Fall mehr als nur Köpfchen braucht. Am Anfang war das Buch richtig gut, mit der Zeit ließ es allerdings nach. Das Buch ist absolut witzig geschrieben. Manchmal konnte ich Fletchers Handlung aber nicht ganz nachvollziehen. Ich gebe dem Buch 8 von 10 Punkten. Lukas Rieker, 12 Jahre 8 Punkte Fletcher Moon ist 12 Jahre alt und der Detektiv an seiner Schule. Er wird von einer Mädchengruppe angeheuert, da einem Mädchen eine Star-Locke gestohlen wurde. Der Hauptverdächtige sagt, dass er es nicht war und versucht zusammen mit Flechter Moon den richtigen Dieb zu finden. Das Cover ist schön gestaltet. Ich finde Fletcher Moon sehr arrogant. 10 jährige Mädchen benehmen sich auch noch nicht so affig, wie diese. Ich habe das Buch mit Mühe gelesen, weil mir die Geschichte auf den Geist ging. Niels Willig, 14 Jahre 3 Punkte Ein Junge namens Fletcher Moon hat eine richtige Detektivmarke. Er hat sie sich illegal über das Internet besorgt auf den Namen seines Vaters. (sie haben beide den gleichen Vornamen) Fletcher ermittelt in der Grundschule und will einen richtigen Auftrag mit angemessener Bezahlung. Den bekommt er auch. Er muss die Locke eines Popstars wieder finden. Bei seiner Ermittlung gewinnt er auch neue Freunde. Außerdem deckt er dabei eine Mädchenband auf, die mit ihren Machenschaften Jungs von der Schule schicken. z.b. indem sie ihnen etwas heimlich zustecken und sie dann öffentlich des Diebstahls beschuldigen, nur weil sie sie am lernen hindern. Er entdeckt auch Machenschaften bei einem Talentwettbewerb...

5 Das Buch war abwechselnd spannend, lustig aber auch langweilig. Weil sich manche unwichtigen Handlungen auf über fünf bis zehn Seiten erstrecken und dagegen lustige oder spannende Abschnitte in vier bis fünf Seiten locker abgehandelt werden. Kilian Honecker, 11 Jahre 4 Punkte

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