MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011"

Transkript

1 Information MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011 Bundeskanzleramt, Sektion III Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der MitarbeiterInnenbefragung des Bundes! Die folgende Darstellung und Analyse gibt einen Überblick über das Projekt und die erzielten Ergebnisse, die im Detail auch als Gesamtbericht im Bundesintranet ( sowie auf der Homepage des Bundeskanzleramts ( verfügbar sind. Gemeinsam mit den PersonalentwicklerInnen der Ressorts werden die Ergebnisse in den kommenden Wochen erörtert und analysiert, um daraus konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Führungs- und Organisationskultur abzuleiten. Eckpunkte des Projekts An der Vorbereitung der Befragung waren alle Ressorts und Obersten Organe beteiligt. Mit Ausnahme der Parlamentsdirektion haben alle Ressorts an der Befragung teilgenommen. Ressortspezifische Ausnahmen: Im Bundesministerium für Finanzen wurde bereits im Juni 2011 befragt; die Daten wurden in das vorliegende Gesamtergebnis einbezogen. Im Bundesministerium für Kunst und Kultur wurden nur die Zentralstelle und Verwaltungspersonal im nachgeordneten Bereich befragt; LehrerInnen waren in der aktuellen Befragungswelle nicht miteinbezogen. Befragungszeitraum: (nachträglich eintreffende Fragebögen wurden bis einschließlich angenommen und einbezogen) Als Shared Service steht der Fragenkatalog auch anderen Gebietskörperschaften (Länder und Gemeinden) und öffentlichen Rechtsträgern zur Verfügung. 1

2 Rücklauf Das Befragungsergebnis gibt die Meinung von MitarbeiterInnen im Bundesdienst wieder. Dies entspricht einer bundesweiten Teilnahmequote von 20,1%. In den Bereichen, wo die Einladung zur Teilnahme über eine personalisierte adresse erfolgen konnte, betrug der bundesweite Rücklauf 26,1%. TeilnehmerInnen nach Geschlecht: Frauen: 39,4% TeilnehmerInnen nach Besoldungsschema: Männer: 59,9% keine Angabe: 0,7% Allg. Verwaltungsdienst oder Vertragsbedienstete (Angestellte): 35,9% Handwerklicher Dienst oder Vertragsbedienstete (Arbeiter): 1,2% Exekutivdienst, Wachebeamte oder Militärischer Dienst: 28,5% RichterInnen, StaatsanwältInnen oder RichteramtsanwärterInnen: 2,2% Lehrlinge: 0,7% keine Angabe/ sonstige: 31,4% Das Besoldungsschema wurde nicht in allen Ressorts abgefragt. LehrerInnen waren in der aktuellen Befragungswelle nicht miteinbezogen Ergebnisse Im Fragebogen wurde die Zustimmung zu einer Reihe von arbeitsplatzbezogenen Aussagen erhoben. Eine hohe Zustimmung bedeutet eine positive Einschätzung des angesprochenen Themenbereiches. Überblick Die folgende Grafik zeigt einen Überblick über die durchschnittliche Zustimmung zu den einzelnen Aussagen der Fragebogenkapitel. Die konkreten Fragen der einzelnen Kapitel können den Tabellen des Gesamtergebnisses entnommen werden. Als Vergleichswerte wurden jeweils Auswertungen inhaltlich entsprechender, wenngleich nicht wortidenter Fragen aus der BundesmitarbeiterInnenbefragung 2007 herangezogen. Die Ergebnisse zeigen in allen Bereichen, die einen Vergleich zulassen, eine leichte bis teilweise deutliche Verbesserung. 2

3 MitarbeiterInnenbefragung des Bundes Vergleich (Bund gesamt) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 1. Arbeitssituation 58,4% 73,0% 2. Motivationsfaktoren 3. Arbeitsinhalte und Ziele 4. Perspektiven und Weiterentwicklung 5. Zusammenarbeit 66,5% 55,0% 72,0% 68,1% 54,0% 46,4% 63,7% 58,9% Führung 8. Veränderungsprozesse 9. Gesundheitsförderung (2011 neu - keine Vergleichswerte 2007 verfügbar) 43,5% 53,0% 69,6% 65,2% 70,1% 10. Image und Organisationskultur 60,3% 50,4% Mittlere Zustimmung 2007 Mittlere Zustimmung (vergleichbare Fragen) Die Aussagen zur Arbeitssituation (siehe Tabellen 1.1. bis 1.7 des Gesamtberichtes) umfassten u.a. die Zufriedenheit mit äußeren Rahmenbedingungen, Arbeitszeitmodelle, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Stress und Zeitdruck. Im Bereich Motivationsfaktoren (siehe Tabellen 2.1 bis 2.9 des Gesamtberichtes) wurde erhoben, wie sehr sich die MitarbeiterInnen in ihrer täglichen Arbeit motiviert fühlen, z.b. durch Aufgaben, Anerkennung, sicheren Arbeitsplatz, Entwicklungsmöglichkeiten. Das Kapitel Arbeitsinhalte und Ziele (siehe Tabellen 3.1 bis 3.6 des Gesamtberichtes) war u.a. der Identifikation mit Aufgaben, Kenntnis von Zielen bzw. Aufgaben, Unterstützung bei der Aufgabenerfüllung gewidmet. Die Einschätzung von Karrieremöglichkeiten, Zufriedenheit mit dem Fortbildungsangebot und Mobilitätsbereitschaft wurden u.a. im Kapitel Perspektiven und Weiterentwicklung (siehe Tabellen 4.1 bis 4.8 des Gesamtberichtes) abgefragt. Der Abschnitt Zusammenarbeit (siehe Tabellen 5.1 bis 5.11 des Gesamtberichtes) erfasste u.a. die Zufriedenheit mit dem Arbeitsklima, der Organisation der Arbeitsabläufe und der Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen. 3

4 Zum Thema Führung (siehe Tabellen 6.1 bis 7.9 des Gesamtberichtes) wurde die Zufriedenheit mit den unmittelbaren Vorgesetzten thematisiert, u.a. Feedback und Unterstützung, Verlässlichkeit, Umgang mit Konflikten bzw. Verbesserungsvorschlägen. Im Kapitel Veränderungsprozesse (siehe Tabellen 8.1 bis 8.3 des Gesamtberichtes) wurde u.a. die Verfügbarkeit von Informationen, Offenheit der Kommunikation und die Bereitschaft an Veränderungsprozessen mitzuwirken abgefragt. Beim Thema Gesundheitsförderung (siehe Tabellen 9.1 bis 9.2 des Gesamtberichtes) wurde u.a. nach der Einschätzung der Wichtigkeit von gesundheitsfördernden Maßnahmen und dem Informationsstand zu verfügbaren Angeboten gefragt. Die Aussagen zu Image und Organisationskultur (siehe Tabellen 9.1 bis 9.2 des Gesamtberichtes) betrafen das Ansehen in der Öffentlichkeit sowie die Einschätzung des jeweiligen Ressorts als Arbeitgeber. Analyse Die Ergebnisse zeigen in allen Bereichen, die einen Vergleich mit 2007 zulassen, leichte bis teilweise deutliche Verbesserung. Die durchschnittliche Zustimmung zu den entsprechenden Aussagen im Fragebogen ist jeweils in Klammer angeführt. Besonders gut schneidet (wie auch bereits 2007) die Tätigkeitszufriedenheit ab. Die MitarbeiterInnen schöpfen in der täglichen Arbeit in hohem Maß Motivation aus den Aufgaben (73,6%) sowie aus dem Gefühl gute Arbeit zu leisten (81,4%). Sie kennen die Ziele Ihrer Organisationseinheit (75,6%), wissen, welche Leistungen ihre Führungskraft von ihnen erwartet (81,5%) und können sich mit ihren Aufgaben in hohem Maß identifizieren (74,8%). Die MitarbeiterInnen zeigen große Bereitschaft, Veränderungsprozesse mitzutragen (79,1%), fühlen sich jedoch häufig nicht ausreichend informiert (52,9%). Die unmittelbaren Vorgesetzten werden mehrheitlich als verlässliche und vertrauenswürdige Führungskräfte eingeschätzt (74,4% bzw. 72,5%). Sie lassen ausreichend Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten (82,0%), übernehmen Verantwortung für ihre Entscheidungen (74,3%) und achten auf ein diskriminierungsfreies Klima (75,9). Weniger hoch fällt die Zustimmung in den Bereichen Feedback- und Konfliktkultur aus. Bei. Lob und Anerkennung für gute Leistungen (67,4%) besteht weiterhin Verbesserungspotenzial. Unstimmigkeiten und Konflikte werden selten offen angesprochen (58,8%) und auch die Offenheit gegenüber Verbesserungsvorschlägen und neuen Ideen fällt eher gering aus (66,7%). MitarbeiterInnengespräche werden zwar deutlich häufiger als noch 2007 geführt, jedoch sehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin eher selten einen klaren Nutzen für sich (42,7%). Zum Teil fehlt die Vereinbarung klarer (individueller) Ziele und Aufgaben (67,7%) und auch der Beitrag der eigenen Arbeit an der Gesamtleistung des Ressorts wird oft nicht ausreichend klar (66,0%). Vergleichsweise geringe Zustimmung gibt es vor allem bei den Aussagen zu Karriereperspektiven (39,9%), Entwicklungsmöglichkeiten (53,2%) und Bildungsangebot (58,3%). Auch unter 4

5 den abgefragten Motivationsfaktoren in der täglichen Arbeit bilden die Entwicklungsmöglichkeiten das Schlusslicht (54,0%). Dennoch ist die Mobilitätsbereitschaft sowohl ressortintern (53,6%) als auch als Wechsel in ein anderes Ressort (41,8%) eher gering. Die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen wird zwar mehrheitlich positiv gesehen (72,9%). Teils deutlich geringere Zustimmung gibt es in Bezug auf das unmittelbare Arbeitsumfeld, d.h. bei Aussagen zur optimalen Organisation von Arbeitsabläufen (57,6%), zur Fehlerkultur (60,3%), zum Umgang mit Konflikten (60,3%) oder auch beim Aufgreifen von Verbesserungsvorschlägen und neuen Ideen (63,3%). Die Einschätzung der Arbeitssituation fällt in den meisten Bereichen positiv aus. Überwiegende Zustimmung gibt es bei Aussagen zu den verfügbaren Arbeitszeitmodellen (80,9%), zu Räumlichkeiten (73,8%) und technischen Arbeitsmitteln (77,9%) sowie zur Verfügbarkeit arbeitsrelevanter Informationen (75,1%). Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird überwiegend gut beurteilt (72,9%). Das Thema Gesundheitsförderung wird als wichtige Aufgabe des Arbeitgebers wahrgenommen (79,5%). Jedoch lässt die Information zu den entsprechenden Angeboten an den Dienststellen zum Teil zu wünschen übrig (60,7%). Die Einschätzungen zu Image und Organisationskultur liegen - wie auch in früheren Befragungen - nicht allzu hoch. Die Zustimmung zum guten Ruf in der Öffentlichkeit liegt bei 58,2%. Etwas besser fällt die Bewertung als attraktiver Arbeitgeber (63,0%) aus. 5

6 Grafiken Ausgewählte Ergebnisse Die 10 Fragen mit der höchsten durchschnittlichen Zustimmung 2.7 Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch den sicheren Arbeitsplatz 6.2 Meine Führungskraft lässt mir ausreichend Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten. 3.1 Ich weiß, welche konkreten Leistungen meine Führungskraft von mir erwartet. 2.8 Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch das Gefühl, gute Arbeit zu leisten 1.4 Die verfügbaren Arbeitszeitmodelle kann ich gut nutzen. 9.1 Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine wichtige Aufgabe des Dienstgebers. 8.3 Um für die Aufgaben der Zukunft gerüstet zu sein bin ich bereit, Veränderungsprozesse mit zu tragen. 1.1 Ich habe für meine Aufgaben die geeigneten technischen Arbeitsmittel zur Verfügung. 7.9 Meine Führungskraft stellt ein diskriminierungsfreies Klima sicher. 3.5 In meiner derzeitigen Tätigkeit kann ich meine fachlichen Fähigkeiten voll einbringen. 82,0% 82,0% 81,5% 81,4% 80,9% 79,5% 79,1% 77,9% 75,9% 75,6% 6

7 Die 10 Fragen mit der niedrigsten durchschnittlichen Zustimmung 4.3 Ich sehe in meinem Ressort interessante Karrieremöglichkeiten für mich. 4.8 Zur beruflichen Weiterentwicklung kommt für mich auch der Wechsel in ein anderes Ressort in Frage. 6.8 Mein letztes MitarbeiterInnengespräch brachte für mich einen klaren Nutzen. 8.2 Über Veränderungsprozesse fühle ich mich ausreichend informiert. 4.2 Ich sehe für mich in meinem Ressort interessante Möglichkeiten zur fachl. und persönl. Weiterentwicklung. 4.7 Ich hätte Lust, innerhalb meines Ressorts auch einmal eine andere Tätigkeit auszuüben. 2.4 Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch Entwicklungsmöglichkeiten 5.7 In meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld sind die Arbeitsabläufe effizient und schlank organisiert. 2.3 Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch Anerkennung für geleistete Arbeit 2.9 Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch das Gefühl, Teil meines Ressorts zu sein 39,9% 41,8% 42,7% 52,9% 53,2% 53,6% 54,0% 57,6% 58,0% 58,2% 7

8 Detailergebnisse nach Fragebogenkapiteln Arbeitssituation 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 1.1 Ich habe für meine Aufgaben die geeigneten technischen Arbeitsmittel zur Verfügung. 1.2 Die Räumlichkeiten und äußeren Rahmenbedingungen sind für die Erfüllung meiner Aufgaben geeignet. 1.3 Informationen, die ich für meine tägliche Arbeit brauche, stehen mir in vollem Umfang zur Verfügung. 1.4 Die verfügbaren Arbeitszeitmodelle kann ich gut nutzen. 1.5 Alles in allem ist das Ausmaß an Stress und Zeitdruck in meiner Tätigkeit akzeptabel. 1.6 An meinem Arbeitsplatz sind Beruf und Familie grundsätzlich gut vereinbar. 1.7 In Summe erhalte ich eine faire Gegenleistung für meine Arbeit. 77,9% 73,8% 75,1% 80,9% 66,0% 72,5% 64,9% Motivationsfaktoren Ich fühle mich in meiner täglichen Arbeit motiviert durch Aufgaben 73,6% Entlohnung Anerkennung für geleistete Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten Aus- und Weiterbildung flexible Arbeitszeiten den sicheren Arbeitsplatz das Gefühl, gute Arbeit zu leisten das Gefühl, Teil meines Ressorts zu sein 60,6% 58,0% 54,0% 58,3% 72,3% 82,0% 81,4% 58,2% 8

9 Arbeitsinhalte und Ziele 3.1 Ich weiß, welche konkreten Leistungen meine Führungskraft von mir erwartet. 81,5% 3.2 Das Bildungsangebot unterstützt mich optimal bei der Erfüllung meiner Aufgaben. 58,3% 3.3 Ich kenne die jährlichen Ziele meines Teams / meiner Abteilung. 3.4 Ich sehe, wie ich mit meiner Arbeit zur Gesamtleistung meines Ressorts beitrage. 3.5 In meiner derzeitigen Tätigkeit kann ich meine fachlichen Fähigkeiten voll einbringen. 3.6 Ich kann mich mit meiner Aufgabe voll identifizieren. 75,6% 66,0% 75,6% 74,8% Perspektiven und Weiterentwicklung 4.1 Ich würde gerne mehr Verantwortung übernehmen als bisher. 4.2 Ich sehe für mich in meinem Ressort interessante Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. 53,2% 61,2% 4.3 Ich sehe in meinem Ressort interessante Karrieremöglichkeiten für mich. 39,9% 4.4 Innerhalb der letzten drei Jahre gab mir meine Führungskraft die Gelegenheit, mich fachlich/persönlich weiter zu entwickeln. 4.5 Ich bin gut über das Fortbildungsangebot informiert. 58,7% 65,5% 4.6 Ich kann mich über Aufstiegschancen ausreichend informieren. 4.7 Ich hätte Lust, innerhalb meines Ressorts auch einmal eine andere Tätigkeit auszuüben. 4.8 Zur beruflichen Weiterentwicklung kommt für mich auch der Wechsel in ein anderes Ressort in Frage. 41,8% 53,6% 61,4% 9

10 Zusammenarbeit In meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld ziehen alle an einem Strang habe ich das Gefühl, dass meine Meinung gehört wird und zählt werden Konflikte konstruktiv angesprochen und Lösungen gesucht kann ich mich auf meine Kolleginnen und Kollegen voll und ganz verlassen werden Informationen und Wissen schnell und vollständig weitergegeben sind Verbesserungsvorschläge und neue Ideen willkommen sind die Arbeitsabläufe effizient und schlank organisiert können wir unsere Aufgaben auch in Spitzenzeiten gut erledigen werden Fehler gemeinsam analysiert um zukünftig ähnliche Fehler zu vermeiden Die Aufgabenverteilung innerhalb unserer Organisationseinheit ist zweckmäßig Von MitarbeiterInnen anderer Organisationseinheiten erhalte ich gute Unterstützung. 63,8% 67,6% 60,3% 72,9% 62,9% 63,3% 57,6% 64,2% 59,8% 64,6% 63,4% 10

11 Führung Meine Führungskraft 6.1 vereinbart mit mir klare Aufgaben bzw. Ziele lässt mir ausreichend Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten kennt meine Fähigkeiten und Potenziale und fördert mich entsprechend. 67,7% 67,6% 82,0% ist offen für meine Anliegen und Probleme. 72,8% ist für mich glaubhaft und vertrauenswürdig gibt mir in kritischen Situationen volle Rückendeckung hat mein letztes MitarbeiterInnengespräch korrekt und vollständig durchgeführt. 6.8 Mein letztes MitarbeiterInnengespräch brachte für mich einen klaren Nutzen trifft ziel- und ergebnisorientierte Entscheidungen übernimmt Verantwortung für ihre Entscheidungen lobt und anerkennt gute Leistungen gibt mir Feedback, das mir hilft, meine Leistung zu verbessern fördert den fachlichen Austausch zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spricht Unstimmigkeiten und Konflikte offen an ist offen gegenüber Verbesserungsvorschlägen und neuen Lösungswegen hält Zusagen ein. 42,7% 72,5% 69,1% 71,9% 68,7% 74,3% 67,4% 61,9% 61,8% 58,8% 66,7% 74,4% stellt ein diskriminierungsfreies Klima sicher. 75,9% 11

12 Veränderungsprozesse 8.1 In meinem Arbeitsumfeld wird offen über Veränderungsprozesse gesprochen. 8.2 Über Veränderungsprozesse fühle ich mich ausreichend informiert. 52,9% 63,6% 8.3 Um für die Aufgaben der Zukunft gerüstet zu sein bin ich bereit, Veränderungsprozesse mit zu tragen. 79,1% Gesundheitsförderung 9.1 Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine wichtige Aufgabe des Dienstgebers. 79,5% 9.2 Ich kenne die Angebote zur Gesundheitsförderung an meiner Dienststelle. 60,7% Image und Organisationskultur 10.1 Mein Ressort hat in der Öffentlichkeit einen hervorragenden Ruf Mein Ressort hat bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen hervorragenden Ruf als Arbeitgeber Ich würde mein Ressort als attraktiven Arbeitgeber weiterempfehlen. 58,2% 59,7% 63,0% 12

MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2015

MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2015 Information MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2015 Bundeskanzleramt, Sektion III Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der MitarbeiterInnenbefragung des Bundes! Die folgende Darstellung und Analyse

Mehr

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den n zur Person Durchführung der Erhebung und Auswertung: Statistik Austria 1.1

Mehr

Gestalten Sie die Zukunft der Bundesverwaltung aktiv mit!

Gestalten Sie die Zukunft der Bundesverwaltung aktiv mit! Gestalten Sie die Zukunft der Bundesverwaltung aktiv mit! MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2015 Bundeskanzleramt Abt. III/4 Warum teilnehmen? In der Befragung geht es um Ihre Meinung zu Themen wie

Mehr

Befragung der Mitarbeiter/innen des Bundes (BMB)

Befragung der Mitarbeiter/innen des Bundes (BMB) Befragung der Mitarbeiter/innen des Bundes (BMB) Eckdaten des Projekts Bundeskanzleramt Abt. III/4 Wien, November 2011 Inhalte Wozu? Wer wird befragt? Wie und wann? Was? Anonymität Ergebnisse und Weiterarbeit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden

Mehr

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2015

Mitarbeiterbefragung 2015 ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest) Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

MitarbeiterInnenbefragung

MitarbeiterInnenbefragung 2004 gendernow Regionale Koordinationsstelle des NÖ Beschäftigungspakts zur Umsetzung von gender mainstreaming A-1040 Wien Wiedner Hauptstraße 76 01-581 75 20-2830 office@gendernow.at www.gendernow.at

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Belastungen am Arbeitsplatz

Belastungen am Arbeitsplatz Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-303/2-15 03.03.2015

_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-303/2-15 03.03.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in Oberösterreich

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Vorwort Herzlich willkommen im Team. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung entschieden haben. Sie sind eine/r von über

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr