Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorbemerkung Einleitung
|
|
- Josef Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Einleitung 1.1 Gegenstand der Physik Teilgebiete der Physik Maßsysteme, Einheiten und physikalische Größen Grober Überblick über die Entstehung des Messwesens und der Maßsysteme Die Basiseinheiten des Internationalen Einheitensystems SI Physikalische Größen Übungsaufgaben Fragen zur Wiederholung des Stoffes Umgang mit Einheiten-Präfixen Besondere Einheiten Umrechnung zusammengesetzter Einheiten Größenordnungen Auswertung von Messungen 2.1 Ursachen von Messungenauigkeiten Statistische Kenngrößen Allgemeine Definitionen Beispiel für die statistische Auswertung von Messungen Hinweise zur Ergebnisangabe Fehlerfortpflanzung Fehlerfortpflanzung für Potenzfunktionen Fehlerfortpflanzung für Linearkombinationen Kombinationen aus Potenzfunktionen und Linearkombinationen Fehlerfortpflanzung für Exponentialfunktionen und Logarithmen Regression Lineare Regression Polynomiale Regression Potenzgesetze und Logarithmische Auftragung Exponentialfunktionen und einfach-logarithmische Auftragungen Tabellarischer Überblick über wichtige Auftragungsarten Englische Fachbegriffe Übungsaufgaben Wiederholungsfragen Fehlerfortpflanzung am Beispiel der Bestimmung der Erdbeschleunigung... 58
2 4 Physik Fehlerfortpflanzung am Beispiel der Bestimmung der Dichte Fehlerfortpflanzung am Beispiel der Bestimmung des spezifischen Widerstands Wirkungsgrad eines Wasserkochers Regression zur Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Signalen auf einem Kabel Regression zur Bestimmung der Kabeldämpfung Zusammenhang zwischen Umlaufzeit und Bahnradien von Satelliten Kinematik 3.1 Zeitmessung und Zeitnormale Methoden der Längen- und Positionsbestimmung Längenmessung Methoden der Positionsbestimmung Koordinatensysteme Kenngrößen der eindimensionalen Bewegung Weg-Zeit-Diagramme Geschwindigkeit Beschleunigung Einfache Bewegungsformen in einer Dimension Gleichmäßige Geschwindigkeit Gleichmäßige Beschleunigung Exponentiell abklingende Beschleunigung Schwingungen Harmonische Schwingungen Überlagerung harmonischer Schwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz Überlagerung von Schwingungen mit geringem Frequenzunterschied Gekoppelte Schwingungen Gedämpfte Schwingungen Erzwungene Schwingungen und Resonanz Bewegungen in zwei und drei Dimensionen Kenngrößen Wurfparabel Rotationen und Kreisbewegungen Zusammenhang: Schwingung Kreisbewegung Übersicht über wichtige Bewegungsformen Grundzüge der Wellenlehre Englische Fachbegriffe Übungsaufgaben Fragen zur Wiederholung des Stoffes Geografische Koordinaten
3 Inhalt Trilateration Bewegung eines ICEs Hammerwerfer Ungedämpftes Fadenpendel Gedämpfter Schwingkreis Waschmaschine CD-Spieler Wellenlängen und Frequenzen Bahnkurven Mechanik 4.1 Masse und Impuls Masse Massenmittelpunkt Impuls Impulserhaltung Die Newtonschen Gesetze Beispiele für Kräfte und Bewegung Fundamentale Kräfte in der Physik Gravitation Das Newtonsche Gravitationsgesetz Das Gravitationsfeld der Erde Planeten- und Satellitenbewegung Gravitation in der Nähe der Erdoberfläche Elektrische und magnetische Kräfte Ein geschichtlicher Überblick Elektrostatische Anziehungskraft Magnetische Kräfte Druck, Schweredruck und Auftrieb Druckdefinition Kompressibilität Schweredruck in (annähernd) inkompressiblen Flüssigkeiten Auftrieb Luftdruck Reibungskräfte Reibung zwischen Festkörpern Reibung in Flüssigkeiten und Gasen Elastische Kräfte Mechanik des starren Körpers Das Drehmoment Das Trägheitsmoment Der Drehimpuls Drehimpuls und magnetisches Moment Vergleich zwischen Translation und Rotation
4 6 Physik Englische Fachbegriffe Übungsaufgaben Fragen zur Wiederholung des Stoffes Kräfte und deren Richtung Satelliten Vereinfachtes Modell des Wasserstoff-Atoms Elektrische und magnetische Felder Drucke Bremswege Skispringer Fahrradfahrer Windlast bei einer Antenne Spiralfedern und Schwingungen Trägheitsmomente und Drehimpulse Antenne auf Stativ Wasser-Molekül Arbeit, Energie und Leistung 5.1 Einleitung Mechanische Beispiele für Arbeit, Energie und Leistung sowie elektrische Entsprechungen Hubarbeit Elektrische Arbeit und Leistung: Ladungstransport im Plattenkondensator Arbeit gegen Reibung Heben auf einer schiefen Ebene Arbeit beim Dehnen einer Feder Arbeit im Gravitationsfeld und elektrischen Feld einer Punktladung Beschleunigungsarbeit und kinetische Energie Windenergie Das Potenzial und der Erhaltungssatz zur mechanischen Energie Energieerhaltung beim freien Fall Energieerhaltung bei harmonischen Schwingungen Allgemeine Definition der Arbeit und des Potenzials Beispiel für Potenziale Erhaltungssatz für mechanische Energie Elastischer Stoß Wärmeenergie Gase Zustandsgleichung idealer Gase Kinetische Gastheorie Gleichverteilungssatz Spezifische Wärmekapazität von Gasen
5 Inhalt Wärmeenergie von Elektronen in Bauelementen Rauschen Wärmekapazität von Festkörpern und Flüssigkeiten Phasenübergänge Wärmekraftmaschinen Mechanismen der Wärmeübertragung Weitere Energieformen und der allgemeine Energieerhaltungssatz Chemische Energie Kernenergie Energie elektromagnetischer Strahlung Energieformen und der allgemeine Energieerhaltungssatz Statistiken zur Energieerzeugung und zum Energieverbrauch Englische Fachbegriffe Übungsaufgaben Fragen zur Wiederholung des Stoffes Energie und Leistung bei einer Bergetappe Leistung bei der mobilen Kommunikation Wasserkraftwerk PKW-Leistung Energie bei Federschwingungen Gravitationspotential und Satelliten Windkraft Energie und Stoßprozesse Wasserdampf Heizung Solarkraftanlage Aufbau der Materie 6.1 Ein historischer Überblick Genereller Aufbau der Materie Überblick Zusammensetzung von Atomen und Atomkernen Atome und Moleküle in makroskopischen Körpern Unzulänglichkeiten der Mechanik und Elektrodynamik im atomaren Bereich Der äußere Foto-Effekt Der Compton-Effekt Einfache Atommodelle Welleneigenschaften atomarer Teilchen Quantenmechanik und Wahrscheinlichkeiten Beispiele für die Anwendung der Wellenmechanik Diskrete Energieniveaus im Potenzialtopf Diskrete Energieniveaus beim harmonischen Oszillator Wasserstoff-Atom Der Tunnel-Effekt
6 8 Physik Atomare Drehimpulse und Magnetismus Drehimpulse und magnetische Momente Quantenzahlen beim Bahndrehimpuls Bahndrehimpulse und Molekülrotationen Der Spin Das Pauli-Prinzip Spin-Resonanz Magnetische Eigenschaften von Substanzen Paramagnetismus Diamagnetismus Ferromagnetismus Antiferromagnetismus und Ferrimagnetismus Spintronik Atombau und Struktur der Elektronenhülle Das Periodensystem der Elemente Quantenzahlen beim Wasserstoffatom Energieniveaus bei anderen Elementen Moleküle und Festkörper Chemische Bindung Ionenbindung Kovalente Bindung Metallische Bindung Dipol-Bindungen Energiebänder in Festkörpern und die elektrische Leitfähigkeit Übungsaufgaben Fragen zur Wiederholung des Stoffes Atomabstände und Dichten Energieniveaus beim Laser Rotation von Stickstoff-Molekülen Spin-Resonanz Wasserstoff-Spektrum Chemische Verbindungen Anhang A: Lösungen zu den Übungsaufgaben A.1 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel A.2 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel A.3 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel A.4 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel A.5 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel A.6 Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Kapitel Anhang B: Wichtige physikalische Konstanten Anhang C: Ergänzende Literatur
Grundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant
ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.
MehrFormelsammlung Physik
Formelsammlung Physik http://www.fersch.de Klemens Fersch 20. August 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Mechanik 3 1.1 Grundlagen Mechanik.............................. 3 1.1.1 Gewichtskraft...............................
MehrFormelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit
Formelsammlung Physikalische Größen physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Grundgrößen Zeit t s (Sekunde) Länge l m (Meter) Masse m kg (Kilogramm) elektrischer Strom I A
MehrCURRICULUM 10 NOV. 2011
CURRICULUM 10 NOV. 2011 Diese Kompetenzen spielen in allen Unterrichts-Themen eine zentrale Rolle: 2. Physik als theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft Die Schülerinnen und Schüler können die naturwissenschaftliche
MehrPhysikalische Formelsammlung
Physikalische Formelsammlung Gleichförmige Bahnbewegung und Kreisbewegung Bewegungsgleichung für die gleichförmige lineare Bewegung: Winkelgeschwindigkeit bei der gleichmäßigen Kreisbewegung: Zusammenhang
MehrFragen zur Lernkontrolle
Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrPhysik für Ingenieure
Gebhard von Oppen Frank Melchert Physik für Ingenieure Von der klassischen Mechanik zu den Quantengasen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrSchulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10
Geschwister-Scholl-Gymnasium Schulcurriculum Schulcurriculum des Faches Physik für die Klassenstufen 7 10 Gesamt Physik 7-10 09.09.09 Physik - Klasse 7 Akustik Schallentstehung und -ausbreitung Echolot
MehrGrimsehl Lehrbuch der Physik
Grimsehl Lehrbuch der Physik BAND 1 Mechanik Akustik Wärmelehre 27., unveränderte Auflage mit 655 Abbildungen BEGRÜNDET VON PROF. E. GRIMSEHL WEITERGEFÜHRT VON PROF. DR. W. SCHALLREUTER NEU BEARBEITET
MehrDeutsche Schule Tokyo Yokohama
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Schulcurriculum KC-Fächer Sekundarstufe I Klassen 7-10 Physik Stand: 21. Januar 2014 eingereicht zur Genehmigung Der schulinterne Lehrplan orientiert sich am Thüringer Lehrplan
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrEinführung in die. Biomechanik. Zusammenfassung WS 2004/2005. Prof. R. Blickhan 1 überarbeitet von A. Seyfarth 2. www.uni-jena.
Einführung in die Biomechanik Zusammenfassung WS 00/00 Prof. R. Blickhan überarbeitet von A. Seyfarth www.uni-jena.de/~beb www.lauflabor.de Inhalt. Kinematik (Translation und Rotation). Dynamik (Translation
Mehr1. Curriculum JRG Kl. 6...2. 1. Magnetismus...2. 2. Elektrischer Strom...2. 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2
Inhaltsverzeichnis 1. Curriculum JRG Kl. 6...2 1. Magnetismus...2 2. Elektrischer Strom...2 3. Hitze, Kälte und Wärmeisolierung...2 4. Geradlinige Lichtausbreitung...2 2. Curriculum JRG Kl. 7...3 1. Bewegungen...3
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrGrundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie
Grundlagen der physikalischen Chemie 1 - Aufbau der Materie Michael Schlapa Phillippe Laurentiu 17. April 2012 Semester Thema Dozent Klausurzulassung Klausur Übung Literatur 2012 SS Michael Schmitt mschmitt@uni-duesseldorf.de
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrBerufsmatura / Physik Seite 2/18
Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 01/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Koordinationszahlen Ionenradien # dichteste Packung mit 1 Nachbarn -> in Ionengittern weniger
MehrWas ist Gravitation?
Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die
MehrArbeitsblatt Arbeit und Energie
Arbeitsblatt Arbeit und Energie Arbeit: Wird unter der Wirkung einer Kraft ein Körper verschoben, so leistet die Kraft die Arbeit verrichtete Arbeit Kraft Komponente der Kraft in Wegrichtung; tangentiale
MehrPhysikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
MehrHochdisperse Metalle
Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen
Mehrmentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl
mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Hans Rudolf Christen Gerd Meyer Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Otto Salle Verlas Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Vorwort V
MehrFey nman-vo rles u n ge n über Physik 1
Richard P. Matthew Sands Feynman, Robert B. Leighton, Fey nman-vo rles u n ge n über Physik 1 Mechanik New Millennium-Edition DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis 1 Atome in Bewegung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Materie
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
MehrKinetische Gastheorie
Kinetische Gastheorie Mikroskopischer Zugang zur Wärmelehre ausgehend on Gesetzen aus der Mechanik. Ziel: Beschreibung eines Gases mit ielen wechselwirkenden Atomen. Beschreibung mit Mitteln der Mechanik:
MehrIn reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.
1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 1: Übersicht 3 Energiebilanz 3.1 Energie 3.1.1 Formen der Energie 3.1.2 Innere Energie U 3.1.3 Energietransfer
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrMotivation. Jede Messung ist mit einem sogenannten Fehler behaftet, d.h. einer Messungenauigkeit
Fehlerrechnung Inhalt: 1. Motivation 2. Was sind Messfehler, statistische und systematische 3. Verteilung statistischer Fehler 4. Fehlerfortpflanzung 5. Graphische Auswertung und lineare Regression 6.
MehrEnergie, mechanische Arbeit und Leistung
Grundwissen Physik Klasse 8 erstellt am Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim auf Basis eines Grundwissenskatalogs des Klenze-Gymnasiums München Energie, mechanische Arbeit und Leistung Mit Energie können
MehrGrundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik
Professor Dr. Thomas Bohn Dr.-Ing. Walter Bitterlich Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik Technischer Verlag Resch Verlag TÜV Rheinland Inhaltsübersicht Seite 1 Einfuhrung 1 1.1 Energie- und Kraftwerkstechnik
MehrMan nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen
2.5.1 Spin und magnetische Momente Proton und Neutron sind Spin-½ Teilchen (Fermionen) Aus Hyperfeinstruktur der Energieniveaus vieler Atomkerne kann man schließen, dass Atomkerne ein magnetisches Moment
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrPhysik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, FB Physikalische Technik
Physik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, FB Physikalische Technik Richtung 1. Wirtschaftsingenieurwesen Physikalische Technologien 2. Chemieingenieurwesen & 3. Wirtschaftsingenieurwesen Chemietechnik 4. Technische
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrKompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie
Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrKlettbuch 3-12-772452-7
Anmerkungen zu den Leitideen 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten, 2. Physik als theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft 5. Anwendungsbezug gesellschaftliche Relevanz der Physik Diese
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrSkript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie. Marcel Bänziger
Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie Marcel Bänziger Impressum Realisation Presse- und Informationsdienst SSO Felix Adank Autor Marcel Bänziger Lektorat Dr. med. dent. Peter Bronwasser Heidi
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrPhysik für Elektroingenieure - Formeln und Konstanten
Physik für Elektroingenieure - Formeln und Konstanten Martin Zellner 18. Juli 2011 Einleitende Worte Diese Formelsammlung enthält alle Formeln und Konstanten die im Verlaufe des Semesters in den Übungsblättern
MehrZustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrBauchemie 1. 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle?
Bauchemie 1 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle? a) Der Atomkern besteht aus Neutronen und Protonen, die zusammen auch Nukleonen genannt werden. Er befindet sich
MehrKern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung
Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
MehrInhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie
1 Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Geschwindigkeit und Kraft
MehrVorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze
MehrVorlesung am 7. Juni 2010
Materialwissenschaften, SS 2008 Ernst Bauer, Ch. Eisenmenger-Sittner und Josef Fidler 1.) Kristallstrukturen 2.) Strukturbestimmung 3.) Mehrstoffsysteme 4.) Makroskopische Eigenschaften von Festkörpern
MehrPrüfungsfragenkatalog für Physik für Pharmazeuten (Prof. A. Kungl)
Prüfungsfragenkatalog für Physik für Pharmazeuten (Prof. A. Kungl) Stand: Dezember 2015 Termin: 09.12.2015 bei allen Formeln müssen die Parameter erklärt werden, sonst kann die Antwort nicht beurteilt
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10
Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer
MehrUnterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie
Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrMathematik des Hybriden Monte-Carlo. Marcus Weber. Zuse Institute Berlin
Mathematik des Hybriden Monte-Carlo Marcus Weber Zuse Institute Berlin Statistische Thermodynamik Ziel: Am Computer ein Ensemble samplen. Messung im Gleichgewicht (zeitunabhängige Verteilung π der Systemzustände
MehrArbeit, kinetische und potentielle Energie
1 von 7 11.12.2008 09:08 Arbeit, kinetische und potentielle Energie Aus SystemPhysik Arbeit, kinetische und potentielle Energie sind ziemlich populär. Entsprechend verschieden werden diese Begriffe verwendet.
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
MehrInhaltsverzeichnis. Frank Gustrau. Hochfrequenztechnik. Grundlagen der mobilen Kommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-42588-0
Inhaltsverzeichnis Frank Gustrau Hochfrequenztechnik Grundlagen der mobilen Kommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-42588-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42588-0
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Proseminar: Kosmologie und Teilchenphysik von Evangelos Nagel Physik vor dem 20. Jhd. Newton (Principia Mathematica): Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne
MehrElektrischer Strom S.Alexandrova 1
Elektrischer Strom S.Alexandrova 1 Elektrischer Strom Wichtiger Begriff: Strom als Ladungs Transport Jeder Art: - in ioniziertem Gas - in Elektrolytlösung - im Metall - im Festkörper Enstehet wenn elektrisches
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrKräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Gravitation Kräfte und Bewegungen. Energie und Impuls. Schwingungen und Wellen Kräfte und Bewegungen
Teil 1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitideen sfelder, liche Schwerpunkte Physik im Straßenverkehr Mechanik Physik und Sport Kräfte und Bewegungen
MehrTheoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen
Reinhard Tiebel Theoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Visualisierungen IX XI 1 Einige Begriffe
MehrCurriculum für das Fach: Physik
Curriculum für das Fach: Physik Das Unterrichtsfach Physik orientiert sich an den Merkmalen der Fachwissenschaft Physik: Sie ist eine theoriegeleitete Erfahrungswissenschaft, betrachtet die Natur unter
MehrFEG Schulinternes Curriculum Physik 8. Klasse. Fachübergreifende Aspekte
FEG Schulinternes Curriculum Physik 8. Klasse Die Zeitplanung geht von 15 Wochen pro Schulhalbjahr bei zweistündigem Unterricht aus. Dabei sind Ausfälle durch schulische Veranstaltungen und anderes bereits
MehrÜbertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig
Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische
MehrMathematische Hilfsmittel
Mathematische Hilfsmittel Koordinatensystem kartesisch Kugelkoordinaten Zylinderkoordinaten Koordinaten (x, y, z) (r, ϑ, ϕ) (r, ϕ, z) Volumenelement dv dxdydz r sin ϑdrdϑdϕ r dr dzdϕ Additionstheoreme:
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrRastertunnelmikroskopie
Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau
MehrElektrostatik. Elektrische Ladung. Reiben von verschiedenen Materialien: Kräfte treten auf, die auf Umgebung wirken
Elektrostatik 1. Ladungen Phänomenologie 2. Eigenschaften von Ladungen i. Arten ii. Quantisierung iii. Ladungserhaltung iv.ladungstrennung v. Ladungstransport 3. Kräfte zwischen Ladungen, quantitativ 4.
MehrCurriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell
MehrIt is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is.
9. Energie It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. Richard Feynmann, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1965. Energieformen: Mechanische Energie:
MehrAnerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!
. Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrInhalt. Atombau und Periodensystem ein untrennbarer Zusammenhang... 1. Chemische Bindung wie Teilchen zusammenhalten... 25
Inhalt Vorwort Atombau und Periodensystem ein untrennbarer Zusammenhang... 1 1 Vorstellung über den Bau der Atome... 1 1.1 Erste Atommodelle Entwicklung aus Grundgesetzen und Versuchen... 1 1.2 Atomkern
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
MehrAufgaben und Lösungen Elektrotechnik
Dipl.-Ing. Thorsten Janßen Dipl.-Ing. Reinhard Soboll Dipl.-Ing. Peter Böttle Dipl.-Ing. Horst Friedrichs Aufgaben und Lösungen Elektrotechnik 15., bearbeitete Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrPhysikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS2013
Physikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS013 Inhaltsverzeichnis mit Referenzen 1. Einführung 1.1 Vergleich makroskopische und mikroskopische Systeme: Beispiel: ideales Gas, Herleitung eines
MehrPrak:kum! Physikalische!Schulexperimente!II!
Prak:kum PhysikalischeSchulexperimenteII Dr. Uta Magdans Didaktik der Physik Universität Potsdam EinführungPSEIIimSS2014 UtaMagdansi Potsdam,April2014 Didak'kderPhysik UniversitätPotsdam 1 Einführung Ablauf
MehrBauchemische Grundlagen Allgemeine Grundlagen
Bauchemische Grundlagen Allgemeine Grundlagen Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Inhalt des Moduls 1. Physiko- chemische Grundlagen der
MehrHamilton-Formalismus
KAPITEL IV Hamilton-Formalismus Einleitung! IV.1 Hamilton sche Bewegungsgleichungen IV.1.1 Kanonisch konjugierter Impuls Sei ein mechanisches System mit s Freiheitsgraden. Im Rahmen des in Kap. II eingeführten
MehrInhaltsverzeichnis. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41512-6 sowie im Buchhandel.
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie
Einführung in die Physik I Wärme Kinetische Gastheorie O. von der Lühe und U. Landgraf Kinetische Gastheorie - Gasdruck Der Druck in einem mit einem Gas gefüllten Behälter entsteht durch Impulsübertragung
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
Mehr