Vorwort 17 Einleitung 21

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort 17 Einleitung 21"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 17 Einleitung 21 Teil I: LAN-Switching 44 1 VLANs Überprüfen Sie Ihren Wissensstand Wissensgrundlage VLAN-Funktionen Trunking mit ISL und 802.1Q IP-Subnetze und VLANs Das VTP-Protokoll Konfiguration und Verifizierung von VLANs und VLAN-Trunking VLANs erstellen und einer Schnittstelle zuordnen VLAN-Trunking konfigurieren VLANs und Trunking absichern VTP-Konfiguration und -Verifizierung VTP-Server und -Clients konfigurieren Vorsichtsmaßnahmen bei einer Veränderung der VTP-Default-Konfiguration Transparenten VTP-Modus konfigurieren Behebung von VTP-Problemen Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz 103

3 6 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch 2 Das Spanning-Tree-Protokoll Überprüfen Sie Ihren Wissensstand Wissensgrundlage Das Spanning-Tree-Protokoll (IEEE 802.1d) Warum ein Spanning-Tree notwendig ist Was Spanning-Tree bewirkt Wie Spanning-Tree funktioniert Optionale STP-Eigenschaften Rapid STP (IEEE 802.1w) Konnektivitätstypen bei RSTP Port-Zustände bei RSTP Port-Funktionen bei RSTP Konvergenz bei RSTP STP-Konfiguration und -Verifizierung Mehrere STP-Instanzen Konfigurationsoptionen, die sich auf die Spanning- Tree-Topologie auswirken STP-Default-Funktion verifizieren STP-Port-Kosten und Switch-Priorität konfigurieren PortFast und BPDU Guard konfigurieren EtherChannel konfigurieren RSTP konfigurieren Behebung von STP-Problemen Root-Switch bestimmen Root-Port auf Nicht-Root-Switches bestimmen Designierten Port für LAN-Segmente bestimmen Konvergenz bei STP Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz Troubleshooting beim LAN-Switching Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Allgemeine Ansätze zur Problembehebung Normalbetrieb des Netzwerks analysieren und prognostizieren 167

4 Inhaltsverzeichnis Probleme eingrenzen Ursachenanalyse Prüfungsaufgaben und die Praxis Problembehebung bei der LAN-Switching-Datenebene Der normale Weiterleitungsvorgang bei LAN-Switches Schritt 1: Netzwerkdiagramme mit CDP überprüfen Schritt 2: Schnittstellenprobleme eingrenzen Schritt 3: Probleme in Zusammenhang mit Filterung und Port-Security beheben Schritt 4: VLAN- und Trunking-Probleme beheben Problembehebung auf der Datenebene (Beispiel) Prognose des Normalbetriebs der LAN-Switching- Datenebene Broadcast von PC1 in VLAN Weiterleitungspfad eines Unicasts von R1 zu PC Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen 217 Teil II: IP-Routing IP-Routing: Statische und direkt verbundene Routen Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage IP-Routing und Adressierung IP-Routing IP-Adressierung und Subnetzbildung DNS, DHCP, ARP und ICMP Fragmentierung und MTU Routen zu direkt verbundenen Subnetzen Sekundäre IP-Adressierung Direkt verbundene Routen in das Subnetz Null ISL- und 802.1Q-Konfiguration auf Routern Statische Routen Statische Routen konfigurieren Der erweiterte ping-befehl Statische Default-Routen Zusammenfassung zu den Default-Routen Klassenbezogenes und klassenloses Routing 258

5 8 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch 4.6 Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz VLSM und Routenzusammenfassung Überprüfen Sie Ihren Wissensstand Wissensgrundlage VLSM Klassenbezogene und klassenlose Routing-Protokolle Überlappende VLSM-Subnetze Mit VLSM ein Subnetzschema bilden Neues Subnetz zu vorhandenem Design hinzufügen VLSM konfigurieren Manuelle Zusammenfassung von Routen Prinzip der Routenzusammenfassung Strategien der Routenzusammenfassung Autosummierung und nicht zusammenhängende klassenbezogene Netzwerke Autosummierung: Ein Beispiel Nicht zusammenhängende klassenbezogene Netzwerke Unterstützung und Konfiguration der Autosummierung Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Szenarien in Anhang F lesen Befehlsreferenz IP-ACLs Überprüfen Sie Ihren Wissensstand Wissensgrundlage Standard-ACLs Konzepte von Standard-ACLs Standard-ACLs konfigurieren Erweiterte ACLs Funktion erweiterter ACLs Vergleich von TCP- und UDP-Port-Nummern Erweiterte ACLs konfigurieren 320

6 Inhaltsverzeichnis Fortschritte bei der ACL-Konfiguration ACLs mit Namen ACLs mit Sequenznummern editieren Weitere ACL-Themen Telnet- und SSH-Zugriff mit ACLs steuern Einsatz von ACLs Reflexive ACLs Dynamische ACLs Zeitbasierte ACLs Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Szenarien in Anhang F lesen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz Troubleshooting beim IP-Routing Überprüfen Sie Ihren Wissensstand Wissensgrundlage Die Befehle»ping«und»traceroute« ICMP Der Befehl»traceroute« Probleme bei der Paketweiterleitung beheben Hostbezogene Routing-Probleme eingrenzen Router-bezogene Routing-Probleme eingrenzen Tools und Tipps zur Problembehebung Host-bezogene Routing-Tools und Aspekte Referenz zum Befehl»show ip route« Schnittstellenzustand VLSM-Probleme Nicht zusammenhängende Netzwerke und Autosummierung Hinweise zum Troubleshooting bei ACLs Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen 381

7 10 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch Teil III: Konfiguration und Problembehebung bei Routing-Protokollen Theorie zu Routing-Protokollen Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Übersicht zu den dynamischen Routing-Protokollen Funktionen von Routing-Protokollen Interne und externe Routing-Protokolle IGPs vergleichen Administrative Distanz Merkmale von Distanzvektor-Protokollen Das Prinzip von Distanz und Vektor Betrieb von Distanzvektor-Protokollen in einem stabilen Netzwerk Routing-Schleifen verhindern Zusammenfassung zum Distanzvektor-Routing Eigenschaften von Link-State-Protokollen Identische Link-State-Datenbanken auf allen Routern erstellen Mit Dijkstras SPF-Algorithmus die beste Route finden Konvergenz mit Link-State-Protokollen Zusammenfassung und Vergleich mit den Distanzvektor-Protokollen Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz OSPF Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage OSPF: Protokolle und Betrieb OSPF-Nachbarn Austausch der Topologiedatenbanken Die Routing-Tabelle erstellen OSPF über ein hierarchisches Design skalieren OSPF-Konfiguration OSPF für eine Area konfigurieren OSPF für mehrere Areas konfigurieren 451

8 Inhaltsverzeichnis OSPF-Router-ID konfigurieren Die Hello- und Dead-Timer OSPF-Kostenmetriken OSPF-Authentifizierung OSPF-Lastausgleich Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz EIGRP Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes EIGRP: Konzepte und Betrieb EIGRP-Nachbarn EIGRP-Topologiedaten austauschen Die besten Routen für die Routing-Tabelle berechnen EIGRP-Konvergenz Zusammenfassung zu EIGRP und Vergleich mit OSPF EIGRP-Konfiguration und -Verifizierung Grundlegende EIGRP-Konfiguration Metrik, Successor-Route und FS-Route bei EIGRP EIGRP-Authentifizierung Höchstanzahl der EIGRP-Pfade und EIGRP-Varianz EIGRP-Metrikberechnungen optimieren Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz Troubleshooting bei Routing-Protokollen Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Perspektiven der Problembehebung bei Routing- Protokollen Schnittstellen mit aktiviertem Routing-Protokoll Beispiel für die Problembehebung bei EIGRP- Schnittstellen Beispiel für das Troubleshooting bei OSPF- Schnittstellen 511

9 12 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch 11.5 Nachbarschaftsbeziehungen Nachbarschaftsanforderungen bei EIGRP Nachbarschaftsanforderungen bei OSPF Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Befehlsreferenz 526 Teil IV: WANs Point-to-Point-WANs Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage PPP-Funktionen Das PPP-Protokollfeld LCP PPP-Konfiguration PPP-Basiskonfiguration CHAP-Konfiguration und -Verifizierung PAP-Konfiguration Troubleshooting bei seriellen Verbindungen Schicht-1-Probleme beheben Schicht-2-Probleme beheben Schicht-3-Probleme beheben Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz Frame Relay Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Frame Relay im Überblick Frame Relay-Standards Virtuelle Leitungen LMI und Kapselungstypen Frame Relay-Adressierung Lokale Frame Relay-Adressierung Globale Frame Relay-Adressierung Frame Relay-Aspekte der Vermittlungsschicht 575

10 Inhaltsverzeichnis Schicht-3-Adressierung bei Frame Relay: Ein Subnetz für alle Frame Relay-DTEs Schicht-3-Adressierung bei Frame Relay: Ein Subnetz je VC Schicht-3-Adressierung bei Frame Relay: Der Hybridansatz Umgang mit Schicht-3-Broadcasts Datenrate und Verwerfen von Daten in der Frame Relay-Wolke FECN und BECN Das DE-Bit Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Definitionen von Schlüsselbegriffen Konfiguration und Problembehebung bei Frame Relay Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Frame Relay-Konfiguration und -Verifizierung Eine Frame Relay-Konfiguration planen Vollständig vermaschtes Netzwerk mit einem IP-Subnetz Kapselung und LMI konfigurieren Frame Relay-Mapping Teilvermaschtes Netzwerk mit einem IP-Subnetz pro VC Teilvermaschtes Netzwerk mit vollständig vermaschten Teilen Troubleshooting bei Frame Relay Empfehlung zur Problembehebung unter Frame Relay Schicht-1-Probleme auf der Zugangsleitung (Schritt 1) Schicht-2-Probleme auf der Zugangsleitung (Schritt 2) PVC-Status und PVC-Probleme (Schritt 3) Probleme mit dem Frame Relay-Mapping (Schritt 4) Ende-zu-Ende-Kapselung (Schritt 5) Fehlangepasste Subnetzadressen (Schritt 6) Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Szenarien in Anhang F lesen Befehlsreferenz 629

11 14 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch 15 VPNs Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage VPN-Grundlagen IPSec-VPNs IPSec-Verschlüsselung IPSec-Schlüsselaustausch IPSec-Authentifizierung und Nachrichtenintegrität Die Sicherheitsprotokolle ESP und AH Aspekte der IPSec-Implementierung SSL-VPNs Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Definitionen von Schlüsselbegriffen 649 Teil V: IP-Adressraum skalieren NAT Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Perspektiven der IPv4-Adressskalierbarkeit CIDR Private Adressierung NAT-Funktionen Statisches NAT Dynamische NAT-Funktion Konfiguration und Problembehebung bei NAT Statische NAT-Funktion konfigurieren Dynamische NAT-Funktion konfigurieren NAT-Overloading (PAT) konfigurieren Troubleshooting bei NAT Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz 686

12 Inhaltsverzeichnis IPv Fragen zur Einschätzung des Wissensstandes Wissensgrundlage Globale Unicast-Adressierung, Routing und Subnetzbildung Globale Routensummierung für effizientes Routing Darstellung von IPv6-Adressen Darstellung von IPv6-Präfixen Beispiel für die Zuweisung globaler Unicast-Präfixe Subnetzbildung bei globalen IPv6-Unicast-Adressen in einem Unternehmen Terminologie bei Präfixen IPv6-Protokolle und Adressierung DHCP für IPv Host-Adresszuordnung bei IPv Default-Gateway mit NDP entdecken IP-Adressen von DNS-Servern erlernen IPv6-Adressen Zusammenfassung zu IP-Protokollen und -Adressierung Konfiguration von IPv6-Routing und Routing- Protokollen IPv6-Routing-Protokolle IPv6-Konfiguration IPv6-Migrationsoptionen Dual-Stacks bei IPv4 und IPv Tunneling Zwischen IPv4 und IPv6 mit NAT-PT übersetzen Zusammenfassung zur Migration Prüfungsvorbereitung Wiederholung Vervollständigen Sie die Listen und Tabellen Wichtige Definitionen Befehlsreferenz 732

13 16 CCNA ICND2-Prüfungshandbuch Teil VI: Abschließende Vorbereitung Abschließende Vorbereitung Lernhilfen zur Vorbereitung Prüfungsmodul und Fragen auf der CD Das Cisco CCNA Prep Center Videos zu Subnetzen, Referenzseiten und Übungsaufgaben Szenarien Lernplan Fakten wiederholen Subnetzbildung üben Problembehebung mit verschiedenen Szenarien trainieren Das Prüfungsmodul verwenden Zusammenfassung 749 Teil VII: Anhänge 750 Anhang A: Antworten zu»überprüfen Sie Ihren Wissensstand«753 Anhang B: Konvertierungstabelle für Dezimal- und Binärzahlen 769 Anhang C: Aktualisierungen der ICND2-Prüfung, Version Glossar 777 Stichwortverzeichnis 795

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Wendell Odom, CCIE Nr. 1624 Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Cisco Press Addison-Wesley Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil

Mehr

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Wendeil Odom, CCIE Nr. 1624 Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: ErnstSchawohl CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Cisco Press Addison-Wesley Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil

Mehr

Routing-Protokolle und -Konzepte

Routing-Protokolle und -Konzepte Rick Graziani, Allan Johnson Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Routing-Protokolle und -Konzepte CCNA Exploration Companion Guide Addison-Wesley Verlag Cisco Networking

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 11

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 11 Inhaltsverzeichnis Vorspann 11 1 LAN-Design 23 1.1 Die Architektur eines geswitchten LAN 23 1.1.1 Das hierarchische Netzwerkmodell 24 1.1.2 Prinzipien des hierarchischen Netzwerkdesigns 29 1.1.3 Was ist

Mehr

LAN-Switching und Wireless

LAN-Switching und Wireless Wayne Lewis Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl LAN-Switching und Wireless CCNA Exploration Companion Guide Addison-Wesley Verlag Cisco Networking Academy Inhaltsverzeichnis

Mehr

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Systems Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Press Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil

Mehr

Einleitung...XXV Erste Schritte... 1. Teil I: LAN-Switching 11. Kapitel 1 Konzepte des Spanning-Tree-Protokolls... 13

Einleitung...XXV Erste Schritte... 1. Teil I: LAN-Switching 11. Kapitel 1 Konzepte des Spanning-Tree-Protokolls... 13 Inhalt Einleitung................................................................XXV Erste Schritte............................................................... 1 Teil I: LAN-Switching 11 Kapitel 1 Konzepte

Mehr

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15 Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Über den Verfasser 13 Verwendete Icons 15 Einführung 19 1 Alles über das Cisco Certified Network Associate-Zertifikat 27 1.1 Wie Ihnen dieses Buch bei der Examensvorbereitung helfen

Mehr

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 13

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 13 Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 13 1 Einführung in WANs 25 1.1 WAN-Grundlagen 25 1.1.1 Was ist ein WAN? 26 1.1.2 Warum werden WANs gebraucht? 27 1.2 Das Beispielunternehmen 28 1.2.1 Unternehmen und ihre

Mehr

Søren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte

Søren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco Netzwerkgrundlagen TCP/IP in Ethernetnetzen Die Schulung vermittelt die Grundlagen von TCP/IP-basierten Ethernetnetzwerken. An Hand das OSI-Modells werden die einzelnen

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) SEMINAR ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Seminardauer

Mehr

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.

Mehr

Der TCP/IP- Administrator

Der TCP/IP- Administrator Detlef Knapp Praxishandbuch Der TCP/IP- Administrator Aufbau, Betrieb und Troubleshooting von TCP/l P-Netzen w _ Postfach rosnacn 12 n Ü 09 ua Fon 0 82 33/23-94 92 J^^INTEREST 86438 Kissing Fax 0 82 33/23-74

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der

Mehr

Einleitung... XXIX Erste Schritte... 1. Teil I: Grundlagen der Netzwerktechnik 11. Kapitel 1 Die TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodelle...

Einleitung... XXIX Erste Schritte... 1. Teil I: Grundlagen der Netzwerktechnik 11. Kapitel 1 Die TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodelle... Inhalt Einleitung............................................................... XXIX Erste Schritte.............................................................. 1 Teil I: Grundlagen der Netzwerktechnik

Mehr

Chapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 7 Distanzvektorprotokolle CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Rumen Stainov. IPnG. Das Internet-Protokoll der nächsten Generation

Rumen Stainov. IPnG. Das Internet-Protokoll der nächsten Generation Rumen Stainov IPnG Das Internet-Protokoll der nächsten Generation An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont Boston Gncinnati Detroit Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico City

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1

Inhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Inhaltsverzeichnis Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen - Ethernet - Internet ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43164-5

Mehr

2.1 Adressierung im Internet

2.1 Adressierung im Internet 2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110

Mehr

Cisco CCENT/CCNA. ICNDi 100-101. Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage. ff ] dpunkt.verlag. Wendeil Odom

Cisco CCENT/CCNA. ICNDi 100-101. Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage. ff ] dpunkt.verlag. Wendeil Odom Wendeil Odom Cisco CCENT/CCNA ICNDi 100-101 Das offizielle Handbuch zur erfolgreichen Zertifizierung Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage ff ] dpunkt.verlag Inhalt Einleitung XXIX Erste Schritte 1

Mehr

Redundante Anbindung im X-WiN

Redundante Anbindung im X-WiN Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen

Mehr

Why the Internet Sucks: A Core Perspective

Why the Internet Sucks: A Core Perspective Beispielbild Why the Internet Sucks: A Core Perspective Yves Müller Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Gliederung Motivation Grundlagen Präfixrouting Internetstruktur Problemstellung

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

ABWEHR VON SICHERHEITSATTACKEN - EINE DEMO MIT PACKET TRACER. Academy Day, Esslingen, 26.9.2015

ABWEHR VON SICHERHEITSATTACKEN - EINE DEMO MIT PACKET TRACER. Academy Day, Esslingen, 26.9.2015 ABWEHR VON SICHERHEITSATTACKEN - EINE DEMO MIT PACKET TRACER Academy Day, Esslingen, 26.9.2015 Ziel Darstellung von Layer-2-Angriffsmöglichkeiten, die Gefahren, die dadurch entstehen und die Lösungen,

Mehr

IPV6. Eine Einführung

IPV6. Eine Einführung IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1 Wiederholung: OSI-Referenzmodell und Routing 19 1.1 Einleitung 19 1.2 Ein Netzwerkmodell mit Schichten: Das OSI-Referenzmodell 20 1.2.1 Kommunikation gleichrangiger

Mehr

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Anbindung einer externen Nebenstelle 1.1 Einleitung

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen

Mehr

Quick Referenz Cisco IOS

Quick Referenz Cisco IOS Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch

Mehr

Inhalt auf einen Blick

Inhalt auf einen Blick Inhalt auf einen Blick Einleitung XXV Erste Schritte 1 Teil I: LAN-Switching 11 Kapitell: Konzepte des Spanning-Tree-Protokolls 13 Kapitel 2: STP-Implementierung 45 Kapitel 3: Troubleshooting beim LAN-Switching

Mehr

6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP

6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP IT -Essentials-5.0 6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren Sie

Mehr

DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG

DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG DIE GRUNDLAGEN DER FERNÜBERWACHUNG Verbraucherleitfaden Version 1.0 Deutsch Einleitung Derzeit sind am Markt zahlreiche Videoüberwachungssysteme erhältlich, die einen digitalen Zugriff über Netzwerkverbindungen

Mehr

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert. 11.2 Cisco und DHCP.. nur teilweise CCNA relevant DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist der Nachfolger des BOOTP Protokolls und wird verwendet um anfrandenen Hosts dynamisch IP Parameter - i.d.r.

Mehr

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)

Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Cisco TCP/IP-Routing. net.com networking & communications. Konzeption und Aufbau eines Netzwerkes mit Cisco-Routern TT ADDISON-WESLEY.

Cisco TCP/IP-Routing. net.com networking & communications. Konzeption und Aufbau eines Netzwerkes mit Cisco-Routern TT ADDISON-WESLEY. Chris Lewis Cisco TCP/IP-Routing Konzeption und Aufbau eines Netzwerkes mit Cisco-Routern TT ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11

Inhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11 Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning

CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning Berufsbegleitender Abendlehrgang Änderungen vorbehalten 1 Dieser Lehrgang bereitet Sie gezielt auf die erfolgreiche

Mehr

6.3.2.8 Übung - Konfigurieren einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows Vista

6.3.2.8 Übung - Konfigurieren einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows Vista IT -Essentials-5.0 6.3.2.8 Übung - Konfigurieren einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows Vista Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren

Mehr

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1. Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1

Mehr

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Inhaltsverzeichnis

Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Inhaltsverzeichnis Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Document History Version/Date Author(s) email address Changes and other notes 20.12.2006 ludwig.eckert@fh-sw.de

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN OSI-Modell TCP-/IP-Modell Sitzungsschicht Darstellungsschicht Sicherungsschicht Vermittlungsschicht Bitübertragungsschicht TCP/IP-Architektur FTP Telnet SMTP DNS HTTP... SNMP TFTP rwho rhosts.. NFS NIS

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 HTBL Krems IT Mag. Ing. Thomas Höllerer Version 0.1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Vorbereitung 1 3 Dokumentation 1 4 Übungsumgebung 3 4.1 Verwendete Betriebssysteme

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung

Mehr

Cisco Netzwerke Troubleshooting

Cisco Netzwerke Troubleshooting Laura Chappell/Dan Farkas (Hrsg.) Übersetzung: Cosmos Consulting Cisco Netzwerke Troubleshooting Cisco SYSTEMS CISCO PRESS Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Teill: Fehlersuche

Mehr

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Thomas Zollt zollt-software-consulting Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Legende Symbole Internet Zugang VPN-Tunnel Router Server/ PC Kein Zugang VPN-Tunnel zertifizierter VPN- Schlüssel Kein/

Mehr

HBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010

HBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 Zeit Laborübung 90 min IP-Adressierung und e Aufbau einer IP-Adresse Jeder Rechner in einem Netzwerk muß eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Die IP-Adresse von IPv4 ist

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 STÖRFÄLLE UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE NETZWERKVERFÜGBARKEIT 1

Inhaltsverzeichnis 1 STÖRFÄLLE UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE NETZWERKVERFÜGBARKEIT 1 Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 STÖRFÄLLE UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE NETZWERKVERFÜGBARKEIT 1 1.1 Verkabelung 2 1.1.1 Link-Ausfall 2 1.1.2 Wackelkontakt (Port Flapping) 4 1.1.3 Schlechte

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert

Mehr

NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration

NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration NAS 224 Externer Zugang manuelle Konfiguration Ü ber das Internet mit Ihrem ASUSTOR NAS verbinden A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ihr Netzwerkgerät zur

Mehr

Adressen im Internet (Wdh.)

Adressen im Internet (Wdh.) Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt

Mehr

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt.

Die Installation eines MS SQL Server 2000 mit SP3a wird in diesem Artikel nicht beschrieben und vorausgesetzt. Seite 1 von 5 ISA Server 2004 Microsoft SQL Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel

Mehr

Cisco Certified Network Associate CCNA

Cisco Certified Network Associate CCNA Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

Versuch 3: Routing und Firewall

Versuch 3: Routing und Firewall Versuch 3: Routing und Firewall Ziel Konfiguration eines Linux-basierten Routers/Firewall zum Routen eines privaten bzw. eines öffentlichen Subnetzes und zur Absicherung bestimmter Dienste des Subnetzes.

Mehr

Einführung in die Netzwerktechnik

Einführung in die Netzwerktechnik Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?

Mehr

MOC 2183 Windows Server 2003: Implementieren einer Netzwerkinfrastruktur: Netzwerkdienste

MOC 2183 Windows Server 2003: Implementieren einer Netzwerkinfrastruktur: Netzwerkdienste MOC 2183 Windows Server 2003: Implementieren einer Netzwerkinfrastruktur: Netzwerkdienste Unterrichtseinheit 1: Konfigurieren von Routing mithilfe von Routing und RAS In dieser Unterrichtseinheit erwerben

Mehr

Rechnernetze Praktikum

Rechnernetze Praktikum Rechnernetze Praktikum WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Oktober 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme

Mehr

Klicken Sie AirPort-Symbol öffnen" aus.

Klicken Sie AirPort-Symbol öffnen aus. 04.05.2011 Universität Potsdam ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitung - Festnetzzugang Hörsäle / Seminarräume VPN-Verbindungsaufbau mit MAC OS

Mehr

Ether S-Net Diagnostik

Ether S-Net Diagnostik Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I VPN-Technologie... 1. Danksagungen... XIII

Inhaltsverzeichnis. Teil I VPN-Technologie... 1. Danksagungen... XIII Danksagungen... XIII Einführung... XV Aufbau dieses Buchs... XV Die Begleit-CD... XVIII Weitere Informationsquellen... XVIII Konventionen... XIX Hinweisarten... XIX Typografische Konventionen... XIX Systemvoraussetzungen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1: Grundlagen und Konfigurieren von TCP/IP

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1: Grundlagen und Konfigurieren von TCP/IP 5 Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Systemvoraussetzungen... 14 Einrichten der Testumgebung für die Praxisübungen... 15 Verwenden der CD... 16 Danksagungen... 19 Errata und Support... 19 Vorbereiten

Mehr

Inhalt. Erste Schritte...xiii

Inhalt. Erste Schritte...xiii Inhalt Erste Schritte....................................xiii Lektion 1 Installieren und Konfigu rieren von Mac OS X Server.... 1 Vorbereiten der Installation von Mac OS X Server...................2 Konfigurieren

Mehr

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers Vorbereitung 1 Mindestens ein PC mit installiertem IEEE802.11b WLAN Client. 2 Ein Straight-Through-Ethernetkabel Kategorie 5 zur Verknüpfung der WAN-Schnittstelle mit xdsl oder CM (Internetverbindung).

Mehr

1 Was Sie erwarten dürfen...11

1 Was Sie erwarten dürfen...11 Inhaltsverzeichnis 1 Was Sie erwarten dürfen...11 1.1 Überblick Definition...11 1.2 Vorausgesetzte Kenntnisse...12 1.3 Konventionen...12 1.4 Gedanken zum Thema Sicherheit...13 2 Planung...14 2.1 Überblick

Mehr

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Ziel: Windows 2000 Server als - VPN-Server (für Remoteverbindung durch Tunnel über das Internet), - NAT-Server (für Internet Sharing DSL im lokalen Netzwerk),

Mehr

Anbindung einer Gateprotect GPO 150

Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.

Mehr

Linux Netzwerk-Handbuch

Linux Netzwerk-Handbuch 3. AUFLAGE Linux Netzwerk-Handbuch Tony Bautts, Terry Dawson & Gregor N. Purdy Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg ULB Darmstadt Uli«! 16170291 O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Paris Sebastopol

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

Anbindung eines Lancom 831A

Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Verbindung einrichten 3 4. Deaktivierung des SIP-ALG 5 5. Portweiterleitungen für

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

I Netzwerk Grundlagen 8

I Netzwerk Grundlagen 8 Inhaltsverzeichnis I Netzwerk Grundlagen 8 1 Grundlagen Die TCP/IP-Protokollfamilie 9 1.1 Übersicht über die Standard-Netzwerkprotokolle und-dienste.... 9 1.2 TCP/IP-Architektur...........................

Mehr

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

Kontrollfragen: Internet

Kontrollfragen: Internet Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr