1 Aufbau und Struktur der IHS- Kopfschmerz-Klassifikation 1 Aufbau und Struktur der
|
|
- Josef Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Aufbau und Struktur der IHS- Kopfschmerz-Klassifikation 1 Aufbau und Struktur der IHS-Klassifikation 1.1 Entwicklung der Kopfschmerz klassifikationen 1.1 Entwicklung der KS-Klassifikationen Die Klassifikation und die Diagnostik von Kopfschmerzen krankten lange Jahre daran, dass es keine international verbindlichen Kriterien gab. Dies hatte auch die Konsequenz, dass für die Erforschung von pathophysiologischen Zusammenhängen und die Etablierung von neuen Therapien keine vergleichbaren Patientenpopulationen herangezogen werden konnten. Noch am häufigsten wurde die Klassifikation des Ad-hoc-Komitees von 1962 bzw. die spätere Überarbeitung durch die World Federation of Neurology aus dem Jahr 1970 benutzt. Eine international breit akzeptierte Klassifikation war erst die 1988 von der Internationalen Headache Society (IHS), der Dachvereinigung aller nationalen Kopfschmerzfachgesellschaften, vorgestellte Klassifikation. In dieser Klassifikation wurden in insgesamt zwölf Kapiteln alle primären, kryptogenen (Teil 1 der Klassifikation) und sekundären, symptomatischen (Teil 2) Kopfschmerzformen sowie die Gesichtsneuralgien (Teil 3) definiert. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, möglichst einfache, aber genau zu erhebende klinische Parameter zur Definition heranzuziehen. Um eine möglichst weite Einsetzbarkeit zu gewährleisten, wurde bewusst ein Kompromiss zwischen Sensitivität und Spezifität eingegangen. Die Internationale Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen ist bei den primären Kopfschmerzen symptomatisch und bei den sekundären Kopfschmerzen ätiologisch orientiert. Die Fortschritte im pathophysiologischen Verständnis, aber auch verbesserte Kenntnisse der klinischen Charakteristika von Kopfschmerzerkrankungen und Neuralgien machten eine Überarbeitung der Klassifikation erforderlich. So wurde 2004 die zweite, überarbeitete Auflage der Klassifikation vorgelegt. Sie ist sowohl für die Wissenschaft wie für die klinische Praxis gedacht. Der Aufbau der Klassifikation ist hierarchisch. Alle Kopfschmerzerkrankungen werden zunächst in 14 Hauptgruppen unterteilt. Die Hauptgruppen werden weiter in Kopfschmerztypen, -subtypen und -unterformen untergliedert. So stellt z. B. Migräne eine Hauptgruppe dar, die aus einem einzigen Kopfschmerztyp (Migräne) besteht. Die Subtypen der Migräne wie die Migräne mit Aura bilden die nächste Stufe. Die Migräne mit Aura wiederum
2 16 1 Aufbau und Struktur der IHS-Klassifikation wird auf Stufe 3 der Klassifikation in weitere Unterformen unterteilt wie z. B. die typische Aura mit Migränekopfsschmerzen. Im Praxisalltag reicht es in der Regel aus, nur die Hauptgruppe bzw. die nächste Ebene zu klassifizieren. 1.2 Wie benutze ich die IHS-Klassifikation? 1.2 Wie benutze ich die IHS-Klassifikation? Die Kopfschmerzen werden anhand von operationalisierten Kriterien, die sich auf die Kopfschmerzcharakteristik, klinische Untersuchungsbefunde und deren Ätiologie beziehen, eingeordnet. Diese diagnostischen Kriterien sind äußerst präzise und mit wenig Raum zur Interpretation formuliert, damit die Diagnosen weitgehend untersucherunabhängig gestellt werden können. Für eine bestimmte Diagnose müssen alle geforderten Kriterien erfüllt sein. Für jedes Kriterium wiederum wird ein Mindestmaß an zu erfüllenden Merkmalen angegeben: z. B. gilt für die Migräne, dass von Kriterium D während des Kopfschmerzes mindestens eines der Merkmale, nämlich Übelkeit und/oder Erbrechen oder Photophobie und Phonophobie, vorliegen muss. Diese Kriterien waren im Wesentlichen schon für die erste Klassifikation entwickelt worden. Internationale Therapiestudien haben gezeigt, dass die Anwendung der Kriterien länderübergreifend eine hohe diagnostische Übereinstimmung gewährleistet und erlaubt, homogene Entitäten zu beschreiben. Dies gilt insbesondere für die Migräne, den Clusterkopfschmerz und die Gesichtsneuralgien. Da sich die Klassifikation am aktuellen klinischen Bild der Kopfschmerzen orientiert, ist es möglich, dass zu einem bestimmten Termin die eine und Jahre später eine andere Diagnose gestellt wird. Das wäre bei einer genetisch orientierten Klassifikation so nicht möglich. Da bisher nur für drei relativ seltene Migräneformen ein monogenetischer Erbgang identifiziert wurde, entspricht dieses Vorgehen auch der klinischen und wissenschaftlichen Realität. Hat ein Patient mehrere Diagnosen, so werden diese in der Reihenfolge ihrer Bedeutung für das jetzige Krankheitsbild aufgeführt. Diagnosen, bei denen alle Kriterien erfüllt sind, werden vor denen genannt, die nur als wahrscheinlich klassifiziert werden können, z. B. 1. episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp und 2. wahrscheinliche Migräne ohne Aura. Tritt ein Kopfschmerz im zeitlichen Zusammenhang mit einer Ursache für sekundäre Kopfschmerzen auf, so ist er primär als sekundärer Kopfschmerz zu klassifizieren, auch wenn der ursächliche Zusammenhang meist erst retrospektiv z. B. durch die Beseitigung der
3 1.2 Wie benutze ich die IHS-Klassifikation? 17 Ursache untermauert werden kann. Ähnlich verhält es sich auch mit der Beurteilung des zeitlichen Verlaufs. Ob ein Kopfschmerz episodisch, primär chronisch oder sekundär chronisch verläuft, kann häufig erst retrospektiv sicher entschieden werden. Das Buch hält sich an die 2. Auflage der IHS-Klassifikation. Tab. 1.1: Übersicht über die Kopf- und Gesichtsschmerzen gemäß der IHS-Klassifikation von Teil 1: Teil 2: Teil 3: Primäre Kopfschmerzerkrankungen 1. Migräne 2. Kopfschmerz vom Spannungstyp 3. Clusterkopfschmerz und andere trigemino-autonome Kopfschmerzerkrankungen 4. Andere primäre Kopfschmerzerkrankungen Sekundäre Kopfschmerzerkrankungen 5. Kopfschmerz zurückzuführen auf ein Kopf- und/oder HWS-Trauma 6. Kopfschmerz zurückzuführen auf Gefäßstörungen im Bereich des Kopfes oder des Halses 7. Kopfschmerz zurückzuführen auf nicht-vaskuläre intrakraniale Störungen 8. Kopfschmerz zurückzuführen auf eine Substanz oder deren Entzug 9. Kopfschmerz zurückzuführen auf eine Infektion 10. Kopfschmerz zurückzuführen auf Störungen der Homöostase 11. Kopf- oder Gesichtsschmerzen zurückzuführen auf Erkrankungen des Schädels sowie von Hals, Augen, Ohren, Nase, Nasennebenhöhlen, Zähnen, Mund oder anderen Gesichts- oder Schädelstrukturen 12. Kopfschmerzen zurückzuführen auf psychiatrische Störungen Kraniale Neuralgien, zentraler und primärer Gesichtsschmerz und andere Kopfschmerzen 13. Kraniale Neuralgien und zentrale Ursachen von Gesichtschmerzen 14. Andere Kopfschmerzen, kraniale Neuralgien, zentrale oder primäre Gesichtsschmerzen
4 2 Kopfschmerzdiagnostik 2 KS-Diagnostik Auf der CD enthaltene Materialien für die Therapie: Kopfschmerzfragebogen Kopfschmerztest (Migräne, Spannungskopfschmerz, chronischer Kopfschmerz) Kopfschmerzkalender (Cluster-Kopfschmerz, Migräne, Trigeminusneuralgie) Die wichtigsten Bausteine in der Diagnostik von Kopfschmerzen sind die Anamnese und der körperliche Untersuchungsbefund. Sie erlauben in aller Regel bereits die diagnostische Einordnung. Dies gilt insbesondere für die primären Kopfschmerzformen, die mit ca. 92 % die Mehrzahl aller Fälle ausmachen. Apparative Untersuchungen sind in der Regel nur bei Verdacht bzw. zum Ausschluss eines sekundären/symptomatischen Kopfschmerzsyndroms indiziert. 2.1 Die Anamnese 2.1 Die Anamnese Ein Ziel der Anamnese ist, das Kopfschmerzsyndrom im Detail zu erfassen. Die einzelnen Punkte können in einem strukturierten Anamnesegespräch zügig erfasst werden. Ein standardisierter Kopfschmerzfragebogen kann hierbei hilfreich sein (vgl. Material auf der CD-ROM). Praxistipp: Klären Sie zu Beginn der Anamnese, ob verschiedene Kopfschmerzarten vorliegen. Ggf. empfiehlt es sich den ersten Teil des Fragebogens für jeden Kopfschmerz-Typ gesondert zu erfassen. Allein anhand der Kopfschmerzcharakteristika kann meist eine Verdachtsdiagnose gemäß der IHS-Klassifikation formuliert werden. Jeder Kopfschmerz, der nicht die Kriterien der IHS-Klassifikation für ein primäres Kopfschmerzsyndrom erfüllt, ist zunächst verdächtig, ein symptomatischer Kopfschmerz zu sein.
5 2.1 Die Anamnese Beginn der Kopfschmerzen Man unterscheidet einen apoplektiformen Beginn (innerhalb von Sekunden), einen akuten (innerhalb von Minuten), einen subakuten (innerhalb von Minuten) sowie einen chronischen (allmählich zunehmenden) Beginn über Tage oder Wochen. Typische Ursachen für einen apoplektiformen Beginn sind die Subarachnoidal-Blutung, der idiopathische Donnerschlagkopfschmerz und der gutartige stechende Kopfschmerz; für einen akut beginnenden Kopfschmerz eine Hirnblutung, eine hypertensive Krise, eine chronische paroxysmale Hemikranie oder ein Clusterkopfschmerz; für einen subakuten Beginn eine Migräne, ein episodischer Spannungskopfschmerz und eine Meningitis; für einen chronischen Beginn eine Arteriitis temporalis, ein chronisch subdurales Hämatom oder ein Hirntumor Schmerzintensität (NRS) 5 1 Schmerzintensität (NRS) 5 1 Subarachnoidalblutung Zeit in Stunden Chronischer Spannungskopfschmerz Zeit in Tagen Schmerzintensität (NRS) 5 1 Schmerzintensität (NRS) 5 1 Clusterkopfschmerz Zeit in Stunden Unbehandelte Migräne Zeit in Tagen Schmerzintensität (NRS) Essen Trigeminusneuralgie Gespräch Schlaf Zeit in Stunden Abb. 2.1: Zeitliches Profil verschiedener Kopfschmerzsyndrome.
6 20 2 KS-Diagnostik Dauer und Periodizität der Kopfschmerzen Alle periodisch auftretenden Kopfschmerzen sind, wenn nicht andere Symptome dagegen sprechen, zuerst als primäre Kopfschmerzsyndrome zu klassifizieren. Das klassische Beispiel für einen Kopfschmerz mit besonderer Periodizität ist der episodische Clusterkopfschmerz, bei dem es zu Wochen bis wenigen Monaten anhaltenden Episoden mit täglichen Attacken kommt, die z. T. sogar regelhaft zu einer bestimmten Uhrzeit beginnen. Bei der menstruellen Migräne findet man eine klare Abhängigkeit zum Zyklus. Bei primären Kopfschmerzen ist meist auch die Dauer einzelner Attacken charakteristisch: Bei der Migräne des Erwachsenen sind es 4 72 Stunden, beim Clusterkopfschmerz Minuten, bei der chronisch paroxysmale Hemikranie 5 30 Minuten, beim SUNCT-Sndrom Sekunden und beim idiopathischen stechenden Kopfschmerz Sekunden. Nur die Dauer des episodischen Kopfschmerz vom Spannungstyp ist sehr variabel (30 Minuten bis 7 Tage) Schmerzstärke und Lokalisation Die Kopfschmerzintensität variiert bei den einzelnen Syndromen stark und kann auch beim Einzelnen von Attacke zu Attacke variieren. Generell gilt, dass der Clusterkopfschmerz eine höhere Schmerzstärke hat als der Migränekopfschmerz und dieser stärker ist als der Spannungskopfschmerz. Bei der Migräne nimmt der Schmerz bei Belastung zu und wird pulsierend oder stechend. Er ist bei etwa zwei Drittel einseitig oder einseitig betont. Der Clusterkopfschmerz geht mit einer motorischen Unruhe einher; Bewegungen werden eher als schmerzlindernd erlebt. Der Schmerz wird fast immer als temporal, periorbital oder retroorbital und drückend, bohrend, aber auch stechend beschrieben. Der Spannungskopfschmerz bleibt bei Ruhe und körperlicher Belastung gleich intensiv. Er ist fast immer holozephal und wird mit den Worten drückend (wie ein zu enger Hut) bzw. dumpf beschrieben. Ein gutes Maß für die Schmerzintensität ist die Arbeitsfähigkeit: während einer Clusterattacke besteht immer Arbeitsunfähigkeit, gleiches gilt für schwere Migräneattacken. Patienten mit Spannungskopfschmerz bleiben in aller Regel arbeitsfähig. Um die Schmerzintensität genauer zu definieren, kann auch eine numerische oder visuelle Skala herangezogen werden. Hier ordnet der Patient die Intensität der Schmerzen auf einer Skala zwischen dem Punktwert 0 = schmerzfrei und 100 = maximal vorstellbarer Schmerz ein (vgl. Abb. 2.2).
7 2.1 Die Anamnese cm 0= kein Schmerz 10= maximal vorstellbarer Schmerz Abb. 2.2: Visuelle Rating Skala. Der Patient markiert die Intensität der Schmerzen mit einem Stift auf der Skala. Die Intensität wird dann in mm (0 = kein Schmerz, 100 = maximal vorstellbarer Schmerz) ausgemessen Begleitsymptome Ein wichtiger Punkt bei der Unterscheidung der verschiedenen primären Kopfschmerzformen voneinander sind die Begleitsymptome. Tab. 2.1: Übersicht über die wichtigsten klinischen Charakteristika primärer Kopfschmerzen. Dia gnose Prodromalsymptome Aura Vegetative Symptome Zeichen der Sympathikus- oder Parasympathikus- Dysfunktion Migräne Bei bis zu 70 %: Un ruhe, Harndrang, Hunger, Reizbarkeit, Müdigkeit, Gähnen Cluster-Kopfschmerz In der Regel keine. Selten: Unruhe, manchmal persistierender ipsilateraler Nackenschmerz Bei bis zu 30 % der Patienten. Dauer 5 60 min. visuelle, sensorische, aphasische und vestibuläre Symptome. Sehr selten Paresen, Bewusstseinsstörungen oder psychische Symptome Sehr selten visuelle Aura Appetitlosigkeit, Übelkeit bis Erbrechen, Ruhebedürfnis, Lärm-, Licht-, Geruchsüberempfindlichkeit, seltener Durchfälle oder Polyurie Stehen nicht im Vordergrund, selten Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit Sehr selten: Tränen Regelhaft, ipsilateral: Lakrimation, Miose, Ptose, Schwitzen, Rhinorrhö und/oder konjunktivale Injektion
8 22 2 KS-Diagnostik Dia gnose Prodromalsymptome Aura Vegetative Symptome Zeichen der Sympathikus- oder Parasympathikus- Dysfunktion Episodische/ chronische paroxysmale Hemikranie Nicht typisch Nein Stehen nicht im Vordergrund, untypisch SUNCT Nein Nein Nein Typischerweise Augentränen und konjunktivale Injektion, z. T. auch Rhinorrhö Häufig, etwas geringer als beim Clusterkopfschmerz Spannungskopfschmerz Untypisch Nein Allenfalls geringgradige Übelkeit und sensorische Überempfindlichkeit Nein Autonome Symptome im Gesicht sind ein spezifisches Zeichen für sogenannte trigemino-autonome Kopfschmerzen (Cluster-Kopfschmerz, paroxysmale Hemikranie, SUNCT). Da jedoch für alle Unterformen insbesondere für das SUNCT-Syndrom in der Literatur zahlreiche symptomatische Formen beschrieben wurden, empfiehlt es sich, bei erstmaligem Auftreten immer eine entsprechende bildgebende Diagnostik durchzuführen Warnzeichen für symptomatische Kopfschmerzen Beim erstmaligen Auftreten von so nicht bekannten Kopfschmerzen ist besondere Sorgfalt auf die Anamneseerhebung und Untersuchung zu verwenden (vgl. hierzu auch Kapitel 3). Klinische Warnsymptome für das Vorliegen eines sekundären Kopfschmerzes sind in Tabelle 2.2 zusammengefasst. Tab. 2.2: Klinische Warnsymptome für symptomatische Kopfschmerzen. Symptom/Befund Plötzlich, innerhalb von Sekunden ein setzender, extrem heftiger Vernichtungskopfschmerz Sich rasch entwickelnder Kopfschmerz mit Fieber, eventuell Vigilanzstörungen Vorangegangenes Trauma Differentialdiagnose Blutung Meningitis/Enzephalitis Subduralhämatom
9 2.1 Die Anamnese 23 Symptom/Befund Herdneurologische Ausfälle, Wesensänderung, epileptische Anfälle, Vigilanzstörung Akuter Beginn, Horner-Syndrom, perior bitaler Schmerz Akuter Beginn, okzipitaler Schmerz Neu aufgetretener Kopfschmerz bei Patienten über 50 Jahre Ungewöhnliches Alter bei Erstmani festation Kopfschmerzen ausgelöst durch Husten, Valsalva-Manöver, körperliche Anstrengung Karzinom in der Vorgeschichte Bekannte HIV-Infektion/Immunsuppression Differentialdiagnose Tumor/Blutung/Enzephalitis/ Sinus-Venen-Thrombose Carotisdissektion Vertebralisdissektion z. B. Tumor, Arteriitis temporalis z. B. zerebrale Ischämie mit Kopfschmerzen Tumor oder Anlagestörung in der hinteren Schädelgrube, Tonsillentiefstand Metastase, Meningeosis karzinomatosa Opportunistische Infektion Bewusstseinsstörungen treten praktisch ausschließlich bei symptomatischen Kopfschmerzformen auf und erfordern daher stets sofortige Diagnostik. Einzige Ausnahme sind extrem seltene Formen der Migräne mit Aura, bei denen es im Rahmen der Attacken zu quantitativen oder qualitativen Einschränkungen des Bewusstseins kommen kann. Fokale neurologische Ausfälle: Neurologische Herdsymptome, die über mehr als 60 Minuten persistieren, sind hoch suspekt auf eine symptomatische Ursache (z. B. Tumor, Blutung). Im Rahmen primärer Kopfschmerzerkrankungen treten neurologische fokale Symptome nur im Rahmen von Migräneauren (extrem selten auch beim Cluster Kopfschmerz) auf und halten in der Regel weniger als 60 Minuten an. Typisch für eine Aura ist die Entwicklung der Symptome über Minuten und mit einer Abfolge von Reizphänomen und nachfolgenden Ausfallssymptomen (z. B. erst Blendgefühl, danach kurzzeitiges Skotom). Typischerweise kommt es zu einer visuellen Aura, seltener sind zusätzliche, nachfolgende somatosensorische, motorische, psychische und vestibuläre Symptome. Klinisches Beispiel: Bei der Abgrenzung einer Migräne mit Aura von einer zerebralen Ischämie mit Kopfschmerzen ist auf die genaue zeitliche Abfolge der Symptome, die betroffenen Gefäßterritorien, das Alter und vaskuläre Risikoprofil der Patienten zu achten: Eine Migräneaura beginnt fast ausnahmslos mit
10 24 2 KS-Diagnostik Sehstörungen in Form eines allmählich immer größer werdenden Flimmerskotoms (kortikale Funktionsstörung im Versorgungsgebiet der A. cerebri posterior). Weitere neurologische Reiz- oder Ausfallsymptome (sich ausbreitende Sensibilitätsstörungen an der Hand und im Gesicht oder Sprachstörungen/ kortikale Funktionsstörung im A. cerebri media Stromgebiet) können im weiteren Verlauf dazukommen. Aurasymptome halten typischerweise nicht länger als 30 bis maximal 60 Minuten an. Kopfschmerzen entwickeln sich meist erst nach, seltener noch während der Aurasymptome. Bei der zerebralen Ischämie setzen die neurologischen Ausfallsymptome dagegen fast schlagartig ein und sind in aller Regel auf ein einziges Gefäßstromgebiet zu beziehen. Begleitende Kopfschmerzen treten oft bereits zusammen mit den Herdsymptomen auf. Zerebrale Ischämien im hinteren Stromgebiet gehen häufiger mit Kopfschmerzen einher als Ischämien im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media. Gerade bei älteren Patienten mit vaskulären Risikofaktoren ist beim erstmaligen Auftreten von Halbseitenkopfschmerzen und Sehstörungen schon allein auf Grund des Alters eine sich erstmals manifestierende Migräne mit Aura eine Ausschlussdiagnose! Epileptische Anfälle: Sie sind immer ein Zeichen für eine symptomatische Ursache. Ausnahme ist die sogenannte benigne Epilepsie mit okzipitalen Spikes in der Kindheit. Fieber muss immer an eine Meningitis oder Enzephalitis denken lassen. Extrem selten kommt es im Rahmen einer Migräne zu Temperaturerhöhungen (Ausschlussdiagnose!). Meningismus: Ist immer Zeichen einer symptomatischen, vital bedrohlichen Ursache (Subarachnoidalblutung, Meningitis, Enzephalitis). Perakut einsetzender Kopfschmerz ungewöhnlicher Heftigkeit: Hier muss bis zum Beweis des Gegenteils von einer Subarachnoidalblutung ausgegangen werden. Kopfschmerzen, die lang anhaltend sind und progredient zunehmen, sind untypisch für primäre Kopfschmerzen und sollten kritisch hinterfragt werden Weitere Aspekte der Anamnese In der Anamnese sollten auch Informationen zur allgemeinen Vorgeschichte, Medikation und Familienanamnese erfragt werden, da sie wichtige Hinweise auf das Vorliegen eines sekundären Kopfschmerzsyndroms liefern könnten. Der tatsächliche Analgetikakonsum muss gezielt ermittelt werden. Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch machen weltweit in Spezialsprechstunden einen Anteil von ca % aus, in der Gesamtbevölkerung liegt die Prävalenz bei 1 2 %. Die weitere Medikamentenanamne-
Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 18 3 Differenzialdiagnostik
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 2 Klinik
MehrFOS - Block 19. Einseitiger periorbitaler Schmerz. Univ.Prof. Dr. Christian Wöber. Univ.Klinik für Neurologie
FOS - Block 19 Einseitiger periorbitaler Schmerz Univ.Prof. Dr. Christian Wöber Univ.Klinik für Neurologie Erstellt nach: Wöber Ch, Zeiler K. Leitsymtpom Kofschmerz. In: Wessely P (Hrsg.) Praktischer Umgang
MehrCervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Diagnostik
Cervicocephalgie aus schmerztherapeutischer Sicht - Diagnostik M. Laufer Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie - Schmerztherapie - Kopfschmerzdiagnosen
MehrAkuter Kopfschmerz. Matthias Bußmeyer. Klinik für Neurologie. und klinische Neurophysiologie
und klinische Neurophysiologie Akuter Kopfschmerz Matthias Bußmeyer Klinikum Vest Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Paracelsus Klinik Marl M. Bußmeyer: Akuter Kopfschmerz 1 Was sagen die Experten?
MehrHeike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT)
1 Heike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT) Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie/Wremen Berner Fachhochschule BFH Differentialdiagnostische Kriterien in der Anamnese bei Kopfschmerzpatienten:
MehrKopfschmerzen Sicht des Hausarztes
Kopfschmerzen Sicht des Hausarztes 28.05.2014 Dr. med. Klas Mildenstein, Laatzen Allgemeinmedizin Hannover Kopfschmerzen sind häufig 60 % kennen Kopfschmerzen 11.11.2014 Folie 2 Kopfschmerzen werden unterteilt
MehrAnamnesebogen für Kopfschmerzen
1 Anamnesebogen für Kopfschmerzen NAME: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Kopfschmerzen korrekt diagnostizieren zu können. Nehmen Sie
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrChronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde chronische Schmerzen versus akute Schmerzen Schmerzanamnese Arten von Kopfschmerzen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrKopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! 12
5 Inhalt Vorwort... 9 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! 12 Primäre und sekundäre Kopfschmerzen.... 12 Welche Diagnosemöglichkeiten gibt es?... 15 Die Krankengeschichte (Anamnese).... 16 Der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBILD. Starke Kopfschmerzen. Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis
Starke Kopfschmerzen Dr. med. Christian Meyer Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis Baden AG Dr. med. W. Oswald Hausarzt Bern Themen zu behandeln Starke Kopfschmerzen die gefährlich sind Länger
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrSymptom Kopfschmerz. Entscheidungshilfen in der Akutsituation. Bearbeitet von Jens Kuhn, Heiko Bewermeyer, Joachim Klosterkötter, Gereon Fink
Symptom Kopfschmerz Entscheidungshilfen in der Akutsituation Bearbeitet von Jens Kuhn, Heiko Bewermeyer, Joachim Klosterkötter, Gereon Fink 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 278 S. Paperback ISBN 978 3 7945
Mehr3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins a) 12 Abs 3 FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Personen, die unter epileptischen Anfällen oder
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSchulter Arm - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort Schmerzes: in der Schulter und oft unter
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrMorgens. hatte Sie noch. Migräne. Mit Migräne-Tagebuch. Bei Migräne. Gratis für Sie zum Mitnehmen.
Morgens hatte Sie noch Migräne Mit Migräne-Tagebuch Bei Migräne Gratis für Sie zum Mitnehmen. Definition der Migräne Migräne eine Volkskrankheit Was ist Migräne? Sie leiden unter Migräne mit akut starken
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrFotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl
Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrSchlaganfall. Schlaganfall arterieller ischämischer stroke. Schlaganfall. Schlaganfall. Schlaganfall. Häufigkeit
arterieller ischämischer stroke Dr. Ulrike Rossegg Linz, 18.9.2015 Akute fokal-neurologische Zeichen- Stroke bis Gegenteil bewiesen Inzidenz 0,5-2,5(-13)/100000/Jahr, m>w Neugeborene 4,7(-25)/100000/Jahr
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrHören eines der wichtigsten Sinnesorgane
Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrMigräne- und Kopfschmerzbehandlung durch Augenlaserakupunktur
263 Migräne- und Kopfschmerzbehandlung durch Augenlaserakupunktur und Cephlas-Verfahren mittels YAG-Laser P. Höh Problemstellung Angesichts von acht Millionen Migränekranken allein in Deutschland und einer
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrSie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Kopfschmerzen hat.
Liebe Eltern, Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Kopfschmerzen hat. Diese sogenannten chronischen Kopfschmerzen können harmlos sein (sie sind es sogar in den allermeisten
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrBeschreibung der Sozialphobie
Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrVorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie
epi-info Vorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist die Anamnese oder Vorgeschichte? Die Anamnese oder Vorgeschichte besteht aus verschiedenen Teilen, auf die noch ausführlicher
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
Mehr22. Implantate und Invisalign
22. Implantate und Invisalign Vorher Nachher Patient vor Behandlungsbeginn Patient nach Invisalign-Behandlung ClinCheck mit extrahiertem Zahn ClinCheck nach der aktiven Therapie Implantate erst durch Invisalign
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
Mehr