Raiffeisen Geschichte

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1 Raiffeisen Geschichte

2 Was den einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele..., das vermag eine Anzahl Bewohner einer Gemeinde oder eines Bezirks. Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) Mit der durch die Bauernbefreiung und Industrialisierung des 19. Jahrhunderts errungene wirtschaftliche Freizügigkeit konnte die damalige Landbevölkerung nur wenig profitieren. Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde als Bürgermeister seiner sozialen Verantwortung gerecht, und verbesserte die Lage der Landbevölkerung. Eine Hungersnot im Winter 1846/47 veranlasste den 27-jährigen Bürgermeister Raiffeisen einen Verein für Selbstbeschaffung von Brot und Früchten zu gründen. Raiffeisen baute in Weyerbusch ein Brothaus, kaufte Mehl vom Staat und verteilte Brot auf Vorschuss an die Armen, die ihre Schulden erst nach dem Ende der Not zu zahlen brauchten. Der Verein bezog zusätzlich billige und gute Saatfrüchte, um Gemeindebewohnern eine bessere Ernte zu ermöglichen. Auch heute führt Raiffeisen die Tradition fort, sich für die Entwicklung der Landbevölkerung einzusetzen. Mit einer über 160-jährigen Erfahrung auf dem Lande kennt Raiffeisen die Bedürfnisse der Landbevölkerung und möchte ihr mit den Raiffeisen-Produkten und Services das Landleben verschönern. Als Land-Insider hat Raiffeisen das Wissen, der Landbevölkerung wertvolle Tipps und Ideen rund um das Landleben zu geben. So wie vor über 160 Jahren Friedrich- Wilhelm Raiffeisen der Bevölkerung bestes Brot zum günstigen Preis anbot, hat Raiffeisen Landwelt heute viele hochwertige Nahrungsund Futtermittel für unsere Kunden im Sortiment.

3 Friedrich Wilhelm Raiffeisen

4 Am 30. März wurde Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Hamm an der Sieg im Westerwald als siebtes von neun Kindern geboren Durch eine schwere Krankheit des Vaters, der Landwirt und zeitweise Bürgermeister in Hamm war, konnte Friedrich Wilhelm nur die Volksschule besuchen. Von seinem Paten Pastor Georg Wilhelm Seippel wurde der begabte Raiffeisen privat unterrichtet und konnte so eine höhere Schulbildung genießen. 1846/47 Während der Zeit als Bürgermeister wurde Raiffeisen mit der Armut der Landbevölkerung konfrontiert und schuf zu einer Hungersnot 1846/47 den Weyerbuscher Brodverein Raiffeisen übernahm das Bürgermeisteramt in der Nachbargemeinde Flammersfeld, er gründete dort 1849 den Hilfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte Mit 17 Jahren wählte Raiffeisen die militärische Laufbahn, die er aufgrund eines Augenleidens wieder aufgeben musste. Raiffeisen wurde Bürgermeister in Heddesdorf und gründete 1854 den Heddesdorfer Wohltätigkeitsverein Raiffeisen wechselte in den zivilen Verwaltungsdienst und wurde nach kurzer Ausbildung kommissarischer Bürgermeister der 25 Gemeinden umfassenden Amtsbürgermeisterei Weyerbusch im Westerwald. Raiffeisen wurde wegen seiner Augenleiden frühpensioniert und kümmerte sich von nun an um seine Vereine, die er 1877 in den Anwaltschaftsverband ländlicher Genossenschaften zusammenfasste Raiffeisen heiratete Emilie Storck, mit der er neun Kinder hatte, von denen fünf jedoch sehr früh verstarben. Am 11. März verstarb Raiffeisen kurz vor der Vollendung des 70. Lebensjahres.

5 Raiffeisen Geschichte

6 Mit seinem praktischen Wirken hat dieser Mann nicht nur dem Mittelstand des 19. Jahrhunderst eine Grundlage für eine gesunde Entwicklung gegeben, sondern einen Grundstein für freie und demokratische Genossenschaften gelegt, die 100 Jahre nach Raiffeisens Tod so modern wie damals und deren Rechtsform als leistungsfähiges, dezentrales, wirtschaftlches Organisationsprinzip aktueller denn je sind. Quelle: F.W. Raiffeisen Dt. Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. R. Beyer, A. Kehl Mit der durch die Bauernbefreiung und Industrialisierung des 19. Jahrhunderts errungene wirtschaftliche Freizügigkeit konnte die damalige Landbevölkerung nur wenig profitieren. Die Bauern besaßen kaum Land und der Lohn der Industriearbeiter war zum Leben zu gering. Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde als Bürgermeister seiner sozialen Verantwortung gerecht, die Lage der Landbevölkerung in der von ihm geleitenden Gemeinden zu verbessern. Es waren die Idee und die Umsetzung des Gedankens der Selbsthilfe, die Raiffeisen den Wirren und Problemem einer Zeit des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs entgegenhielt. Hungersnot Eine Hungersnot im Winter 1846/47 veranlasste den 27-jährigen Bürgermeister Raiffeisen einen Verein für Selbstbeschaffung von Brot und Früchten zu gründen. Raiffeisen baute in Weyerbusch ein Brothaus, kaufte Mehl vom Staat und verteilte Brot auf Vorschuss an die Armen, die ihre Schulden erst nach dem Ende der Not zu zahlen brauchten. Wucherer Das soziale Engagement Raiffeisens setzte sich bei den oft mittellosen Bauern fort, die bei Wucherern zu enormen Zinsraten Geld leihen mussten. Für ärmere Bevölkerungsschichten gab es damals keine Banken.

7 Raiffeisen Geschichte

8 Die demokratischen Grundelemente einer Genossenschaft waren geboren: Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung 1848 gründete Raiffeisen in Flammersfeld den Hülfsverein zur Unterstützung u nbemittelter Landwirte, der zum Beispiel Vieh für in Not geratene Bauern beschaffte gründete Raiffeisen den Heddesdorfer Wohltätigkeitsverein, der die wirtschaftliche Existenz und den Wohlstand der ländlichen Bevölkerung durch Kreditleihe gegen Bürgschaft f örderte. Eine Weiterentwicklung war der Heddesdorfer-Darlehenskassenverein, eine auf der Grundlage der Solidarhaft aller Mitglieder eingetragene Genossenschaft. Die demokratischen Grundelemente einer Genossenschaft waren geboren: Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung Schulen und Straßen für das Land Raiffeisen wusste, dass Bildung für die Befreiung der Landbevölkerung aus der Armut notwendig war. Deshalb ließ Raiffeisen schon im ersten Jahr seines Amtes als Bürgermeister in Weyerbusch eine Schule bauen, zwei weitere Schulen folgten in den Nachbargemeinden seines Amtes. Mit der Forcierung des Straßen-Wegebaus konnte Raiffeisen der Landbevölkerung gleich doppelt helfen. Mit dem Bau einer Straße von Weyerbusch nach Neuwied hatten die Bauern Gelegenheit, ihre im Westerwald erzeugten Produkte in den größeren Orten am Rhein zu verkaufen. Zudem konnten die Armen im Straßenbau Arbeit finden und somit ihre Familien ernähren. Die Straße existiert heute noch als B256 und wurde im Gedenken an ihren Initiator historische Raiffeisenstraße benannt. Aufgrund der Ideen Raiffeisens entwickelte sich im Laufe der Jahre die für die ländliche Bevölkerung so wichtige Raiffeisen-Organisation.

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