Lernfeld 3: Unternehmensleistungen erfassen und dokumentieren Thema: Risikovorsorge in KIs (speziell: Vorsorge f. allgem.

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1 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Die Kreditbank AG hat zum die folgenden, vorläufigen Bilanzwerte gemäß Niederstwertprinzip in T ermittelt: Forderungen an Kreditinstitute T Forderungen an Kunden T Wertpapiere des Handelsbestandes 764 T Wertpapiere der Liquiditätsreserve T Wertpapiere des Anlagevermögens T Fonds für allgemeine Bankrisiken T a) Ermitteln Sie den maximal möglichen Betrag in T, den die Kreditbank AG gem. 340 f HGB als stille Risikovorsorge geltend machen könnte. ( ) x 4% = T b) Der Bestand an stillen Vorsorgereserven der Kreditbank AG beträgt T. Ermitteln Sie den Betrag in T, der diesem Bestand noch maximal zugeführt werden kann = 357 T c) Zusätzlich möchte die Kreditbank AG 125 T den offenen Vorsorgereserven gem. 340 g HGB zuführen. Ermitteln Sie den Bilanzwert für diesen Posten in T = T Aufgabe 2 Welche der folgenden Aussagen über die berechnet stille Vorsorgereserve ist richtig? 1. Sie wird in der Bilanz der Kreditbank AG ausgewiesen. 2. Sie wird in der Gewinn- und Verlustrechnung als eigenständiger Wert ausgewiesen. 3. Ihre Bildung wirkt sich negativ auf die Liquidität der Kreditbank AG aus. 4. Sie wirkt sich im Falle einer Insolvenz der Kreditbank AG negativ für die Gläubiger der Kreditbank AG aus. 5. Durch ihre Bildung wird die Bilanzsumme der Kreditbank AG gemindert. X zu 5.: auf Aktiva mindern sich Ford. an KI, an Kunden und WP der LQR, auf Passiva gibt es das Konto Vorsorgewertberichtigungen f. allgem. Bankrisiken (wird dann aktivisch kompensiert) bzw. die Aufwendungen aus der Abschreibung mindern den Gewinn) Aufgabe 3 Die Kreditbank AG weist am folgende Buchbestände aus: Aktivseite Buchwert vor Abschreibung in T Abschreibung in T Eigene Wertpapiere des Anlagevermögens Eigene Wertpapiere des Handelsbestandes Eigene Wertpapapier der Liquiditätsreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Berechnen Sie gemäß dem nachstehenden Auszug aus dem HGB ( 253 und 340 f) in T a) die Bemessungsgrundlage für die Ermittlung der stillen Vorsorgereserve = T 1

2 b) den Gesamtbetrag der maximalen Vorsorgereserve in T, der von der Kreditbank AG zur Sicherung gegen das allgemeine Bankrisiko gebildet werden kann x 4% = T Auszug aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) 253 HGB Wertansätze der Vermögensgegenstände und Schulden (1) Vermögensgegenstände sind höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen ( ) anzusetzen ( ): 340 f HGB Vorsorge für allgemeine Bankrisiken (1) Kreditinstitute dürfen Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, die weder wie Anlagevermögen behandelt werden noch Teil des Handelsbestandes sind, mit einem niedrigeren als dem nach 253 Abs. 1 ( ) vorgeschriebenen oder zugelassenen Wert ansetzen, soweit dies nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute notwendig ist. Der Betrag der auf diese Weise gebildeten Vorsorgereserven darf vier vom Hundert des Gesamtbetrags der in Satz 1 bezeichneten Vermögensgegenstände, der sich bei deren Bewertung nach 253 Abs. 1 ( ) ergibt, nicht übersteigen. Aufgabe 4 Die Bayreuther Bank AG hat zum Bilanzstichtag folgende Inventurwerte ermittelt: Position Bestand am T Bewertung am T Barreserve Sichteinlagen Forderungen an Kunden Forderungen an KI Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere verbriefte Verbindlichkeiten Die dem Vermögen zuzurechnenden Wertpapiere der Bayreuther Bank AG teilen sich wie folgt auf: Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Handelsbestand Liquiditätsreserve Anlagevermögen 40 % 60 % % 30 % 20 % Die Bayreuther Bank AG will für diese Bestände stille Vorsorgereserven gem. 340 f HGB bilden. Bisher hatte sie noch keine entsprechenden stillen Vorsorgereserven gebildet. Wie viel T Vorsorgereserve kann sie in diesem Jahr dafür maximal bilden, wenn die folgenden Bestimmungen gelten? ( x 60% x 30%) x 4% = T Aufgabe 5 2

3 Die Bayreuther Bank AG will gem. dem folgenden Auszug aus 340 f HGB stille Risikovorsorge in maximal zulässiger Höhe treffen. Die Bayreuther Bank AG hat zum Jahresende die unten stehenden Bestände in T ermittelt. Außerdem sollen T den offenen Vorsorgereserven zugeführt werden. Ermitteln Sie für die genannten Bestände den jeweiligen Bilanzwert in T. Berücksichtigen Sie dabei, dass die Bayreuther Bank AG bisher noch keine stillen Reserven gebildet hat. Bestände T a) Forderungen an KI * 96% = b) Forderungen an Kunden * 96% = c) Wertpapiere des Handelsbestandes keine Änderung, da HB = d) Wertpapiere der Liquiditätsreserve * 96% = e) Wertpapiere des Anlagevermögens keine Änderung, da AV = f) Fonds für allgemeine Bankrisiken = Aufgabe 6 Die Bayreuther Bank AG will stille Vorsorgereserven im Rahmen der Möglichkeiten des 340 f HGB anlegen und dabei die Höchstgrenze von vier Prozent des Gesamtbetrages ausnutzen. Sie hat zum Jahresabschluss folgende Kontenbestände ermittelt: Forderungen an Kunden 30,6 Mio. Forderungen an Kreditinstitute 16,4 Mio. Wertpapiere 12,4 Mio., davon - Wertpapiere des Anlagevermögens 01,0 Mio. - Wertpapiere des Handelsbestandes 05,9 Mio. - Wertpapiere der Liquiditätsreserve 05,5 Mio. Für die Bilanzierung sind noch zu berücksichtigen: Einzelwertberichtigungen auf Forderungen 02,1 Mio. Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen 00,5 Mio. Abschreibungen auf Wertpapiere 02,2 Mio., davon - Wertpapiere des Anlagevermögens 00,0 Mio. - Wertpapiere des Handelsbestandes 01,4 Mio. - Wertpapiere der Liquiditätsreserve 00,8 Mio. Der Bestand an Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken ( 340 f HGB) beläuft sich auf 0,15 Mio.. a) Vorsorgereserven werden in der Bilanz aktivisch abgesetzt. Begründen Sie diese Vorgehensweise. 1. Es handelt sich bei den zugrunde liegenden Werten ausschließlich um Aktivposten der Bilanz. 2. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die stillen Reserven den Jahreserfolg schmälern. 3. Auf diese Weise wird die Höhe der Vorsorgereserven für einen externen Bilanzbetrachter nicht erkennbar. X 4. Auf diese Weise können stille Reserven des Wertpapiergeschäfts mit stillen Reserven aus dem Kreditgeschäft kompensiert werden. 5. Stille Reserven stellen keine Kapitalzuführung dar. b) Welche Werte können bei der Berechnung der stillen Vorsorgereserve einbezogen werden? (Mehrere Antworten!) 3

4 1. Forderungen an Kunden X 2. Forderungen an Kreditinstitute X 3. Wertpapiere des Anlagevermögens 4. Wertpapiere des Handelsbestandes 5. Wertpapiere der Liquiditätsreserve X c) Wie hoch ist die gesetzlich höchstens zulässige stille Vorsorgereserve? 30,6 + 16,4 2,1 0,5 + 5,5 0,8 = 49,1 x 4% = 1,964 Mio. - 0,150 = 1,814 Mio. Neubildung an versteuerter PWB d) Mit welchem Betrag sind die Wertpapiere in die Bilanz der Hansabank AG einzustellen Wertpapiere des Anlagevermögens 1,0 Mio. Wertpapiere des Handelsbestandes (5,9 1,4) = 4,5 Mio. Wertpapiere der Liquiditätsreserve 49,1 = 100% 44,4 = x % (30,6 + 16,4 2,1 0,5) 4,7 = x % (5,5 0,8) 4,7 = 9, % (5,5 0,8 0,174) = 4,526 Mio. 9, % v = ,52 gerundet 0,174 Mio. Aufgabe 7 Die Bayreuther Bank AG hat folgende Bestände: Bestand Buchwert vor Abschreibung Gebildete Abschreibungen Forderungen an Kreditinstitute Mio. 250 Mio. Forderungen an Kunden Mio. 500 Mio. Wertpapiere des Anlagevermögens 300 Mio. 20 Mio. Wertpapiere des Handelsbestandes Mio. 800 Mio. Wertpapiere der Liquiditätsreserve Mio. 200 Mio. Die Bayreuther Bank AG bildet eine Risikovorsorge (versteuerte Pauschalwertberichtigungen) in der maximal zulässigen Höhe. Mit welchen Ansätzen werden die Forderungen und Wertpapiere bilanziert? Geben Sie den Wert für alle fünf Positionen an! Führen Sie dazu die Tabelle fort! Bestand Buchwert vor Gebildete Vorsorgereserven Bilanzwert Abschreibung Abschreibungen Forderungen an Kreditinstitute Mio. 250 Mio. 220 Mio Mio. Forderungen an Kunden Mio. 500 Mio. 300 Mio Mio. Wertpapiere des Anlagevermögens 300 Mio. 20 Mio. 280 Mio. Wertpapiere des Handelsbestandes Mio. 800 Mio Mio. Wertpapiere der Liquiditätsreserve Mio. 200 Mio. 40 Mio. 960 Mio. Aufgabe 1 2, 5, 3, 1, 4, 5, 4, 6 Bestimmen Sie, welche der unten stehenden Sachverhalte 1. zur Erhöhung offener Rücklagen, 2. zur Minderung offener Rücklagen, 3. zur Entstehung stiller Rücklagen, 4

5 4. zur Minderung stiller Rücklagen, 5. zur Erhöhung von Rückstellungen, 6. zur Minderung von Rückstellungen führen. Die aus der Kapitalberichtigung entstandenen jungen Aktien stehen den bisherigen Aktionären zu. Aus dem der Firma Philipp Steinmann AG gewährten Avalkredit droht eine lnanspruchnahme in Höhe von 60 % der Avalsumme. Das Kreditinstitut füllt seine Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen auf insgesamt 1,2 Mio. auf. Die jungen Aktien (mit Nennwert 50 ) aus der Kapitalerhöhung gegen Einlagen werden zum Kurs von 240 pro Aktie gegen Einreichung von drei Gewinnanteilscheinen Nr. 23 ausgegeben. Beim Abschluss des lnsolvenzverfahrens wurden der Firma H. Behnigs KG 35 % ihrer Verbindlichkeiten erlassen. Das Kreditinstitut rechnete im Zeitpunkt der Eröffnung des Verfahrens, am 10. Juli des Vorjahres, mit einem Ausfall von 40 % seiner Ansprüche. Das Kreditinstitut berücksichtigt tarifvertragliche Verpflichtungen auf Zahlung von Betriebsrenten an seine Mitarbeiter. Das Kreditinstitut veräußert Aktien zum Kurs von 224,50. Die Papiere wurden im Vorjahr für 185,60 angeschafft. Am letzten Bilanzstichtag notierten die Aktien 244,70. Der im Vorjahr begonnene Arbeitsgerichtsprozess endete mit einem Vergleich. Die dafür vorgesehen Risikovorsorge war entsprechend dotiert. Aufgabe 2 2 Welche Aussage über "Stille Reserven" in einer Bankbilanz ist richtig? 1. Sie können durch zu geringe Abschreibungen entstehen. 2. Sie können durch Unterbewertung von Aktivposten entstehen. 3. Sie sind im Bilanzunterposten "Andere Gewinnrücklagen" enthalten. 4. Sie müssen nach der Rechnungslegungsverordnung im Anhang zum Jahresabschluss aufgeführt werden. 5. Sie entstehen durch die Zuführung eines Teiles des Jahresüberschusses in den Bilanzunterposten "Kapitalrücklage". Aufgabe 3 2 Welche Aussage über Rücklagen ist richtig? 1. Stille Rücklagen entstehen durch Überbewertung von Vermögensteilen. 2. Der Betrag, der bei der Ausgabe von Anteilen über den Nennbetrag hinaus erzielt wird, ist als Kapitalrücklage auszuweisen. 3. Nach dem Aktiengesetz sind 10 % des jährlichen Reingewinns in die gesetzlichen Rücklagen einzustellen, bis 5 % des Grundkapitals erreicht sind. 4. Stille Rücklagen werden unter dem Bilanzstrich auf der Passivseite ausgewiesen. 5. Nach dem Aktiengesetz sind stille Rücklagen unter dem Bilanzstrich (Aktiva) zu vermerken. Aufgabe 4 5 Welche Aussage über Rücklagen ist richtig? 1. Die gesetzlichen Rücklagen sind ein Bestandteil des Fremdkapitals. 2. Nach dem Aktiengesetz sind stille Rücklagen unter dem Bilanzstrich (Aktiva) zu vermerken. 3. Nach dem Aktiengesetz sind 10 % des jährlichen Reingewinns in die gesetzlichen Rücklagen einzustellen, bis 5 % des Grundkapitals erreicht sind. 4. Gesetzliche Rücklagen sind Schulden des Kreditinstituts, die in ihrer Höhe und dem Zeitpunkt ihrer Fälligkeit nach unbekannt sind. 5. Der Überschuss des Aufgeldes über die Emissionskosten ist bei der Ausgabe von neuen Aktien in die Kapitalrücklage einzustellen. 5

6 Aufgabe 5 1 Die Hauptversammlung der Straßenbau AG entscheidet nach Abschluss eines recht erfolgreichen Geschäftsjahres über die Gewinnverwendung. Es wird beschlossen den überwiegenden Teil des Jahresüberschusses einzubehalten und in die Gewinnrücklagen einzustellen. Die auszuschüttende Dividende wird sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändern. Welche der folgenden Auswirkungen hat dieser Beschluss der Hauptversammlung? 1. Durch die steigenden Gewinnrücklagen erhöht sich die Sicherheit für die Gläubiger der Straßenbau AG. Dies erleichtert die zukünftige Beschaffung von Fremdkapital. 2. Da der Jahresüberschuss nicht ausgeschüttet, sondern in die Gewinnrücklagen eingestellt wird, vermindert sich die Liquidität der Straßenbau AG. 3. Da für nicht ausgeschüttete Teile des Jahresüberschusses weniger Körperschaftsteuer zu entrichten ist, vermindert sich die Steuerbelastung der Straßenbau AG. 4. Die In die Gewinnrücklagen eingestellten Mittel stehen der Straßenbau AG nicht mehr für Investitionen zur Verfügung, so dass bei einer in nächster Zeit geplanten Ausweitung des Unternehmens mehr Fremdkapital beschafft werden muss. 5. Die Bildung von Gewinnrücklagen mindert den zu versteuernden Gewinn der Straßenbau AG, so dass auch die steuerliche Belastung des Unternehmens sinkt. Aufgabe 6 2, 4, 2, 3, 5 In der Kreditbank AG werden im laufenden Geschäftsjahr stille Reserven und offene Rücklagen gebildet und aufgelöst. Ordnen Sie die folgenden Auswirkungen den unten stehenden Vorgängen zu. Auswirkungen 1. Bildung von stillen Reserven 2. Auflösung von stillen Reserven 3. Bildung von offenen Rücklagen 4. Auflösung von offenen Rücklagen 5. Keine Auswirkungen Vorgänge Die Kreditbank AG verkauft ein unbebautes Grundstück. Der den Buchwert übersteigende Betrag wird ertragswirksam ausgebucht. Die Kreditbank AG führt eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch. Die Kreditbank AG verkauft Wertpapiere des Eigenbestandes, die sie Ende des letzten Geschäftsjahres nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet hatte, zu einem Preis, der über dem Anschaffungskurs liegt. Die Kreditbank AG bringt neue Aktien mit 1,00 Nennwert zum Emissionskurs von 23,00 in Umlauf. Die Kreditbank AG verkauft einen Firmenwagen zum Buchwert an einen Kontokorrentkunden. Aufgabe 7 6, 7 Die Industrie AG möchte ihre Liquidität verbessern. Sie kann zwischen Maßnahmen der Innen- oder der Außenfinanzierung wählen. Welche der folgenden Maßnahmen führen zu einer Erhöhung der Liquidität im Rahmen der Außenfinanzierung? (2 Antworten) Die Industrie AG führt eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch verkauft Lagervorräte zu Sonderpreisen verkürzt die durchschnittliche Lagerdauer der Fertigprodukte zahlt Lieferantenrechnungen unter Ausnutzung von Skonto erhöht die Zahlungsziele der eigenen Kunden emittiert eine Optionsanleihe fordert von den Kunden Vorauszahlungen. 6

7 Aufgabe 9 4 Welche Aussage zu den Gewinnrücklagen einer AG entspricht den Bestimmungen des Aktiengesetztes? 1. Bei jungen Unternehmen muss zur Stärkung der Investitionsfähigkeit der gesamte Jahresüberschuss in die Gewinnrücklagen eingestellt werden. 2. Betragen die gesetzlichen Rücklagen und die Kapitalrücklagen zusammen weniger als 10% des gezeichneten Kapitals, so sind 10% des Jahresüberschusses, vermindert um einen Verlustvortrag, in die gesetzlichen Rücklagen einzustellen, bis 5% des Grundkapitals erreicht sind. 3. Rücklagen für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen werden in Höhe des Nennwertes gebildet. 4. Andere Gewinnrücklagen dürfen maximal 50% des Jahresüberschusses zugeführt werden. Hiervon ist der Jahresüberschuss vorab um einen eventuell bestehenden Verlustvortrag sowie um die Zuführung zur gesetzlichen Rücklage zu reduzieren. 5. Betragen die gesetzlichen Rücklagen und die anderen Gewinnrücklagen zusammen weniger als 10% des gezeichneten Kapitals, so sind 5% des Jahresüberschusses, vermindert um einen Verlustvortrag, in die gesetzlichen Rücklagen einzustellen, bis 10% des Grundkapitals erreicht sind. Aufgabe 10 2, 1, 1, 4, 2, 3, 3, 3, 7, 8 Ordnen Sie die nachstehenden Aussagen den entsprechenden Bilanzänderungen zu: Bilanzänderungen: 1. Erhöhung der stillen Rücklagen 2. Minderung der stillen Rücklagen 3. Erhöhung der offenen Rücklagen 4. Minderung der offenen Rücklagen 5. Bildung von Rückstellungen 6. Auflösung von Rückstellungen Aussagen: Ein Firmenwagen konnte nur mit einem geringen Gewinn auf den Buchwert veräußert werden. Aufgrund gestiegener Ausfälle im Firmenkundengeschäft mussten die Einzelwertberichtigungen aufgestockt werden. Wertpapiere im Eigenbestand sind im Jahr der Anschaffung aufgrund des Niederstwertprinzips mit dem niedrigeren Anschaffungskurs bilanziert worden. Im letzten Geschäftsjahr wurde eine nominelle Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt. Starke Kursverluste am Jahresende führten zu Abschreibungen auf Wertpapiere des Handelsbestandes. Trotz eines um 5% gestiegenen Jahresüberschusses wurde eine unveränderte Dividende von 0,80 gezahlt. Aus einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen floss der AG ein Agio in Höhe von 16,00 je Aktie zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden eigene Aktien in Höhe von 3% des gezeichneten Kapitals erworben. Das Kreditinstitut berücksichtigt im laufenden Geschäftsjahr Kostenvoranschläge für begonnene und nicht abgeschlossene Reparaturen. Das Kreditinstitut gewinnt einen seit dem Vorjahr anhängigen Prozess. Das Prozessrisiko wurde im letzten Jahr bilanziell berücksichtigt. Aufgabe 11 Stellen Sie den Unterschied zwischen Rückstellungen und offenen Rücklagen dar. Gehen Sie dabei auch auf die Bilanzierung der beiden Positionen ein. Rückstellungen sind Aufwendungen, deren Höhe, Entstehung und zeitlicher Anfall noch nicht genau bestimmbar sind. Rückstellungen sind Fremdkapital. 7

8 Offene Rücklagen sind dem Eigenkapital zuzuordnen und gliedern sich in Kapital- und Gewinnrücklagen Aufgabe 12 [4, 6] Welche Aussagen über stille Reserven sind richtig? Stille Reserven (2 Antworten) 1. entstehen durch die Überbewertung von Aktiva 2. sind im Bilanzposten Andere Gewinnrücklagen enthalten 3. müssen im Anhang zum Jahresabschluss aufgeführt werden 4. entstehen, wenn die Abschreibungen den tatsächlichen Wertverlust übersteigen 5. entstehen durch die Einstellung eines Teils des Gewinns in den Bilanzposten Kapitalrücklage 6. entstehen durch die Überbewertung von Verbindlichkeiten Aufgabe 13 [3, 6, 5] Welche der untenstehenden Geschäftsfälle in der Kreditbank AG sind richtig beschrieben? Ordnen Sie die Geschäftsfälle den drei Beschreibungen richtig zu! Beschreibungen: Bildung von Rücklagen Bildung einer direkten Abschreibung Entstehung von stillen Reserven Tragen Sie die Ziffer vor der jeweils zutreffenden Antwort ein. Geschäftsfälle: 1. Die Kreditbank AG stellt in den Fonds für allgemeine Bankrisiken" 26,3 Mio. Euro ein. 2. Für Reparaturmaßnahmen am Gebäude der Kreditbank AG im Januar des kommenden Jahres beträgt der. Kostenvoranschlag ,00 Euro inkl. Umsatzsteuer. 3. Die Kreditbank AG schüttet 65 % des Jahresüberschusses nicht an die Aktionäre aus. 4. Die Forderung von ,00 Euro gegen den Kunden Walter Gabler OHG ist zweifelhaft geworden, so dass sie nur noch mit 45 % bewertet werden kann. 5. Die Wertpapiere der Liquiditätsreserve werden bewertet: Der durchschnittliche Anschaffungskurs beträgt 56,00 Euro je Stück; der Kurs am Bilanzstichtag beträgt 57,00 Euro je Stück. 6. Die Forderung von ,00 Euro gegen den Kunden Peter Maler ist uneinbringlich geworden. Aufgabe 14 [a = 1, b = 2, c = 4, d = 2, e = 3] In der Kreditbank AG wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr diverse Vorgänge durchgeführt und Bewertungen vorgenommen. Welche der folgenden Änderungen bei den Rücklagen oder Reserven sind den nachstehenden Vorgängen und Bewertungen zuzuordnen? Notieren Sie die jeweils entsprechende Ziffer vor den Vorgängen. Änderungen: 1. Erhöhung der stillen Reserven 2. Minderung der stillen Reserven 3. Erhöhung der offenen Rücklagen 4. Minderung der offenen Rücklagen 5. keine Änderung der angegebenen Rücklagen oder Reserven Vorgänge und Bewertungen: a) Neu angeschaffte Wertpapiere des Handelsbestands profitierten von Kurssteigerungen. b) Ein unbebautes Grundstück wurde über Buchwert verkauft. 8

9 c) Eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln wurde durchgeführt. d) Rückstellungen erwiesen sich als gegenstandslos und wurden aufgelöst. e) Eine Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde vorgenommen. Aufgabe 15 [4, 4, 1, 4, 2, 3, 1] Entscheiden Sie, in welchen Fällen bei der Bayreuther Bank AG 1. die Bildung einer Rückstellung 2. die Bildung einer Einzelwertberichtigung 3. die Bildung einer Pauschalwertberichtigung 4. andere Maßnahmen erforderlich sind. Ein Kreditkunde hat das Insolvenzverfahren beantragt. Das Verfahren wurde wegen fehlender Insolvenzmasse nicht eröffnet. Die Forderung der Bayreuther Bank AG beträgt EUR. Die Wertpapiere des Handelsbestandes müssen in der Bilanz um EUR niedriger als der Buchwert ausgewiesen werden. Ein Mitarbeiter hat die Bank auf Zahlung einer Gehaltsforderung über EUR verklagt. Die Bank rechnet damit, dass der Klage stattgegeben wird. In die Gewinnrücklage der Bank sollen 2,5 Mio. EUR eingestellt werden. Ein Kreditkunde ist zahlungsunfähig geworden. Die Forderung beträgt EUR. Die Bank rechnet mit einem Verlust von 50 % der Forderung. Die latenten Ausfallrisiken aus Forderungen an Kunden haben sich gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Mio. EUR erhöht. Die Bank rechnet mach einer Steuerprüfung mit einer Körperschafsteuernachzahlung von 0,8 Mio. EUR. 9

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