7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften
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- Johanna Scholz
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1 7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften Die Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften besteht aus den Studienbereichen Landespflege, Umweltgestaltung; Agrarwissenschaften, Lebensmittel- und Getränketechnologie; Forstwissenschaft, Holzwirtschaft und Ernährungs- und Haushaltswissenschaften. Insgesamt sind in Sachsen im Berichtszeitraum die fünf folgenden Fächer aus drei Studienbereichen ausgewiesen: Landespflege/ Landschaftsgestaltung (HTW Dresden und ), Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft (), Gartenbau (), Forstwissenschaft, -wirtschaft () und Holzwirtschaft (). Die Darstellung gliedert sich wie folgt: 7.1 Landespflege, Umweltgestaltung Landespflege/ Landschaftsgestaltung Agrarwissenschaften, Lebensmittel- und Getränketechnologie Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft Gartenbau Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Forstwissenschaft, -wirtschaft Holzwirtschaft
2 7.1 Landespflege, Umweltgestaltung (1) Auslastung der Lehreinheit nach Hochschulen und Studienbereich Die zum Studienbereich gehörenden Studiengänge an den Hochschulen werden in den folgenden Tabellen zur Auslastung der Lehreinheit kursiv gekennzeichnet. Alle weiteren Studiengänge werden zusätzlich angeboten und gehören zwar zur selben Lehreinheit, jedoch nicht zu diesem Studienbereich. Tabelle 1: Auslastung der Lehreinheit an der Technischen Universität Dresden Lehreinheit zugeordnete Studiengänge Abschlussart Auslastung der Lehreinheit SJ 07/08 Auslastung nach zugeordneten Studiengängen Exportanteil Architektur 106,5 Architektur Denkmalpflege und Stadtentwicklung Landschaftsarchitektur Diplom (U) Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Diplom (U) Tabelle 2: Auslastung der Lehreinheit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Lehreinheit zugeordnete Studiengänge Abschlussart Auslastung der Lehreinheit SJ 07/08 Auslastung nach zugeordneten Studiengängen Exportanteil Landbau/ Landespflege 104,0 101,7 2,3 Agrarwirtschaft Gartenbau Landespflege Landschafts- und Freiraumentwicklung Umweltmonitoring/ Umweltanalyse Bachelor (FH) Bachelor (FH) Diplom (FH) Bachelor (FH) Bachelor (FH) Der zu diesem Studienbereich gehörende Studiengang Landschaftsarchitektur wird an der der Lehreinheit Architektur zugeordnet. Sie ist stark ausgelastet. Für die liegen keine vollständigen Auslastungsberechnungen vor; es fehlen die Daten zur Auslastung nach zugeordneten Studiengängen und der Exportanteil. Die Lehreinheit Landbau/ Landespflege an der ist optimal ausgelastet. 624
3 7.1.1 Landespflege/ Landschaftsgestaltung (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung Diplom (FH) NCö Diplom (U) NCö [9A1] Landschafts- und Freiraumentwicklung Bachelor (FH) NCö [9A5] Umweltmonitoring/ Umweltanalyse Bachelor (FH) NCö Das als Landespflege/ Landschaftsgestaltung ausgewiesene Fach kann im Berichtszeitraum an der als Landespflege und an der als Landschaftsarchitektur, beide im Diplomstudiengang, studiert werden. Der Diplomstudiengang Landespflege an der wurde zum von den zwei neuen Bachelorstudiengängen Landschafts- und Freiraumentwicklung sowie Umweltmonitoring/ Umweltanalyse abgelöst. Eine letztmalige Erstimmatrikulation in den Diplomstudiengang war im WS 2006/07 möglich. An der wird der Diplomstudiengang Landschaftsarchitektur fortwährend angeboten. 625
4 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Diplom (U) [9A1] Landschafts- und Freiraumentwicklung Bachelor (FH) [9A5] Umweltmonitoring/ Umweltanalyse Bachelor (FH) [9B2] Landespflege Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Masterabschluss Insgesamt befinden sich an der und an der im nahezu 500 Studierende in den Studiengängen, die zum Studienfach Landespflege/ Landschaftsgestaltung zugeordnet werden. Die zwei neuen Bachelorstudiengänge Landschaftspflege/ Freiraumentwicklung und Umweltmonitoring/ Umweltanalysen werden gut nachgefragt; die Zahl der Studierenden im ersten Fachsemester liegt jeweils über der Grenze der Zulassungszahlen. In den Diplomstudiengängen befinden sich gut 80% der Studierenden innerhalb der Regelstudienzeit, in den Bachelorstudiengängen sind es selbstverständlich noch jeweils 100%. 626
5 (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote Diplom (FH) - auslaufend 9,2 25 2,0 84 Diplom (U) 11,9 45 1,8 74 Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss 7, Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung 11, Masterabschluss 5, Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss 6, Fachhochschulabschluss 9, Masterabschluss 6, Angaben zu Studienergebnissen liegen im Prüfungsjahr 2007 nur für die Diplomstudiengänge vor. In Dresden haben an beiden Hochschulen 70 Absolvent/innen ihr Studium der Landespflege bzw. Landschaftsarchitektur beendet. Während dabei die Studiendauer an der exakt auf bundesdeutschem Niveau liegt, liegt sie an der leicht darunter. Die Abschlussnoten der diplomierten Absolvent/innen liegen im Durchschnitt bei 1,8 an der bzw. 2,0 an der HTW Dresden. 627
6 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Diplom (U) [9A1] Landschafts- und Freiraumentwicklung Bachelor (FH) [9A5] Umweltmonitoring/ Umweltanalyse Bachelor (FH) [9B2] Landespflege Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Masterabschluss Sowohl die Frauenanteile der Bachelorstudiengänge als auch der Diplomstudiengänge liegen über der 50%-Grenze an und damit über dem jeweiligen Bundesdurchschnitt. Der Studiengang Landschaftsarchitektur an der wird von mehr als zwei Drittel Frauen studiert und weist damit im Vergleich zu den anderen Fächern den größten Frauenanteil auf. 628
7 Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung Frauenanteil an Absolvent/innen PJ 2007 Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient Diplom (FH) - auslaufend ,98 Diplom (U) ,33 Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss ,00 Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung ,19 Masterabschluss ,44 Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss ,83 Fachhochschulabschluss ,27 Masterabschluss ,81 Auch der Frauenanteil an Absolvent/innen ist an der höher als an der ; beide Anteilswerte liegen über dem jeweiligen Bundesdurchschnitt. Während an der für Frauen die Wahrscheinlichkeit, ihr vor rund fünf Jahren aufgenommenes Studium innerhalb der durchschnittlich benötigten Studiendauer auch abzuschließen, höher war als für ihre männlichen Kommilitonen, ist dieses Geschlechterverhältnis an der genau andersherum: Dort ist die Schwundquote im Studienverlauf für die Studentinnen etwas größer als für die Studenten. 629
8 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung [093] Landespflege/ Landschaftsgestaltung Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Diplom (U) [9A1] Landschafts- und Freiraumentwicklung Bachelor (FH) [9A5] Umweltmonitoring/ Umweltanalyse Bachelor (FH) [9B2] Landespflege Diplom (FH) - auslaufend Die Studiengänge rekrutieren sich mehrheitlich aus sächsischen Studierenden an der noch stärker als an der. 630
9 7.2 Agrarwissenschaften, Lebensmittel- und Getränketechnologie (1) Auslastung der Lehreinheit nach Hochschulen und Studienbereich Die zum Studienbereich gehörenden Studiengänge an den Hochschulen werden in den folgenden Tabellen zur Auslastung der Lehreinheit kursiv gekennzeichnet. Alle weiteren Studiengänge werden zusätzlich angeboten und gehören zwar zur selben Lehreinheit, jedoch nicht zu diesem Studienbereich. Tabelle 1: Auslastung der Lehreinheit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Lehreinheit zugeordnete Studiengänge Abschlussart Auslastung der Lehreinheit SJ 07/08 Auslastung nach zugeordneten Studiengängen Exportanteil Landbau/ Landespflege 104,0 101,7 2,3 Agrarwirtschaft Bachelor (FH) Gartenbau Bachelor (FH) Landespflege Diplom (FH) Landschafts- und Freiraumentwicklung Bachelor (FH) Umweltmonitoring/Umweltanalyse Bachelor (FH) Die Lehreinheit Landbau/ Landespflege an der ist optimal ausgelastet. 631
10 7.2.1 Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr [003] Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft Bachelor (FH) siehe Landesschlüssel [9B0] Diplom (FH) NCö [9B0] Agrarwirtschaft Bachelor (FH) NCö Diplom (FH) siehe Bundesschlüssel [003] Die Darstellung in diesem Abschnitt bezieht sich auf das an der angebotene Fach Agrarwirtschaft. Der zum WS 2006/07 auslaufende Diplomstudiengang Agrarwirtschaft, d.h. der letzten Möglichkeit einer Erstimmatrikulation, wird zum WS 2007/2008 vom gleichnamigen Bachelorstudiengang abgelöst. In der Hochschulstatistik wird dieser unter einer eigenen neuen landesinternen Schlüsselnummer Agrarwirtschaft geführt. Ab dem WS 2010/11 wird der Masterstudiengang Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau angeboten. 632
11 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende [9B0] Agrarwirtschaft im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Im sind insgesamt rund 200 Studierende im Studiengang Agrarwirtschaft an der immatrikuliert. Davon entfallen vier Fünftel auf den auslaufenden Diplomstudiengang, in dem sich 82% in der Regelstudienzeit befinden. Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Masterabschluss (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote [003] Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft Diplom (FH) - auslaufend 9,4 29 2,6 65 Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss 6, Fachhochschulabschluss 9, Masterabschluss 6, Angaben zu Studienergebnissen liegen im Prüfungsjahr 2007 für den erst neu eingeführten Bachelorstudiengang noch nicht vor. Die Studiendauer im Diplomstudiengang Agrarwissenschaft entspricht weitgehend dem Bundesdurchschnitt. Die Absolvent/innenquote bewegt sich um die zwei Drittel und liegt damit nur knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts. 633
12 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Der Frauenanteil an den Studierenden liegt im Bachelorstudiengang etwas, im Diplomstudiengang deutlich über dem jeweiligen Bundesdurchschnitt. [9B0] Agrarwirtschaft Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Masterabschluss Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten Frauenanteil an Absolvent/innen PJ 2007 Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient [003] Agrarwissenschaft/ Landwirtschaft Diplom (FH) - auslaufend ,50 Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss ,45 Fachhochschulabschluss ,82 Masterabschluss ,46 Der Frauenanteil an den Absolvent/innen liegt mit 48% etwas höher als der Frauenanteil an den Studierenden insgesamt. Frauen hatten auch, im Verhältnis zur Zahl der Studienanfänger/innen des eigenen Geschlechts vor rund fünf Jahren, größere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss als ihre männlichen Kommilitonen. Dies verdeutlichen die höhere frauenspezifische Absolventenquote sowie der geschlechtsbezogene Erfolgskoeffizient mit einem Wert von 1,5. 634
13 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung [9B0] Agrarwirtschaft Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Der weit überwiegende Anteil der Studierenden kommt in beiden Studiengängen aus Sachsen. Studierende aus den alten Bundesländern kommen nur sehr vereinzelt, solche aus dem Ausland überhaupt nicht vor Gartenbau Das Fach Gartenbau wird ebenfalls ausschließlich als Diplom- und Bachelorstudiengang an der angeboten. (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr [060] Gartenbau Bachelor (FH) NCö Diplom (FH) NCö In den Diplomstudiengang war eine letztmalige Erstimmatrikulation im WS 2006/07 möglich. Ab dem wird das Fach nur noch im Bachelorstudiengang angeboten. Beide Studiengänge sind bzw. waren zulassungsbeschränkt. Ab dem WS 2010/11 wird der Masterstudiengang Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau angeboten. 635
14 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende [060] Gartenbau im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Im sind an der 181 Studierende im Studienfach Gartenbau eingeschrieben. Im auslaufenden Diplomstudiengang befinden sich fast 80% in der Regelstudienzeit. (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote [060] Gartenbau Diplom (FH) - auslaufend 9,0 27 2,3 57 Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss 7, Fachhochschulabschluss 9, Angaben zu Studienergebnissen liegen im Prüfungsjahr 2007 nur für den Diplomstudiengang Gartenbau vor. Die durchschnittliche Studiendauer bewegt sich ebenso wie die Absolvent/innenquote unterhalb des Bundesdurchschnitts. 636
15 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende [060] Gartenbau weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Der Anteil weiblicher Studierender liegt sowohl im Bachelor- als auch Diplomstudiengang über der 50%-Grenze und damit über dem jeweiligen Bundesdurchschnitt. Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten Frauenanteil an Absolvent/innen PJ 2007 Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient [060] Gartenbau Diplom (FH) - auslaufend ,98 Bundesvergleichsdaten Fachhochschulen Bachelorabschluss ,82 Fachhochschulabschluss ,09 Die geschlechtsspezifischen Absolvent/innenquoten liegen nahezu auf dem gleichen Niveau. Dementsprechend war die Wahrscheinlichkeit, das vor im Durchschnitt rund fünf Jahren aufgenommene Studium innerhalb der durchschnittlich benötigten Studiendauer auch abzuschließen, für beide Geschlechter in etwa gleich groß. 637
16 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung [060] Gartenbau Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Bachelor (FH) Diplom (FH) - auslaufend Rund 70% der Studierenden kommen im Studienfach Gartenbau an der aus Sachsen, lediglich 11% aus einem alten Bundesland. Ausländische Studenten gibt es hier keine. 7.3 Forstwissenschaft, Holzwirtschaft Der Studienbereich Forstwissenschaft, Holzwirtschaft ist in der Bundesstatistik in die beiden Studienfächer Forstwissenschaft, -wirtschaft und Holzwirtschaft aufgegliedert. Beide Fächer sind an der ausgewiesen. (1) Auslastung der Lehreinheit nach Hochschulen und Studienbereich Die zum Studienbereich gehörenden Studiengänge an den Hochschulen werden in den folgenden Tabellen zur Auslastung der Lehreinheit kursiv gekennzeichnet. Alle weiteren Studiengänge werden zusätzlich angeboten und gehören zwar zur selben Lehreinheit, jedoch nicht zu diesem Studienbereich. Tabelle 1: Auslastung der Lehreinheit an der Technischen Universität Dresden Lehreinheit zugeordnete Studiengänge Abschlussart Auslastung der Lehreinheit SJ 07/08 Auslastung nach zugeordneten Studiengängen Exportanteil Forstwissenschaft 90,5 Forstwissenschaften Holztechnologie und Holzwirtschaft Tropische Waldwirtschaft Umweltschutz und Raumordnung Diplom (U); Bachelor (U) Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Diplom (U) Aufbaustudium 638
17 Die Lehreinheit Forstwissenschaft an der ist mit rund 91% schwach ausgelastet. Für die liegen keine vollständigen Auslastungsberechnungen vor; es fehlen die Daten zur Auslastung nach zugeordneten Studiengängen und der Exportanteil Forstwissenschaft, -wirtschaft (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft Bachelor (U) NCö Diplom (U) NCö 0 0 Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Unter der Bezeichnung Forstwissenschaften wird das Studienfach an der angeboten. Im auslaufenden Diplomstudiengang wurden zum WS 2005/06 letztmalig Erstimmatrikulationen durchgeführt. Ab dem WS 2006/07 wird der Studiengang Forstwissenschaften nur noch als konsekutiver Bachelor-/ Masterstudiengang angeboten. Der Bachelorstudiengang wird allerdings schon seit dem WS 1999/2000 angeboten. Der Masterstudiengang beginnt im WS 2009/10. Allerdings werden in der Hochschulstatistik hierzu bereits seit dem WS 2001/02 vereinzelte Studierende ausgewiesen. Darüber hinaus ist es möglich, den weiterbildenden Masterstudiengang Tropische Waldwirtschaft und Management seit dem WS 2006/07 zu belegen. Dieser wird allerdings im Folgenden nicht betrachtet. 639
18 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Bachelor (U) Diplom (U) - auslaufend Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss Mit rund 250 weist der Bachelorstudiengang Forstwissenschaften im geringfügig mehr Studierende auf als der im WS 2005/06 letztmalig zur Erstimmatrikulation angebotene Diplomstudiengang. Auch der Anteil der Studierenden in der Regelstudienzeit ist im Bachelorstudiengang mit 92% deutlich höher als im Diplomstudiengang. 640
19 (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft Bachelor (U) 8,1 (7,9) 19 2,3 119 Diplom (U) - auslaufend 11,9 (12,1) 51 2,1 48 Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) 4,2 (4,1) 10 2,2 123 Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss 7,6 75 0,0 48 Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung 10, ,0 54 Masterabschluss 4, ,0 89 Die Studiendauer liegt an der mit Ausnahme des Masterstudiengangs über dem jeweiligen Bundesdurchschnitt. Im Prüfungsjahr 2007 wurde in allen Studiengängen im Mittel die Note gut vergeben. Bemerkenswert erscheinen zunächst die hohen Absolvent/innenquoten im Bachelor- und Masterstudiengang von 119 bzw. 123%. Offenbar handelt es sich um Zuwanderungen in höheren Semestern. Deutlich niedriger liegt diese Quote im Diplomstudiengang. 641
20 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Das Studienfach Forstwissenschaften ist ein männlich dominiertes. Der Frauenanteil an Studierenden liegt im Bachelorstudiengang unter dem Bundesdurchschnitt, im Diplomstudiengang leicht darüber. [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft Bachelor (U) Diplom (U) - auslaufend Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten Frauenanteil an Absolvent/innen PJ 2007 Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft Bachelor (U) ,71 Diplom (U) - auslaufend ,06 Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) ,86 Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss ,24 Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung ,86 Masterabschluss ,08 Die Frauenanteile an den Absolvent/innen bewegen sich in allen Studiengängen über dem jeweiligen Bundesvergleichswert. Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis liegt im Masterstudiengang vor. Im Bachelor- und Diplomstudiengang liegt der geschlechtsbezogene Erfolgskoeffizient über 1,0, im Masterstudiengang darunter. Dort hatten Männer im Verhältnis zur Zahl der Studienanfänger/innen des eigenen Geschlechts größere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss als Frauen. 642
21 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung [058] Forstwissenschaft, -wirtschaft Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Bachelor (U) Diplom (U) - auslaufend Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Insgesamt kommt gut die Hälfte der Studierenden der Forstwissenschaften - mit Ausnahme des Masterstudiengangs - aus Sachsen. Ausländische Studierende sind auch hier überhaupt keine vertreten Holzwirtschaft (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr [075] Holzwirtschaft Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) An der wird der Masterstudiengang Holztechnologie und Holzwirtschaft angeboten. In der amtlichen Statistik sind seit dem WS 2003/04 Studierende im ersten Fachsemester ausgewiesen. 643
22 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende [075] Holzwirtschaft im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Bei sehr geringen Studienanfänger/innenzahlen sind insgesamt im nur zwölf Studierende im Masterstudiengang Holztechnologie und Holzwirtschaft immatrikuliert; davon befinden sich neun innerhalb der Regelstudienzeit. Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote Auf Grund der niedrigen Anzahl an bestandenen Abschlussprüfungen ist eine Auswertung der Studienergebnisse im Prüfungsjahr 2007 nicht möglich. [075] Holzwirtschaft Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) 5,8 4 2,0 15 Bundesvergleichsdaten Universitäten Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung 14,5 21 0,0 61 Masterabschluss 5,8 4 0,
23 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Der Frauenanteil liegt mit fünf von zwölf Studierenden bei 41% und damit deutlich über jenem auf Bundesebene. [075] Holzwirtschaft Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Bundesvergleichsdaten Universitäten Bachelorabschluss Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Masterabschluss Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten Frauenanteil an Absolvent/innen Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient PJ 2007 [075] Holzwirtschaft Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) n. F. n. F. 15 Bundesvergleichsdaten Universitäten Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung ,08 Masterabschluss ,35 645
24 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung [075] Holzwirtschaft Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Master (U; Abschlussprüf. vorausgesetzt) Im kommen acht von zwölf Masterstudierenden aus einem neuen Bundesland; je zwei Studierende verfügen über eine Hochschulzugangsberechtigung aus den alten Bundesländern bzw. aus dem Ausland. 646
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