7 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE

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1 7 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE Zahnprothesen reinigen Zahnprothesen sollten nach jeder Mahlzeit gereinigt werden. Wird der Plaque nicht von den Zähnen entfernt, verhärtet er sich und wird zu Zahnstein.Der Zahnstein bildet die ideale Grundlage für Bakterien, Viren und Pilze. Diese Keime können Reizungen und Entzündungen der Mundschleimhaut hervorrufen. Folgende Materialien werden benötigt: l Händedesinfektionsmittel, l Prothesenzahnbürste, l Prothesenreinigungsmittel, l ggf.prothesenreinigungsbehälter, l Haftcreme, l bei Bettlägerigen Handtuch und Nierenschale, l Handschuhe. Vorbereitung Vorher Händedesinfektion. Die Zahnprothesen werden aus der Mundhöhle entfernt 28. Bei Teilprothesen solltezuerst die Art der Befestigung in Erfahrung gebracht werden. Um Beschädigungen anherausnehmbarem Zahnersatz zu vermeiden, sollte die Reinigung immer über einem mit Wasser gefüllten Waschbecken oder Handtuch erfolgen. Zahnprothesen nicht mit Zahnpasta reinigen, da diese einen hohen Anteil an Schleifkörpern enthält und zu einer rauen Prothesenoberfläche führen kann. Durchführung l evtl. Prothese vorher kurz in einem Reinigungsbad einweichen, l Mundhöhle ausspülen lassen, bei Bettlägerigen Oberkörper mit einem Handtuch abdecken und eine Nierenschale bereitstellen, l Mundhöhlebeobachten. 28 Oberkieferprothese entfernen Nachbereitung Nach Möglichkeit sollte sich der Bewohner die Prothesen selbst einsetzen und evtl. zur Unterstützung Haftcreme verwenden. Zuerst sollte die Oberkiefer- und dann die Unterkieferprothese eingesetztwerden. Dann muss der Bewohner zum korrekten Sitz und nach Schmerzen befragt werden. Zum Schluss werden die Materialien gereinigt bzw. entsorgt und die Hände desinfiziert. Die Zahnprothese sollte ein- biszweimal jährlichzahnärztlich untersucht werden. Werden Zahnprothesen über mehrere Tage hinweg nicht eingesetzt, kann sich der Gaumen verformen, sodass die Prothese nicht mehr passt. 130

2 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE Mundhöhle spülen Der Mund sollte gespült werden: l vor dem Einsetzen der Zahnprothese, l bei Mundtrockenheit, l zu therapeutischen Zwecken. Mundspülungen nur bei Bewohnern mit vollem Bewusstsein und intaktem Husten- und Schluckreflex vornehmen. Vorbereitung l Händedesinfektion, l Spüllösung oder Medikament in den Spülbecher einfüllen, l mobile Bewohner zum Waschbecken begleiten, l Bettlägerige im Bett aufsetzen (lassen), l den Oberkörper mit einem Handtuchabdecken. 29 MundpflegeimBett 6 Materialien Material Spülbecher bei Bedarf mit Aufsatz oder Strohhalm versehen Wasser,Mundspüllösung oder verordnetes Arzneimittel Handtuch Nierenschale Lippenpflegemittel wiefettstift oder Bepanthen -Salbe Begründung zumspülen der Mundhöhle bei bettlägerigen Bewohnern zumschutz derwäsche bei bettlägerigen Bewohnern zum Auffangen der Spülflüssigkeit bei trockenen Lippen Durchführung l Bewohner über die Vorgehensweise informieren undzur Mithilfe motivieren, l Spülbecher anreichen und den Mund ausspülen lassen, evtl. Bewohner gurgeln lassen (nur auf ärztliche Anweisung), l bei bettlägerigen Bewohnern zum Ausspucken eine Nierenschale 29 bereithalten, l Mund abtrocknen (lassen), l ggf.lippen mit einem Fettstift oder einer Fettcreme versorgen, l Handtuchentfernen. Nachbereitung l mobile Bewohner vom Waschbecken zu einem Stuhl oder ins Bett begleiten, l bettlägerige Bewohner lagern, l Materialien entsorgen und reinigen, l alle Beobachtungen und die Pflegehandlung dokumentieren. 131

3 8 BEWEGUNG 8.1 Anatomie und Physiologie Sich selbst bewegen zu können, ist unerlässlich für ein freies undweitgehend selbstständiges Leben. Durch Bewegung ist es möglich, die Aufenthaltsorte zu wechseln und den Alltag zu bewältigen. Auch die koordinierten Funktionen im Körper des Menschen, z. B. Vitalfunktionen, sind ohne Bewegung nicht möglich Skelett und Funktion Schlüsselbein Oberarm Speiche Elle Oberschenkel Schädel Schulterblatt Brustbein Wirbelsäule Hüftbein Hand Finger Skelett Kniescheibe Gesamtheit aller Knochen des Menschen. Schutz-und Stützsystem sowie Bewegungsapparat des menschlichen Körpers. Ein erwachsener Mensch hat über 200 Knochen 1,die durch Gelenke und Knorpelfugen miteinander verbunden sind und durch Muskeln, Sehnen und Bänder bewegtwerden können. Knochen verleihen dem Körper Stabilität. Sie bilden gleichzeitig Schutz und Gerüst für alle Organe. 1 Knochen des erwachsenen Menschen Skelettteil Schädel 22 Rückenwirbel 26 Brustbein 3 Hals 1 Brustgürtel 4 Arme/Hände 60 Hüfte 2 Beine/Füße 58 Rippen 24 Knochenanzahl 1 Skelett eines Menschen Schädel und Brustkorb schützen empfindliche Organe wie das Gehirn und das Herz. Die Wirbelsäule und die Röhrenknochen der Arme und Beine stützen den inneren Körper. Die wesentlichen Skelettteile vom Kopf bis Fuß sind: l Schädel, l Wirbelsäule, l Armskelett mit Knochen von der Hand, l Brustkorb, l Hüfte, l Beinskelett mit Knochen von Beinen und Füßen. Knochen machen etwa 16%des Gesamtgewichts aus. Mehr als die Hälfte von ihnen befindetsichinden Händen undfüßen. Schienbein Wade Fuß 164

4 BEWEGUNG 8 Der Schädel Bei einem neugeborenen Kind kann man Weichstellen am Schädel ertasten. Sie werden Fontanellen genannt. Es sind Lücken im Schädel, die später mit Bindegewebe ausgefüllt werden, damit der Kopf des Kindes bei der Geburt durch das enge mütterliche Beckenpassieren kann. Die 22 Knochen des Kinderschädels sind elastisch und werden nach der Geburtfester und knochenähnlichmiteinander verbunden. Der Prozess der Verknöcherung findet in der Regel bis zum 3. Lebensjahr statt. Augenhöhle Wirbelkörper Oberkieferknochen Unterkieferknochen 2 Schädel Nasenknochen Halswirbel Brustwirbel Lendenwirbel Der ausgewachsene Schädelknochen 2 bildet eine stabile Hülle für dasgehirn und die meisten Sinnesorgane, die tief im Gehirn liegen. Der Schädel wird unterteilt in einen: Kreuzbein l Gehirnschädel, l Gesichtsschädel. Bandscheibe 4 Bandscheibe 3 Wirbelsäule Steißbein DieWirbelsäule Wirbelsäule bewegliche Stütze des Körpers, ist wie ein S geschwungen undverleihtdem Körper neben der Stützkraft für den aufrechten Gang eine hohe Elastizität für eine sichere und angemessene Bewegung inverschiedenen Situationen. Die Wirbelsäule 3 ist die Haupt-Körperachse.So trägt sie neben dem Kopf auch die oberen Extremitäten. Auch die Rippen sind an ihr verankert. Es gibt an der Wirbelsäule zwei verschiedene Teile: l beweglich: Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, l nicht bewusst beweglich: Kreuzbein und Steißbein. Die gesamte Wirbelsäule besteht aus: l sieben Halswirbeln, l zwölf Brustwirbeln, l fünf Lendenwirbeln, l fünf Kreuzbeinwirbeln, l drei bis vier Steißwirbeln. Die 32 bis 33 Wirbelkörper (Vertebra) sind über die Bandscheiben 4 verbunden und bilden ein Viertel der gesamten Wirbelsäulenlänge. Die elastischen Bandscheiben haben die Funktion von Stoßdämpfern. Aus den Wirbelkörpern bildet sich eine Art biegsamer Säule, die vom Kopfunterrand biszum unteren Ende des Rückens reicht. Muskeln und Bänder verbinden die Wirbel zusätzlich und machen die Wirbelsäule belastbar und beweglich. Im fortschreitenden Alter verschleißen die Bandscheiben. Dadurch wird die Wirbelsäule weniger elastisch und belastbar. 165

5 11 MENSCHEN MIT DEMENZ Mit Menschen mit Demenz kommunizieren GutesZureden und Argumente holen die Betroffenen nicht aus ihrer Realität zurück. Pflegende sollten sich also auf diese Realität einlassen. Dazu gehört, die Äußerungen, Gefühle und das Verhalten der Menschen mit Demenz ernst zu nehmen. Das bedeutet z. B.: l den Betroffenen nicht darauf hinzuweisen, dass Sie ihm eine Frage bereits vorfünf Minuten beantwortet haben, l geduldig auf Wiederholungen zu reagieren, auch wenn es schwerfällt, l Diskussionen zu vermeiden, auch wenn Sie aus Ihrer Sicht im Recht sind, l geschlossene Fragen zu stellen und kurze Sätze zu verwenden. Im Verlaufe der Erkrankung tritt die verbale Kommunikation mehr und mehr in den Hintergrund unddie nonverbale Kommunikation, also Körpersprache, Mimik, Gestik treten in den Vordergrund. Übung Wählen Sie während Ihres Praktikums eine Bewohnerin mit demenziellen Beeinträchtigungen aus und beobachten Sie diese genau. Notieren Sie Auffälligkeiten, die Sie im Gespräch mit ihr wahrnehmen Mit herausforderndem Verhalten umgehen Verhält sich eine Person mit Demenz nicht situationsgerecht oder sozial unangepasst 9,wird dieses Benehmen häufig als herausforderndes Verhalten bezeichnet. Oft handelt es sich dabei nicht um ein durch einen schwierigen Charakter bedingtes, problematisches oder aggressives (zielgerichtetes) Handeln. Vielmehr ist es eine Aufforderung des Erkrankten an seine Umwelt, auf seine Bedürfnisse einzugehen. Andere Ausdrucksmöglichkeiten sind oft nicht mehr vorhanden. 9 Herausforderndes Verhalten Empathie Empathie Einfühlungsvermögen. Fähigkeit, die Gefühle eines anderen Menschen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Die Person mit Demenz kann ihr Verhalten nicht willentlich kontrollieren, denn das Verhalten ist ein Symptom der Gehirnerkrankung. Im Umgang mit Menschen mit einer demenziellen Erkrankung sowie zur Verhinderung von herausfordernden Verhaltensweisen ist Empathie ein professionelles Werkzeug für die Pflege. Menschen mit Demenz führen das sogenannte herausfordernde Verhalten nicht mit Absichtherbei. 258

6 MENSCHEN MIT DEMENZ 11 AufherausforderndesVerhaltenreagieren Der Blickauf die Gründe, warum sich ein Mensch mit Demenz herausfordernd verhält, ist eine hilfreiche Perspektive. Eventuell empfindet der Bewohner Schmerzen oder Durst und kann diese Bedürfnisse nicht zum Ausdruckbringen. Deshalb ist eine intensive Beobachtung 10 des Bewohners wichtig, z. B.: l Gibt es Anzeichen einer Erkrankung? l Hat der Bewohner Schmerzen? l Gibt es wunde Punkte in der Lebensgeschichte des Betroffenen, an die er sich erinnertfühlt? Weitere Regeln im Umgang mit herausforderndem Verhalten: l Streit vermeiden, besser singen statt schreien, l gemütliches, heimisches Umfeld schaffen (Milieutherapie), l Wertschätzung, Lob und Anerkennung zeigen, l Orientierung undzuwendung gewährleisten, l für regelmäßige Bewegung und Aufenthalte im Freien sorgen, l regelmäßige, sinnvolle Aktivitäten anbieten, l feste Bezugspersonen gewährleisten Realitätsorientierungstraining (ROT) Realitätsorientierungstraining (ROT) therapeutischer Ansatz, der in der Betreuung von Menschen mit Demenz in einem frühen Stadium zum Erhalt der zeitlichen und räumlichen Orientierung angewandt wird. ROT wurde bereits 1960 von Lucille R. Taulbee und James C. Folsom in den USA für desorientierte Menschen entwickelt. Realitätsorientierungstraining sollte im Anfangsstadium der Erkrankung und nur bei Akzeptanz seitens des Betroffenen von allen an der Pflege Beteiligten konsequent erfolgen. 10 Verhalten beobachten und deuten Zielsetzungvon ROT Das gesamte Umfeld und der Tagesablauf des Bewohners werden mit Orientierungshilfen gestaltet mit dem Ziel: l Orientierungsfähigkeit und Gedächtnisleistungzuverbessern, l Gefahrensituationen zu reduzieren, l Selbstständigkeit, Selbstwertgefühlund die Identität zu erhalten sowie soziale Integration zu fördern, l Angst und Stress zu reduzieren, l Kreativität zu fördern und Lebensqualität zu erhöhen. Bei fortgeschrittener Demenz kann das ständige Hinweisen auf die Realität zu Überforderungs- undversagensgefühlenführen. Ängste und Rückzug können die Folge sein. 259

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