Auslandsaufenthalt - Tips und Hinweise

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1 Auslandsaufenthalt - Tips und Hinweise Ein Mathematik - Teilstudium an einer ausländischen Universität ist für viele Studierende an unserer Fachrichtung zu einem festen Bestandteil des Studiums geworden. Zur Motivation lieÿe sich sicher sehr viel sagen, angefangen vom Interesse an Menschen, Kulturen und Sprachen anderer Länder über zusätzliche interessante Kapitel dieser oder jener mathematischer Teildisziplin bis zu Überlegungen, daÿ in zunehmenden Maÿe Arbeitsplätze in internatonal zusammengesetzten Teams angeboten werden und ein Karierebeginn mit Auslandserfahrung daher leichter sein könnte. Aber: jeder solle doch selbst seine "internationale Komponente" in seinem Studium denieren und die gebotenen Möglichkeiten nutzen. Die Informationen auf dieser und den folgenden Seiten sollen die Studierenden bei der Planung eines Aufenthaltes unterstützen. Ein wesentlicher Teil sind dabei die Erfahrungsberichte (link!), die uns von Studierenden zur Verfügung gestellt werden, die bereits einen Auslandsaufenthalt absolviert haben. Ihnen sei auch an dieser Stelle herzlich für ihre Mühe gedankt! Alle Studierenden, die in Zukunft einen Studienaufenthalt im Ausland durchführen, sollten eigene Erfahrungsberichte beisteuern. Im folgenden werden formlos einige Informationen für die Planung eines solchen Aufenthalts gegeben. Wohin zum Auslandsteilstudium? Das hängt von vielen Faktoren ab: eigenen Interessen (fachlich, sprachlich, kulturell); organisatorischen Aufwand, den man in Kauf nehmen will; - nanzielle Belastung usw. Im Prinzip kann man sich an jeder Universität, an der überhaupt Teilstudien möglich sind, bewerben. Die wichtigste Informationsquelle dürfte zunächst das Internet sein! Besonders günstig sind Universitäten, mit denen feste vertragliche Beziehungen bestehen oder/und solche, zu denen es persönliche wissenschaftliche Kontakte von Hochschullehrern gibt (Nachfragen bei Hochschullehrern lohnen immer!). Die umfassendsten vertraglichen Beziehungen unserer Fachrichtung gibt es im Rahmen des 1

2 European Consortium for Mathematics in Industry (ECMI) Bei ECMI (in dem die FR Mathematik seit 1991 Mitglied ist) handelt es sich um eine Vereinigung von Universitäten aus zehn europäischen Ländern, die ein gemeinsames postgraduales Ausbildungsprogramm anbieten, das mit unseren Studiengängen Mathematik, Technomathematik und Wirtschaftsmathematik inhaltlich und organisatorisch kompatibel ist. Im Zusammenhang damit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für ein- bis zweisemestrige Teilstudien an dem ECMI-System angehörenden Universitäten, Auslandspraktika in europäischen Unternehmen und Teilnahmen an internationalen workshops, Modellierungswochen u. a. Diese Möglichkeiten, die durch die EU - Programme SOKRATES/ ERASMUS gefördert werden, nutzten seitdem mehr als 70 Studenten unserer Fachrichtung für eine Ergänzung, Vertiefung oder Praxisorientierung ihrer Ausbildung. Die Departments of Mathematics der folgenden ausländischen Universitäten sind in das ECMI-System integriert: Universität Linz (Österreich) Technischen Universität Eindhoven (Niederlande) Universität Grenoble I (Frankreich) Dänischen Technischen Universität (Lyngby) Norwegischen Technischen Universität (Trondheim) Universität Lund (Schweden) Chalmers Universität Göteborg (Schweden) Strathclyde University Glasgow (Groÿbritannien) An diesen Universitäten können aber auch Aufenthalte realisiert werden, die nicht direkt in das ECMI-Programm eingegliedert sind. Auÿerhalb des ECMI-Systems wurden durch bilaterale Verträge in den Studentenaustausch einbezogen u.a.: University of Sheeld (Groÿbritannien) 2

3 Heriot-Watt University Edinburgh (Groÿbritannien) Abo Akademi University Turku (Finnland) Technische Universität Poznan ((Polen) Technische Universität Wroclaw (Polen) Staatlichen Universität Sankt Petersburg (Ruÿland) Wo gibt es Informationen? Der wichtigste Ansprechpartner in der Universität ist das Akademische Auslandsamt (AAA). In der vom AAA jährlich herausgegebenen und für die erforderlichen Informationen sehr zu empfehlenden Broschüre Studieren mit Sokrates / Erasmus in Europa kann man wertvolle Hinweise nden. Ansprechpartner für ECMI in unserer Fachrichtung Ist Prof. M.R.Weber (link) (Institut für Analysis), der auch zu den bilateralen Verträgen erste Hinweise geben kann. Internet und die Hochschullehrer unserer Fachrichtung wurden schon genannt. Auf den homepages mancher Hochschullehrer ndet amn auch biograsche Hinweise, aus denen man entnehmen kann, zu welchen Universitäten Kontakte bestehen könnten. Hompage des DAAD ( Wann geht man ins Ausland und wann beginnt man mit der Vorbereitung? Die Wahl des Zeitpunktes hängt davon ab, mit welchem Ziel man ins Ausland geht (will man dort an einem bestimmten Programm teilnehmen, einen Abschluÿ erwerben oder nur seine Kenntnisse erweitern und vertiefen?). Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass ein mit gutem Ergebnis bestandenes Vordiplom und ein Jahr Haupstudium an unserer Einrichtung eine solide Grundlage für ein erfolgreiches Studium im Ausland bilden. Daraus ergibt sich, daÿ ein Aufenthalt ab dem 7. Fachsemester besonders günstig ist (und von den meisten bisherigen Absolventen auch so gehandhabt wurde). Mit der Vorbereitung muÿ man zeitig, etwa 1 Jahr vorher, beginnen. Dazu ist es erforderlich, sich über alle relevanten Termine genau zu informieren (siehe auch die Erfahrungsberichte!): Bewerbungsschluÿ für Universitäten, 3

4 Stipendien, Sprachzertikate usw. Die Vorbereitung eines Aufenhaltes im Rahmen von ECMI oder an einer Partneruniversität ist nicht so aufwendig, da der nanzielle Aufwand geringer ist (keine Studiengebühren) und i.a. kein Sprachzertikat verlangt wird. Bedenken sollte man aber in jedem Fall, daÿ es viele Anträge und sonstige Formulare auszufüllen gibt (nicht entmutigen lassen, es lohnt sich!). In vielen Fällen benötigen Sie auch Gutachten oder Empfehlungsschreiben von Hochschullehrern. Bedenken Sie dabei, daÿ dies Zeit kostet und von Ihnen gut vorbereitet sein sollte (der Hochschullehrer benötigt von Ihnen alle relevanten Informationen, die Gegenstand des Empfehlungsschreibens oder Gutachtens sein sollen). Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daÿ es nur in Ausnahmefällen günstig ist, direkt nach dem Vordiplom ins Ausland zu gehen, da Sie zum Bewerbungstermin noch kein Vordiplom haben und somit wenige Informationen über Sie vorliegen. Wie nanziert man den Aufenthalt? Zuerst sollte man sich einen Überblick verschaen, welcher nanzielle Aufwand entsteht (Studiengebühren, Aufenthaltskosten einschlieÿlich Unterkunft, Reisekosten, Versicherung,...). Dann informiere man sich über Finanzierungsquellen (wichtig: beim AAA informieren). Unterschiedliche Geldgeber decken unterschiedliche Kosten ab! Stipendien erhält man u.a. über Austauschprogramme (wie ERASMUS/SOKRATES) den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), Auslandsbafög, Studienstiftungen und andere Stiftungen, Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank (besonders für USA/Kanada), Fullbright-Stipendium (USA) usw., und manchmal auch - in geringerem Umfang - direkt von der ausländischen Universität. Fachliche Vorbereitung, Anerkennung von Studienleistungen Die Erfahrungen zeigen, daÿ unsere Studenten fachlich gut für ein Auslandsstudium vorbereitet sind. Will man spezielle Programme absolvieren oder Abschlüsse erreichen, sollte man sich unbedingt über die konkreten fachlichen Anforderungen informieren (homepages, Informationsmaterial der Universität anfordern usw.) und dann ggf. eine gezielte Vorbereitung betreiben. In jedem Fall ist es günstig, sich von Hochschullehrern unserer Fachrichtung gezielt beraten zu lassen! 4

5 Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen wird individuell durch die Prüfungsausschüsse geregelt (evtl. schon vorher mit den Vorsitzenden des zuständigen Prüfungsausschusses Kontakt aufnehmen) und stellt in der Regel kein Problem dar. Sie sollten sich alle Leistungen, die für eine Anerkennung in Frage kommen, von der ausländischen Universität bescheinigen lassen. Da es in verschiedenen Ländern/ Universitäten unterschiedliche Notensysteme gibt, ist es günstig, wenn Sie auch Informationen über das zugrundeliegende Bewertungssystem mitbringen. Sprachliche Vorbereitung Man sollte sich rechtzeitig genau informieren, ob die Vorlage eines Zerti- kats von der Universität im Ausland verlangt wird. Bei Partneruniversitäten ist das in der Regel nicht der Fall. Etliche Universitäten bieten spezielle Sprachkurse unmittelbar vor Studienbeginn an. Man sollte evtl. auch Sprachkurse von Studienstiftungen nutzen. Eigentlich sind uns keine Fälle bekannt, wo der Erfolg des Aufenthaltes durch Sprachprobleme in Frage gestellt war. Hinweise und Anfragen zu dieser Seite an: Prof.W.Timmermann (werner.timmermann(at)tudresden.de) oder Prof.M.R.Weber (martin.weber(at)tu-dresden.de) (beide: Institut für Analysis). 5

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