Erfahrungsbericht zum Auslandsaufenthalt in Mwanza, Tansania

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1 Auslandserfahrungen in Tansania - Unterrichten an einer Grundschule, reisen, leben und mehr Erfahrungsbericht zum Auslandsaufenthalt in Mwanza, Tansania Den Aufenthalt in Tansania habe ich im Rahmen der Masterarbeit im Studiengang Master of Education geplant. Es war schon seit langem mein Traum in ein anderes Land mit einer fremden Kultur zu reisen und dort Erfahrungen zu sammeln. Daher bot sich die Reise nach Tansania mit der Möglichkeit an einer staatlichen Grundschule zu unterrichten an. Allgemeine Informationen Reisezeitraum: August bis November 2010 Tätigkeit: Unterkunft: Verpflegung: Praktikum an der Nyamalango Primary School Gästehaus der Partneruniversität St.-Augustinus-Universität Tansania (SAUT). Hier hatte ich ein eigenes Zimmer mit Badezimmer. Die Zimmer wurden gereinigt. Lediglich die Wäsche musste selbst gewaschen werden. Manchmal kam es zu Strom- und Wasserausfällen. Es bestand die Möglichkeit, im Gästehaus Essen zu bekommen. Ich habe mich jedoch dazu entschieden, in der Kantine auf dem Campus zu essen. Dies war kostengünstig (umgerechnet etwa 50cent pro Mahlzeit). Am Wochenende

2 bin ich meist in der Stadt in ein Restaurant gegangen. Obst, Getränke und einige Lebensmittel konnten in der näheren Umgebung gekauft werden. Supermärkte sind in der Stadt. Organisatorisches vor der Reise Sprachkurs Um einige grundlegende Kenntnisse der Sprache Kiswahili zu erlangen, habe ich im Vorfeld der Reisen an den Sprachkursen Kiswahili I und II teilgenommen. Diese wurden im Sommersemester 2010 von George Mutalemwa, einem Gastdozenten aus Tansania, angeboten. Impfungen Vor der Reise sollte man sich ausführlich über nötige und empfohlene Impfungen informieren. Nützliche Hinweise hierzu gibt es auf der Homepage des Auswärtigen Amts ( Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise), beim Hausarzt und Gesundheitsamt. Aufenthalt in Tansania Land Mit einer Fläche von m² ist die Vereinigte Repubik Tansania etwa doppelt so groß wie Deutschland. Die Bevölkerung ist jedoch mit 44 Millionen Einwohnern deutlich geringer. Dennoch ist das Bevölkerungswachstum hoch (drei Prozent, die Geburtenrate beträgt etwa fünf Geburten pro Frau). Die nominelle Landeshauptstadt ist Dodoma, die faktische Dar Es Salam. In Tansania lebt etwa die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei 52 Jahren (Frauen), bzw. 50 Jahren (Männer).

3 Während meines Aufenthalts herrschte ein angenehmes Klima in Mwanza. Die Temperatur schwankte meist zwischen 25 und 30 Grad. Es hat selten geregnet. Sprache Kiswahili Offiziell ist die Amtssprache in Tansania ist Kiswahili, wohingegen die Bildungsund Verkehrssprache Englisch ist. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viele Menschen über mangelhafte Englischkenntnisse verfügen. Im Alltag ist es daher hilfreich, über Grundkenntnisse des Kiswahili zu verfügen. An der Universität sprechen die Studenten und Angestellten in der Regel gutes Englisch, so dass ich mich dort ohne Probleme verständigen konnte. Mentalität der Menschen Die meisten Menschen waren mir gegenüber äußerst aufgeschlossen und freundlich. Durch ihre Offenheit war es sehr leicht Bekanntschaften zu schließen. Bei Problemen waren die Menschen immer äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. Außerdem wurde ich des Öfteren zum gemeinsamen Essen oder Ähnlichem eingeladen. Ich hatte den Eindruck, dass viele Menschen in den Tag hinein leben. Dadurch entstand das Gefühl einer gewissen Leichtigkeit im Leben. Gleichzeitig war es aber auch nicht immer einfach damit umzugehen, da der Alltag so nicht so strukturiert ist wie der in Deutschland und Pläne nicht immer umgesetzt werden konnten. Mwanza Laut Berichten der Einwohner leben in Mwanza geschätzte eine Millionen Menschen. Dennoch konnte die Stadt einen dörflichen Charme bewahren. Mwanza liegt im nördlichen Tansania am Seeufer des Viktoriasees. Die Stadt ist durch indische Einflüsse geprägt, was man an unterschiedlichen Tempeln, Restaurants usw. erkennen kann. Wie schon beschrieben habe ich auf dem Unicampus gelebt. Dieser liegt etwa sieben Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Dorthin konnte man am besten mit dem Dalladalla, einem

4 Minibus, gelangen. Die Fahrt dauert etwa, je nach Anzahl der Fahrgäste, 40 Minuten und kostet umgerechnet 12,5cent. Tagsüber habe ich mich in der Stadt immer sicher gefühlt, sobald die Dunkelheit jedoch einbricht, sollte man jedoch nicht mehr allein nach draußen gehen. Generell sollte man in der Stadt immer auf seine Wertsachen achten. Nyamalango Primary School Ich habe während des Aufenthalts in Tansania an der Nyamalango Primary School unterrichtet. Diese ist eine staatliche Grundschule an der die Klassen eins bis sieben unterrichtet werden. Die Schulbedingungen sind mit denen in Deutschland nur schwer zu vergleichen: In jeder Klasse sind fast 100 Schülerinnen und Schüler, es stehen kaum Materialien zu Verfügung und die Lehrer sind nur mäßig ausgebildet. Zudem sprechen und verstehen nur die wenigsten Schüler Englisch. Für mich war das Unterrichten eine besondere Erfahrung. Es verlangte viel Flexibilität und Improvisationsvermögen und hat mir unglaublich viel Spaß bereitet. Die Schüler waren sehr offen und haben sich über den Unterricht gefreut. Gleichzeitig war es auch nicht immer einfach mit den Schulbedingungen umzugehen, da sich die Lehrer häufig wenig motiviert zeigten und viele ein anderes Verständnis von körperlichen disziplinarischen Maßnahmen haben, als man es sich in Deutschland vorstellen kann. Reisen Das Land Tansania bietet aufgrund der atemberaubenden Natur vielfältige Möglichkeiten, um zu Reisen. Während der Schulferien und an den Wochenenden habe ich versucht, möglichst viel vom Land zu entdecken. Zusammen mit anderen Studenten aus Vechta bin ich in einem von der Universität gestellten Geländewagen in Richtung Norden gefahren. Dort sind zwei der berühmtesten Nationalparks des Landes: der Serengeti Nationalpark und der Ngorongorokrater. Auf der Fahrt durch diese haben wir faszinierende

5 Landschaften und viele verschiedene Wildtiere, Löwen, Zebras, Elefanten, Nilpferde, Giraffen und viele mehr, aus nächster Nähe gesehen. Anschließend sind wir mit dem Bus (ein Abenteuer, dass man einmal miterlebt haben sollte) quer durchs Land bis nach Dar Es Salam und von da aus weiter mit der Fähre nach Sansibar gefahren. Hier haben wir eine Spicetour mitgemacht, sind durch die malerische Gassen von Stonetown geschlendert, waren im Indischen Ozean schnorcheln und haben an traumhaft schönen Stränden gelegen. Ein weiteres Reiseziel war die Insel Ukerewe inmitten des Viktoriasees. Hierhin sind wir von Mwanza aus mit der Fähre gefahren. Dort haben wir zusammen mit einem Guide eine Fahrradtour über die Insel, die relativ unbekannt bei Touristen ist, gemacht. Die Insel ist unglaublich grün und zeigt Tansania so von einer anderen Seite. Nützliche Dinge, die mitgenommen werden sollten Sonnencreme Moskitospray Kameras, SD-Karten und andere technische Dinge (sind in Tansania sehr teuer/ Mp3-Player sind kaum erhältlich) Praktisches Telefonieren und Internet In der Stadt kann man sich Telefonkarten von unterschiedlichen Anbietern kostengünstig kaufen. Für die Internetnutzung kann ein Internetstick, der an einen Laptop angeschlossen wird, erworben werden.

6 Kleidung Aufgrund der warmen Temperaturen habe ich meist dünne Kleidung und Flipflops getragen. Dabei war wichtig, dass Schultern und Knie bedeckt waren. In der Schule musste ich zudem immer einen Rock oder ein Kleid tragen. Reiseführer Ich habe den Lonely Planet Tansania mitgenommen. Dieser hat sich als äußerst hilfreich erwiesen, da er viele landestypische Informationen, einen kurzen Sprachführer, gute Hotelempfehlungen usw. enthält. Fazit Während des Aufenthalts in Tansania habe ich viele besondere Menschen kennengelernt, faszinierende Orte gesehen und hatte die Chance am Leben in einer fremden Kultur teilzunehmen. Die gesammelten Erfahrungen sind für mich von großer Bedeutung. Eine Reise nach Tansania bedeutet aber auch, sich auf eine völlig andere Kultur einzustellen und anzupassen. Durch das Unterrichten hatte ich die Möglichkeit Schule aus einer neuen Perspektive zu sehen und Erfahrungen zu sammeln, die ich auch in Deutschland in Hinblick auf meinen späteren Beruf nutzen möchte.

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