Statistischer Bericht
|
|
- Sara Viktoria Straub
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistischer Bericht O II 2 5j / 08 Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater im Land Berlin 2008 Statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
2 Statistischer Bericht O II 2 5j / 08 Herausgegeben im Oktober 2009 Preis pdf-version: kostenlos Druck-Version: 10, EUR Excel-Version: 20, EUR Impressum Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Dortustraße Potsdam info@statistik-bbb.de Potsdam Tel Zeichenerklärung Fax Berlin 0 weniger als die Hälfte von 1 in Tel der letzten besetzten Stelle, Fax jedoch mehr als nichts nichts vorhanden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Angabe fällt später an Für nichtgewerbliche Zwecke sind ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Vervielfältigung und unentgeltliche / Zahlenwert nicht sicher genug Verbreitung, auch auszugsweise, mit Zahlenwert unbekannt oder Quellenangabe gestattet. Die Verbrei- geheimzuhalten tung, auch auszugsweise, über elek- x Tabellenfach gesperrt tronische Systeme/Datenträger bedarf p vorläufige Zahl der vorherigen Zustimmung. Alle r berichtigte Zahl übrigen Rechte bleiben vorbehalten. s geschätzte Zahl
3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Tabellen Statistischer Bericht O II 2 5j / 08 Statistik Berlin Brandenburg 1 Private im Land Berlin mit Haus-und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach 1.1 Haushaltsgröße Haushaltstyp sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Private mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Gebieten Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am der Jahre 2003 und Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach 2.1 Haushaltsgröße Haushaltstyp sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am nach Gebieten Geldvermögensbestände und Konsumentenkredite privater im Land Berlin am der Jahre 2003 und Private im Land Berlin mit Guthaben aus Lebensversicherungen u.ä. am nach 3.1 Haushaltsgröße Haushaltstyp sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Private mit Guthaben aus Lebensversicherungen u.ä. am nach Gebieten Private im Land Berlin mit Guthaben aus Lebensversicherungen u.ä. am der Jahre 2003 und Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater im Land Berlin am nach 4.1 Haushaltsgröße Haushaltstyp sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin monatlichem Haushaltsnettoeinkommen Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater am nach Gebieten... 57
4 4 Vorbemerkungen Allgemeine Angaben zur Statistik Bezeichnung der Statistik/Berichtszeitraum Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ist eine im fünfjährigen Abstand durchgeführte bundesweite Quotenstichprobe zur Erfassung der Einnahmen und Ausgaben privater. Die EVS 2008 wurde im Januar 2008 mit der Erhebung der Allgemeinen Angaben sowie des Geld- und Sachvermögens der privaten begonnen. Die Aufzeichnung aller Einnahmen und Ausgaben erfolgte über alle vier Quartale des Jahres Regionale Gliederung Die Ergebnisse werden für die Gliederungsebenen Deutschland, früheres Bundesgebiet, neue Länder und Berlin-Ost sowie Bundesländer bereitgestellt. Erhebungsgesamtheit Die Erhebungsgesamtheit umfasst alle Privathaushalte am Ort der Hauptwohnung, deren monatliches Haushaltsnettoeinkommen weniger als Euro beträgt. Generell nicht in die Erhebung einbezogen werden Personen ohne festen Wohnsitz (Obdachlose) sowie Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten. Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage der EVS 2008 ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 26.März 1991 (BGBl. I Seite 846), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22.Januar 1987 (BGBl. I Seite 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I Seite 2246). Erhoben werden Angaben zu 2 des Gesetzes über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater. Die Erteilung der Auskunft ist nach 4 dieses Gesetzes in Verbindung mit 15 Abs. 1 Satz 1 BStatG freiwillig. Geheimhaltung und Datenschutz Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nach 16 Abs. 6 BStatG ist es möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Zweck und Ziele der Statistik Erhebungsinhalte Erhoben werden soziodemografische und sozioökonomische e, Einnahmen und Ausgaben, Vermögen und Schulden, die Ausstattung mit Gebrauchsgütern sowie die Wohnsituation privater. Zweck der Statistik Die EVS dient vorrangig der Ermittlung der Grobwägungsschemata des Verbraucherpreisindex. Der Schwerpunkt des Erhebungsprogramms liegt in der Erfassung sämtlicher Einnahmen und Ausgaben von privaten n. Damit werden wichtige Unterlagen zur Beurteilung der Einkommenssituation und der Verbrauchsverhältnisse der Gesamtbevölkerung und ihrer verschiedenen sozialen Gruppen geliefert. Die Ergebnisse der EVS unterstützen die Sozial-, Steuer- und Familienpolitik. Für die Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung stellen die Ergebnisse aus der EVS eine wichtige Datenbasis dar. Sie dienen zudem zur Neufestsetzung der Regelsätze in der Sozialen Grundsicherung und werden in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Schätzungen benötigt. Hauptnutzer der Statistik Zu den Hauptnutzern zählen Bundesministerien/Oberste Bundesbehörden, Landesministerien/Oberste Landesbehörden, Hochschulen/Forschungseinrichtungen, die Amtliche Statistik, Eurostat, Wirtschaftsunternehmen und verbände. Erhebungsmethodik Art der Datengewinnung Die Anwerbung der und die Erhebungsdurchführung oblagen den Statistischen Landesämtern. In der Erhebung sind nur solche vertreten, die sich auf Grund von Werbemaßnahmen bereit erklärten, die mit den Erhebungsunterlagen abgefragten Angaben freiwillig zu machen. Die Datengewinnung erfolgte durch schriftliche Befragung. Die Angaben im ersten Erhebungsteil (Allgemeine Angaben) konnten durch die auch per Online-Fragebogen beantwortet werden. Stichprobenverfahren Bei der EVS handelt es sich um eine Quotenstichprobe, bei der deutschlandweit etwa 0,2 Prozent aller privaten befragt werden. Dabei diente der Mikrozensus als Basis für die Quotierung und Hochrechnung. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf den Aufzeichnungen von n, die auf eine Gesamtheit von 1,917 Millionen Privathaushalten in Berlin hochgerechnet wurden. Erhebungsinstrumente Bei der EVS 2008 kamen vier Erhebungsunterlagen zum Einsatz: Das Heft Allgemeine Angaben (Stichtag: 1.Januar), in denen neben den soziodemografischen und sozioökonomischen Grunddaten der die Wohnsituation sowie die Ausstattung mit Gebrauchsgütern erfasst wurden, das Heft Geld- und Sachvermögen (Stichtag: 1.Januar) für die Angaben zur Vermögenssituation der, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
5 5 das Haushaltsbuch, in dem jeweils ein Viertel aller teilnehmenden drei Monate lang ihre Einnahmen und Ausgaben aufzeichneten sowie das Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, in dem jeder fünfte an der EVS beteiligte Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben sowie gekaufte Mengen für Speisen, Getränke und Tabakwaren auflistete. Neben den genannten Erhebungsunterlagen stand den n für jeden Monat ein Sammelnotizheft zur praktischen Unterstützung der Aufzeichnungen zur Verfügung. Genauigkeit Stichprobenstatistiken sind grundsätzlich auch immer mit Zufallsfehlern behaftet. Zur Quantifizierung des stichprobenbedingten Fehlers werden Fehlerrechnungen (Abschätzung des relativen Standardfehlers) durchgeführt. Bei der Ergebnisdarstellung werden Daten, die auf Angaben von weniger als 25 n basieren, nicht veröffentlicht, der relative Standardfehler wird dann auf über 20 Prozent geschätzt. Diese Angaben werden als / ausgewiesen. Waren 25 bis unter 100 bei der Berechnung des entsprechenden Ergebnisses beteiligt, sind die Werte in Klammern ( ) gesetzt. Hier kann von einem Stichprobenfehler zwischen 10 Prozent und 20 Prozent ausgegangen werden. Allen anderen Ergebnissen liegt schätzungsweise ein relativer Standardfehler von weniger als 10 Prozent zugrunde. Sie sind damit uneingeschränkt veröffentlichungsfähig und werden ohne zusätzliches Symbol dargestellt. Auf- und Abrundungen Die maschinell erstellten Ergebnisse sind bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Die EVS 2008 ist bis auf wenige Einschränkungen, die sich aus Neukonzeptionen ergeben haben grundsätzlich vergleichbar mit allen früheren Erhebungen. Für den Gebietsstand neue Länder und Berlin Ost ist die Vergleichbarkeit erst ab 1993 gegeben. Weitere Informationsquellen Weitere Veröffentlichungen und Informationen können beim Statistischen Bundesamt unter privatehaushalte@destatis.de bezogen werden. e, Indizes und Klassifikationen Haushalt, Haushaltsgröße Als Haushalt wird eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmässßig zusammengehören, bezeichnet. Sie müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen oder Einkommensteile gemeinsam verfügen und sich überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgen. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des s leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des s bestreiten. Haushaltsnettoeinkommen In den Allgemeinen Angaben diente die Selbsteinstufung der zur Einordnung der nach dem Haushaltsnettoeinkommen. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus der Summe der einzelnen monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder. Das monatliche Nettoeinkommen einer Person errechnet sich aus der Summe aller erzielten Einkünfte, inklusive Weihnachtsgeld, 13./14.Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen Zahlungen (Bruttoeinkommen), abzüglich Steuern, Solidaritätszuschlag und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Haupteinkommensbezieher(in) Durch die Festlegung einer Haupteinkommensbezieherin bzw. eines -beziehers wird es möglich, Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen en (z.b. Alter, Geschlecht, Familienstand, soziale Stellung) einheitlich zu gliedern. Als Haupteinkommensbezieher(in) gilt grundsätzlich die Person, die den höchsten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen leistet. Soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Zur Bestimmung der sozialen Stellung einer Person wird das Unterhaltskonzept angewendet. Die Eingruppierung in die soziale Stellung richtet sich danach, woraus der überwiegende Teil der Einkünfte bezogen wird. Für die Zuordnung eines s zu einer sozialen Stellung gilt, dass die im Folgenden genannten Personen stets den größten Anteil zum Haushaltsnettoeinkommen beitragen. Angestellte: Alle nicht beamteten Gehaltsempfänger, auch in Altersteilzeit, wie z.b. kaufmännische, technische Büro-, Verwaltungs- oder Behördenangestellte, leitende Angestellte). Arbeiter: Alle Lohnempfänger, auch in Altersteilzeit, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode, auch Heimarbeiter. Arbeitslose: Arbeitslos sind Arbeitnehmer, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben und Leistungen vom Arbeitsamt beziehen. Arbeitssuchende, die keine Leistungen vom Arbeitsamt erhalten, zählen zu dem Nichterwerbstätigen. Nichterwerbstätige: Alle von Pensionären, Rentnern, Sozialhilfeempfängern, Altenteiler, nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehende Personen, die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen leben, ferner Studenten, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgte auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
6 6 Beamte (auch in Altersteilzeit): Beamte des Bundes (auch Berufs- und Zeitsoldaten, Beamte der Bundespolizei, Wehrdienstleistende), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter und Beamte im Vorbereitungsdienst, auch Richter, Geistliche und Beamte der Evangelischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche. Selbstständige: Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher Art oder einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer oder Pächter leiten. Außerdem, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen. Freiberuflich Tätige, wie Ärzte, Rechtsanwälte, Schriftsteller, freischaffende Künstler usw. zählen ebenfalls dazu. Bei Haupteinkommensbeziehern, die sich in Elternzeit (Erziehungsurlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und ihren Arbeitsvertrag nicht gekündigt haben, gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes; ansonsten sind diese den Nichterwerbstätigen zuzuordnen. Haushaltstyp Ergebnisse werden für folgende Haushaltstypen ausgewiesen: Allein Lebende Frauen Männer Allein Erziehende (Ehe-)Paare ohne Kind mit Kind(ern) Sonstige Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher oder deren (Ehe-)Partnerinnen und -partner bzw. gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerinnen und -partner. Bei der Auswertung sind die nichtehelichen Lebensgemeinschaften einschließlich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt. Bei der Darstellung nach den genannten Haushaltstypen werden nur diejenigen einbezogen, denen außer den bei der Typisierung genannten Mitgliedern keine weiteren Personen angehören. Sind weitere Personen (z.b. Schwiegermutter, Kind(er) über 18 Jahren, Wohngemeinschaften) vorhanden, werden diese stets der Gruppe sonstige zugeordnet. Haus- und Grundbesitz, Hypothekenschulden Die hatten für ihren gesamten Haus- und Grundbesitz die Summe der Einheits- und Verkehrswerte sowie die gesamte Restschuld anzugeben. Einheitswert: Der Einheitswert ist dem letzten Einheitswert-, Grundsteuer-, ggf. Vermögenssteuerbescheid zu entnehmen. Er liegt in der Regel erheblich unter dem Verkehrswert. Verkehrswert: Der Verkehrswert ist der marktübliche Preis, den man erzielen könnte, falls der Haus- und Grundbesitz zum jetzigen Zeitpunkt verkauft werden würde (beruht auf Schätzungen des s). Hypothekenrestschuld: Die Restschuld ist die Summe der tatsächlich noch zu leistenden Gesamttilgungen (einschließlich Zinsen) für Darlehen (Hypotheken, Baudarlehen u. Ä.), die von den n für den Erwerb bzw. die Instandsetzung des Haus- und Grundvermögens aufgenommen wurden. Geldvermögensarten Bausparguthaben: Guthaben noch nicht ausgezahlter Bausparverträge, einschließlich aller sonstigen privaten Guthaben bei Bausparkassen. Sparguthaben: Bei Banken (einschließlich Postbank) und Sparkassen im In- und Ausland angelegte Gelder, die durch Ausfertigung einer Urkunde (Sparbuch) gekennzeichnet und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind. Sonstige Anlagen bei Banken und Sparkassen: Fest- und Termingelder (einschließlich Sparbriefe) inund ausländischer Kreditinstitute. Hierunter fallen auch Guthaben auf Tagesgeldkonten. Wertpapiere: Hierzu zählen Aktien, Rentenwerte, Aktienfonds und sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen. Aktien: In- und ausländische Wertpapiere, in denen Anteilsrechte an einer Aktiengesellschaft (AG, KgaA) verbrieft sind. Rentenwerte: Laufende Inhaberschuldverschreibungen in- und ausländischer Emittenten (Aussteller der Wertpapiere). Im Einzelnen sind dies Pfandbriefe, Kommunalobligationen, sonstige Bankschuldverschreibungen (z.b. Bundes-, Länder- bzw. Kommunalanleihen, Bundesobligationen und -schatzbriefe) sowie Industrieobligationen. Aktienfonds: Investmentfonds, die die Gelder der Anleger überwiegend in Aktien investieren. Sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen: Zertifikate in- und ausländischer Immobilie-, Wertpapier- und Geldmarktfonds, Altersvorsorgefonds, Dachfonds, Anteile an geschlossenen Immobilienfonds und an Kapitalgesellschaften, soweit diese keine Aktiengesellschaften sind (z.b. Anteile an Personengesellschaften, Genossenschaften und an Gesellschaften mit beschränkter Haftung), auch Timesharing. Neben den o.g. Geldvermögensarten wurde das an Privatpersonen verliehene Geld in das jeweilige Geldvermögen des s aufgenommen. Des Weiteren zählen zum Geldvermögen auch die Versicherungsguthaben privater Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
7 7. Ausgenommen von den Geldvermögensbeständen sind Bargeldbestände, Ansprüche von Haushaltsmitgliedern gegen Unternehmen aus der betrieblichen Altersvorsorge (einschließlich Direktversicherungen), Ansprüche an Pensions-, Sterbekassen und berufsständische Versorgungswerke sowie der Bestand von Girokonten. Versicherungsguthaben Einbezogen sind die Angaben zu Lebens- und Rentenversicherungen (mit und ohne Zusatzversicherungen wie z.b. Unfall- bzw. Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen). Dazu zählen Kapitallebensversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall, Kapitallebensversicherungen für zwei verbundene Leben, fondsgebundene und vermögensbildende Lebensversicherungen, ferner Sterbegeld-, Ausbildungs-, Aussteuerversicherungen und Lebensversicherungen mit Teilauszahlungen. Unberücksichtigt bleiben Risikolebens-, Kinderunfallversicherungen, betriebliche Altersversorgungen einschließlich Direktversicherungen, Sterbekassen, Teilhaberversicherungen, Vorsorgezusagen mit Rückdeckung, Unfallversicherungen ohne Kombination mit einer o.g. Lebensversicherungsart, Hausrat- und Haftpflichtversicherungen jeglicher Art. Berücksichtigt ist der Rückkaufwert, einschließlich vorhandener Überschussguthaben, den der/die Versicherte vom Versicherungsunternehmen ausgezahlt bekäme, löste er/sie den Vertrag zum 1.Januar Sofern der/die Befragte über diese Angabe nicht verfügte, wurde dieser Wert unter Zuhilfenahme zusätzlich erfragter Informationen (u.a. Geburtsjahr der versicherten Person, Versicherungsbeginn, Versicherungssumme, Prämienzahlungsdauer bzw. Vertragslaufzeit, Höhe der jährlichen Beitragszahlung) über einen Algorithmus bei der Datenaufbereitung ermittelt. Konsumentenkredite An private Personen bzw. private zur Beschaffung von langlebigen Gebrauchs- oder von Konsumgütern gewährte Kredite. Dazu zählen auch von Privatpersonen geliehene Gelder. Die jeweilige Konsumentenkreditrestschuld umfasst den gesamten Rückzahlungsbetrag einschließlich aller Zinsen bis zur vollständigen Kredittilgung. Ausbildungskredite Von den n zur Finanzierung der Aus- und Fortbildung sowie eines Studiums aufgenommene Kredite (BAföG, Bildungskredite, Meister-BAföG, Studiengebührendarlehen, Studienkredite, Sonstige Ausbildungskredite). Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
8 8 1.1 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Haushaltsgröße Davon mit... Person(en) und mehr in (37) mit Haus- und Grundbesitz / mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes / unbebaute Grundstücke... (35) / (23) / / / Einfamilienhäuser (30) 81 (36) (31) / Zweifamilienhäuser... (14) / / / / / Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen... / / / / / / Eigentumswohnungen (89) 64 (22) (21) / sonstige Gebäude / (44) / / / mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes¹ (50) (47) / mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes² (62) (51) / mit Restschuld³ (57) 64 (44) (44) / mit Angaben zur Höhe der Restschuld³. 206 (52) (57) (42) (43) / Durchschnittswert je Haushalt⁴ Einheitswert¹ (91) (174) / Verkehrswert² (634) (937) / Restschuld³ (32) (103) (291) (504) / Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswertes¹ (332) (425) / Verkehrswertes² (1 876) (2 127) / Restschuld³ (622) (1 029) (1 277) (1 363) / 1 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 2 geschätzte Werte 3 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 4 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
9 9 1.2 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Haushaltstyp sonstige ³ allein Lebende Männer davon Frauen Davon nach Haushaltstyp allein Erziehende 1 Paare 2 davon ohne mit Kind(ern) 1 in mit Haus- und Grundbesitz (50) (86) / mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes (48) (84) / (66) 83 unbebaute Grundstücke... (35) / / / (23) (21) / / Einfamilienhäuser (30) / / / (37) (43) Zweifamilienhäuser... (14) / / / / / / / Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen.. / / / / / / / / Eigentumswohnungen (89) (34) (55) / 82 (56) (26) (27) sonstige Gebäude / / / / (46) (39) / (17) mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes⁴ (35) (69) / (46) 64 mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes⁵ (40) (73) / (62) 73 mit Restschuld⁶ (57) / (37) / 108 (57) (51) (53) mit Angaben zur Höhe der Restschuld⁶. 206 (52) / (35) / 99 (50) (49) (52) Durchschnittswert je Haushalt⁷ Einheitswert⁴ (38) (29) / (80) 114 Verkehrswert⁵ (140) (128) / (828) 622 Restschuld⁶ (32) / (30) / 199 (124) (390) (307) Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswert⁴ (411) (266) / (303) 357 Verkehrswert⁵ (1 341) (1 110) / (2 337) Restschuld⁶ (622) / (551) / (1 090) (1 402) (1 189) 1 Kinder unter 18 Jahren 2 Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften einschl. gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften 3 u.a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften 4 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 5 geschätzte Werte 6 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 7 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
10 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Davon nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin davon Selbst- Nicht- darunter Arbeitnehmer Arbeitslose Angestelltdigestänerwerbstätige Beamte Arbeiter Rentner² in mit Haus- und Grundbesitz (47) (57) / mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes (44) (55) / unbebaute Grundstücke... (35) / / / / / / / / Einfamilienhäuser (16) 64 / / (60) (57) / Zweifamilienhäuser... (14) / / / / / / / Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen / / / / / / / Eigentumswohnungen (19) 78 / / (56) (52) / sonstige Gebäude (37) / (22) / / (34) (34) / mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes³ (28) 121 / (37) / mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes⁴ (37) (48) / mit Restschuld⁵ (26) 100 / (35) (34) (31) / mit Angaben zur Höhe der Restschuld⁵ (25) 96 / (32) (32) (29) / Durchschnittswert je Haushalt⁶ Einheitswert³ (148) 74 / (42) / Verkehrswert⁴ (200) (762) / Restschuld⁵ (449) 159 / (256) (40) (40) / Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswert³ (360) 383 / (203) / Verkehrswert⁴ (1 009) (2 834) / Restschuld⁵ (1 236) / (1 433) (741) (667) / 1 Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige und Landwirte 2 einschliesslich Pensionäre 3 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 4 geschätzte Werte 5 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 6 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
11 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Davon nach dem Alter des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin von bis unter Jahren unter und mehr in (55) (59) mit Haus- und Grundbesitz / (14) (47) (51) (18) mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes / / (44) (50) (18) unbebaute Grundstücke... (35) / / / / / / / Einfamilienhäuser / / (38) (52) (49) / (22) / Zweifamilienhäuser... (14) / / / / / / Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen / / / / / / / / Eigentumswohnungen / (40) (68) (44) / (17) / sonstige Gebäude / / / (25) / / / mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes¹ 337 / / (65) (34) (34) / mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes². 399 / / (39) (41) / mit Restschuld³ / / (57) 83 (52) / / / mit Angaben zur Höhe der Restschuld³ 206 / / (55) 79 (46) / / / Durchschnittswert je Haushalt⁴ Einheitswert¹ / / (53) (65) (31) / Verkehrswert² / / (400) (290) / Restschuld³ / / (183) 204 (118) / / / Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswert¹ / / (306) (290) (180) / Verkehrswert² / / (1 554) (1 378) / Restschuld³ / / (1 259) ( 985) / / / 1 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 2 geschätzte Werte 3 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 4 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
12 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen unter 900 Darunter nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen in (61) mit Haus- und Grundbesitz / (29) (32) (83) (45) mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes / (29) (30) (77) (44) unbebaute Grundstücke... (35) / / / / / / / Einfamilienhäuser / / / (28) (29) (50) (33) (28) Zweifamilienhäuser... (14) / / / / Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen / / / / / / / / Eigentumswohnungen / / / (34) (30) (42) (24) (20) sonstige Gebäude / / / / (18) (16) / / mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes² 337 / / / (49) (58) (31) mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes³. 399 / / / (61) (40) mit Restschuld⁴ / / / / (36) 64 (38) (33) mit Angaben zur Höhe der Restschuld⁴ / / / / (34) 62 (36) (33) Durchschnittswert je Haushalt⁵ Einheitswert² / / / (38) (81) (221) Verkehrswert³ / / / (208) (2 176) Restschuld⁴ / / / / (121) 304 (438) (988) Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der 312 / / / (255) (365) (431) Einheitswert² / / / (1 131) (3 318) Verkehrswert³ / / / / (927) (1 232) (1 854) Restschuld⁴... 1 Selbsteinstufung des Haushalts am , ohne von Landwirten 2 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 3 geschätzte Werte 4 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 5 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
13 Private mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Gebieten Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder u. Berlin-Ost Berlin in mit Haus- und Grundbesitz mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes unbebaute Grundstücke (35) Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser (14) Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen / Eigentumswohnungen sonstige Gebäude mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes¹ unter (66) (36) (33) (40) (27) (27) (15) (19) (33) / (26) (28) / und mehr (23) Zusammen mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes² unter (65) (60) (64) (37) (54) (35) (15) (30) / und mehr / / Zusammen Stand: Letzter Einheitswertbescheid 2 geschätzte Werte Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
14 Private mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am nach Gebieten Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder u. Berlin-Ost Berlin in mit Restschuld¹ mit Angaben zur Höhe der Restschuld¹ unter (44) / / / / / / (27) (35) (27) und mehr (31) / Zusammen Durchschnittswert je Haushalt² Einheitswert³ Verkehrswert⁴ Restschuld¹ Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswert³ Verkehrswert⁴ Restschuld¹ Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 2 bezogen auf 3 Stand: Letzter Einheitswertbescheid 4 geschätzte Werte Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
15 Private im Land Berlin mit Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld am der Jahre 2003 und in mit Haus- und Grundbesitz mit Angaben zur Art des Haus- und Grundbesitzes unbebaute Grundstücke... (41) (35) Einfamilienhäuser... (104) 190 Zweifamilienhäuser... / (14) Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen... / / Eigentumswohnungen... (188) 200 sonstige Gebäude... (99) 81 mit Angaben zur Höhe des Einheitswertes¹ mit Angaben zur Höhe des Verkehrswertes² mit Restschuld³ mit Angaben zur Höhe der Restschuld³... (180) 206 Durchschnittswert je Haushalt⁴ Einheitswert¹ Verkehrswert² Restschuld³... (101) 116 Durchschnittswert je Haushalt mit jeweiliger Angabe zur Höhe des/der Einheitswert¹ Verkehrswert² Restschuld³... (1 024) Stand: Letzter Einheitswertbescheid 2 geschätzte Werte 3 Restschuld von Hypotheken, Baudarlehen und allen sonstigen Darlehen zum Erwerb bzw. zur Instandsetzung von Haus- und Grundvermögen 4 bezogen auf Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
16 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltsgröße Davon mit Person(en) und mehr in (37) mit Angaben zum Bruttogeldvermögen (33) mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens (33) Lebensversicherungen u.ä.¹ (21) an Privatpersonen verliehenes Geld (42) / / Bausparguthaben (53) (20) Sparguthaben (29) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (53) / Wertpapiere (51) / Aktien (38) (22) / Rentenwerte (42) (36) / / / Investmentfonds (50) (41) / Aktienfonds (38) (24) / Immobilienfonds (35) (39) / / / Rentenfonds (44) (30) / / / Geldmarktfonds... (42) / (14) / / sonstige Fonds (43) (37) / / / sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (58) (45) / / / mit Konsumentenkrediten (58) (36) / mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (58) (36) / mit Ausbildungskrediten (61) (33) / / / mit Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden 112 (56) (31) / / / mit Nettogeldvermögen² ³ (35) 1 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen 2 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden 3 einschließlich der, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
17 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltsgröße Davon mit Person(en) und mehr Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt¹ (255) Lebensversicherungen u.ä.² (108) an Privatpersonen verliehenes Geld (7) / / Bausparguthaben (41) (46) Sparguthaben (19) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (121) / Wertpapiere (102) / Aktien (23) (17) / Rentenwerte (10) (27) / / / Investmentfonds (73) (72) / Aktienfonds (37) (42) / Immobilienfonds (5) (18) / / / Rentenfonds... 6 (4) (9) / / / Geldmarktfonds... (3) / (3) / / sonstige Fonds... 9 (6) (13) / / / sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (13) (24) / / / Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens (289) Lebensversicherungen u.ä.² (195) an Privatpersonen verliehenes Geld (32) / / Bausparguthaben (89) (87) Sparguthaben (24) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (264) / Wertpapiere (233) / Aktien (108) (89) / Rentenwerte (249) (417) / / / Investmentfonds (264) (202) / Aktienfonds (179) (200) / Immobilienfonds (157) (268) / / / Rentenfonds (94) (167) / / / Geldmarktfonds... (115) / (121) / / sonstige Fonds (132) (198) / / / Sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (236) (301) / / / Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt¹ (34) (28) / je Haushalt mit Angaben zur Höhe³ (108) (90) / Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt¹... 4 (4) (4) / / / je Haushalt mit Angaben zur Höhe³ (79) (71) / / / Durchschnittliches Nettogeldvermögen⁴ je Haushalt¹ (188) je Haushalt mit Nettogeldvermögen (199) 1 bezogen auf 2 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen 3 bezogen auf mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Restschuld 4 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
18 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltsgröße Davon mit Person(en) und mehr in Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens (100) unter ,8 24,7 (12,7) (13,7) / / ,0 (12,9) (7,4) / / / ,1 13,9 (11,3) / / / ,0 18,5 17,2 (24,2) (23,9) / ,1 14,2 19,3 (15,0) (14,0) / ,5 (8,0) 16,9 (14,3) (23,1) / ,0 (6,8) (10,6) (13,3) / / (1,8) / / / / / und mehr... / / / / mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (100) (100) / unter ,7 (31,0) (27,8) / / / (10,7) / / / / / (16,9) (17,7) (15,6) / / / ,6 (16,4) (15,4) / / / (9,8) / / / / / (10,7) / (13,6) / / / (7,4) / / / / / und mehr... / / / / mit Nettogeldvermögen¹ ² (100) unter ,1 33,2 22,2 (22,1) (24,1) / ,4 (11,8) (5,1) / / / ,1 (11,7) (9,2) / / / ,6 16,1 15,4 (21,2) (19,3) / ,7 12,3 18,3 (15,7) (11,9) / ,3 (7,8) 15,2 (12,2) (20,5) / ,5 (6,2) (10,2) (13,2) / / (1,8) / / / / / und mehr... / / / / 1 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden 2 einschließlich der, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
19 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltstyp allein Lebende Männer davon Frauen Davon nach Haushaltstyp allein Erziehende 1 Paare 2 davon ohne mit Kind(ern) 1 sonstige ³ in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä.⁴ (39) an Privatpersonen verliehenes Geld (72) 141 (20) (46) (23) Bausparguthaben (64) 111 / Sparguthaben (44) sonstige Anlagen bei Banken/ Sparkassen (100) 181 (13) Wertpapiere / Aktien (55) (48) / (35) (35) Rentenwerte (42) / / / (38) (33) / / Investmentfonds (76) 103 / (54) (53) Aktienfonds (48) (56) / (36) (35) Immobilienfonds (35) / / / (39) (32) / (16) Rentenfonds (44) / (27) / (38) (26) / / Geldmarktfonds... (42) / / / (17) (14) / / sonstige Fonds (43) / (24) / (53) (33) (20) (17) sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (58) / (33) / (52) (40) / / mit Konsumentenkrediten (83) 104 (23) (62) 68 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (82) (99) (23) (62) 68 mit Ausbildungskrediten (61) / (36) / (43) (24) / / mit Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden (56) / (36) / (41) (22) / / mit Nettogeldvermögen⁵ ⁶ Kinder unter 18 Jahren 2 Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften einschl. gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften 3 u.a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften 4 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen 5 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden 6 einschließlich der, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
20 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltstyp allein Lebende Männer davon Frauen Davon nach Haushaltstyp allein Erziehende 1 Paare 2 davon ohne mit Kind(ern) 1 sonstige ³ Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt⁴ Lebensversicherungen u.ä.⁵ (56) an Privatpersonen verliehenes Geld (7) 6 (4) 8 8 (8) (4) Bausparguthaben (9) 8 / Sparguthaben (14) sonstige Anlagen bei Banken/ Sparkassen (50) 49 (14) Wertpapiere / Aktien (30) (7) / (23) (19) Rentenwerte (10) / / / (25) (34) / / Investmentfonds (41) 27 / (53) (73) Aktienfonds (22) (11) / (33) (36) Immobilienfonds (5) / / / (17) (22) / (12) Rentenfonds... 6 (4) / (5) / (10) (11) / / Geldmarktfonds (3) / / / (3) (4) / / sonstige Fonds... 9 (6) / (6) / (13) (16) (8) (12) sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen. 17 (13) / (9) / (26) (31) / / Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä.⁵ (124) an Privatpersonen verliehenes Geld (39) 29 (18) (31) (32) Bausparguthaben (54) 48 / Sparguthaben (27) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (189) 171 (94) Wertpapiere / Aktien (206) (88) / (116) (110) Rentenwerte (249) / / / (399) (450) / / Investmentfonds (205) 166 / (171) (277) Aktienfonds (175) (126) / (159) (207) Immobilienfonds (157) / / / (265) (303) / (160) Rentenfonds (94) / (109) / (166) (181) / / Geldmarktfonds... (115) / / / (108) (119) / / sonstige Fonds (132) / (162) / (156) (211) (68) (151) sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (236) / (166) / (307) (336) / / Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt⁴ (19) (10) (10) (43) 26 je Haushalt mit Angaben zur Höhe⁶ (90) (62) (36) (121) 76 Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt⁴... 4 (4) / (5) / (5) (4) / / je Haushalt mit Angaben zur Höhe⁶ (79) / (87) / (74) (74) / / Durchschnittliches Nettogeldvermögen⁷ je Haushalt⁴ je Haushalt mit Nettogeldvermögen Kinder unter 18 Jahren - 2 Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften einschl. gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften - 3 u.a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften - 4 bezogen auf - 5 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen - 6 bezogen auf mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Restschuld - 7 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
21 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach Haushaltstyp allein Lebende Männer davon Frauen Davon nach Haushaltstyp allein Erziehende 1 Paare 2 davon ohne mit Kind(ern) 1 sonstige ³ in Prozent mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens unter ,8 24,7 (23,7) 25,2 (34,1) (11,5) (8,7) (18,4) (10,5) ,0 (12,9) (13,5) (12,7) / (7,1) (7,1) / / ,1 13,9 (11,9) (14,8) / (10,0) (10,0) / (8,5) ,0 18,5 (17,5) 18,9 / 17,7 15,5 (23,2) (22,4) ,1 14,2 (13,5) (14,6) / 18,5 21,3 (11,5) (20,2) ,5 (8,0) / (8,4) / 18,6 18,6 (18,5) (16,3) ,0 (6,8) (9,9) (5,3) / 12,2 (13,0) (10,4) (11,0) (1,8) / / / (3,0) / / / und mehr... / / / / / / mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (100) (100) (100) (100) 100 unter ,7 (31,0) / (32,2) / (16,0) (20,1) / (27,8) (10,7) / / / / / / / / (16,9) (17,7) / / / (16,0) (15,9) / / ,6 (16,4) / / / (18,0) (14,8) / (20,8) (9,8) / / / / (12,5) / / / (10,7) / / / / (15,2) / / / (7,4) / / / / / / / / und mehr... / / / / / mit Nettogeldvermögen⁴ ⁵ unter ,1 33,2 (35,8) 31,8 (44,2) 21,8 17,8 (31,6) (19,7) ,4 (11,8) / (12,9) / (4,7) (5,0) / / ,1 (11,7) (10,5) (12,3) / (7,8) (7,3) / / ,6 16,1 (15,2) (16,6) / 15,5 14,4 (18,0) (19,9) ,7 12,3 (10,7) (13,1) / 17,7 20,5 (10,6) (19,4) ,3 (7,8) / (8,3) / 16,6 16,8 (16,1) (13,1) ,5 (6,2) (9,1) (4,7) / 11,7 (12,6) (9,7) (10,5) (1,8) / / / (3,0) / / / und mehr... / / / / / / 1 Kinder unter 18 Jahren 2 Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften einschl. gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften 3 u.a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften 4 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden 5 einschließlich der, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
22 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Davon nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin davon Selbst- Nicht- darunter Arbeitnehmer Beamte Arbeiter Rentner² lose Arbeits- Angestelltdigestänerwerbstätige in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä.³ (94) (99) (78) an Privatpersonen verliehenes Geld (21) 156 / (41) 89 (68) (42) Bausparguthaben (69) (49) / Sparguthaben (89) (86) (78) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (48) (62) (28) Wertpapiere (58) (58) / Aktien (14) 104 / / / Rentenwerte (39) / (28) / / (38) (35) / Investmentfonds (26) 172 (46) (40) / Aktienfonds (17) 116 / (30) 70 (61) / Immobilienfonds (44) / (32) / / (38) (36) / Rentenfonds (53) / (38) / / (33) (32) / Geldmarktfonds... (42) (25) / (20) / / / / sonstige Fonds (69) / (44) / / (37) (34) / sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (64) / (45) / / (44) (37) / mit Konsumentenkrediten (25) 183 (74) (34) (71) (64) (49) mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (25) 180 (72) (34) (71) (64) (48) mit Ausbildungskrediten (62) / (45) / / (25) / / mit Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden (56) / (45) / / (25) / / mit Nettogeldvermögen⁴ ⁵ Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige und Landwirte 2 einschliesslich Pensionäre 3 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen 4 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden 5 einschließlich der, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
23 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater im Land Berlin am nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin Davon nach sozialer Stellung des/der Haupteinkommensbeziehers/-bezieherin davon Selbst- Nicht- darunter Arbeitnehmer Beamte Arbeiter Rentner² lose Arbeits- Angestelltdigestänerwerbstätige Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt³ Lebensversicherungen u.ä⁴ (94) (142) (32) an Privatpersonen verliehenes Geld (7) 8 / (7) 8 (9) (2) Bausparguthaben (15) (23) / Sparguthaben (40) (27) (5) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (44) (106) (19) Wertpapiere (74) (242) / Aktien (33) 23 / / / Rentenwerte (9) / (10) / / (30) (30) / Investmentfonds (72) 51 (34) (121) / Aktienfonds (40) 29 / (104) 30 (34) / Immobilienfonds (6) / (6) / / (20) (23) / Rentenfonds... 6 (6) / (6) / / (11) (13) / Geldmarktfonds (3) (3) / (4) / / / / sonstige Fonds... 9 (8) / (7) / / (15) (18) / sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen. 17 (15) / (13) / / (17) (19) / Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä⁴ (190) (256) (107) an Privatpersonen verliehenes Geld (23) 32 / (31) 53 (66) (14) Bausparguthaben (42) (86) / Sparguthaben (85) (55) (18) sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen (174) (305) (177) Wertpapiere (240) (745) / Aktien (164) 138 / / / Rentenwerte (214) / (229) / / (471) (422) / Investmentfonds (195) 188 (140) (540) / Aktienfonds (162) 159 / (610) 252 (273) / Immobilienfonds (111) / (113) / / (304) (315) / Rentenfonds (93) / (95) / / (192) (198) / Geldmarktfonds... (115) (99) / (118) / / / / sonstige Fonds (100) / (95) / / (245) (258) / sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (207) / (181) / / (225) (246) / Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt³ (32) 24 (59) (14) (8) (9) (14) je Haushalt mit Angaben zur Höhe⁵ (88) 82 (156) (72) (65) (68) (76) Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt³... 4 (5) / (6) / / (3) / / je Haushalt mit Angaben zur Höhe⁵ (81) / (77) / / (71) / / Durchschnittliches Nettogeldvermögen⁶ je Haushalt³ je Haushalt mit Nettogeldvermögen Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige und Landwirte - 2 einschliesslich Pensionäre - 3 bezogen auf - 4 Versicherungsguthaben von Lebens-, privaten Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen - 5 bezogen auf mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Restschuld - 6 Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumenten- und Ausbildungskreditrestschulden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg O II 2-5j / 08 Berlin
Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden
72 Beiträge aus der Statistik Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater Haushalte in Bayern 2013 Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 Dipl.-Kfm. Christian Globisch Wo bleibt
MehrStatistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2
Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Geldvermögensbestände und Konsumentenkreditschulden privater 2003 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrStatistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 1 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe - Ausstattung privater mit langlebigen Gebrauchsgütern 2003 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen
MehrEinkommens- und Verbrauchsstichprobe
Artikel-Nr. 4143 13001 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe O II 2-5j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-24 78 02.10.2014 Haus- und Grundbesitz sowie Vermögen und Schulden privater in Baden-Württemberg am 1.
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrGeldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte im Land Brandenburg
Geldvermögen und privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Anfang 2003 besaß im Durchschnitt jeder Haushalt im Land Brandenburg rein rechnerisch ein
MehrHaus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte
Dipl.-Volkswirtin Kristina Kott, Dipl.-Geograph Thomas Krebs Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 23 In diesem Beitrag werden
MehrEinnahmen und Ausgaben sowie Wohnund Vermögenssituation privater Haushalte 2008
Einnahmen und Ausgaben sowie Wohnund Vermögenssituation privater Haushalte 2008 Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Von Christine Schomaker Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)
MehrAusstattung und Wohnsituation Privater Haushalte
Dieter Stede (Tel.: 0361 3784470;e-mail: DStede@tls.thueringen.de) Ausstattung und Wohnsituation Privater Haushalte Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe EVS findet in der Regel alle fünf Jahre statt.
MehrAusgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg
MehrO II 2 5j / 03. Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater Haushalte im Land Brandenburg. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
O II 2 5j / 03 Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater im Land Brandenburg 2003 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Erarbeitet: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Dezernat
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht O II 2 5j / 08 Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater im Land Berlin 2008 Statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDatensatzbeschreibung
Aufgabengebiet: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1993 Blatt Nr. 1 von 14 EF1 1-7 7 C ALN Laufende Nummer EF2 8-11 4 EF2U1 8-9 2 C ALN Bundesland 01 = Schleswig-Holstein 02 = Hamburg 03 = Niedersachsen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht O II 2 5j / 08 Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 18 Allensbach am Bodensee, Anfang August 2001 - Mit der Rentenreform gewinnt die private Alterssicherung an Bedeutung. Entsprechend wird
MehrSterbetafeln. April 2008. Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Sterbetafeln April 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI A, Telefon: +49 (0)
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A II 2 j 2002 Gerichtliche Ehelösungen 2002 Geschiedene Ehen im Saarland nach der Ehedauer (in % der Eheschließungen der jeweiligen Heiratsjahrgänge) 35 30 Heiratsjahrgang...... 1990...
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe O II 1.2 j / 08
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen O II 1.2 j / 08 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 Heft 2: Geld und Immobilienvermögen
MehrAnlage Statistik. Die Daten beziehen sich auf BMS-Leistungen zum Lebensunterhalt aus dem Titel der BMS und zur Krankenhilfe.
677 der Beilagen XXIV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - Materialien: Anlage Statistik 1 von 8 Anlage Statistik Es sollen bundesländerweit vergleichbare, zuverlässige und aktuelle Daten zu der Anzahl und
Mehronline Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die Stromeinspeisung bei Netzbetreibern für das Jahr 2012
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erhebung über die bei Netzbetreibern für das Jahr 202 Rücksendung bitte bis 07. Juni 203 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Referat 3 Alt-Friedrichsfelde 60 035 Berlin
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches
MehrFür 43,7 Prozent der Bevölkerung war 2014 die eigene Erwerbstätigkeit die wichtigste oder einzige Einkommensquelle.
Einkommen Bildquelle: Paul Georg Meister/PIXELIO Für 43,7 Prozent der Bevölkerung war 2014 die eigene Erwerbstätigkeit die wichtigste oder einzige Einkommensquelle. 71,2 Prozent der Haushalte mit ledigen
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht L III j / 14 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2014 Vorabergebnisse BestellNr. 11 300 Thüringer Landesamt
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
Mehr6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte,
6.09 Stand am 1. Januar 2008 Familienzulagen in der Landwirtschaft Anspruch auf Familienzulagen 1 Anspruch auf Familienzulagen haben selbständige Landwirtinnen und Landwirte, die haupt- oder nebenberuflich
MehrAbfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November
MehrAltersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004
Altersvorsorge-Planung für Max Mustermann 02.07.2004 Sie wurden beraten durch: Michael Schmidt 1. Warum private Altersversorgung? 2. Wie viel Rente brauchen Sie im Alter? 3. Was haben Sie bereits für Ihre
MehrVermögens-, Schuldenvariablen der EVS-Mikrodatensätze von 1962, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998, 2003 und 2008
Vermögens-, Schuldenvariablen der EVS-Mikrodatensätze von 1962, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998, 2003 und 2008 Zeitbezug Jahreswerte gekennzeichent - m 1962 1978 1983 1988 1993 1998 2003 2008 Quartalsw Quartalsw
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrErläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch
Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre
MehrStundungsantrag mit Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zur Vorlage bei der Gemeinde Bad Sassendorf
Stundungsantrag mit Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zur Vorlage bei der Gemeinde Bad Sassendorf Antragsteller: Anschrift: Die Gemeinde Bad Sassendorf hat an den o.a. Antragsteller
MehrBKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER, Postfach 14 01 60, 33621 Bielefeld Winterstr. 49 33649 Bielefeld Fon: 0521 5228-0 www.bkkgs.de
Seite 3 von 3 Antrag auf Beitragsentlastung für freiwillig versicherte Selbständige (nur in Ergänzung zum Aufnahmeantrag in die freiwillige Krankenversicherung bzw. Einkommensfragebogen) BKK GILDEMEISTER
MehrHaus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte
Dipl.-Volkswirtin Kristina Kott, Dipl.-Verwaltungswirtin Sylvia Behrends Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 28 Im Erhebungsteil Geld-
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrAnhörungsfragebogen des Insolvenzgerichts - Nachlassinsolvenz -
Anhörungsfragebogen des Insolvenzgerichts - Nachlassinsolvenz - A. Weitere Angaben zur Person des Erblassers bzw. der Erblasserin (im folgenden: Erblasser) und zum Stand der Abwicklung des Nachlasses Erlernter
MehrStaats- und Kommunalfinanzen
Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für
MehrInhaltsübersicht. Erbschaftssteuer 46 Berechnungstabellen und wichtige Adressen 47 Wie wächst das Vermögen? 47 Wichtige Adressen 48
1 Inhaltsübersicht Kalender 2012/2013 2 Gesetzliche Rentenversicherung 3 Rentenanpassungen 3 Drei-Schichten-Modell 3 Inflation 4 Faustdaten zur gesetzlichen Rentenversicherung 4 Durchschnittliche Lebenserwartung
MehrJahresbericht Schuldnerberatung 1997
Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrErläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005
Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht O II 2 5j / 13 Haus- und Grundbesitz, Geldvermögen und Schulden privater im Land Brandenburg 2013 Statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012
BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum
MehrStatistisch betrachtet
STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Private Haushalte in Sachsen Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Soziodemografische Struktur der privaten Haushalte 2 Erwerbsbeteiligung und Einkommenssituation
MehrJährliche Preissteigerungsraten 1963-2006
Jährliche Preissteigerungsraten 1963-2006 Durchschnitt 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977
MehrWirtschaftsrechnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater 2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen
MehrKommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003
Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Tabellen zur jährlich und monatlich vorschüssigen Zahlungsweise Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrEinkommens- und Verbrauchsstichprobe in Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: O IV 2 - j 3 HH Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in Hamburg 203 Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrEinkommens- und Verbrauchsstichprobe in Schleswig-Holstein 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: O IV 2 - j 3 SH Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in Schleswig-Holstein 203 Geld- und Immobilienvermögen sowie
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrLeitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten
Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge
MehrVom 21. Dezember 2006
Sozialversicherungsentgeltverordnung SvEV 838 Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV)
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
MehrBereichsabgrenzungen
Anlage 4 (zu Ziffer IV) Bereichsabgrenzungen Für den Nachweis des Zahlungsverkehrs sind bei bestimmten Konten Bereiche nach der Bereichsabgrenzung zu bilden, die nachfolgend verbindlich vorgegeben werden:
MehrJunge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011
Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSchutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I 1 (4) - vj 3/12 H 20. Dezember 2012 Erwerbstätige in Hamburg Vierteljahresergebnisse zum 3. Quartal 2012
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrMut? »Kindern in schwierigen Situationen Halt bieten.« Helvetia CleVesto Allcase Leichtes Spiel bei Ihrer Kindervorsorge. Ihre Schweizer Versicherung.
Mut?»Kindern in schwierigen Situationen Halt bieten.«helvetia CleVesto Allcase Leichtes Spiel bei Ihrer Kindervorsorge. Ihre Schweizer Versicherung. Heute klein anfangen, später groß herauskommen. Regelmäßige
MehrFragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld
Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrO II - 5 j / 13. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in Thüringen Haus- und Grundbesitz privater Haushalte. Bestell - Nr.
O II - 5 j / 13 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in Thüringen 2013 Haus- und Grundbesitz privater Bestell - Nr. 14 202 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen im Bereich des De-Haën-Platzes
Anlage 1 zur VV-Härtefallfonds-De-Haën-Platz Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Umwelt und Stadtgrün - OE 67.12 - Prinzenstraße 4 Eingangsstempel 30159 Hannover Antrag auf Gewährung einer Zuwendung
MehrDoppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick
Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Mit der Schweiz gibt es zwei Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): DBA Einkommensteuer, Vermögensteuer DBA Erbschaftssteuer Nachstehende Ausführungen
MehrEinmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung
1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2
MehrDie Versorgung nach dem Sächsischen Beamtenversorgungsgesetz Teil IV Ruhensregelung
Die Versorgung nach dem Sächsischen Beamtenversorgungsgesetz Teil IV Ruhensregelung Inhalt 1. Zusammentreffen von Versorgungs-bezügen mit Renten... 2 2. Zusammentreffen von Versorgungs-bezügen mit Erwerbs-
Mehrgeheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive
geheimhaltung und datenzugang aus rechtlicher perspektive Bundesstatistikgesetz BstatG vom 22. Januar 1987 Wirtschafts- und Sozialstatistik 22.01.08, Freiburg Übersicht Definition von Statistik Datenschutzaspekte
MehrSechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse
Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Sechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 1.
MehrPROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN
1897 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - 02 Vertragstext in deutscher Sprache (Normativer Teil) 1 von 6 PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN UND ZUSATZPROTOKOLL ZUR ABÄNDERUNG
MehrFür die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert.
Riester-Rente ist eine vom Staat durch Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte, privat finanzierte Rente in Deutschland. Daher gehört sie zur sogenannten 3. Säule bzw. 2. Schicht der Altersvorsorge.
MehrDie Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen
Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite
MehrWer hat wie viel? Zur Vermögenssituation privater Haushalte in Baden-Württemberg 2003
Wer hat wie viel? Zur Vermögenssituation privater Haushalte in Baden-Württemberg 2003 Dr. Michaela Voß Dr. Michaela Voß ist Referentin im Referat Preise, Löhne und Gehälter, Wirtschaftsrechnungen im Statistischen
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
Mehr