S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Fakten, Analysen, Positionen 37 Sparkassen Stabilitätsfaktor in der weltweiten Finanzmarktkrise
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- Alwin Vogel
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1 Aktualisierte Fassung S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 37 Sparkassen Stabilitätsfaktor in der weltweiten Finanzmarktkrise Das dreigliedrige deutsche Bankensystem mit öffentlich-rechtlichen Sparkassen, genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken sowie privaten Banken hat sich in der weltweiten Finanzmarktkrise erneut als robust erwiesen. Die unterschiedlichen Rechtsformen und Geschäftsmodelle der verschiedenen Anbieter fördern nicht nur den Wettbewerb, sondern verhindern auch ein gleichgerichtetes Marktverhalten. Sparkassen sind von den Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten praktisch nicht betroffen. Ihre Geschäftspolitik richtet sich an den privaten Kunden und mittelständischen Unternehmen in den Regionen aus mit stabilen Erträgen bei überschaubaren Risiken.
2 US-Hypothekenkrise löst Turbulenzen an den Finanzmärkten aus Die internationalen Finanzmärkte befinden sich seit über einem Jahr in einer Liquiditätsund Vertrauenskrise. Ausgangspunkt waren unzureichende Standards bei der Vergabe von Hypothekenkrediten in den USA. Anders als in Deutschland üblich erhielten dort auch private Hauskäufer und Bauherren mit nach hiesigen Maßstäben unzureichender Bonität in erheblichem Umfang Kredite. Diese Kredite werden in den USA als Subprime -Kredite bezeichnet. Ursächlich für diese Vergabepraxis war das Vertrauen auf unaufhörlich ansteigende Immobilienpreise sowie die besondere Struktur des US-amerikanischen Hypothekenmarktes. Zeitweise wurden dort mehr als 70 Prozent der Darlehen von Kreditvermittlern akquiriert. Da die Kreditvermittler selbst keine Risiken trugen, war ihr Interesse an der Bonität der Kreditnehmer nicht sehr ausgeprägt. Die Banken, die die Kredite vergaben, hatten selbst keinen direkten Kontakt mit den privaten Hauskäufern. Die Hypothekenkredite wurden in großem Umfang verbrieft und weltweit an den Kapitalmärkten platziert. Zu den Käufern zählten vor allem andere Banken und institutionelle Investoren. Im Jahresverlauf 2007 kam es wegen sinkender Immobilienpreise in den USA zu ersten Wellen von Zahlungsausfällen bei Hypothekenkrediten. Die Eigentümer verbriefter Hypothekenkredite erhielten keine Zins- und Tilgungszahlungen mehr aus den unterlegten Krediten. Zudem sank der Wert der Immobilienbestände, mit denen die Kredite besichert sind, infolge des Preisverfalls am US-Immobilienmarkt. Am Markt fanden sich keine Käufer mehr für die Verbriefungen. Ein starker Preisverfall dieser Papiere war die Folge. Diese zunächst vor allem auf dem amerikanischen Markt spürbaren Effekte die eigentliche Subprime-Krise hatten zur Folge, dass Banken sich gegenseitig kaum noch Kredite gewährten: Die Sorge, ihre Bankpartner könnten in Subprime-Papiere engagiert sein, ließ sie ihre Liquidität festhalten. In der Folge kam es ab der zweiten Jahreshälfte 2007 zu einer tiefgreifenden Liquiditäts- und Vertrauenskrise auf den internationalen Finanzmärkten: Auch strukturierte Produkte und andere Wertpapiere, die nachweislich keine Subprime-Kredite enthalten, finden seitdem nur noch schwer Käufer. 2
3 Finanzinstrumente mit intransparenten Risiken Auch europäische und darunter deutsche Kreditinstitute haben in dem bis Mitte 2007 boomenden Markt mit strukturierten US- Immobilienkrediten investiert. Bei zahlreichen Verbriefungen war für Investoren der Risikogehalt der zugrunde liegenden Forderungen nicht mehr erkennbar. Von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise sind Banken in der ganzen Welt betroffen. Dies machte vereinzelt Stabilisierungsmaßnahmen durch Bürgschaften oder Kredite erforderlich. Die Mehrheit der Landesbanken benötigt derartige Hilfen der Eigentümer allerdings nicht, sondern ist in der Lage, die Belastungen aus den Marktturbulenzen aus eigener Kraft zu bewältigen. Finanzmärkte für die Sparkassen nicht im Zentrum ihrer geschäftlichen Aktivitäten. Ihre Geschäftspolitik ist vielmehr ganz darauf ausgerichtet, ein modernes kreditwirtschaftliches Angebot für Bürger und Mittelstand überall in Deutschland bereitzustellen. In der Finanzmarktkrise ist erneut deutlich geworden: Das dreigliedrige deutsche Bankensystem mit Sparkassen, genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken sowie privaten Banken verhindert dank der unterschiedlichen Rechtsformen und Geschäftsmodelle ein gleichgerichtetes Marktverhalten. Es wirkt dadurch als Puffer gegen extreme Entwicklungen oder Ausschläge auf den internationalen Finanzmärkten. Sparkassen sind von den Finanzmarktturbulenzen kaum betroffen. Ihre an den Finanzmärkten investierten Mittel sind weit überwiegend in sicheren, festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Aufgrund ihres Geschäftsmodells, das an der realen Wirtschaft orientiert ist, stehen die 3
4 Solide Erträge bei überschaubaren Risiken - das Geschäftsmodell der Sparkassen Das Geschäft mit privaten Kunden und dem Mittelstand in den Regionen galt noch vor einigen Jahren manchen Marktteilnehmern als wenig attraktiv. Gerade private Großbanken zogen sich aus diesen Geschäftsfeldern weit zurück. Mittlerweile haben sie allerdings die Chancen dieser Marktsegmente wieder entdeckt und verstärken ihre Vertriebsanstrengungen, denn sie haben erkannt, dass sich hier stabile Erträge bei überschaubaren Risiken erzielen lassen. einen Schwerpunkt auf die internationalen Kapital- und Finanzmärkte legen, denn diese sind stärker den Schwankungen dieser Märkte ausgesetzt. Die Studie belegt auch, dass Kreditinstitute, die eine Rendite von über 12 Prozent anstreben, besonders hohe Risiken eingehen müssen. Nachhaltig stabile Erträge sind damit nicht zu erzielen. Auch wissenschaftlich lässt sich dies belegen. Eine aktuelle Studie 1 vergleicht die Geschäftsergebnisse von 4352 Kreditinstituten aus 13 Ländern und Ländergruppen im Zeitraum von 1993 bis Sie kommt zu dem Ergebnis, dass über diesen längeren Zeitraum die Eigenkapitalrendite der Sparkassen in Deutschland mit 6,7 Prozent deutlich höher liegt als die der privaten Geschäftsbanken, die 4,1 Prozent erreichen. Die Grundlage für die stabilen Eigenkapitalrenditen der Sparkassen bildet ihr Geschäftsmodell mit privaten Kunden und dem regionalen Mittelstand als den wichtigsten Säulen ihres Geschäfts. Sie sind damit in geringerem Maße Ergebnisschwankungen unterworfen als Kreditinstitute mit Geschäftsmodellen, die Eigenkapitalrendite (nach Steuern) der kreditwirtschaftlichen Gruppen in Deutschland Geschäfts- Sparkassen Genossenbanken schaftsbanken ,1 % 6,0 % 4,2% ,7 % 8,6 % 6,2% ,5 % 9,2 % 6,8 % ,5 % 8,7 % 7,3 % ,2 % 7,9 % 5,6 % ,2 % 6,9 % 4,4% ,5 % 10,0 % 4,8% ,6 % 4,3 % 0,7% ,8 % 4,4 % 1,9% ,7 % 3,2 % 1,0% ,7 % 5,0 % 5,0% ,8 % 5,9 % 5,4% Gesamt 4,1 % 6,7 % 4,4 % Hackethal, Bankenprofitabilität im weltweiten Vergleich, Frankfurt am Main 2008 (Berechnungen auf Basis von Bankscope-Daten) 4
5 Stabile Refinanzierungsbasis Viele Banken scheuten im Zuge der Finanzmarktkrise davor zurück, anderen Instituten und institutionellen Investoren Kapital zur Verfügung zu stellen, da das Engagement in US- Wohnungsbaukrediten und der Risikogehalt nicht ausreichend transparent waren. Dies verursachte Liquiditätsengpässe an den internationalen Märkten. Dadurch hervorgerufene Refinanzierungsprobleme bei einigen Kreditinstituten konnten durch Hilfe verbundener Institute oder durch die Bereitstellung von Geld durch die Notenbanken aufgefangen werden. Die Sparkassen sind zur Refinanzierung ihres Kreditgeschäfts in der Regel nicht auf die Finanzmärkte angewiesen. In erster Linie refinanzieren sie sich über die Einlagen ihrer privaten Kunden. Die Einlagen ihrer Kunden übertreffen die von den Sparkassen zum Beispiel als Kredite - ausgegebenen Mittel um 11,7 Prozent (2007). Auf die Sparkassen hatten die Liquiditätsengpässe im Interbankengeschäft daher keine Auswirkungen. Kundeneinlagen in Prozent der Kundenforderungen ,3 107, , ,7 108,7 107,2 106, Andreas Hackethal: Bankenprofitabilität im weltweiten Vergleich. Studie zur langfristigen Entwicklung von Eigenkapitalrenditen im weltweiten Bankenmarkt ( ), Frankfurt am Main, Mai
6 Sachverständigenrat würdigt dezentrale Struktur Mit ihrer dezentralen Struktur wirken die Sparkassen stabilisierend auf den gesamten deutschen Finanzsektor. Dies hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in seiner aktuellen Expertise zum Finanzsystem in Deutschland betont. 2 Es gibt in Deutschland derzeit 446 selbstständige Kreditinstitute, die unter der gemeinsamen Marke Sparkasse ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten. Alle diese Sparkassen haben ihren Sitz in ihrem jeweiligen regionalen Geschäftsgebiet. Jede hat einen eigenen Vorstand vor Ort. Dieser allein entscheidet über die jeweilige Geschäftspolitik, insbesondere auch über das Produktangebot und Preise. Damit unterscheiden sich die Sparkassen wesentlich von Bankkonzernen, bei denen die Vorstände ihren Sitz in weit entfernten Konzernzentralen haben. Die Eigenständigkeit der Sparkassen trägt maßgeblich dazu bei, Risiken innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe zu streuen. Ihren regionalen Markt und ihre Kunden kennen die Sparkassen wegen ihrer Verankerung vor Ort genau. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen in ihrem Geschäftsgebiet und deren Marktperspektiven können sie daher gut beurteilen. Die Kontakte zu den Kunden sind eng. Oftmals beraten Mitarbeiter ihre mittelständischen und privaten Kunden bereits seit vielen Jahren, nicht selten seit Jahrzehnten. All dies hilft den Sparkassen bei der realistischen Einschätzung von Kreditrisiken. Dadurch haben sie einen verhältnismäßig geringen Wertberichtigungsbedarf. Erfolgreiche Kooperationen stärken den Verbund Ergänzt wird die Eigenständigkeit der Sparkassen durch die Verbundzusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe. Die dezentrale Verbundstruktur bildet eine flexible Alternative zum Konzern. Sie verbindet die Selbstverantwortlichkeit selbständiger Institute mit der Möglichkeit, Größenvorteile zu nutzen. Vor allem Kooperationen bei kundenfernen Back-Office-Aufgaben haben sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt und erheblich zur hohen Wettbewerbsfähigkeit der Sparkassen beigetragen. In wesentlichen Bereichen wurden europaweit führende Betriebsgrößen erreicht. Mit der Fusion der Sparkassen Informatik und der Sparkassen FinanzIT ist beispielsweise die Konsolidierung der IT-Dienstleister erfolgreich abgeschlossen. Noch 1998 gab es 10 Rechenzentren, die schrittweise fusioniert wurden. Durch die Zusammenlegung der beiden verbleibenden IT-Dienstleister können die Sparkassen IT-Kosten in Höhe von 200 Mio. Euro pro Jahr einsparen. Über 50 Prozent des gesamten Zahlungsverkehrs in Deutschland werden durch die Sparkassen-Finanzgruppe abgewickelt. 2 Das deutsche Finanzsystem. Effizienz steigern Stabilität erhöhen. Expertise des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Auftrag der Bundesregierung Wiesbaden, Juni
7 Intensiver Wettbewerb nutzt Verbrauchern In Deutschland herrscht in der Finanzwirtschaft ein intensiver Wettbewerb. Verbraucher und Unternehmen können nicht nur unter einer Vielfalt von Produkten und Dienstleistungen wählen, sondern auch unter Anbietern mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Es liegt in ihrem eigenen Ermessen, ob sie zu einer öffentlich-rechtlichen Sparkasse gehen, zu einer genossenschaftlichen Bank oder zu einer börsennotierten Privatbank. Die Leistungsfähigkeit des deutschen Bankenmarktes zeigt sich darüber hinaus daran, dass er allen Bürgerinnen und Bürgern einen Zugang zu Finanzdienstleistungen bietet auch wenn sie in schwierigen finanziellen Verhältnissen leben. Dies bestätigt eine Studie der EU-Kommission. 4 Danach gehört Deutschland zu den wenigen Ländern in Europa, in denen mehr als 95 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Bankdienstleistungen haben. Sparkassen tragen mit ihrer flächendeckenden Präsenz in der Bundesrepublik dazu bei, dass die Kunden in allen Regionen unter verschiedenen Anbietern wählen können. Dort, wo in ländlichen Regionen eine Volks-/Raiffeisenbank oder die Postbank mit ihren Filialen vertreten sind, ist immer auch eine Geschäftsstelle einer Sparkasse zu finden. Durch den intensiven Wettbewerb sind in Deutschland die Preise für Finanzdienstleistungen niedriger und die Konditionen für die Kunden günstiger als in Märkten mit weniger ausgeprägtem Wettbewerb. Dies zeigt beispielhaft der italienische Bankenmarkt, in dem der Wettbewerb durch die Privatisierung der Sparkassen reduziert wurde. Heute zählen die Bankgebühren in Italien zu den höchsten in Europa. Auch Deutschlands Top-Manager erkennen den Nutzen des deutschen Bankensystems für die Wirtschaft. Drei von vier Top-Managern in Deutschland sehen nach den Ergebnissen des Capital-Elite-Panels 3 in dem gewachsenen Bankensystem mit Sparkassen, genossenschaftlichen Banken und privaten Banken Vorteile für die privaten Kunden sowie kleine und mittlere Unternehmen. Das flächendeckende Angebot von Finanzdienstleistungen wird in besonderer Weise von regional verankerten Sparkassen getragen. Davon profitieren gerade auch sozial schwächere Bevölkerungsgruppen. Die Sparkassen führen beispielsweise mehr als Girokonten für Jedermann. Das ist rund die Hälfte aller in Deutschland bestehenden Guthabenkonten, mit denen auch Menschen mit schwierigem finanziellen Hintergrund ein Konto ermöglicht werden soll. Deutschland zählt, was die Versorgung mit Finanzdienstleistungen angeht, zu den besten EU-Staaten, erkärte EU-Sozialkommissar Spidla 5. 3 Elite-Panel der Zeitschrift Capital, Januar Für dieses Panel interviewte das Institut für Demoskopie, Allensbach, 613 Top-Manager, Spitzenpolitiker und Behördenleiter. 4 Financial Services Provision and Prevention of Financial Exclusion, Europäische Kommission, Brüssel Ebenda 7
8 Haftungsverbund gibt den Kunden Sicherheit Ein entscheidender Faktor für die Stabilität der Kreditwirtschaft ist die Sicherung der Kundeneinlagen. Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Einlagen bei Kreditinstituten nicht gefährdet sind. Ansonsten kann es bei Finanzmarktturbulenzen zu einem Run auf einzelne Institute kommen, bei denen die Kunden aus Angst vor Verlusten ihre Guthaben abheben. Dies kann zum Zusammenbruch der betreffenden Banken und zu einem massiven Vertrauensverlust in die Kreditwirtschaft führen. Im Fall der britischen Bank Northern Rock konnte ein Zusammenbruch nur mit staatlicher Hilfe verhindert werden. Beunruhigte Kunden hatten nach negativen Nachrichten über die Bank im September 2007 massiv ihre Gelder abgehoben, um sie in Sicherheit zu bringen. In den USA versammelten sich nach Medienberichten über wirtschaftliche Schwierigkeiten im Juli 2008 verzweifelte Kunden vor dem Hauptsitz der US-amerikanischen Hypothekenund Bausparbank IndyMac und wollten ihre Einlagen zurück. Mittlerweile wird IndyMac vom Einlagensicherungsfonds der amerikanischen Banken geführt. Broker. Der Haftungsverbund sichert den Bestand der Mitgliedsinstitute und schützt damit zugleich die Einlagen aller auch der gewerblichen Kunden zu hundert Prozent ohne betragsmäßige Begrenzung. Dieses Sicherungssystem geht über die gesetzlichen Vorgaben weit hinaus. Als Sicherungseinrichtung der Sparkassen- Finanzgruppe hat sich der Haftungsverbund in mehr als drei Jahrzehnten bewährt. Seit seiner Gründung 1973 hat noch kein Kunde Einlagen oder Zinsen verloren. Noch nie mussten Einleger entschädigt werden. Bei keinem Mitgliedsinstitut kam es zu einer Leistungsstörung bei der Bedienung von Verbindlichkeiten oder gar zu einer Insolvenz. Die Finanzmärkte erkennen die Sicherungswirkung des Haftungsverbundes an. Zwei internationale Ratingagenturen Moody s Investors Service und Dominion Bond Rating Service (DBRS) begründen ihre gute Bewertung für Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen ausdrücklich auch mit dem Haftungsverbund. Die Kunden der Sparkassen in Deutschland werden vom Haftungsverbund der Sparkassen- Finanzgruppe geschützt. Zu seinen Mitgliedern zählen 446 Sparkassen, 7 Landesbankenkonzerne, 10 Landesbausparkassen, die DekaBank und weitere Institute, darunter der Sparkassen- 8
9 Starke Säule für eine stabile Volkswirtschaft Mit einem Geschäftsvolumen von über 3,5 Billionen Euro gehört die Sparkassen-Finanzgruppe zu den größten Finanzgruppen weltweit. In Deutschland kommt sie über alle Geschäftsfelder auf einem Marktanteil von über 35 Prozent. Zum Vergleich: Alle Großbanken erreichen zusammen einen Marktanteil von knapp 19 Prozent. Auch im von Finanzmarktturbulenzen geprägten Jahr 2007 erwies sich der größte Finanzverbund Europas als stabilisierende Kraft. So übernahm beispielsweise die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die in Schwierigkeiten geratene SachsenLB. Und durch ihre Beteiligung an der Abschirmung der IKB Deutsche Industriebank einer privaten Geschäftsbank übernahm die Sparkassen- Finanzgruppe über den eigenen Verbund hinaus Verantwortung für den deutschen Finanzmarkt. Als bedeutende Bankengruppe wirkt die Sparkassen-Finanzgruppe auch über den Bereich der Finanzwirtschaft hinaus volkswirtwirtschaftlich und gesellschaftlich stabilisierend. Gemeinsam beschäftigen die Unternehmen der Gruppe Menschen, mehr als jeder andere gewerbliche Arbeitgeber in Deutschland. Sie ist zudem einer der größten und zuverlässigsten Steuerzahler: Allein die Sparkassen zahlten im für alle Kreditinstitute schwierigen Jahr 2007 rund 1,6 Milliarden Euro gewinnabhängige Steuern. Zum Vergleich: Daimler zahlte 44 Millionen Euro, die Deutsche Telekom erhielt eine Steuerrückzahlung von 260 Millionen Euro. Sparkassen-Finanzgruppe der größte Finanzverbund Europas Die Sparkassen-Finanzgruppe ist eine Verbundgruppe aus rund 630 eigenständigen Unternehmen. Zu ihr gehören: 6 b 446 eigenständige Sparkassen, die flächendeckend in allen Regionen Deutschlands den Wettbewerb vor Ort wesentlich mit gestalten. b 11 Landesbanken in 8 Landesbankkonzernen. Ursprünglich für den Giroverkehr gegründet sind diese heute als eigenständige Geschäftsbanken international tätig und Lieferanten von Finanzprodukten und Serviceangeboten für Sparkassen. b 10 Landesbausparkassen. Gemeinsam sind sie der größte Anbieter von Bausparverträgen in Deutschland. Jeder dritte Bausparvertrag wird mit einer LBS als Partner abgeschlossen. b 12 Erstversicherungen der Sparkassen- Finanzgruppe wie zum Beispiel die Versicherungskammer Bayern und die Provinzial Versicherungen bilden gemeinsam den 6 Stand: , zweitgrößten Anbieter im Markt. infolge der Übernahme der b Die Deka Bank gehört mit 20 Prozent Markt SachsenLB zum 1. anteil im Publikumsfondsgeschäft zu den Januar 2008 sowie größten Fondsdienstleistern auf dem der vollständigen deutschen Markt. Integration der LRP Landesbank b Die Deutsche Leasing, der Leasing-Spezialist Rheinland-Pfalz im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe durch bzw. in die ist in diesem Geschäftsfeld seit langem Landesbank Baden- Deutschlands führendes herstellerunabhängiges Unternehmen. Württemberg (LBBW) verringerte sich die Zahl der b 671 Stiftungen tragen wesentlich dazu bei, Landesbanken das gesellschaftliche Engagement der Gruppe mittlerweile auf neun und die Zahl auf eine von konjunkturellen Schwankungen der Landesbankkonzerne auf unabhängige, stabile Grundlage zu stellen. sieben. 9
10 Hausbank des Mittelstands Rückgrat der Wohnungsbaufinanzierung Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben auf die Kreditvergabepraxis der Sparkassen praktisch keinen Einfluss. Zu Beginn des Jahres 2008 haben die Institute ihre Kreditzusagen sogar nochmals erheblich ausgeweitet. Sparkassen können weiterhin als wichtigster Kreditgeber der kleinen und mittleren Unternehmen die Wirtschaft in allen Regionen Deutschlands stärken und stabilisieren. Ihre Kreditvergabe können sie sogar noch erheblich steigern. Sie sind theoretisch in der Lage, zusätzliche Kredite in der Gesamthöhe von 390 Milliarden Euro auszureichen. Der private Wohnungsbau ist ein wichtiger Motor der Konjunktur, der in einer Vielzahl mittelständisch geprägter Branchen von Baustoffherstellern über das Handwerk bis hin zur Möbelindustrie für Nachfrage sorgt. Fast 37 Prozent der Kreditmittel für Wohnungsbaufinanzierungen werden von Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe zur Verfügung gestellt. Private Großbanken kommen bei der Vergabe von Wohnungsbaukrediten auf einen Marktanteil von rund 15 Prozent. Damit ist die Sparkassen-Finanzgruppe der führende kreditwirtschaftliche Partner, wenn es um den Wohnungsbau geht. Mehr als 43 Prozent aller Kreditmittel für Unternehmen und Selbstständige werden derzeit von den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe bereitgestellt. Durch ihre Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen schaffen sie eine wichtige Vorraussetzung für Investitionen und Wachstum. Private Großbanken erreichen im Kreditgeschäft mit Unternehmen und Selbstständigen lediglich einen Marktanteil von weniger als 16 Prozent. 10
11 Marktanteile der Bankengruppen bei Krediten an Unternehmen und Selbständige im Jahr 2007 Sonstige 12,7% Realkreditinstiute 9,2% Banken mit Sonderaufgaben 4,9% Sparkassen- Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbanken inkl. DekaBank) 43,3% Marktanteile bei der privaten Wohnungsbaufinanzierung zum in Prozent Reg.-/ sonst. Kreditbanken/Zw. ausl. Bk 13,1% Sonstige Kreditinstiute 12,8% Landesbanken 4,2% Sparkassen 32,6% Quelle: Bundesbank, DSGV-Berechnungen Großbanken 15,7% Genoss. Sektor (inkl. Zentralinstitut) 14,2% Quelle: Deutsche Bundesbank Geno.Sektor 22,0% Großbanken 15,3% 11
12 September 2008 Impressum Herausgeber Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße Berlin Telefon Telefax
S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße 47 10117 Berlin Telefon 030 202 25-5115 Telefax 030 202 25-5119 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband
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