Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen Situation der Ausbildung und Beschäftigung.

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1 Lndeserichterstttung Gesundheitserufe Nordrhein-Westflen 2013 Sitution der Ausildung und Beschäftigung wwwmgepnrwde

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3 Lndeserichterstttung Gesundheitserufe Nordrhein-Westflen 2013 Wissenschftliche Bertung und Ausführung: Deutsches Institut für ngewndte Pflegeforschung ev Köln Tellenereitung: Lndesetrie Informtion und Technik Nordrhein Westflen (itnrw) Auftrggeer: Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes Nordrhein-Westflen

4 Liee Leserinnen und Leser, wir ruchen mehr und gut qulifizierte Mitreiterinnen und Mitreiter im Gesundheitswesen und in der Pflege Schon heute fehlen uns vielerorts Fchkräfte und der Bedrf wird zunehmen Mit der Alterung der Gesellschft steigen uch die Risiken für Mehrfch-, chronische und geritrische Erkrnkungen Die Versorgungssitutionen werden kompleer Gerde ei der Demenz lässt sich is zum Jhr 2050 eine Verdopplung der Zhl der Betroffenen prognostizieren Wer dementiell erkrnkt, ht gnz eigene Bedürfnisse, gnz eigene Arten der Kommuniktion, die sich mit dem heutigen Pflegegeschehen islng kum oder gr nicht verinden lssen Neen einem vermehrten Fchkräfteedrf durch mehr pflegeedürftige Menschen kommen uf die Mitreiterinnen und Mitreiter der Gesundheitsfcherufe neue Aufgen z B in der Bertung pflegender Angehöriger oder in der pflegerischen Versorgung von älteren Menschen mit Behinderungen hinzu Wir ruchen eine qulittiv hochwertige Pflege und die gut usgeildeten Fchkräfte, die enggiert und mit kritischem Blick in ihrem Beruf reiten Sei es in Pflegeeinrichtungen, Krnkenhäusern oder dem mulnten Bereich Denn keine Apprte, keine Medikmente und keine noch so intelligenten IT-Lösungen können die menschliche Zuwendung ersetzen Gerde die Pflegekräfte üernehmen hier eine zentrle Aufge Sie sind wichtige Bezugspersonen für krnke oder pflegeedürftige Menschen, er uch für deren Angehörige Besonders eim Üergng vom Krnkenhus zurück nch Huse oder in die Pflege können sie zukünftig noch stärker für eine notwendige Versorgungskontinuität sorgen Umgekehrt ruchen lle, die in Medizin und Pflege tätig sind oder tätig werden wollen, gute Rhmenedingungen für ihre Areit und eine estmögliche Ausildung, um däqut uf ihre späteren Aufgen vorereitet zu sein Eine qulittiv hochwertige und m Menschen usgerichtete gesundheitliche und pflegerische Versorgung geht nur mit genügend und fchlich versierten Mitreiterinnen und

5 Mitreitern Dei wird es zunehmend wichtig, dss die unterschiedlichen medizinischen, pflegerischen und nicht-medizinischen Professionen interdisziplinär zusmmenreiten und uf Augenhöhe untereinnder, wie uch mit ihren Ptientinnen und Ptienten kommunizieren Nicht zuletzt deshl werden n sieen Hochschulen in Nordrhein-Westflen mittlerweile 11 Modellstudiengänge in Pflegeund Gesundheitsfcherufen durchgeführt Hier ist Nordrhein-Westflen undesweit führend Der Fchkräftemngel in den Pflegeerufen ist heute schon Relität Ds Lnd ht deshl im Jhr 2012 mit großem Erfolg die Umlge in der Altenpflege-Ausildung eingeführt Innerhl von nur 24 Monten konnte die Zhl der lndesgeförderten Auszuildenden in der Altenpflege um 45 % uf gesteigert werden Die Lndeserichterstttung Gesundheitserufe Nordrhein-Westflen 2013 zeigt, dss insesondere in der Altenpflege die personellen Engpässe durch ds Umlgeverfhren zur Ausildungspltzsteigerung perspektivisch gefedert werden können Aer wir ruchen noch weitere Anstrengungen, um ttsächlich stile Fchkrftquoten zu erreichen Die vielfältigen Aufgen, mit denen die Einrichtungen und Kommunen in NRW efsst sind, um ihren Beitrg zu einer hochwertigen und zukunftsorientierten Gesundheitsversorgung zu leisten, lssen sich ohne elstre Kennzhlen nicht mehr ewältigen Ich freue mich, dss mit der Lndeserichterstttung Gesundheitserufe Nordrhein-Westflen 2013 ein Instrument zur Verfügung steht, mit dem wir die Ausildungsreit in den Pflege- und Gesundheitserufen esser und zielgerichtet plnen können Brr Steffens Ministerin für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes Nordrhein-Westflen

6 Inhltsverzeichnis 1 Trends und Entwicklungen im Pflegewesen Zhl der Beschäftigten im Pflegeereich steigt weiter Zhl der etreuten Menschen und Ptientinnen und Ptienten steigt Bevölkerungsentwicklung führt zu weiter steigendem Bedrf Qurtierskonzepte und Inklusion erfordern Pflegeperspektive Neuer Pflegeedürftigkeitsegriff führt zu weiterem Bedrf Änderung der Ausildung wird Anpssungen erfordern Zusmmenfssende Schlussfolgerungen 31 2 Zusmmenfssung zentrler Ergenisse im Üerlick Umlgeverfhren zeigt usildungssteigende Effekte Fchkrftmngel in der Pflege leit uch 2014 estehen Fchkrftmngel esteht uch im Ausildungsereich Akdemisierung und Generlisierung erfhren Zustimmung 39 3 Die Lndeserichterstttung Gesundheitserufe NRW Ds multifktorielle Angeot-Nchfrge-Modell Methodische Hinweise zum Berechnungsverfhren Zentrle Ergenisse der Ausildungspltzklkultion Gesmtklkultion Pflegepersonl im Üerlick Regionle Drstellung der Personlnchfrge im Pflegeereich Ausildungspltzklkultion Berufe nch Krnkenhusplnungsgrundstz Personledrf in Ausildungsstätten Methodische Limitierungen Konstruktion und Durchführung der Befrgung Zeitlicher Aluf der Befrgung 65

7 352 Stichproeneschreiung und Rückluf der Befrgung 66 4 Entwicklungen relevnter Kennzhlen im Pflegeereich Pflegeedürftigkeit und Versorgungsngeot Entwicklungen der Pflegeedürftigkeit in NRW Regionle Verteilung der Pflegeedürftigkeit Regionle teil-/vollsttionäre Versorgungsngeote Regionle mulnte Versorgungsngeote Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte in der Pflege Entwicklungen in der teil-/vollsttionären Versorgung Regionlisierte Beschäftigung in der teil-/vollsttionären Pflege Entwicklungen in der mulnten Versorgung Regionlisierte Beschäftigung in der mulnten Pflege Entwicklungen in der Krnkenhusversorgung Regionlisierte Beschäftigung im Krnkenhuswesen Entwicklung der Areitslosigkeit in den pflegerischen Berufen Areitslosigkeit im Beschäftigungsereich Altenpflege Areitslosigkeit im Beschäftigungsereich Gesundheits- und Krnkenpflege Entwicklung der Ausildungssitution Lehrende n Schulen des Gesundheitswesens Ausildungspltzkpzität und Ausildungsnlyse in den Pflegeerufen Asolventinnen und Asolventen in den Pflegeusildungen Beschäftigungspotenzil und Ausildungskpzität in den Pflegeusildungen Regionlisierte Anlyse der Ausildung in den Pflegeerufen Merkmle der Schülerinnen und Schüler in usgewählten Gesundheitsfcherufen 94

8 5 Themenfeld: teil-/vollsttionäre Pflege Merkmle der ntwortenden Einrichtungen Angen zu den Versorgungsngeoten Rhmenedingungen der teil-/vollsttionären Versorgung Einschätzungen zur Personlsitution und Personlgewinnung Wege der Personlgewinnung Einschätzungen zum Professionlisierungsedrf Themenfeld: mulnte Pflege Merkmle der ntwortenden Einrichtungen Angen zu den Versorgungsngeoten Rhmenedingungen der mulnten Versorgung Einschätzungen zur Personlsitution und Personlgewinnung Wege der Personlgewinnung Einschätzungen zum Professionlisierungsedrf Themenfeld: Krnkenhus Merkmle der ntwortenden Einrichtungen Angen zu den Versorgungsngeoten Rhmenedingungen der Krnkenhusversorgung Einschätzungen zur Personlsitution und Personlgewinnung Wege der Personlgewinnung Einschätzungen zum Professionlisierungsedrf Gemeinsme Bewertung von Mßnhmen zur Fchkrftsicherung Themenfeld: Ausildungsstätten Merkmle der ntwortenden Einrichtungen Angen zu den Ausildungsngeoten 150

9 93 Einschätzungen zur Bewererinnen- und Bewerersitution und Bewererinnen- und Bewereruswhl 94 Einschätzungen zur Areitsmrktintegrtion der Asolventinnen und Asolventen Personlestnd und Personledrf in Bildungseinrichtungen Einschätzungen zur Personlsitution und Personlgewinnung Wege der Personlgewinnung Einschätzung zur Schulentwicklung Einschätzungen zum Professionlisierungsedrf Themenfeld: Kennzhlen zur Steuerung Schlussfolgerungen und Empfehlungen Fchkräfteusildung stärken und weiter efördern Weiterentwicklung und Neuusrichtung von Berufen üerdenken Kennzhlen der LG-NRW ls Personlmonitoring entwickeln und vernkern 114 Kennzhlen der LG-NRW ls interktive Internetngeote veröffentlichen Literturverzeichnis der verwendeten Litertur 198

10 Aildungsverzeichnis Aildung 1 Aildung 2 Aildung 3 Aildung 4 Aildung 5 Multifktorielles Angeot-Nchfrge-Modell (man-modell) der professionellen Pflege Altersgruppenverteilung Pflegender in Einrichtungen in NRW 2013 Regionlisierter Sofortedrf im Pflegeereich in NRW 2013 Regionlisierter Veränderungsedrf im Pflegeereich in NRW 2014 Regionlisierte Drstellung der Rückläufe in den Sektoren Aildung 6 Pflegeedürftige in NRW nch Pflegesttistik Aildung 7 Entwicklung der Pflegeedürftigkeit in NRW Aildung 8 Aildung 9 Anzhl Pflegeedürftiger in NRW nch Pflegesttistik regionlisiert 2011 Anzhl teil-/vollsttionärer Einrichtungen in NRW regionlisiert Aildung 10 Anzhl mulnter Dienste in NRW regionlisiert Aildung 11 Beschäftige in Pflegeerufen in NRW Aildung 12 Aildung 13 Aildung 14 Aildung 15 Aildung 16 Aildung 17 Aildung 18 Regionlisierte Beschäftigung in der teil-/vollsttionären Pflege 2011 Regionlisierte Beschäftigung in der mulnten Pflege 2011 Personlkosten usgewählter Berufe in llgemeinen Krnkenhäusern Pflegepersonl in Krnkenhäusern regionlisiert 2012 Anzhl reitslos gemeldeter Altenpflegender Novemer 2013 Anzhl reitslos gemeldeter Gesundheits- und Krnkenpflegender Novemer 2013 Hupt- und neenmtlich Lehrende in Schulen des Gesundheitswesens

11 Aildung 19 Aildung 20 Huptmtlich Lehrende in Schulen des Gesundheitswesens nch Qulifiktionen Entwicklung der neu elegten Ausildungsplätze Aildung 21 Asolventinnen und Asolventen der Pflegeerufe 92 Aildung 22 Aildung 23 Aildung 24 Aildung 25 Aildung 26 Aildung 27 Pflegeeschäftigte, neu elegte Ausildungsplätze, Asolventinnen und Asolventen Schülerinnen- und Schülerestnd in Pflegeerufen regionlisiert 2012 Ausildungserfolgsquoten usgewählter Gesundheitsfcherufe Anteil der Schülerinnen und Schüler mit (Fch-)Hochschulreife 2012 Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Fchoerschulreife 2012 Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Huptschulschluss Aildung 28 Fruennteil der Schülerschft Aildung 29 Aildung 30 Aildung 31 Aildung 32 Aildung 33 Aildung 34 Aildung 35 Aildung 36 Aildung 37 Versorgungsngeot der teil-/vollsttionären Einrichtungen Angen zur Erlösveränderung der teil-/vollsttionären Einrichtungen Angen zur Gründen der Erlösveränderung der teil-/vollsttionären Einrichtungen Einschätzungen zur Personlsitution der teil-/vollsttionären Einrichtungen Einschätzungen zur Personlkquisition der teil-/vollsttionären Pflege Proleme ei Nichtesetzung der teil-/vollsttionären Einrichtungen Aktuell gesuchte Tätigkeitsereich der teil-/vollsttionären Einrichtungen Gründe der etrielichen Fluktution der teil-/vollsttionären Einrichtungen Ausildungssitution und Fchkrftsicherung der teil-/vollsttionären Einrichtungen

12 Aildung 38 Aildung 39 Aildung 40 Wege der Personlgewinnung der teil-/vollsttionären Einrichtungen Bedrf und Leistungsprofile kdemisch qulifizierten Personls sttionär Spezilisiertes Versorgungsngeot der mulnten Pflegedienste Aildung 41 Angen zur Erlösveränderung der mulnten Dienste 118 Aildung 42 Aildung 43 Aildung 44 Aildung 45 Aildung 46 Aildung 47 Aildung 48 Angen zur Gründen der Erlösveränderung der mulnten Dienste Einschätzungen zur Personlsitution der mulnten Dienste Einschätzungen zur Personlkquisition der mulnten Dienste Einschätzungen zu Prolemen ei Nichtesetzung der mulnten Dienste Aktuell gesuchte Tätigkeitsereich der mulnten Dienste Einschätzungen zu Gründen der etrielichen Fluktution der mulnten Dienste Ausildungssitution und Fchkrftsicherung der mulnten Dienste Aildung 49 Wege der Personlgewinnung mulnten Dienste 126 Aildung 50 Bedrf und Leistungsprofile kdemisch qulifizierten Personls mulnt 127 Aildung 51 Einrichtungsrt der Krnkenhäuser 130 Aildung 52 Aildung 53 Aildung 54 Aildung 55 Angen zur Fllzhlenentwicklung der Krnkenhäuser Einschätzungen zur Personlsitution der Krnkenhäuser I Einschätzungen zur Personlsitution der Krnkenhäuser II Einschätzungen zur Personlkquisition der Krnkenhäuser Aildung 56 Proleme ei Nichtesetzung der Krnkenhäuser 135

13 Aildung 57 Aildung 58 Aildung 59 Aktuell gesuchte Tätigkeitsereiche der Krnkenhäuser Gründe der etrielichen Fluktution der Krnkenhäuser Ausildungssitution und Fchkrftsicherung der Krnkenhäuser Aildung 60 Wege der Personlgewinnung der Krnkenhäuser 140 Aildung 61 Aildung 62 Aildung 63 Aildung 64 Aildung 65 Aildung 66 Aildung 67 Bedrf und Leistungsprofile kdemisch qulifizierten Personls Krnkenhäuser I Bedrf und Leistungsprofile kdemisch qulifizierten Personls Krnkenhäuser II Einschätzung zur Wirksmkeit von Mßnhmen der Fchkräftesicherung I Einschätzung zur Wirksmkeit von Mßnhmen der Fchkräftesicherung II Einschätzung zur Wirksmkeit von Mßnhmen der Fchkräftesicherung III Angen zu Berufsschlüssen in den Bildungseinrichtungen Angen zu Änderungen durch die Umlgefinnzierung Aildung 68 Angen zu Bewererinnen und Bewerer 153 Aildung 69 Aildung 70 Aildung 71 Aildung 72 Einschätzungen zur Bewererinnen- und Bewererqulifiktion Einschätzungen zur Bewererinnen- und Bewereruswhl Einschätzungen zur Vermittlungsmöglichkeit der Asolventinnen und Asolventen Angen zum Personlestnd in den Ausildungsstätten Aildung 73 Angen zur Qulifiktion der Lehrenden 160 Aildung 74 Angen zu offenen Stellen nch Qulifiktionen 161 Aildung 75 Einschätzungen zur Bedrfseinschätzung in Lehrgeieten / Berufen 163 Aildung 76 Einschätzungen zur Personlsitution 165

14 Aildung 77 Einschätzungen zur Personlkquisition 165 Aildung 78 Aildung 79 Aildung 80 Aildung 81 Einschätzungen zu Auswirkungen eines Mngel n huptmtlichen Lehrenden Einschätzungen zu Aspekten der Lehrkrftelstung Einschätzungen zu Aspekten der Einreitungskonzepte Belstung der Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger Aildung 82 Einschätzungen zu Prolemen ei Nichtesetzung 170 Aildung 83 Einschätzungen zu Gründen der etrielichen Fluktution 171 Aildung 84 Angen zur Personlkquisition 172 Aildung 85 Einschätzungen zur notwendigen Qulifiktion der Lehrenden 173 Aildung 86 Wege der Personlgewinnung 174 Aildung 87 Einschätzungen zur Schulentwicklung I 175 Aildung 88 Einschätzungen zur Schulentwicklung II 176 Aildung 89 Einschätzungen zur Ausildungspltznpssung 177 Aildung 90 Einschätzungen zur Akdemisierung I 181 Aildung 91 Einschätzungen zur Akdemisierung II 182 Aildung 92 Einschätzungen zur Steuerung I 184 Aildung 93 Einschätzungen zur Steuerung II 185 Aildung 94 Einschätzungen zur Steuerung III 187

15 Tellenverzeichnis Telle 1 Telle 2 Telle 3 Berechnung der Ausildungskpzität in den Pflegeerufen 2014 Berechnung des Pflegepotenzils der Ausildung in den Pflegeerufen Kennzhlen relevnter Gesundheitsfch- und Therpieerufe Novemer Telle 4 Berechnung der Bedrfe in den Ausildungsstätten in Telle 5 Rücklufquote der LG-NRW Telle 6 Anteil weilicher Beschäftigter in mulnter und teil-/vollsttionärer Pflege 75 Telle 7 Anteil weilicher Beschäftigter in Krnkenhäusern 75 Telle 8 Telle 9 Beschäftigte in teil-/vollsttionären Pflegeeinrichtungen Vollzeiteschäftigte in teil-/vollsttionären Pflegeeinrichtungen is Telle 10 Beschäftigte in mulnten Pflegediensten is Telle 11 Vollzeiteschäftigte in mulnten Pflegediensten Telle 12 Kennzhlen der Krnkenhussttistik Telle 13 Telle 14 Beschäftige im Krnkenhuswesen in Vollzeitkräften in NRW Teilzeitreit im Krnkenhuswesen in Vollzeitkräften in NRW Telle 15 Antwortende teil-/vollsttionäre Pflege 101 Telle 16 Besonderheiten der Bewohnerinnen- und Bewohnerversorgung 103 Telle 17 Geplnte Veränderungen der Angeotsstruktur in Telle 18 Antwortende mulnte Pflegedienste 115 Telle 19 Besonderheiten der Klientinnen- und Klientenversorgung in mulnten Diensten 117 Telle 20 Antwortende Krnkenhäuser 129 Telle 21 Größenklssen der Krnkenhäuser 129

16 Telle 22 Telle 23 Angen zum intensivmedizinischen Versorgungsngeot der Krnkenhäuser Anteil der üernommenen Auszuildenden in 2013 in Krnkenhäusern Telle 24 Antwortende Bildungseinrichtungen 148 Telle 25 Trägerschft der Bildungseinrichtungen 148 Telle 26 Anteile der Schülerinnen und Schüler der in 2012 neu elegten Ausildungsplätze 149 Telle 27 Bildungsngeot der Aus-, Fort- und Weiterildung 150 Telle 28 Bildungsngeot der lndesrechtlich geregelten Weiterildungsereiche 151 Telle 29 Personl der Ausildungsstätten 159 Telle 30 Telle 31 Bewerungen uf Lehrerinnen- und Lehrerstellen in den Bildungseinrichtungen Anzhl miml zusätzlicher Ausildungsplätze in Bildungseinrichtungen

17 Tellenteil Aildungsverzeichnis Aildung 1 Aildung 2 Aildung 3 Aildung 4 Aildung 5 Aildung 6 Aildung 7 Aildung 8 Aildung 9 Aildung 10 Aildung 11 Aildung 12 Aktive Schulen des Gesundheitswesens und deren Schülerinnen und Schüler m 15 Oktoer 2011 nch Ausildungsgängen Asolute und reltive Veränderung des Schülerinnen- und Schülerestndes n den Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 gegenüer 1995 Prozentule Verteilung der Schülerinnen und Schüler m 15 Oktoer 2011 nch Ausildungsrichtungen Fruennteil n der Schülerinnen-/Schülerschft der Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 1995 und 2011 nch Ausildungsgängen Agängerinnen und Agänger mit sttlich nerknntem Aschlusszeugnis von Schulen des Gesundheitswesens im Zeitrum 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Ausildungsgängen Areitslose der kdemischen und nichtkdemischen Fcherufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 1995 und 2011 nch Berufsklssen Schülerinnen und Schüler des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 je Einwohnerinnen und Einwohner nch kreisfreien Städten und Kreisen Schülerinnen und Schüler der Krnkenpflegeschulen m 15 Oktoer 2011 je Einwohnerinnen und Einwohner nch kreisfreien Städten und Kreisen Schülerinnen und Schüler der Ausildungsgänge Altenpflege der Fchseminre für Altenpflege m 15 Oktoer 2011 je Einwohnerinnen und Einwohner nch kreisfreien Städten und Kreisen Einwohnerinnen und Einwohner je erufstätige Ärztin zw erufstätigen Arzt m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen Einwohnerinnen und Einwohner je n der husärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte zw teilnehmenden Arzt m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen Einwohnerinnen und Einwohner je erufstätige Zhnärztin zw erufstätigen Zhnrzt in mulnter Pris m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen

18 Aildung 13 Aildung 14 Aildung 15 Einwohnerinnen und Einwohner je erufstätige Apothekerin zw erufstätigen Apotheker in einer öffentlichen Apotheke m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen Erwchsene Einwohnerinnen und Einwohner je erufstätige psychologische Psychotherpeutin zw psychologischen Psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen Einwohnerinnen und Einwohner unter 18-jährige je erufstätige Kinder- und Jugendlichenpsychotherpeutin zw Kinder- und Jugendlichenpsychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch kreisfreien Städten und Kreisen Tellenteil Tellenverzeichnis A Ergenisse für ds Lnd Nordrhein-Westflen I Ausildungssitution in Gesundheitserufen 1 Schulen des Gesundheitswesen 11 Allgemeine Schuldten 111 Aktive und ruhende Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 1995, 2010 und 2011 nch Schultypen 112 Aktive Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer nch Anzhl der ngeotenen Ausildungsgänge sowie der genehmigten Ausildungsplätze 113 Genehmigte Ausildungsplätze n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer nch Trägerschft 114 Genehmigte Ausildungsplätze n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer nch Rechtsform der Schule 115 Lehrkräfte n Schulen des Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, Qulifiktion, Beschäftigungssttus und umfng 116 Ausländische Lehrkräfte n Schulen des Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, EU-Angehörigeneigenschft und Beschäftigungssttus

19 12 Aktuelle Ausildungspltzsitution 121 Neu elegre zw neu elegte Ausildungsplätze n Schulen des Gesundheitswesens 1995 sowie in den Berichtsperioden 2009/10 und 2010/11 nch Schultypen Schülerdten 131 Schülerestnd n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht und Schultypen 132 Deutscher und usländischer Schülerestnd n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, Schultypen und Ausildungsjhr 133 Schülerestnd n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011nch Geschlecht, Schultypen und Altersgruppen 134 Allgemeine Schulildung der Schülerinnen und Schüler im 1 Ausildungsjhr n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht und Schultypen 135 Berufliche Vorildung der Schülerinnen und Schüler im 1 Ausildungsjhr n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht und Schultypen 136 Vorzeitig gelöste Ausildungsverhältnisse und neu elegte Ausildungsplätze n Schulend es Gesundheitswesen in der Berichtsperiode 2010/11 nch Geschlecht und Schultypen 137 Deutsche und usländische Schülerinnen und Schüler m 15 Oktoer 2011 sowie vorzeitig gelöste Ausildungsverhältnisse in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 n Schulen des Gesundheitswesens nch Geschlecht, Schultypen und Ausildungsjhr 138 Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer n der sttlichen Aschlussprüfung der Schulen des Gesundheitswesens 1995 sowie in den Berichtsperioden 2009/10 und 2010/11 nch Schultypen 139 Deutsche und usländische erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer n der sttlichen Aschlussprüfung der Schulend es Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht und Schultypen 1310 Teilnehmerinnen und Teilnehmer n der sttlichen Aschlussprüfung er Schulen des Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, Schultypen und Prüfungserfolg

20 1311 Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer n der sttlichen Aschlussprüfung der Schulen des Gesundheitswesens und ihre Üernhme in ein Beschäftigungsverhältnis durch den Schulträger in den Berichtsperioden 2009/10 und 2010/11 nch Geschlecht und Schultypen Gesundheitserufe des dulen Systems 21 Auszuildende m 31 Dezemer 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht und usgewählten Ausildungserufen der Ausildungsereiche Industrie, Hndel u, Hndwerk sowie Freie Berufe 22 Auszuildende m 31 Dezemer 2011 in usgewählten Ausildungserufen der Ausildungsereiche Industrie, Hndel u, Hndwerk sowie Freie Berufe nch Geschlecht und Ausildungsjhr 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer n Aschlussprüfungen in der eruflichen Ausildung 2011 in usgewählten Ausildungserufen der Ausildungsereiche Industrie, Hndel u, Hndwerk sowie Freie Berufe Akdemische Gesundheitserufe 31 Universitäten mit eingerichteten medizinischen, gesundheitswissenschftlichen und phrmzeutischen Studiengängen im Wintersemester 2011/12 32 Studiennfängerinnen und Studiennfänger in den Kpzitätsjhren 1995, 2011 und 2012 nch Geschlecht und Studienfächern 33 Deutsche und usländische Studierende n Universitäten im Wintersemester 1995/96, 2010/11 und 2011/12 nch Studienfächern und Geschlecht 34 Ausildungsstätten und genehmigte Ausildungsplätze in der Psychotherpeutenusildung m 31 Dezemer 2011 nch Geietsezeichnungen und Vertiefungsgeieten 35 Belegte Ausildungsplätze in der Psychotherpeutenusildung m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Zeitform, Geietsezeichnungen und Vertiefungsgeieten 36 Studiensolventinnen und -solventen n Universitäten und privten psychotherpeutischen Ausildungsstätten in den Prüfungsjhren 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht und Art der Prüfung

21 37 Erteilte Approtionen und Berufserlunisse 2010 und 2011 nch Geschlecht und Berufsgruppen 242 II Beschäftigungssitution in Gesundheitserufen 1 Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte der Berufe im Gesundheitswesen 11 Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte usgewählter kdemischer und nichtkdemischer Berufe im Gesundheitswesen m 30 Juni 1995, 2010 und 2011 nch Berufsordnungen 12 Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte usgewählter kdemischer und nichtkdemischer Berufe im Gesundheitswesen m 30 Juni 2010 und 2011 nch Geschlecht, Berufsordnungen und Beschäftigungsumfng Beschäftigte der Berufe im Gesundheitswesen nch Versorgungsereichen 21 Krnkenhäuser sowie Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen 211 Personl der llgemeinen und sonstigen Krnkenhäuser sowie der Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen m 31 Dezemer 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht, Personlgruppen und Berufsezeichnungen 212 Personl der llgemeinen Krnkenhäuser m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht, Personlgruppen, Berufsezeichnungen und Beschäftigungsumfng 213 Personl der sonstigen Krnkenhäuser m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht, Personlgruppen, Berufsezeichnungen und Beschäftigungsumfng 214 Personl der Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht, Personlgruppen, Berufsezeichnungen und Beschäftigungsumfng 215 Huptmtliche Geietsärztinnen und -ärzte in einer Weiterildung der Krnkenhäuser oder der Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht und Geietsezeichnung 216 Weitergeildetes Personl im Pflegeerufen der Krnkenhäuser sowie der Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen m 31 Dezemer 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht und Funktionsereichen

22 22 Pflegeeinrichtungen 221 Beschäftigte in der mulnten, teil- und vollsttionären Pflege m 15 Dezemer 2009 und 2011 nch Geschlecht, Gesundheitserufen und Beschäftigungsumfng 222 Beschäftigte in der mulnten Pflege m 15 Dezemer 2009 und 2011 nch Geschlecht, Gesundheitserufen und Beschäftigungsumfng 223 Beschäftigte in der teil- und vollsttionären Pflege m 15 Dezemer 2009 und 2011 nch Geschlecht, Gesundheitserufen und Beschäftigungsumfng Ärztliche Versorgung 231 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen 232 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Geietsezeichnungen und Tätigkeitsereichen 233 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Geietsezeichnungen 234 Niedergelssene Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Geietsezeichnungen 235 An der husärztlichen Versorgung teilnehmende Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2010 und Erteilte Anerkennungen von Geietsezeichnungen 2010 und Zhnärztliche Versorgung 241 Berufstätige Zhnärztinnen und Zhnärzte m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen 242 Berufstätige Zhnärztinnen und Zhnärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Tätigkeitsereichen Phrmzeutische Versorgung 251 Berufstätige Apothekerinnen und Apotheker m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen 252 Berufstätige Apothekerinnen und Apotheker m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Tätigkeitsereichen

23 253 Berufstätige Apothekerinnen und Apotheker m 31 Dezemer 2010 und 2011 nch Geschlecht und Geietsezeichnungen Psychotherpeutische Versorgung 261 Psychotherpeutinnen und Psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Berufszulssung, Berufstätigkeit und Ausildung 262 Berufstätige psychologische Psychotherpeutinnen und Psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Tätigkeitsereichen 263 Berufstätige Kinder- und Jugendlichenpsychotherpeutinnen und - therpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Tätigkeitsereichen 264 Berufstätige Psychotherpeutinnen und Psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Berufszulssung, Beschäftigungsumfng und Tätigkeitsereichen III Areitsmrkt 1 Areitslose der Berufe im Gesundheitswesen 11 Deutsche und usländische Areitslose der kdemischen und nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 1995, 2010 und 2011 nch Geschlecht und Berufsklssen 12 Areitslose der kdemischen und nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Altersgruppen und Berufsklssen 13 Areitslose der kdemischen und nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Duer der Areitslosigkeit und Berufsklssen 14 Deutsche und usländische Areitslose der nicht nch dem Berufsildungsgesetz oder der Hndwerksordnung geregelten nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Berufsordnungen zw -klsse sowie nch Bezirken der Agentur für Areit 15 Deutsche und usländische Areitslose der nch dem Berufsildungsgesetz oder der Hndwerksordnung geregelten Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Berufsordnungen zw -klssen sowie nch Bezirken der Agentur für Areit

24 16 Deutsche und usländische Areitslose der kdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Berufsordnungen zw -klssen sowie nch Bezirken der Agentur für Areit 277 B Ergenisse für die Regierungsezirke I Ausildungssitution in Gesundheitserufen 1 Schulen des Gesundheitswesens 11 Allgemeine Schuldten 111 Aktive und ruhende Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 nch Schultypen und Regierungsezirken Aktuelle Ausildungspltzsitution 121 Neu elegte Ausildungsplätze n Schulen des Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 2010 is 15 Oktoer 2011 nch Schultypen und Regierungsezirken Schülerinnen- und Schülerdten 131 Schülerinnen- und Schülerestnd n Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, Schultypen sowie nch Regierungsezirken 132 Erfolgreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer n der sttlichen Aschlussprüfung der Schulen des Gesundheitswesens in der Zeit vom 16 Oktoer 200 is 15 Oktoer 2011 nch Geschlecht, Schultypen sowie nch Regierungsezirken II Beschäftigungssitution in Gesundheitserufen 1 Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte der Berufe im Gesundheitswesen 11 Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte usgewählter kdemischer und nichtkdemischer Berufe im Gesundheitswesen m 30 Juni 2011 nch Geschlecht, Berufsordnungen sowie nch Regierungsezirken Beschäftigte der Berufe im Gesundheitswesen nch Versorgungsereichen 21 Krnkenhäuser sowie Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen

25 211 Personl der llgemeinen und sonstigen Krnkenhäuser sowie der Vorsorge- und Rehilittionseinrichtungen m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Personlgruppen, Berufsezeichnungen und Beschäftigungsumfng sowie nch Regierungsezirken Pflegeeinrichtungen 221 Beschäftigte in der mulnten, teil- und vollsttionären Pflege m 15 Dezemer 2011 nch Geschlecht, Gesundheitserufen und Beschäftigungsumfng sowie nch Regierungsezirken Ärztliche Versorgung 231 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen sowie nch Regierungsezirken Zhnärztliche Versorgung 241 Berufstätige Zhnärztinnen und Zhnärzte m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen sowie nch Regierungsezirken Phrmzeutische Versorgung 251 Berufstätige Apothekerinnen und Apotheker m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen sowie nch Regierungsezirken Psychotherpeutische Versorgung 261 Berufstätige psychologische Psychotherpeutinnen und Psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen sowie nch Regierungsezirken 262 Berufstätige Kinder- und Jugendlichenpsychotherpeutinnen und psychotherpeuten m 31 Dezemer 2011 nch Geschlecht und Tätigkeitsereichen sowie nch Regierungsezirken

26 III Areitsmrkt 1 Areitslose der Berufe im Gesundheitswesen 11 Areitslose der kdemischen und nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen m 30 Septemer 2011 nch Geschlecht, Berufsklssen sowie nch Regierungsezirken 303 Anhng 1 Begriffserläuterungen Synopse der Ausildungen n Schulen des Gesundheitswesens und im dulen System 3 Berufsordnungen und zugehörige Berufsklssen der nichtkdemischen im Gesundheitswesen in der Beschäftigungssttistik nch der Klssifizierung der Berufe der Areitsverwltung vom 1 Septemer 1988 (ktulisierte Fssung) 4 Berufsklssen und Smmelpositionen in der Vorsplte der Tellen üer Areitslose der nichtkdemischen Berufe im Gesundheitswesen sowie die ihnen zugeordneten Berufskennziffern, Berufsklssen und Berufsenennungen nch der Klssifizierung der Berufe der Areitsverwltung vom 1 Septemer 1988 (ktulisierte Fssung)

27 Lndeserichterstttung Gesundheitserufe Nordrhein-Westflen 2013

28 1 Trends und Entwicklungen im Pflegewesen Ds vorliegende Kpitel wird im Rhmen der Lndeserichterstttung Gesundheitserufe NRW 2013 (LG-NRW 2013) vorngestellt, um die im weiteren Verluf der Studie vorgelegten Dten und Interprettionsngeote in einen ktuellen Entwicklungsrhmen einetten zu können Aufgrund der Aktulität der Ereignisse und der Ankündigungen zu Entwicklungspunkten in der Pflegeusildung und der Einführung eines neuen Pflegeedürftigkeitsegriffes wurden is zum April 2014 erkennre Entwicklungslinien der Gesundheits- und Pflegepolitik mit ufgenommen Ziel einer m Bedrf usgerichteten Ausildungspolitik in der Pflege ist die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit qulifiziertem Personl Dzu müssen Kennzhlen des Bedrfs us den Einrichtungen vorliegen, in denen der üerwiegende Teil der Versorgung erfolgt Dies wird im Rhmen der vorliegenden Studie üer die Befrgungsergenisse und die Berechnungen ermöglicht Die Ergenisse werden im Berichtsteil präsentiert und kommentiert 1 Beeinflusst wird der Bedrf drüer hinus uch durch llgemeine gesellschftliche Fktoren sowie durch gesundheits- und pflegepolitische Rhmensetzungen Sie sind zu echten, um eine Einschätzung einer Mßnhmenwirksmkeit vornehmen zu können Eine Bedrfsdeckung muss sich somit nicht nur n den kurzfristigen Personledrfen in den Einrichtungen orientieren, sondern die größeren Zusmmenhänge mit etrchten Diese Trends und Entwicklungen werden im Folgenden vorgestellt und hinsichtlich der Auswirkungen uf den Fchkräfteedrf reflektiert 11 Zhl der Beschäftigten im Pflegeereich steigt weiter Im Pflegeereich in NRW steigt die Zhl der sozilversicherungspflichtig Beschäftigten kontinuierlich n In 2011 wren in der Gesundheits- und Krnkenpflege, in den mulnten Diensten, den teil-/vollsttionären Einrichtungen und den Krnkenhäusern in NRW Personen eschäftigt In der Altenpflege sind mit Personen so viele Beschäftigte wie noch nie in den Sektoren zu verzeichnen Die Zhl der Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegenden wird mit ngegeen Somit sind in 2011 insgesmt Personen in den qulifizierten Pflegeerufen der drei Sektoren tätig gewesen 2 Hinzu kommen Beschäftigte in der Gesundheits- und Krnkenpflegessistenz und 9197 Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer In der Summe sind für ds Jhr 2011 insgesmt sozilversicherungspflichtig Beschäftigte im Pflegeereich usgewiesen Im Beochtungszeitrum von 10 Jhren stieg die Zhl der Beschäftigten in den gennnten Berufen um insgesmt Anteilig liegt diesem Bericht kein geschlechtsdifferenziertes Mteril zugrunde, so werden zb die Anteile pflegeedürftiger Menschen nicht geschlechtsdifferenziert drgestellt In zukünftigen Lndeserichterstttungen soll hier ein größerer Schwerpunkt gelegt werden 2 Zum Zeitpunkt der Berichterstttung lgen keine ktuelleren Zhlen üer die sozilversicherungspflichtigen Personen durch itnrw vor 25

29 Personen D Pflegende uch üer die klssischen drei Sektoren hinus in Arztpren, in öffentlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, in der Industrie oder im Hndel reiten und von einer weiteren Steigerung in den Jhren 2011 is 2013 usgegngen werden muss, knn die Zhl der ktuell sozilversicherungspflichtig Beschäftigten mit einer einjährigen oder dreijährigen pflegerischen Qulifizierung in NRW insgesmt uf c geschätzt werden Dies wird uch durch die Anlyse der vorläufigen Kennzhlen der Regionlgentur für den März 2013 estätigt 3 Die steigende Zhl der sozilversicherungspflichtig eschäftigten Personen muss in den Zusmmenhng mit Teilzeiteschäftigung gestellt werden Eine Zunhme ei der Beschäftigung ist nicht gleichzusetzen mit einer im Umfng nlogen Erhöhung der Stellen in den Betriesstätten In der teil-/vollsttionären Pflege liegt der Anteil n Vollzeit tätigen Altenpflegenden ei 49,6 Prozent, der der Gesundheits- und Krnkenpflegenden ei 38,7 Prozent Im mulnten Sektor sind 37,8 Prozent der Altenpflegenden in Vollzeit tätig und 33,6 Prozent der Gesundheits- und Krnkenpflegenden Im Krnkenhusereich sind 52,6 der Gesundheits- und Krnkenpflegenden Vollzeit eschäftigt und 40,8 Prozent der Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegenden Zu eochten ist insgesmt, dss der Trend zur Teilzeitreit in der Pflege nhält Die Zunhme der Teilzeiteschäftigung erhöht den Druck uf ds Ausildungssystem, denn offene Stellen in Vollzeitkräften (VZK) werden nicht durch eine Person sondern durch mehrere Teilzeitmitreiterinnen und - mitreiter esetzt Dmit müssten fktisch mehr Personen usgeildet werden, um die Zhl der offenen Stellen zu esetzen Die pflegerischen Berufe sind primär Fruenerufe 83,4 Prozent der in der Altenpflege tätigen Personen in den mulnten Diensten und den teil-/vollsttionären Einrichtungen sind weilich In der Gesundheits- und Krnkenpflege sind es in diesen eiden Sektoren 86 Prozent Die Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege verzeichnet mit 96,6 Prozent den größten Anteil n Fruen Im Krnkenhussektor sind 97,8 Prozent weilich und unter den Gesundheits- und Krnkenpflegenden liegt der Anteil ei 83,1 Prozent Vor diesem Hintergrund ist ein Beschäftigungszuwchs in der Pflege mit einer Steigerung der Fruenerwerstätigkeit gleichzusetzen 12 Zhl der etreuten Menschen und Ptientinnen / Ptienten steigt Ds wchsende Beschäftigungspotenzil im Pflegeereich lässt sich vor llem uf die steigende Zhl der Pflegeedürftigen und einen erhöhten Versorgungsedrf in NRW zurückführen In 2011 wren Menschen in NRW ls pflegeedürftig im Sinne des SGB XI eingestuft Dvon werden insgesmt Menschen durch mulnte Dienste (122249) sowie in teil-/vollsttionären Einrichtungen (158747) versorgt 3 In einer für die Berichterstttung durch die Regionlgentur erstellten Zusmmenfssung werden die folgenden Berufe zum Stichtg usgewiesen: Sozilversicherungspflichtig Beschäftigte in der Gesundheits- und Krnkenpflege (81302 Gesundheits-, Krnkenpflege(oS)-Fchkrft) , Spezilisierte Fchkräfte (81302 Gesundheits-, Krnkenpflege(oS)-Fchkrft) 11418, Gesundheits- und Krnkenpflegessistentinnen und -ssistenten Gesundheits-, Krnkenpflege (os)-helfer/innen) Spezilisierte Pflegende in der Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege Fchkinderkrnkenpflege Spezilist/innen) 1129, Altenpflegende (82102 Altenpflege(oS)-Fchkrft) 53096, Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer (82101 Altenpflege(oS)-Helfer/innen)

30 Sie hen direkten Kontkt zur professionellen Pflege Zwischen 2009 und 2011 ist eine Zunhme um Personen zu eochten, die pflegeedürftig im Sinne des SGB XI sind Zukünftig wird mit einem weiteren Bedrf ei der Versorgung Pflegeedürftiger gerechnet 4 5 Drüer hinus zeigt sich uch im Bereich der Krnkenhusehndlung eine Zunhme n Ptientenehndlungen Trotz einer Reduzierung ufgestellter Krnkenhusetten uf im Jhr 2012 und einer sinkenden Zhl n Einrichtungen (ktuell sind 385 Krnkenhäuser verzeichnet) steigt die Anzhl der im Krnkenhus ehndelten Ptientinnen und Ptienten weiter n In 2012 wurden 4,38 Millionen Menschen sttionär ehndelt Die Zhl der Berechnungs-/Behndlungstge lie dei in den vergngenen Jhren tendenziell stil und wird für 2012 mit 33,68 Millionen ngegeen Dies erklärt sich durch eine Reduzierung der durchschnittlichen Verweilduer uf 7,7 Tge In der Summe werden mehr Ptientinnen und Ptienten in kürzerer Zeit in den Krnkenhäusern ehndelt Dies edeutet in den Krnkenhäusern selst eine Verdichtung der Areitsprozesse 13 Bevölkerungsentwicklung führt zu weiter steigendem Bedrf In den vergngenen Jhren wurden die demogrfischen Veränderungen der Bevölkerung vielfch themtisiert Sie sind Teil eines öffentlichen Diskurses geworden und hen somit die Grenzen der Fchwelt üerschritten Es knn mittlerweile ls llgemein eknnt vorusgesetzt werden, dss die demogrfischen Entwicklungen zu einer Erhöhung der Anteile älterer Menschen ei gleichzeitigem Rückgng jüngerer Menschen führen werden Betrchtet mn die Entwicklungen us der regionlisierten Perspektive von NRW, so lssen sich uf der Bsis von Modellrechnungen 6 und Gutchten die folgenden Schlüsse ziehen: In Nordrhein-Westflen wird is 2050 von einem Bevölkerungsrückgng von mehr ls 2,1 Millionen Personen usgegngen Die Entwicklungen werden sich regionl sehr unterschiedlich drstellen, d die Altersstrukturen und uch die Attrktivität unterschiedlicher Regionen spezifisch einwirken Dies wird sich u uch uf einen unterschiedlichen Wnderungssldo uswirken 7 Bis zum Jhr 2030 werden in Nordrhein-Westflen 27,4 % mehr üer 65- Jährige leen, ei den üer 80-Jährigen sind es sogr 41,5 % 8 In einem Gutchten von itnrw zu den Auswirkungen des demogrfischen Wndels uf die Pflegeedürftigkeitsentwicklung weisen die Autorinnen und Autoren uf folgende Entwicklungen is zum Jhr 2030 hin Bei den 70- is unter 80-Jährigen wird sich die Zhl von 1,8 Millionen (2011) is zum Jhr 2030 uf 1,9 Millionen erhöhen Bei den 90- Jährigen und Älteren wird die Zhl von (im Jhr 2011) is zum Jhr 2030 uf 4 Cichols, Ulrich; Ströker, Kerstin (2013) 5 Pohl, Crsten (2011) 6 Modellrechnungen der Bevölkerungsprognose sind methodisch komple und erücksichtigen neen Fktoren wie Säuglingssterlichkeit, Fertilität, Mortlität, Leenserwrtung etc uch Migrtionskennzhlen und lndesezogene Binnenwnderungszhlen 7 Cichols, Ulrich; Ströker, Kerstin (2012) 8 Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter Lndes Nordrhein-Westflen (Hg) (2013) 27

31 steigen 9 D mit Hochltrigkeit ein höheres Pflegeedürftigkeitsrisiko verunden ist 10, wird sich dies direkt uf den zukünftigen Versorgungsedrf uswirken Bezüglich der Anzhl der Pflegeedürftigen wird festgestellt, dss diese uf Personen im Jhr 2030 nwchsen wird In der lngfristigen Modellrechnung wird für 2050 mit Personen klkuliert 11 Diese lngfristigen Entwicklungen verweisen uf einen strk steigenden Bedrf n Fchkräften in der Zukunft In der Litertur liegen zhlreiche Gutchten zum Them der Fchkrftsicherung vor Es git unterschiedliche Berechnungsgrundlgen für Prognosemodelle, die zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen ezüglich der ermittelten Zielgrößen kommen Pohl geht für NRW von folgenden Schätzungen us: Der Bedrf n Pflegereitskräften in der mulnten und teil-/vollsttionären Pflege (gemessen in Vollzeitkräften) wird sich je nch Szenrio uf is zu is zum Jhr 2030 erhöhen Seine Berechnungen sieren uf Kennzhlen von 2007 und würden eine Steigerung zum Berechnungsjhr um in Vollzeit eschäftigten Pflegenden edeuten 12 Zhlreiche ndere Gutchten nehmen eine undesweite Perspektive ein 13 Sie fokussieren unterschiedliche Kenngrößen So werden neen Bevölkerungsprognosen 14 uch enötigte Fchkräfte (Fchkräftemngel mit oder ohne Hilfskräfte) ermittelt oder er wirtschftliche Potenzile (Beschäftigungspotenzile) erechnet 18 und somit wirtschftliches Wchstum in der Brnche vorhergesgt Drüer hinus sind in Gutchten uch Hndlungsempfehlungen zu finden, wie zb Einschätzungen zur Fchkräfterekrutierung us dem Auslnd 21 Ohne n dieser Stelle die unterschiedlichen Gutchten vergleichend diskutieren zu können, knn festgehlten werden, dss ktuell kein Gutchten vorliegt, ds von einer sinkenden Anzhl enötigter Pflegekräfte usgeht Wissenschft, Industrieverände und Versicherungsrnche sind sich in den vorliegenden Gutchten dhingehend einig, dss usgehend von einer Berechnung der zurückliegenden Entwicklungen zukünftig mit einem erhelichen Mehredrf klkuliert werden muss 9 Cichols, Ulrich; Ströker, Kerstin (2013) 10 So liegt den Aussgen des Brmer-GEK-Pflegereports 2010 folgend im Alter von Jhren der Anteil der Pflegeedürftigen ei c 8 % und im Alter von Jhren der Anteil der pflegeedürftigen Männer ei 26 % und der pflegeedürftigen Fruen ei 37 % 11 Cichols, Ulrich; Ströker, Kerstin (2013), S6 12 Pohl, Crsten (2011) 13 Rothgng, Heinz; Müller, Rolf; Unger, Riner (2012) 14 Sttistisches Bundesmt (2009) 15 Ostwld, Dennis A; Ehrhrd, Tois et l (2010) 16 Afentkis, Anj; Mier, Tois (2010) 17 Ehrentrut, Oliver; Wöhler, Cludi (2012) 18 Enste, Dominik; Pimpertz, Jochen (2008) 19 Schnel, Reinhold (2007) 20 Schulz, Erik (2012) 21 Bundesministerium für Wirtschft und Technologie (Hg) (2012) 28

32 14 Qurtierskonzepte und Inklusion erfordern Pflegeperspektive Aktuell sind durch Progrmme und Förderungen Veränderungen in der Versorgungslndschft in der Diskussion, die die isherigen Sektoren erweitern und ergänzen sollen Hier sind neue Wohnformen, Wohngemeinschften / Husgemeinschften und Qurtiersversorgung zu nennen, wie sie im Msterpln ltengerechte QurtiereNRW eschrieen werden 22 Die strtegische Neuusrichtung der Lndespolitik zeigt sich unter nderem uch in der Ausgestltung eines Gesetzes zur Entwicklung und Stärkung einer demogrphiefesten, teilheorientierten Infrstruktur und zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qulität von Wohn- und Betreuungsngeoten für ältere Menschen, pflegeedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen (GEPA NRW) Dmit sollen u die Gründung fleilerer Wohnkonzepte und Alten-WGs neen estehenden Formen der Versorgung (teil-/vollsttionäre Einrichtungen / etreutes Wohnen) erleichtert werden Ziel des neuen Gesetzes ist die Zusmmenführung des Alten- und Pflegegesetzes und des Wohn- und Teilhegesetzes Die kommunle Versorgung soll zukünftig kleinschrittiger und pssgenuer erfolgen Eine weitere zentrle Entwicklungslinie ist die Inklusion von Menschen mit Behinderungen Dmit verunden ist uch, dss ältere Menschen mit Behinderungen ktuell oder zukünftig uch pflegeedürftig werden und Teil einer pflegerischen Versorgung werden Dies setzt vorus, dss erweiterte und ndere Angeote unterreitet werden können Mit der Veränderung der Versorgung, die im Rhmen von Qurtierskonzepten entstehen wird, sind uch Veränderungen der Hndlungsfelder sowie der Einstzereiche der professionell Pflegenden verunden Eine Pflegeinfrstrukturentwicklung muss zentrler Aspekt ei der Entwicklung der Qurtierskonzepte sein Ds edeutet, dss die pflegerische Versorgungsperspektive von Beginn n mit ngedcht werden muss, wenn die Qurtiere eine Alterntive zur Heimversorgung drstellen sollen und nicht eine Üersiedlung us dem Qurtier in eine vollsttionäre Einrichtung im Flle einer Pflegeedürftigkeit in Kuf genommen werden soll Unklr ist islng, o ndere und erweiterte Aufgen ezogen uf den Fchkräfteedrf im Rhmen von Qurtierskonzepten und Fllsteuerungen (Csemngement) neutrl zu relisieren sind oder o sie mit einem zusätzlichen Bedrf in Verindung gercht werden müssen Gutchten gehen insgesmt dvon us, dss mit einer Erweiterung der mulnten und kommunlen Versorgung der Fchkräfteedrf in der teil-/vollsttionären Versorgung ggf reduziert werden knn oder zumindest ein weiterer Aufwuchs geschwächt werden knn 23 Im Gegenstz dzu wird eine Fortschreiung des Sttus Quo mit einer eständigen und prllelen Steigerung der teil-/vollsttionären Versorgung ls personlintensiver identifiziert Mit den Prognosen verunden ist, dss der Fchkräfteedrf nicht zwngsläufig liner steigen muss, sondern durch eine veresserte Steuerung geringere Bedrfe entstehen können und so der Fchkräfteedrf egrenzt werden knn Eine Steigerung leit jedoch uch vor dem Hintergrund dieser Perspektive whrscheinlich 22 Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter Lndes Nordrhein-Westflen (Hg) (2013) 23 Rothgng, Heinz; Müller, Rolf; Unger, Riner (2012) 29

33 15 Neuer Pflegeedürftigkeitsegriff führt zu weiterem Bedrf In Eine Üerprüfung und Neudefinition des Pflegeedürftigkeitsegriffes wurde ereits im Jhr 2006 initiiert In 2009 erfolgte ein Bericht n ds Bundesministerium mit einem usformulierten Instrument zur Begutchtung und im Mi 2009 ein Umsetzungsericht Bereits 2009 wurde die Einführung im Kolitionsvertrg festgeschrieen, jedoch in der folgenden Legislturperiode noch nicht umgesetzt 24 Mit der Üerreichung des zweiten Kommissionserichtes zur konkreten Umsetzung des Pflegeedürftigkeitsegriffs im Juli wurden die Weichen für eine Umsetzung in den folgenden Jhren gestellt Der Bericht geht in der Rodmp von einer Umsetzung innerhl von 18 Monten us - ktuell soll der Begriff sowie ds Begutchtungsverfhren zunächst in usgewählten Einrichtungen erprot werden Gesetzgeungsverfhren werden im Vorfeld der Einführung notwendig sein und sollen noch im Jhr 2014 uf den Weg gercht werden Eine flächendeckende Umsetzung soll vorussichtlich 2017 erfolgen D sich us den isherigen Berichten und Sttements lesen lässt, dss es einerseits einen Bestndsschutz für die ereits egutchteten Personen geen wird und es gleichzeitig zu einer Erweiterung der Mßnhmen und einer Veresserung der Zugänge für neu egutchtete Personen kommen wird, knn 2017 mit einer verstärkten Nchfrge nch pflegerischen und unterstützenden Leistungen (vor llem im mulnten Bereich) gerechnet werden Dies lässt sich nur mit zusätzlichem Personl relisieren Somit ist zu edenken, dss für erweiterte Leistungen eine Personlreserve ufgeut werden muss, die die zusätzlichen Bedrfe in den Hushlten relisieren knn 16 Änderung der Ausildung wird Anpssungen erfordern Eine weitere n dieser Stelle zu diskutierende Veränderung ist die der Ausildungsgänge in der Pflege Bislng verlufen die Gesundheits- und Krnkenpflegeusildung, die Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegeusildung sowie die Altenpflegeusildung ls getrennte Ausildungen Der Bund definiert für die Gesundheits- und Krnkenpflege sowie die Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege die rechtlichen Rhmenedingungen zur Führung der Berufsezeichnung und formuliert in diesem Zusmmenhng Bedingungen n den Zugng zur Ausildung, die Ausildung selst und n ds Prüfungsgeschehen (Ausildungs- und Prüfungsordnung) Diese sind im Gesetz üer die Berufe in der Krnkenpflege (Krnkenpflegegesetz KrPflG) 26 eschrieen Für die Altenpflege erfolgt dies im Gesetz üer die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) vom 17 Novemer Bundesministerium für Gesundheit (Hg) (2009) 25 Bundesministerium für Gesundheit (Hg) (2013) 26 Krnkenpflegegesetz vom 16 Juli 2003 (BGBl I S 1442), ds zuletzt durch Artikel 35 des Gesetzes vom 6 Dezemer 2011 (BGBl I S 2515) geändert worden ist 27 Altenpflegegesetz in der Fssung der Beknntmchung vom 25 August 2003 (BGBl I S 1690), ds zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13 März 2013 (BGBl I S 446) geändert worden ist 30

34 In der Pflegeusildung oder nur Pflege wird seit lngem üer den Weg einer Zusmmenführung der Ausildungsgänge in der Pflege diskutiert Dei liegen unterschiedliche Konzepte der Zusmmenführung vor Ein möglicher Weg ist eine Generlisierung der Pflegeusildung Unter der Generlisierung wird die vollständige Zusmmenführung der islng uf der Eene der Berufsschlüsse voneinnder getrennten Ausildungen (Altenpflege, Gesundheits- und Krnkenpflege, Gesundheitsund Kinderkrnkenpflege) verstnden Integrierte Modelle sind ereits möglich (gemeinsme Lehre in Grundlgen) Hierei werden in Differenzierungsphsen zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Ausildung spezifische Inhlte vermittelt Die Berufsschlüsse erfolgen weiterhin getrennt Die zu erwrtenden Veränderungen in der Pflegeusildung werden in den Ausildungsstätten zu einem erhelichen Mehredrf n konzeptioneller Areit führen Curricul müssen ngepsst oder vollständig neu entwickelt werden Drüer hinus wird es zu engeren Koopertionen zwischen ktuell noch singulären Ausildungsstätten kommen, wenn eine getrennte Altenpflegeusildung lngfristig nicht mehr estehen leien soll 17 Zusmmenfssende Schlussfolgerungen In der Gesmtschu knn vor dem Hintergrund der gennnten Aspekte festgehlten werden, dss mit einem Zuwchs n Fchkräften in der Pflege und Versorgung in NRW gerechnet werden muss Dmit leien lngfristige Ziele unhängig von der ktuellen Sitution estehen Diese sind: Erhöhung von Ausildungsktivitäten zur Sicherung des Fchkräfteedrfs und Förderung der Kompetenzen, um zukünftige Versorgungsformen mitgestlten zu können Die mit der Fchkräftesicherung verundenen finnziellen und personellen Aufwendungen sind weiter uszuuen Flnkierend muss die regionle Perspektive uf die Fchkrftsicherung usgeut werden Hier sind träger- und sektorenüergreifende Koopertionen von Einrichtungen esonders zu efördern Ziel muss sein, regionle Netzwerke zu ilden, die die Herusforderungen der Fchkrftusildung und sicherung nnehmen Die Areitsmrktchncen für usgeildete Personen in den Pflegeerufen sind weiterhin sehr gut und mit einer Förderung verunden ist zugleich eine Förderung der Fruenerwerstätigkeit 31

35 2 Zusmmenfssung zentrler Ergenisse im Üerlick Die Lndeserichterstttung Gesundheitserufe NRW 2013 (LG-NRW 2013) stellt der interessierten (Fch-)Öffentlichkeit lndesezogene Dten us dem Gesundheits- und Pflegewesen zur Verfügung Der Schwerpunkt der Berichterstttung liegt uf der Anlyse zentrler Entwicklungen und Bedrfserechnungen im größten sowie personlintensivsten Beschäftigungsereich in der Gesundheitsversorgung: dem Pflegeereich Drüer hinus liegt in dem nchfolgenden Bericht ein zentrler Fokus uf der Betrchtung der Sitution in den Ausildungsstätten Des Weiteren werden in der LG-NRW 2013 Anlysen von Gesundheitsfcherufen vorgestellt und Hinweise zur Ausildungspltznpssung gegeen Grundlge der Berichterstttung, Berechnungen und den drus resultierenden Empfehlungen sind neen den für die Berichterstttung erhoenen Dten us den Einrichtungen uch Auswertungen von Lndessttistiken (Krnkenhussttistik, Pflegesttistik, Schulsttistik etc), Regionlnlysen der Areitsgentur sowie Dtenestände us dem Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes NRW Im Folgenden werden zentrle Ergenisse der LG-NRW 2013 im Üerlick vorngestellt Im Berichtsteil erfolgen umfssende und nch Sektoren getrennte Anlysen 21 Umlgeverfhren zeigt usildungssteigernde Effekte Mit Einführung des Umlgeverfhrens der Ausildungsfinnzierung in der Altenpflege im Jhr 2012 (entsprechend der Altenpflegeusildungsusgleichsverordnung des Lndes, Gesetz- und Verordnungsltt NRW 2012, S 10) wurde eine spürre Erhöhung der Ausildungsktivität in der Altenpflege ngestret Hintergrund wren u Anlysen zum Ausildungspltzedrf in der Altenpflege im Rhmen der LG-NRW 2010 Im Gutchten wurde uf der Bsis der Angen der Einrichtungen ermittelt, dss in der Altenpflege ein erhelicher zusätzlicher Fchkräfteedrf estnd, der nicht durch die estehenden Ausildungskpzitäten gedeckt werden konnte Ds Umlgeverfhren sollte eine gerechtere Verteilung der Ausildungskosten uf lle Betriee ermöglichen, die einen Versorgungsuftrg nch SBG XI leisten Auf den Internetseiten des Ministeriums für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes NRW wurden umfngreiche Informtionen und Dokumente zum Umlgeverfhren eingestellt, um eine reite Informtion zu geen und eine hohe Akzeptnz zu schffen Für die Anmeldung und Verwltung des in 2012 in Krft getretenen Umlgeverfhrens wurde ein EDV-gestütztes Registrierungsverfhren entwickelt, ds zum die Einge der Meldedten für die Festsetzung der zu leistenden Ausgleichseträge ermöglichte A dem 1 Juli 2012 wurde die Umlge 32

36 erhoen Um die Einrichtungen ei der Kommuniktion der zusätzlichen finnziellen Belstungen nch ußen und gegenüer den Kundinnen und Kunden zu unterstützen, wurden ein ministerielles Informtionsschreien sowie ein Flyer zur Verfügung gestellt Die Förderung der Fchseminre mit Lndesmitteln wurde zwischen 2010 und 2012 von 32 Millionen Euro uf 39,2 Millionen Euro erhöht Durch ds Umlgeverfhren sollten zusätzliche Mittel gewonnen werden 2013 wren 54,8 Millionen Euro Lndesmittel für die Fchseminrförderung im Hushlt vorgesehen Insgesmt sollte mit dem Verfhren die Zhl der Auszuildenden in der Altenpflege signifiknt erhöht werden Zwischen 2006 und 2013 ht sich Zhl der lndesgeförderten Ausildungsplätze von 7372 uf insgesmt erhöht 28 Hinzu kommen Ausildungsplätze, die durch Umschulungsmßnhmen finnziert werden In der Summe zeigen die Dten us dem Ministerium, dss sich gegenwärtig c Auszuildende in der Altenpflege (Schülerinnen- und Schülerestnd ller Jhrgänge) efinden In NRW wurden von itnrw (im Tellenteil der Berichterstttung) zum 15 Oktoer 2012 insgesmt 119 ktive Altenpflegefchseminre usgewiesen Für die Kennzhlen von itnrw gilt, dss im Schuljhr 2010/ neu elegte Ausildungsplätze in der Altenpflege verzeichnet wurden Diese Zhl konnte im Schuljhr 2011/2012 deutlich uf 5710 erhöht werden Dementsprechend stieg in der Gesmtheit der Schülerinnen- und Schülerestnd von im Jhr 2011 uf insgesmt im Jhr Dmit knn nchgewiesen werden, dss ereits im Vorfeld der Einführung des Umlgeverfhrens durch die zusätzlichen Lndesmittel für die Fchseminrförderung im Hushlt eine Steigerung der Ausildungszhlen erzielt werden konnte In der LG-NRW 2013 wurden die Einrichtungen zu Effekten des Umlgeverfhrens efrgt Von den mulnten Diensten stimmten 49,4 Prozent vollumfänglich zu, dss sie nch Einführung der Umlgefinnzierung Auszuildende in der Altenpflege eingestellt hen 45,6 Prozent gen n, dss sie die ngestrete Anzhl n Auszuildenden ufnehmen konnten 58,9 Prozent plnen zukünftig, Auszuildende der Altenpflege einzustellen Eine nchhltige negtive Auswirkung der Ausildungspltzumlge uf die Umsätze in der mulnten Pflege ls Gesmtheit lässt sich indes nicht feststellen Im Rhmen einer Frge zur Veränderung der Umsätze gen 53,1 Prozent der mulnten Dienste n, dss sie die Umsätze steigern konnten 24,6 Prozent gen n, dss die Umsätze stil gelieen seien Als Gründe für eine Veränderung des Umstzes wurden in steigender Reihenfolge die nchfolgenden Gründe ennnt: Anzhl häuslicher Verordnungen durch Husärztinnen und Husärzte hen zugenommen (26,8 Prozent), Anzhl der Klientinnen/Klienten mit SGB XI Leistungen ht zugenommen (23,1 Prozent), die Pflegestufen zhlreicher 28 Quelle sind die Zhlen us der Sttistik des Ministeriums für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes Nordrhein- Westflen zum Dezemer des jeweiligen Jhres 29 Die erhoenen Schülerinnen- und Schülerzhlen vriieren in den Dteneständen zwischen dem Ministerium (Erfssung der durch die Einrichtungen gemeldeten Auszuildendenzhlen zur Refinnzierung der Ausildungsvergütung) und den Angen von itnrw (Schulefrgung im Rhmen einer freiwilligen Befrgung) Die Dten des Ministeriums werden zeitnh ktulisiert und kontinuierlich ngepsst, die Kennzhlen von itnrw werden stichtgsezogen erhoen Dmit ergit sich eine sttistische Unschärfe mit Aweichungen der usgewiesenen Zhlen 33

37 Klientinnen/Klienten hen sich erhöht (15,5 Prozent) 30 Dmit knn für den Großteil der mulnten Dienste ngenommen werden, dss die Umlgefinnzierung keine nchteiligen erlösrelevnten Effekte in 2012 ewirkt ht Ferner deuten die Angen zur Ausildung n, dss für ds lufende Jhr 2014 mit einer Steigerung der Ausildungspltzzhlen für Altenpflegende in diesem Sektor gerechnet werden knn Die teil-/vollsttionären Einrichtungen gen zu 51,8 Prozent n, dss sie nch Einführung der Umlgefinnzierung Auszuildende der Altenpflege eingestellt hen 74,2 Prozent äußerten, dss sie die ngestrete Anzhl der Auszuildenden ufnehmen konnten Anlog zur Befrgung für die mulnten Dienste wurde uch in der teil-/vollsttionären Pflege nch einer Veränderung der Umsätze gefrgt 51,6 Prozent der Einrichtungen gen n, dss die Umsätze ihrer Einrichtung stil gelieen seien, weitere 22,6 Prozent gen n, dss sie gesteigert werden konnten Somit sind im teil-/vollsttionären Bereich drei von vier Einrichtungen nicht von einer Umstzminderung etroffen Die Preiserhöhung durch ds Umlgeverfhren wird dei niedrig in der Veränderungswirkung eingeschätzt (8 Prozent) Stärkeren Einfluss uf eine Umstzveränderung ht, wenn Bewohnerinnen/Bewohner mit einer höheren Pflegestufe versteren und neue Bewohnerinnen/Bewohner eine geringere Pflegeedürftigkeit ufweisen, wenn die Zeit is zur Neuelegung eines freien Pltzes sich verändert, wenn sich Pflegestufen von Bewohnerinnen/Bewohnern erhöhen oder wenn sich die Anzhl der Bewohnerinnen/Bewohner insgesmt verändert 31 In der Gesmtheit knn uch für den teil-/vollsttionären Sektor eschrieen werden, dss ds Umlgeverfhren keine nennenswerten negtiven Auswirkungen uf die Umsätze der Einrichtungen htte Die Ausildungsstätten verzeichnen eenflls einen erhelichen Zuwchs n Auszuildenden nch Einführung des Umlgeverfhrens In 44 Altenpflegefchseminren in der Stichproe wurde ein Aufu n Ausildungsplätzen vorgenommen In der Summe wurden in der Stichproe zusätzliche 1206 Ausildungsplätze geschffen Dmit knn festgehlten werden, dss durch ds Umlgeverfhren vor llem die ngestreten usildungsrelevnten Effekte erzielt werden konnten Die Zhl der Auszuildenden konnte nchdrücklich gesteigert werden Dies wird sich in 2015/2016 relevnt uf den Areitsmrkt uswirken 30 In einer Sugruppennlyse wurden die Gründe in den mulnten Diensten ermittelt, die eine Umstzeinuße ngen Auch in dieser Sugruppe (N=76) wurde in steigender Reihenfolge ngegeen, dss die Zhl der Klientinnen und Klienten genommen he (N=38), dss die Zhl der etreuten Klientinnen und Klienten mit einer Pflegestufe (SBG XI Erlöse) genommen he (N=37), dss Hushlte mit einer Hushltshilfe (24-Stunden-Versorgung) den Versorgungsvertrg gekündigt hen (N=33) und die Zhl der zusätzlich finnzierten Leistungen genommen he (N=32) Erst im folgenden Punkt wir eine Preiserhöhung durch die Umlgefinnzierung ls Grund ennnt (N=30) 31 Die Sugruppennlyse der 106 Einrichtungen, die eine negtive Umstzentwicklung ufwiesen, erg, dss die Preiserhöhung durch ds Umlgeverfhren keine Bedeutung hinsichtlich erlösrelevnter Effekte ufweist Lediglich vier Einrichtungen ennnten diesen Punkt Im Vergleich dzu gen 77 n, dss die Zeit is zur Neuelegung sich verändert ht und somit die Auslstung sinkt 34

38 22 Fchkrftmngel in der Pflege leit uch 2014 estehen Wie eschrieen, steigt der Bedrf n pflegerischen Leistungen in llen Sektoren n In der mulnten Pflege und den teil-/vollsttionären Einrichtungen nimmt die Versorgung der Pflegeedürftigen weiter zu Dies schfft uf der Seite des Fchkräftengeotes und der Nchfrge in den Betrieen weiterhin Druck uf die Ausildungsseite Auf Seiten der Krnkenhäuser sind zwischen 2005 und 2012 rund 3470 zusätzliche Gesundheits- und Krnkenpflegende 32 eschäftigt worden, sodss der Personlu gestoppt zu sein scheint Für die mulnten Dienste und die teil- /vollsttionären Einrichtungen edeutet diese Entwicklung, dss sie eigene Personlressourcen nicht durch einen Personlu im Krnkenhusereich erreichen können und sich der Wettewer um Fchkräfte innerhl und zwischen den Sektoren weiter verschärft In der Gesundheits- und Krnkenpflege sind Ende 2013 insgesmt 1916 Stellen (in Vollzeitkräften) ls offen ngegeen worden In 2014 müssen c 830 Personen durch den Eintritt ins Rentenlter ersetzt werden Von den Einrichtungen wurde ein Veränderungsedrf für 2014 ngegeen, der relisiert werden soll, um die etrielichen Ziele zu erreichen Hierus konnte ein Bedrf von insgesmt zusätzlichen 3537 Stellen üer lle Sektoren hinweg erechnet werden In der Gesmtrechnung knn für den Beruf der Gesundheits- und Krnkenpflegenden ein Bedrf von 6283 Stellen erechnet werden D die Areitslosenquote unterhl von einem Prozent liegt und die Anzhl der ei der Areitsgentur gemeldeten offenen Stellen die der Areitssuchenden üersteigt, knn fktisch nicht von einer Areitsmrktreserve usgegngen werden In 2014 werden erwrtungsgemäß c 3891 usgeildete Gesundheits- und Krnkenpflegende uf den Areitsmrkt kommen Dmit ergit sich eine Unterdeckung von 2392 Vollzeitkräften Die Unterdeckung entspricht im Volumen ungefähr einem hlen Ausildungskontingent eines Jhres in NRW Diese Lücke knn nicht kurzfristig geschlossen werden, sondern muss üer eine längerfristige Anpssung relisiert werden Im Bereich der Altenpflege wurde ein Bedrf von 1786 Stellen ngegeen Es knn mit einem Neuedrf in den Einrichtungen von c 1300 Stellen gerechnet werden Ferner müssen 524 Personen durch den Eintritt ins Rentenlter in NRW ersetzt werden Zur Relisierung der etrielichen Ziele im Jhr 2014 werden zusätzliche 1437 Stellen enötigt Dmit wird für ds Jhr 2014 insgesmt von einem Bedrf n 5047 Stellen usgegngen Auch im Bereich der Altenpflege steht fktisch keine Areitsmrktreserve zur Verfügung, sodss der erechnete Bedrf durch die neu uf den Areitsmrkt kommenden Asolventinnen und Asolventen zu relisieren ist In diesem Ausildungsereich knn für 2014 mit c 3463 Personen gerechnet werden, sodss sich für 2014 eine Unterdeckung von 1584 Personen (in Vollzeit tätig) erechnet ergit 32 Ausgewiesen werden nicht die umgerechneten Vollzeitäquivlente (Stellen), sondern die Zhl der sozilversicherungspflichtig Beschäftigten, sodss der konkrete Stellenufu geringer usfällt 35

39 Erfhrungsgemäß ist der Bedrf n Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegenden geringer Hier wurde in den Einrichtungen ein Bedrf n 242 Personen (in Vollzeitkräften gemessen) gennnt Der Erstzedrf knn mit 93 Personen ngegeen werden und der Veränderungsedrf zur Relisierung der Betriesziele mit 428 Angesichts eines erwrteten Ausildungspotenzils von 531 Personen, liegt die Unterdeckung in der Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege ei 232 In der Gesmtheit lässt sich für die dreijährig qulifizierenden Pflegeerufe eschreien, dss weiterhin eine Unterdeckung zu verzeichnen ist und ein reler Fchkräftemngel zu verzeichnen ist Die Kennzhlen korrespondieren mit den Einschätzungen und Beochtungen der Einrichtungen im Feld und können demnch nicht nur rechnerisch gesichert werden, sondern uch üer die Beochtung in der etrielichen Wirklichkeit In der Berechnung wird von Vollzeitkräften usgegngen (Vollzeitäquivlente) D in den Betrieen eine hohe Teilzeitquote der Beschäftigten zu erkennen ist, ist die Zhl der enötigten Personen deutlich höher Hervorzuheen ist, dss uf der Bsis der vorliegenden Kennzhlen mit Ausgngswerten (Zhl der Beschäftigten in der mulnten und der teil-/vollsttionären Pflege) der Pflegesttistik us dem Jhr 2011 gerechnet wurde Die Anzhl der Beschäftigten ist die Grundlge, um uf den erechneten prozentulen Steigerungen in den Einrichtungen eine Klkultion für ds kommende Jhr vorzunehmen D dvon usgegngen werden muss, dss die in 2013 eschäftigte Anzhl n Fchkräften höher ist ls die in , muss die Berechnung ls eine untere Schätzung verstnden werden Liegen Kennzhlen us 2013 vor (im Rhmen der Pflegesttistik 2013, die in 2015 veröffentlicht werden wird), so muss eine Anpssungserechnung uf der Bsis der ktuelleren Kennzhlen erfolgen Dei ist dvon uszugehen, dss die Unterdeckung ufgrund höherer Kennzhlen in den Einrichtungen uch höher usfllen würde Dieses Prolem der nicht synchronisierten Erfssung und Berechnung der Entwicklungskennzhlen in den Einrichtungen wurde in den LG-NRW 2010 und 2011 ereits themtisiert Die Sitution in den Helfer/innenerufen ist weichend von der in den dreijährig qulifizierten Berufen In den Einrichtungen werden für die Altenpflegehilfe lndesweit 332 Stellen und für die Gesundheits- und Krnkenpflegessistenz 243 Stellen ls offen und zu esetzen ennnt Eine Berechnung des Erstzedrfs durch Eintritt ins Rentenlter knn nicht ngegeen werden, d die Altersdemogrfie nur für die qulifizierten Pflegeerufe (in der Gesmtheit) erhoen wurde In eiden ennnten Bereichen der Helfer/innenerufe estehen erheliche Areitsmrktreserven von 8488 reitslos gemeldeten Personen in der Altenpflegehilfe und 1566 in der Gesundheits- 33 Einerseits weisen die sozilversicherungspflichtig Beschäftigen druf hin Drüer hinus deutet sich durch die geringe Areitslosigkeit in den Pflegeerufen n, dss die Asolventinnen und Asolventen des Jhrgngs 2012 direkt in den Areitsmrkt einmünden konnten und somit zu einer Erhöhung der Zhl der Beschäftigten führen 36

40 und Krnkenpflegessistenz Ds entspricht einem Verhältnis von 25,5 Personen pro offener Stelle in der Altenpflegehilfe und 6,4 Personen pro offener Stelle in der Gesundheits- und Krnkenpflegessistenz Die Profile und Tätigkeitsereiche der gesuchten Personen zeigen n, dss vor llem höher qulifiziertes und fchqulifiziertes Personl gesucht wird In der Altenpflege sind dies Fchpflegende für die Behndlungspflege, spezifische Bereiche der Gerontopsychitrie etc In den Krnkenhäusern wird eenflls für spezilisierte Tätigkeitsereiche (Hygiene/ Intensivsttion / Opertionsdienst etc) Personl gesucht Die Anlyse zeigt uf, dss es sich ei der eschrieen Mngelsitution um einen echten Fchkrftmngel hndelt, der kurzfristig weiterhin estehen leit Eine Bedrfsdeckung ist konkret noch nicht erreicht In der Summe edeutet dies, dss die vorgenommenen Anpssungen stilisiert werden müssen und dss keine Entwrnung erfolgen knn, uch wenn sich insesondere die Mßnhmen der Ausildungspltzerhöhung durch ds Umlgeverfhren in den kommenden Jhren reitsmrktrelevnt uswirken werden Angesicht der längerfristigen Prognosen zum Fchkräfteedrf knn n dieser Stelle dvon usgegngen werden, dss eine sinnvolle Anpssung n erhöhte Bedrfe erfolgte, die er noch keine zukunfts- und demogrfiesichere Ausildungskpzität grntiert 23 Fchkrftmngel esteht uch im Ausildungsereich Die in den vergngenen Jhren relisierten Steigerungen der Ausildungspltzzhlen sind uch ein Ergenis der Anstrengungen in den Ausildungsstätten D im Schulereich eine Konzentrtion und Fusion erfolgte (hin zu größeren Bildungszentren, in denen mehrere Berufe usgeildet werden), knn dvon usgegngen werden, dss sich Synergieeffekte ergeen, wenn zb Lehrende us der Gesundheits- und Krnkenpflege Unterrichte in der Altenpflege leisten oder er in größeren Schulzentren uch gemeinsme Unterrichte ller pflegerischen Berufe durchgeführt werden In der Gesmtheit nimmt die Anzhl der Lehrenden n Schulen des Gesundheitswesens Dei knn festgestellt werden, dss insesondere die Anzhl der neeneruflich Tätigen sinkt (sie snk von im Schuljhr 2002/2003 uf 9772 im Schuljhr 2011/2012) Die Zhl der huptmtlich Lehrenden unterliegt leichteren Personlreduzierungen (2886 im Schuljhr 2002/2003 und 2800 im Schuljhr 2011/2012) Zu eochten ist eine Verschieung der Qulifizierungen der Lehrenden Die Anzhl der Lehrenden mit einem geschlossenen Studium der Pflege- /Medizinpädgogik stieg im Beochtungszeitrum von 240 uf insgesmt 711 In den Einrichtungen zeigt sich ein zusätzlicher Fchkräfteedrf Insgesmt wurden 286 offene Stellen für unterschiedliche Qulifiktionsgrde erechnet 37

41 Die erufsdemogrfische Entwicklung weist ei einem Renteneintrittslter von 65 Jhren uf einen Erstzedrf von c 20 Personen pro Jhr innerhl der kommenden fünf Jhre hin Es liegt in diesem Bereich keine Areitsmrktreserve vor, sodss der Bedrf nur üer neu qulifizierte Asolventinnen und Asolventen us den Studiengängen gedeckt werden knn D in NRW die Lehrefähigung (huptmtlich Beschäftigte) in den Schulen des Gesundheitswesens ein geschlossenes Msterstudium oder ein geschlossenes Diplomstudium in einem pädgogischen Studiengng vorussetzt, zugleich jedoch die spezifischen Hochschulngeote im Bereich der Pflegepädgogik egrenzt sind, knn von einem jährlichen Asolventinnenund Asolventenpotenzil von ktuell c 70 Personen usgegngen werden In der Gesmtklkultion edeutet dies, dss ktuell c 236 Stellen im Lehrereich nicht esetzt werden können und dss uch zukünftig eine Bedrfslücke estehen leit Von den Asolventinnen und Asolventen stehen nur c 70 Prozent zur Deckung des Bedrfs zur Verfügung Die ürigen Lehrenden werden für den Erstzedrf (durch Renteneintritt) enötigt und wirken sich nicht uf die Bedrfsdeckung us Eine Bedrfsdeckung knn ohne zusätzliche Qulifizierungen kurz- und mittelfristig nicht relisiert werden Die Auswirkungen durch die Personlsitution in den Schulen des Gesundheitswesens zeigen sich dei n unterschiedlichen Aspekten Nur 47,2 Prozent schätzen die Personlusstttung ei den huptmtlichen Lehrkräften ls edrfsgerecht ein Ferner geen 45,6 Prozent n, dss sie erwrten, die offenen Stellen nicht esetzen zu können, d nur wenige geeignete Bewererinnen und Bewerer zur Verfügung stehen Auf den Lehretrie insgesmt wirkt sich dies indessen ktuell eher geringfügig us So erfolgten nur in wenigen Schulen ufgrund eines Mngels n Lehrkräften Erhöhungen der Schülerinnen und Schülerzhlen pro Kurs Eenso konnten die Kursngeote üerwiegend ufrechterhlten werden Die Belstungen zeigen sich uf der Eene der Areitsverdichtung der Aufgen der Lehrkräfte So stiegen die Belstungen durch die Zunhme n Unterrichtsleistungen (62,7 Prozent), durch erhöhte koordintorische Aufgen (71,1 Prozent), klinische Begleitungen (59,5 Prozent) und die ufwändigere Koordintion mit den neeneruflichen Lehrkräften (68 Prozent) Dem eschrieenen Lehrermngel setzen die Einrichtungen unterschiedliche Bewältigungsstrtegien entgegen 52,9 Prozent weren ereits Studierende in den pädgogischen Studiengängen n und unterstützen sie ei der weiteren Qulifizierung 43,2 Prozent eschäftigen ereits Studierende ls neenmtlich tätige Lehrende in der Einrichtung 38

42 24 Akdemisierung und Generlisierung erfhren Zustimmung Die Pflege- und Therpieerufe sowie ds Hemmenwesen hen in den vergngenen Jhren durch den Aufu n Studiengängen in NRW eine Aufwertung erfhren Die Teilkdemisierung in den Berufen zielt dei druf, dss der zunehmenden Kompleität in der Versorgung Rechnung getrgen wird In diesem Zusmmenhng werden uch erweiterte Kompetenzen der eruflich Tätigen diskutiert, wie zb die Recherche und Aufereitung von wissenschftlichem Wissen und der ktuellen Studienlge Drüer hinus sollen mit der Akdemisierung uch neue Hndlungsfelder erschlossen werden Diese erühren nicht nur ds klinische Feld, sondern uch die strtegischen Plnungen wie zb Entwicklungen von Konzepten der Qurtiersversorgung etc Als ein wesentliches Ziel knn eschrieen werden, dss die Berufe ttrktiver gemcht werden und neue Zielgruppen für die Berufe ngesprochen werden sollen Ds Lnd Nordrhein-Westflen ht mit der Errichtung von elf Modellstudiengängen n sieen Hochschulstndorten (Achen, Bielefeld, Bochum, Düsseldorf, Köln/Achen/ Münster/Pderorn, Münster und Rheine) wesentliche Weichen der Entwicklung gestellt Im Rhmen öffentlicher Tgungen wurde zum Diskurs üer die Strtegien und die Modelle eingelden Am 5 Dezemer 2011 fnd in der Vertretung des Lndes Nordrhein-Westflen in Berlin die Vernstltung "Die kdemische Perspektive der Pflege- und Gesundheitsfcherufe" durch ds Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes Nordrhein-Westflen sttt Mehr ls 320 Vertreterinnen und Vertreter us Hochschulen, Berufsveränden, Ärztekmmern, Gewerkschften, Wohlfhrtsveränden, der Krnken- und Pflegeversicherung sowie us Ministerien tuschten sich üer die ersten Erfhrungen der Modellvorhen us Am 13 Ferur 2014 fnd in der nordrhein-westfälischen Akdemie der Wissenschften und der Künste in Düsseldorf eine Informtionsvernstltung mit dem Titel "Potentile kdemischer Gesundheitsfcherufe Chncen für Areitgeerinnen und Areitgeer in der Gesundheitsversorgung" sttt Mit dem öffentlich geführten Diskurs soll eine Akzeptnz in den Einrichtungen und unter den Beschäftigten efördert werden 34 Im Rhmen der LG-NRW 2013 wurde die Ausprägung der Zustimmung zu einzelnen Aspekten der Weiterentwicklungen erfrgt (Akzeptnz) Drüer hinus wurde uch nch den möglichen konkreten Einstzfeldern für Asolventinnen und Asolventen us den Studiengängen gefrgt D in den mulnten Diensten, teil-/vollsttionären Einrichtungen und Krnkenhäusern vor llem kdemisch qulifizierte Pflegende tätig werden, wurde die Befrgung uf diese Zielgruppe eschränkt In den Therpieerufen werden eenso wie im 34 Einen Üerlick zu den Studiengängen git die Broschüre: Ministerium für Gesundheit, Emnziption, Pflege und Alter des Lndes Nordrhein-Westflen (2014): Berufe mit Zukunft Potentile kdemischer Gesundheitsfcherufe Chncen für Areitgeerinnen und Areitgeer in der Gesundheitsversorgung, Düsseldorf 39

43 Hemmenwesen uch Hndlungsfelder in den freien Pren erwrtet Diese Felder wren jedoch nicht Teil der Befrgung Somit konnte eine Akzeptnz oder ein Bedrf für ds Hemmenwesen, die Logopädie, die Ergotherpie oder die Physiotherpie üer die efrgten Einrichtungen nicht däqut geildet werden In den 1020 Einrichtungen, die zu Aspekten der Akdemisierung ntworteten, zeigt sich ein sehr unterschiedliches Bild In der Gesmtheit geen 21,8 Prozent der Einrichtungen n, dss sie konkret plnen, Asolventinnen und Asolventen us den Studiengängen zu eschäftigen Dei lässt sich zeigen, dss dies in den unterschiedlichen Sektoren differenziert etrchtet wird In den mulnten Diensten stimmen 16,5 Prozent voll oder eher zutreffend zu, dss sie kdemisiertes Personl eschäftigen werden In den teil-/vollsttionären Einrichtungen sind dies 17,6 Prozent Im Krnkenhussektor stimmt der generellen Aussge mit 56 Prozent ein weitus größerer Anteil zu Jenseits eines konkreten Plnungsstndes wurden die Bedrfe in unterschiedlichen Aufgenstellungen ewertet Üer lle Sektoren sind es 29,4 Prozent, die ngeen, dss für pflegerische Fchfrgen (Recherche zum Stnd der Wissenschft) studierte Pflegekräfte enötigt werden Auch in diesem Bereich dominiert der Bedrf im Krnkenhuswesen Hier stimmen 66,4 Prozent zu Leitungsufgen werden in jeder fünften Einrichtung den studierten Pflegenden zugeschrieen (21,1 Prozent) Im mulnten Bereich sehen dies 18,5 Prozent ls zukünftige Aufge für kdemisiertes Personl, in den teil-/vollsttionären Einrichtungen sind es 16,5 Prozent und im Krnkenhus 48,8 Der Bereich der Ptienteneduktion / der pflegerischen Bertung wird in jedem dritten Krnkenhus ls Aufge ennnt (33,2 Prozent) Für pflegerische Projekte werden in jeder vierten Einrichtung studierte Pflegekräfte enötigt (25,6 Prozent) Im Krnkenhus scheint dies eine zentrlere Aufge zu werden 57,6 Prozent ller Antwortenden stimmen zu Eine Besonderheit stellte im Krnkenhussektor die Frge nch einer erweiterten Pflegepris im Sinne der Üernhme medizinischer und dignostischer Aufgen durch Pflegende dr In der interntionlen Pris werden einfche körperliche Untersuchungen oder er uch unkomplizierte dignostische Verfhren durch Pflegende mit einer spezilisierten Qulifizierung üernommen Dies wird in den Krnkenhäusern ktuell eenflls diskutiert So geen insgesmt 32,8 Prozent der Krnkenhäuser n, dss sie für Leistungen in diesem Bereich zukünftig kdemisch qulifizierte Personen enötigen In der Gesmtschu zeigen die Ausprägungen, dss im Krnkenhus die größte Akzeptnz für kdemisierte Pflegende esteht und dss mit einer zügigen Integrtion 40

44 von kdemisierten Personen zu rechnen ist Die größten Vorehlte sehen die mulnten Dienste Bezüglich der gennnten Hndlungsereiche dominieren die Recherche zu pflegerischen Fchfrgen sowie die Bereitung von pflegerischen Projekten Geringer usgeprägt erscheint die Zustimmung ei Leitungsufgen und im Rhmen der Ptienteneduktion Die Ausildungsstätten hen eine ndere Perspektive uf die Akdemisierung Sie wurden zur Koopertion und zu möglichen Konflikten zwischen den trditionell usgeildeten und den hochschulisch qulifizierten Pflegenden efrgt, d sie kein eigenes Hndlungsfeld für kdemisiertes Pflegepersonl der klinischen Erstusildung drstellen 35 Von den Bildungseinrichtungen werden sowohl positive ls uch negtive Effekte eochtet Positiv ist, dss 40 Prozent Bewererinnen und Bewerer eochten, die gezielt nch Krrieremöglichkeiten in der Pflege frgen Dmit knn eines der Ziele der Akdemisierung, die Attrktivitätssteigerung, in den Einrichtungen ktuell ereits eochtet werden Eine konkrete Zunhme n höher qulifizierten Personen emerken jedoch nur wenige der Bildungseinrichtungen (13,4 gültige Prozent) Jede vierte Einrichtung (23,1 gültige Prozente) git n, dss durch die Akdemisierung im Pflegeereich Schülerinnen und Schüler ohne Studium einen Anreiz uf einen guten Berufsschluss erleen, der sie nch der solvierten Ausildung zum Studium erechtigt Konkrete Nchteile für die eigene Einrichtung durch die Modellstudiengänge werden geringer eingeschätzt (21,5 gültige Prozent) Die Bildungseinrichtungen, die nicht Teil einer Koopertion mit einer Hochschule sind, eschreien, dss qulifizierte Bewererinnen und Bewerer ndere Ausildungsstätten präferieren (zb Ausildungsstätten, die im Rhmen duler Progrmme Koopertionsprtner von Hochschulen sind) Im Rhmen der LG-NRW 2013 sollte ermittelt werden, wie die Einrichtungen die ktuelle Diskussion um eine Generlisierung der Pflegeusildung ewerten In der Gesmtschu efürworten die Einrichtungen eine Generlisierung der Pflegeusildung (ein Berufsschluss für die Gesundheits- und Krnken-, Kinderkrnkenpflege und Altenpflege) 57,8 Prozent sprechen sich dfür us Der Grd der Zustimmung vriiert dei zwischen den Sektoren Bei den mulnten Diensten stimmen von 386 ntwortenden Einrichtungen 55,4 Prozent zu In der teil- und vollsttionären Pflege ntworteten 512 Einrichtungen Hier ist der Grd der Zustimmung mit 56,4 Prozent ähnlich hoch Dies ist vor dem Hintergrund emerkenswert, dss vielerorts die Beiehltung der Altenpflegeusildung dmit rgumentiert wird, dss in diesem Sektor 35 Grundlge der Auswertung sind die gültigen Prozente Ds heißt, dss die prozentulen Verteilungen der Ktegorien sich nur uf die Einrichtungen eziehen, die gentwortet hen Dmit sind die Dten um die fehlenden Werte ereinigt Von den 205 Einrichtungen sind insgesmt 7,8 Prozent fehlende Angen in diesem Frgenkomple vorhnden 41

45 im Flle einer Generlisierung der Fchkrftmngel ggf größer werden könnte, d u efürchtet wird, dss sich generlistisch usgeildete Pflegende nur zu einem geringeren Teil für die Areit im Hndlungsfeld der Altenhilfe interessieren könnten Dies wird in den Einrichtungen offenr nicht mehrheitlich estätigt Der Anteil der konkreten Alehnung fällt mit 37,1 Prozent deutlich geringer us Die höchste Zustimmung für eine Generlisierung der Ausildung ist im Krnkenhussektor zu verzeichnen (120 Krnkenhäuser ntworteten uf diese Frge) Dei stimmten 70,8 Prozent für eine Generlisierung der drei pflegerischen Ausildungen Von einer Generlisierung in esonderem Mße etroffen sind die Bildungseinrichtungen und die Fchseminre für Altenpflege Dher wurde dieser Aspekt in den Bildungseinrichtungen umfssender efrgt Neen der Frge nch einer Generlisierung wurden uch Frgen zur Üerführung der Ausildungen in ds erufsildende Schulsystem oder die Vollkdemisierung ls mögliche Optionen einer Pflegeildungsreform erfrgt Die Frge zur präferierten Ausildungsentwicklung wurde von 197 Bildungseinrichtungen entwortet Dei konnten im Rhmen einer Mehrfchnennung unterschiedliche Wege ngegeen werden In steigender Reihenfolge wurden die folgenden Entwicklungen efürwortet: Gleichzeitiges Bestehen von eruflicher und kdemischer Ausildungsmöglichkeit (zb mit dulen Studiengängen unterschiedlicher Modelle) (111 Nennungen) Gemeinsme ( generlistische ) Ausildung für Gesundheits- und Krnken-, Kinderkrnken-, Altenpflege (ein Berufsschluss) (68 Nennungen) Rückkehr zur vollständig getrennten Ausildung in der Gesundheits- und Krnken, Kinderkrnken- und Altenpflege mit jeweils eigenem Berufsschluss (drei Berufsschlüsse) (53 Nennungen) Vollständige Üerführung der Gesundheits- und Krnken-, Kinderkrnken-, Altenpflege in ds erufsildende Schulsystem (Berufsschule / Berufsfchschule) (29 Nennungen)Vollständige Üerführung der Gesundheits- und Krnken-, Kinderkrnken-, Altenpflege in ds Hochschulsystem (8 Nennungen) 42

46 3 Die Lndeserichterstttung Gesundheitserufe NRW 2013 Die Lndeserichterstttung Gesundheitserufe NRW 2013 (folgend ls LG-NRW 2013 ezeichnet) stellt mit den veröffentlichten Dten und Anlysen us dem Gesundheits- und Pflegewesen in Nordrhein-Westflen eine wesentliche Grundlge für eine systemtische Diskussion und Plnung der Ausildungs- und Berufsentwicklungen im Gesundheitswesen dr Sie zeigt den ktuellen Stnd des Verfhrens zu einer edrfsgerechten Ermittlung von Ausildungsplätzen uf und ht ds is dhin geltende prgmtische Modell einer Ausildungspltzplnung gelöst 36 Ziel der LG-NRW 2013 ist drüer hinus die Aufereitung von Dten us Zeitreihen im Üerlick und die Anlyse ktueller Entwicklungen unter Einezug der Bewertungen der Akteure im Feld Aufgenommen werden Berechnungen und/oder Empfehlungen zur Ausildungspltzklkultion der Berufe, die im Plnungsgrundstz 10 nch 2 Nr 1 im KHG ennnt sind Mit den regionlisierten grfischen Aufreitungen soll ein einfcher Zugng zu zentrlen Kennzhlen in NRW ermöglicht werden Durch die themtische Gliederung nch Sektoren können interessierte Personen die LG-NRW 2013 uch ls eine Dtensmmlung für unterschiedliche regionl oder sektorl zu diskutierende Frgestellungen nutzen Die sektorenezogene Auswertung erfolgt nch einer ähnlichen Gliederungssystemtik, um den Zugng und uch eine Vergleichrkeit der Struktur zu ermöglichen Zur Orientierung in den Kpiteln und in den Aildungen werden die Grfiken mit Piktogrmmen versehen Die nchfolgenden Piktogrmme stehen dei für die folgenden Sektoren: Teil-/vollsttionäre Pflegeeinrichtungen Amulnte Pflegedienste Krnkenhäuser Bildungseinrichtungen In der LG-NRW 2013 werden plnungsrelevnte Aspekte vorgestellt und es werden us der Perspektive der Gutchter Hinweise und Empfehlungen usgesprochen, die ls Diskussionseiträge und Interprettionsngeote zu etrchten sind 36 Bundesministerium für Gesundheit

47 Methodisch folgt die Lndeserichterstttung in weiten Teilen einem deskriptiven Anstz: Entwicklungen sollen eschrieen und kommentiert werden Für die Klkultionen werden keine Szenrientechniken oder Prognosemodelle mit lngfristiger Perspektive eingesetzt, d durch die Regelmäßigkeit der Erheungen in den LG-NRW eine Notwendigkeit dzu entfällt Die LG-NRW entsprechen konzeptionell einem Monitoringnstz, in dem durch eine engmschige Berechnung (lle zwei Jhre) ktuelle Trends eschrieen werden Dmit können u eingeleitete Mßnhmen und Entwicklungen zeitnh uf ihre Wirksmkeit hin eochtet und kontrolliert werden und Veränderungen der Bedrfe im Feld können zeitnh in die Diskussion eingercht werden Die Berechnungen der Ausildungspltzklkultionen sind Kernelemente der LG- NRW Sie dienen ls Orientierungswerte, die vor dem Hintergrund estehender sttistischer Unsicherheiten die estmögliche Klkultion der Reserven und der Bedrfe drstellen und plnerische Mßnhmen ermöglichen Der Einezug der Einschätzungsfrgen und Beochtungen der Epertinnen und Eperten vor Ort dient ls vertiefende Grundlge, um die Berechnungen mit den Beochtungen im Feld zugleichen und zu vlidieren Erst in der Gesmtschu der Informtionen, der durchgeführten Berechnungen und der korrespondierenden Einschätzungen können relitätsnhe Einschätzungen erfolgen Themtisch werden in den LG-NRW wechselnde und ktuelle Frgestellungen eleuchtet Die zur Erheung verwendeten stndrdisierten Frgeögen werden vor diesem Hintergrund für die jeweiligen Befrgungen neu konstruiert und fortlufend ngepsst Sie sind ls Frgensmmlung zu etrchten und nicht ls empirisch üerprüfte Instrumente, die Messungen im Sinne klssischer Tests ermöglichen Im Rhmen der Konstruktionsverfhren werden die Frgensmmlungen gemeinsm mit Vertreterinnen und Vertretern von Veränden, Einrichtungen, des Ministeriums und der Pflegepolitik gestimmt und erten Durch dieses Verfhren soll einerseits eine reite Akzeptnz im Feld erzielt werden Andererseits sollen die Frgen, die uf der Eene der Einrichtungen ktuell und relevnt erscheinen, einfließen können Die methodische Umsetzung und die Üerführung in Frgeögen, deren Verteilung, Auswertung und Aufereitung ist Aufge der wissenschftlichen Begleitung Eine systemtische Literturnlyse zu den zhlreichen Einzelspekten der Themen erfolgt nicht Dher entfällt in der LG-NRW 2013 die Ausweisung von verwendeten Suchegriffen und Dtennken Die im Bericht usgewiesene Litertur dient dem Hinweis uf weiterführende Quellen Die Lndeserichterstttungen Gesundheitserufe in NRW hen sich seit ihrem Bestehen zu einer wichtigen Informtionsquelle für Einrichtungen, Politik, Verände und 44

48 Interessierte entwickelt, die undesweit Bechtung findet Projekte und entsprechende Ansätze zb in Brndenurg, in Mecklenurg-Vorpommern, in Thüringen, in Rheinlnd- Pflz und Hessen zeigen, dss undesweit zunehmend ein Bedrf n regionlen und systemtischen Dten üer die Entwicklung der Gesundheitserufe insgesmt und der Pflegeerufe im Besonderen esteht Nur uf der Bsis vorliegender Dten können geeignete Mßnhmen diskutiert und eingeleitet werden, um einem estehenden und zukünftig weiter wchsenden Fchkräfteedrf zu egegnen 31 Ds multifktorielle Angeot-Nchfrge-Modell Ausgngspunkt für die Durchführung des empirischen Teils der LG-NRW 2010 ist die Berücksichtigung eines multifktoriellen Angeot-Nchfrge-Modells professioneller Pflege (man-modell) 37 Dieses Modell einhltet sowohl die Perspektive des Bildungsereichs ls uch die des Areitsmrktes der Pflege und ist dem Jhr 2010 die Grundlge für die prllelen Befrgungen ller Ausildungseinrichtungen und Betriesstätten Im Zuge der Akdemisierung von Gesundheitsfcherufen in NRW, der modellhften Erproungen von (dulen) Bchelorstudiengängen in der Pflege und weiteren therpeutischen Berufen in NRW wurde für die LG-NRW 2011 eine Anpssung vorgenommen Ds weiterentwickelte Modell knn genutzt werden, um die entsprechenden Felder, in denen Befrgungen durchgeführt werden sollen, zu identifizieren zw spezifische Schwerpunkte ei der Befrgung zu setzen Ds man-modell dient ls theoretischer Rhmen, um die Kompleität der unterschiedlichen Zusmmenhänge und einwirkenden Fktoren uf ds Gesmtversorgungssystem zuilden Dei sind die im Modell eschrieenen einwirkenden Fktoren nicht ls schließende Auflistung zu etrchten Ferner wird ngenommen, dss die geildeten Fktoren unterschiedlich strk einwirken und der Grd der Einwirkung sich dynmisch verändern knn Im Folgenden sollen die einzelnen Elemente des Modells erläutert werden Auf der Grundlge von Epertengesprächen, Hinweisen us dem Feld und Diskussionen, die sich im Anschluss n die Veröffentlichungen ergeen, wird ds Modell kontinuierlich verändert und optimiert Ds einhltet uch, dss einzelne verwendete Begriffe einem Wndel unterzogen sind So wurde 2013 eispielsweise der Begriff des Mehredrfs durch den des Veränderungsedrfs ersetzt, d sich in den Einrichtungen zur Relisierung der etrielichen Ziele uch die Notwendigkeit ergeen knn, einen Personlu zu etreien Der Begriff Mehredrf erlut dem Verständnis nch nur edingt eine Änderung in Richtung negtiver Personlkennzhlenentwicklung Der Begriff des Veränderungsedrfs und die zugrunde liegende Formel ht Eingng gefunden in Anhng F des Krnkenhusplns NRW Isfort, Michel

49 Aildung 1: Multifktorielles Angeot-Nchfrge-Modell (man-modell) der professionellen Pflege Bewererinnen-/Bewererpotenzil: Als Bewererinnen-/Bewererpotenzil werden die Personen ezeichnet, die potenziell in ds Versorgungssystem Pflege gehen wollen Es hndelt sich dei um Bewererinnen und Bewerer, die einen Ausildungspltz im Pflegeereich suchen oder für einen solchen gewonnen werden können Dei werden die Bewererinnen und Bewerer im Wesentlichen von den Jhrgängen der Asolventinnen und Asolventen llgemeinildender Schulen estimmt Ds Bewererinnen-/Bewererpotenzil ist hängig von der Konkurrenz nderer Berufsusildungen und würde mit einer (weiteren) Stärkung der Attrktivität der Ausildungen und Areitsedingungen der Pflegeerufe n Umfng zunehmen können Drüer hinus stellen Umschülerinnen und Umschüler, Personen mit einer ereits geschlossenen Ausildung (nicht im Pflegeereich) sowie Asolventinnen und Asolventen us einjährigen Helferinnen- /Helferusildungen (Altenpflegehilfe / Krnkenpflegessistenz) ds Bewererinnen-/Bewererpotenzil Ausildungsstätten: Die Ausildungsstätten trgen die Gesmtverntwortung für die Ausildung und sichern sowohl den theoretischen ls uch den prktischen Ausildungsereich Aufgeführt werden hier die Altenpflegefchseminre sowie Pflegeschulen, die uch ls Synonym für Bildungszentren stehen, in denen mehrere Berufe usgeildet werden Eine vollständige Trennung von Gesundheits- und (Kinder- )Krnkenpflege uf der einen Seite und Altenpflege uf der nderen Seite 46

50 entspricht nicht mehr durchgängig der heutigen Ausildungspris, d in größeren Bildungszentren diese und weitere Berufe (zb Hemmenwesen, Physio-therpie, Logopädie etc) unter einem Dch usgeildet werden Dennoch erfolgt im Modell eine Trennung, die sich u us den unterschiedlichen Finnzierungsgrundlgen ergit Drüer hinus sind Altenpflegefchseminre weiterhin vielfch solitär orgnisiert Die Asolventinnen und Asolventen der Ausildungsstätten stellen zentrl ds Pflegepotenzil eines Jhrgngs dr Hinzu gekommen sind die Asolventinnen und Asolventen der Studiengänge im Pflegeereich und in den Therpieerufen In Teilen (dule Studiengänge) sind sie jedoch prllel in den isherigen Ausildungsstätten gleichermßen geführt Am Gesundheitscmpus in Bochum findet eine spezifische modellhfte Erproung sttt, die eine vollumfängliche theoretische Ausildung ller Ausildungsteile unter dem Dch der Hochschule vereint Betriesstätten: Die Betriesstätten sind die etrielichen Orte, in denen qulifizierte Pflegende nch solvierter Ausildung reiten (geundenes Pflegepotenzil) Sie weisen einen wechselseitigen Bezug zum Ausildungsmrkt uf, indem sie die Schülerinnen und Schüler ls Dienstgeerinnen/Dienstgeer einstellen und diese für ihre theoretische Ausildung in der Ausildungsstätte sowie für die prktischen Anteile der Ausildung in nderen Betriesstätten (Prktik) freistellen Drüer hinus ieten sie Prktikntinnen und Prktiknten die Möglichkeit, einen Einlick in den Pflegeereich zu ekommen, sodss sich hierus ein Bewererinnen-/Bewererpotenzil für die Ausildungsstätten ergit Fluktutionspotenzil: Ds Fluktutionspotenzil ilden Pflegende, die während ihrer eruflichen Krriere die Areitsfelder der Pflege (vom sttionären Sektor in den mulnten Sektor oder uch umgekehrt) oder die Betriesstätten wechseln und dei uch die sektoriellen Grenzen üerschreiten Aussteigerinnen-/Aussteigerpotenzil: Ds Aussteigerinnen-/Aussteigerpotenzil ilden die Personen, die den Pflegeeruf trotz erfolgreich solvierter Ausildung direkt oder nch einer estimmten Duer der Berufstätigkeit verlssen Dies knn temporärer Art (zb durch Elternzeit) oder er finler Art sein (Eintritt ins Rentenlter, gesundheitliche Einschränkungen oder Berufsufge und -wechsel) gesellschftlicher & gesellschftspolitischer Rum: Im gesellschftlichen und gesellschftspolitischen Rum sind (eemplrisch) einwirkende Fktoren eschrieen, die sich sowohl uf den Ausildungs- ls uch uf den Areitsmrkt gleichermßen uswirken können 47

51 Üergeordnet lässt sich mit diesem man-modell drstellen, dss im gesellschftlichen und gesellschftspolitischen Rum unterschiedliche (in der Grfik nicht vollständig geildete) Fktoren uf ds Versorgungssystem einwirken, die nicht direkt von den Bildungs- oder Betriesstätten steuerr erscheinen, die er weitreichende Auswirkungen uf ds Gesmtsystem hen Hier sind direkte Fktoren, wie reitsmrktpolitische Bedingungen und reitsmrktpolitische Förderungen, eenso zu etrchten wie indirekte Fktoren, zb Auswirkungen eines gesellschftlichen Berufsimges der Pflegeerufe uf ds zukünftige Bewererinnen-/Bewererpotenzil Direkte Fktoren (Areitsmrkt) können dei leichter erfsst werden ls indirekte Einflussgrößen (Berufsimge) Eine sektoriell geprägte Trennung der Bedrfsermittlung und Betrchtung wird in dem Modell üerwunden Es gilt zu etrchten, in welches Areitsfeld die Asolventinnen und Asolventen von den unterschiedlichen Bildungsstätten (Pflegepotenzil) gehen und wie die konkreten Bedrfe der Betriesstätten in den unterschiedlichen Sektoren sich entwickeln Der Begriff Bedrf weist unterschiedliche Dimensionen uf Hinsichtlich der Unterscheidung dieser Dimensionen wurden in der LG-NRW 2010 Begriffe verwendet, die in der Folge in der LG-NRW 2013 ngepsst wurden: Sofortedrf: Unter dem Sofortedrf werden Stellen verstnden, die derzeit ls offen geführt werden und esetzt werden könnten Veränderungsedrf: Unter einem Veränderungsedrf werden Anpssungen in der Stellenklkultion verstnden, die zum Erreichen der etrielichen Ziele der Einrichtungen zusätzlich wünschenswert sind Im Gegenstz zum vorherig verwendeten Begriff des Mehredrfs wird hiermit eine Neutrlität der Begrifflichkeit verunden, die zwei Richtungen der Klkultion ermöglicht Neuedrf: Unter dem Neuedrf werden Stellen verstnden, die sich ufgrund von Veränderungen in Bezug uf die Anzhl von Einrichtungen ergeen (zb Anzhl der neu gegründeten Altenpflegeeinrichtungen, Anzhl neuer mulnter Dienste, Erweiterungsuten ei Kliniken etc) Erstzedrf: Unter einem Erstzedrf werden Stellen verstnden, die ersetzt werden müssen, weil Mitreiterinnen und Mitreiter us dem System usscheiden Der Erstzedrf quntifiziert ds Aussteigerinnen-/Aussteigerpotenzil (zb lterse dingt durch Eintritt ins Rentenlter oder temporär durch Schwngerschft und Erziehungszeit) Erstzedrf ist demnch die Summe der Fluktution us dem Versorgungssystem insgesmt 48

52 Eine Weiterentwicklung des man-modells ist, dss im Rhmen der Akdemisierung der Pflege und usgewählter Therpieerufe die hochschulischen Bildungsereiche mit in die Perspektive ei der eruflichen Erstqulifizierung ufgenommen wurden Studienstndorte der Modellstudiengänge im Pflegeereich in Nordrhein-Westflen sind die Hochschule für Gesundheit (Bochum), die Fchhochschule Bielefeld, die Ktholische Hochschule KtHO NRW (Studienstndorte in Achen, Köln, Münster, Pderorn), die Mthis Hochschule (Rheine), die Fliedner Fchhochschule (Düsseldorf) 38 Es fehlen die RWTH Achen und die FH Münster 32 Methodische Hinweise zum Berechnungsverfhren Mit der LG-NRW 2010 wurde eine wichtige Erweiterung der Systemtik zur Berichterstellung vorgenommen Es wurde ein neues Berechnungsverfhren entwickelt und erprot Dieses ist im Krnkenhuspln NRW 2015 vernkert 39 und soll in den kommenden Jhren ngewendet werden, um für usgewählte Berufsgruppen konkrete Berechnungen vorzunehmen In 2013 wurde erstmlig der Veränderungsedrf näher erfsst und konnte mit in die Berechnung einezogen werden Ds zugrunde liegende Berechnungsverfhren siert uf einem zweistufigen Anstz 40, der je nch Grundlge und Qulität der Dten Anwendung finden knn Grundsätzliches Ziel ist es, die oen eschrieenen Bedrfe ls zu klkulierende Größen zu etrchten und ihnen die Angeotsseite (Asolventinnen und Asolventen der Ausildungsstätten sowie die Areitsmrktreserve) gegenüerzustellen Grundlge der Berechnung ist die Erheung von Dten durch eine prllelisierte Vollerheung in den Einrichtungen in Nordrhein-Westflen Im Flle einer hohen Rücklufquote knn eine Üertrgung und Hochrechnung der offenen Stellen in den Betriesstätten erfolgen (Hochrechnungsverfhren) Die Kennzhlen zur Ausildungsschätzung erfolgen uf Bsis der Fortschreiung der Asolventinnen- und Asolventenprognosen Dzu werden in einer Zeitreihe die Anzhl der Neunfängerinnen und Neunfänger denen gegenüergestellt, die nch drei Jhren mit einem erfolgreichen Aschluss uf den Areitsmrkt gehen Diese Brutto-Netto-Quote fällt für die Gesundheitserufe unterschiedlich us Für die Betrchtung der Areitsmrktreserve können Dten der Areitsgenturen verwendet werden Hierei ist zu erücksichtigen, dss nicht die volle Anzhl der usgewiesenen reitslos gemeldeten Personen ls Areitsmrktreserve etrchtet werden knn Es estehen ei zhlreichen reitslos gemeldeten Personen eingeschränkte Vermittlungsmöglichkeiten Hinzu kommt, dss nicht lle Personen, die reitslos gemeldet sind, dem Areitsmrkt uch rel zur Verfügung stehen 38 Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Gesundheit Bennnt werden ds Hochrechnungsverfhren und ds Quotenverfhren 49

53 Drüer hinus edrf es uch der Betrchtung und Gegenüerstellung der ei der Areitsgentur gemeldeten offenen Stellen für den jeweiligen Beruf, um eine Einschätzung vornehmen zu können So ist zu erklären, dss ein nomineller Bestnd n reitslos gemeldeten Personen ei einer höheren Anzhl n offenen Stellen und gleichzeitiger niedriger Areitslosenquote (< 2 Prozent) dzu führt, dss in der Berechnung keine rele Areitsmrktreserve usgewiesen wird Es wird unterschieden zwischen einer theoretischen und fktischen Areitsmrktreserve Die Berechnung im direkten Berechnungsverfhren (Hochrechnung) erfolgt nch der folgenden Formel: = offene Stellen in Vollzeitäquivlenten im Erheungsjhr (stichtgezogen) = klkulierter, plnerischer Erstzedrf der Einrichtungen für ds kommende Jhr (+/-; Stichproe) c = Neuedrf (zusätzlich erforderliches Personl, zb durch Eröffnen neuer Einrichtungen/Ateilungen) im kommenden Jhr d = Areitsmrktreserven (reitslos gemeldete Personen) im Erheungsjhr e = Asolventinnen und Asolventen der Berufe us den Bildungseinrichtungen im Erheungsjhr Knn eine Vollerheung us methodischen oder nderen Gründen nicht durchgeführt werden oder werden geringe Rücklufquoten erzielt, die keine repräsenttive Hochrechnung ermöglichen, so werden prozentule Angen für die offenen Stellen in der Stichproe ermittelt Die prozentulen Angen werden in der Folge uf der Bsis der zur Verfügung stehenden Grunddten us NRW üertrgen und so eine relitätsnhe Berechnung vorgenommen (Quotenerechnungsverfhren) Sofern keine Hochrechnung durchgeführt werden knn, erfolgt die Berechnung uf der Grundlge der folgenden Formel: [( ) ] [( ) ] = offene Stellen (Stichproe) Vollzeitäquivlente = gennnte Stellen (Stichproe) Vollzeitäquivlentec = Erstzedrf (plnerischer Bedrfsfktor) der Einrichtungen für ds kommende Jhr d = usgewiesene Stellen in der Lndessttistik (Vollzeitäquivlente) e = Veränderungsedrf (+/-; Stichproe) im kommenden Jhr f = Areitsmrktreserven (reitslos gemeldete Personen) g = Asolventinnen und Asolventen der Berufe us den Bildungseinrichtungen 50

54 Mittelfristig nzustreen ist, ds eingesetzte Quotenerechnungsverfhren durch eine Vollerheung und direkte Hochrechnung ei einer reiten Beteiligung der Akteurinnen und Akteure zulösen Lngfristig nzustreen ist, die konkreten Dten des Bedrfs vollumfänglich zu erfssen und so ein Berechnungsverfhren durch eine konkrete Erheung ller offenen Stellen zulösen 33 Zentrle Ergenisse der Ausildungspltzklkultion Im folgenden Kpitel sollen die zentrlen Ergenisse der Ausildungspltzklkultion der LG-NRW 2013 vorgestellt werden Grundlgen der Berechnung sind: Angen zum Sofortedrf der Einrichtungen Anlyse der Areitsmrktdten (Areitsmrktreserve/ offene Stellen) Entwicklungen in der Pflegesttistik mit den erufsspezifischen Auswirkungen Erhoener Veränderungsedrf (Klkultion der Einrichtungen für ds kommende Jhr) Erstzedrf in den Berufen (erechnet uf der Bsis der Angen zur Altersverteilung der Beschäftigten und einer Renteneintrittsprognose) Asolventinnen- und Asolventenzhlen Einschränkend knn druf verwiesen werden, dss die Auswertungen us den Einrichtungen Berechnungen nur für usgewählte Bereiche erluen Näheres zu den Limitierungen wird im Kpitel 34 eschrieen 331 Gesmtklkultion Pflegepersonl im Üerlick Auf der Bsis der Angen der Einrichtungen lssen sich die folgenden Berechnungen für ds Jhr 2014 vornehmen: Es muss für ds Jhr 2014 mit einer Unterdeckung im Pflegeereich der dreijährig qulifizierten Fchpflegepersonen von rund 4200 Stellen gerechnet werden, die im Jhr 2014 nicht esetzt werden können Diese Berechnung ist ngesichts der in 34 eschrieenen Limitierungen der Aussgen (vor llem vor dem Hintergrund vorliegender Beschäftigungsdten us dem Jhr 2011) ls untere Grenze zu etrchten Die nchfolgende Grfik einhltet die zentrlen Berechnungsgrundlgen und die Ergenisse für einzelne Sektoren Die vorliegenden Klkultionen eziehen sich uf 41 Sind die ktuellen Beschäftigungszhlen in einer Ende 2014 zu erwrtenden Pflegesttistik 2013 erhelich höher ls in den Sttistiken von 2011 usgewiesen, so müsste im Rhmen einer Anpssungserechnung eine Nchklkultion erfolgen, die zu einer höheren Fehlstellenklkultion führen würde 42 Angesichts der Rücklufquoten in den mulnten Diensten und den teil-/vollsttionären Diensten wurde entschieden, keine direkte Hochrechnung der Kennzhlen zu verwenden, sondern ds Quotenverfhren zu nutzen Ds Quotenverfhren ht eine größere Ahängigkeit zur Grundgesmtheit der Dten us der Pflegesttistik und der Krnkenhussttistik 51

55 umgerechnete Vollkrftstellen (Vollzeitäquivlente) Angesichts einer hohen Teilzeitreit in den pflegerischen Berufen muss dvon usgegngen werden, dss die Zhl der zur Deckung der freien Stellen enötigten Personen höher liegt ls die Zhl der usgewiesenen Stellen Hinsichtlich des Sofortedrfs, der ktuell offen gemeldeten Stellen, konnte für NRW erechnet werden, dss in der Altenpflege 1786, in der Gesundheits- und Krnkenpflege 1916 und in der Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege 242 Stellen zu verzeichnen sind Der Neuedrf n Personl in den mulnten und teil-/vollsttionären Einrichtungen konnte für die Gesundheits- und Krnken- und Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege nicht festgestellt werden, d die Beschäftigtenzhlen zwischen 2009 und 2011 in diesem Bereich rückläufig sind Im Rhmen eines Umus der Stellennteile (von der Gesundheits- und Krnkenpflege hin zur Altenpflege) wurde hier für die Altenpflege ls mittlerer Wert ein Zuwchs um 1300 Stellen in Vollzeitkräften 43 für 2014 erechnet 43 Die Zhl der sozilversicherungspflichtig Beschäftigten liegt höher 52

56 lle Angen in VZK Sofortedrf 2013 (offene Stellen Einrichtungen) Neuedrf in 2014 (Berechnung der Steigerung nch Pflegesttistik 2011 zu 2009) Erstzedrf (Berechnung nch Altersklssen der Einrichtungen) Veränderungsedrf für 2014 (Angen der Einrichtungen zu Betrieszielen für 2014) Areitsmrktreserve Pflegepotenzil des Jhrgngs 2014 Gesundheitsund Krnkenpfleg e Gesundheitsund Kinderkrnkenpflege Altenpflege gesmt Nicht einezogen 44 Nicht einezogen (nominell) 0 fktisch 1116 (nominell) 0 fktisch 2386 (nominell) 0 fktisch Differenz Telle 1: Berechnung der Ausildungskpzität in den Pflegeerufen 2014 Für die kurzfristige Klkultion für ds Jhr 2014 wurden für die Gesundheits- und Krnkenpflege und die Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege keine Steigerungen einerechnet Die Berechnung folgt der Annhme, dss der Sttus Quo von 2011 gehlten wurde Der Erstzedrf konnte in diesem Jhr erstmlig konkreter erfsst werden, d eine prozentule Verteilung der Altersgruppen der Beschäftigten im Pflegeereich erhoen wurde Er siert nicht uf der Einschätzung der Einrichtungen, sondern uf der Ermittlung der Altersgruppenverteilung der Beschäftigten Ausgehend von den Kennzhlen der Beschäftigten in den jeweiligen Sektoren wurde der Anteil der üer 60-jährigen Personen 44 Grundlge der Berechnung des Neuedrfs (durch den Aufu zusätzlicher Dienste und Einrichtungen) sind die Entwicklungen der Beschäftigtenzhlen des Personls im Bereich der mulnten Dienste und der teil-/vollsttionären Pflegeeinrichtungen uf der Bsis der Pflegesttistiken (2009 / 2011) D sich in den eiden Berufen Gesundheits- und Krnkenpflege und Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege zwischen 2009 und 2011 ein reler Personlu erg, wurde der klkultorische Neuedrf mit Null ngegeen In der längerfristigen Entwicklung (10 Jhre) sind hier erheliche Zuwächse zu verzeichnen (Gesundheits- und Krnkenpflege = 4655 / Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege = 1243) Aus Gründen der Stilität des Berechnungsverfhrens gegenüer der LG-NRW 2010 wurden hier jedoch keine mittleren Werte in die Klkultion einezogen 45 siehe Fußnote oerhl 53

57 im Personl estimmt Diese Personengruppe wird innerhl der kommenden fünf Jhre die Einrichtungen, edingt durch den Renteneintritt, verlssen Aus den Klkultionen wurde eine jährlich zu ersetzende Anzhl n Personen erechnet Für die Einrichtungen edeutet dies, dss in den kommenden fünf Jhren pro Jhr c 830 Gesundheits- und Krnkenpflegende, 93 Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegende und 524 Altenpflegende etriesedingt ersetzt werden müssen Der Erstz der Personen knn nur us den Ausildungsstätten erfolgen, d keine Areitsmrktreserven vorhnden sind Im Rhmen der LG-NRW 2013 konnte uf der Bsis der Angen von 750 Einrichtungen (mulnte Dienste, teil-/vollsttionäre Einrichtungen, Krnkenhäuser) eine Altersgruppenverteilung der Pflegeeschäftigten ermittelt werden Die nchfolgende Grfik verdeutlicht die Verteilung uf der Bsis der Mittelwerte der ngegeenen prozentulen Verteilungen in den jeweiligen Einrichtungen 46 Aildung 2: Altersgruppenverteilung Pflegender in Einrichtungen in NRW 2013 Der Veränderungsedrf konnte in 2013 erstmlig konkret ermittelt werden, indem die Einrichtungen eine prozentule Einschätzung zur Personlnpssung für ds kommende Jhr ngen Gefrgt wurde nch den eingeplnten Veränderungen, um die etrielichen Ergenisse zu relisieren Hierei sind sowohl sinkende Beschäftigungspotenzile (Anhme der Beschäftigung) ls uch steigende Beschäftigungspotenzile erücksichtigt worden Aus den Einschätzungen wurden Mittelwerte der Personlstellen erechnet, die in 2014 relisiert werden sollen Hierus ergeen sich insgesmt 5402 Stellen in den dreijährig qulifizierten Berufen der Pflege 46 Für die konkrete Berechnung wurden nur die Einrichtungen erücksichtigt, die in einem Korridor der Ange von 98 Prozent is 102 Prozent in der Gesmtsumme der Angen lgen Berechnet wurden in der Folge die Mittelwerte der prozentulen Angen in den jeweiligen Altersgruppen Aweichungen von 100% ergeen sich dei ufgrund der einezogenen Ergenisse von 98%102% 54

58 Diesen Bedrfen (Sofortedrf, Erstzedrf, Veränderungsedrf) wurden die Areitsmrktnlysedten (Areitsmrktreserve) gegenüergestellt Wie in Kpitel 43 näher erläutert, liegen für die Berufe zwr numerische Areitsmrktreserven vor, die er in der Gesmtheit (offen gemeldete Stellen und Areitslosenquoten) fktisch nicht einerechnet wurden Bei vorliegender Volleschäftigung zum Novemer 2013 knn hier keine rele Entlstung für die Einrichtungen erreicht werden Dies wird uch durch die Einschätzungen der Einrichtungen gestützt, die eine Zunhme n Akquisitionsleistungen eochten und größer werdende Proleme ei einer däquten Stellenesetzung eschreien Ds Pflegepotenzil us der Ausildung für ds Jhr 2014 wird uf der Bsis der durchschnittlichen Erfolgsquote der Ausildungsnfängerinnen und Ausildungsnfänger erechnet Grundlge dzu sind vorliegende Dten us einer zehnjährigen Zeitreihe mit der Ermittlung der Erfolgsquoten für die Berufe Prognose Gesundheits- und Krnkenpflege Gesundheits- und Kinderkrnkenpflege Altenpflege Ausildungseginn Ausildungsnfängerinnen/ Ausildungsnfänger Prüfungsjhr/ Einmündung Areitsmrkt durchschn Erfolgsquote , , , , , , , , , erwrtete Asolventinnen/ Asolventen (gerundet) Telle 2: Berechnung des Pflegepotenzils der Ausildung in den Pflegeerufen Auf der Bsis der Dten knn folgender Schverhlt eschrieen werden: Im Novemer 2013 g es keine Areitsmrktreserven, sodss dvon usgegngen werden knn, dss ds Potenzil us 2013 uf dem Areitsmrkt integriert werden konnte und keine Ressource für ds Jhr 2014 esteht Ds Pflegepotenzil us 2014 wird nicht usreichen, um die offenen Stellen (Sofortedrf), den Veränderungsedrf und den Erstzedrf gleichermßen zudecken Für ds Jhr 2015 werden erstmlig die Mßnhmen der Ausildungspltzförderungen in der Altenpflege greifen und zu einer erhelichen Ausweitung des Potenzils führen Dies ist vor llem ei der Altenpflege zu eochten 332 Regionle Drstellung der Personlnchfrge im Pflegeereich In der regionlen Drstellung der offenen Stellen zeigt sich neen einer ungleichen Verteilung in den Regierungsezirken, dss der Fchkrftmngel ein reler Mngel n höher qulifizierten Personen ist und nicht ein nomineller n Personen insgesmt Die im Vergleich zu den hohen Zhlen offener Stellen für Fchpflegepersonen niedrige Zhl offener Stellen für die Helferinnen-/Helfererufe ist ein Kennzeichen dieses 55

59 Fchkräftemngels Die Helferinnen-/Helfererufe weisen eine hohe Areitsmrktreserve us und könnten numerisch zur Deckung des gesmten Bedrfs usreichen Aildung 3: Regionlisierter Sofortedrf im Pflegeereich in NRW 2013 Für den Sofortedrf wurden uch die offenen Stellen im Bereich der Altenpflegehilfe und der Krnkenpflegessistenz mit drgestellt Die regionlisierte Drstellung des für 2014 ngegeenen Veränderungsedrfes der einzelnen Berufsgruppen einhltet diese Berufsgruppenufteilung nicht, d in den stndrdisierten Frgeögen 47 usschließlich nch dreijährig eminierten Personen gefrgt wurde und keine Trennung der einzelnen Qulifiktionen erfolgte Die regionlen Kennzhlen sieren uf den ermittelten Veränderungswerten und wurden uf Bsis der prozentulen Anteile der Berufe nteilig erechnet 47 Angefrgt wurde eine prozentule Veränderung des Personlereichs für dreijährig eminierte Personen 56

60 Aildung 4: Regionlisierter Veränderungsedrf im Pflegeereich in NRW 2014 Wie ei den offenen Stellen (Sofortedrf) sieht mn uch in diesem Bereich, dss ein Veränderungsedrf sowohl in der Altenpflege ls uch in der Gesundheits- und Krnkenpflege esteht, woei der Bereich der Gesundheits- und Krnkenpflege den größeren Sektor drstellt 333 Ausildungspltzklkultion Berufe nch Krnkenhusplnungsgrundstz Im folgenden Kpitel werden die Limitierungen und Begrenzungen der Berechnung themtisiert Für einzelne der gennnten im Krnkenhusplnungsgrundstz ennnten Berufe entfällt die Möglichkeit, im Rhmen der Dtenerfssung der LG-NRW 2013 interprettionsfähige Dten zu generieren So wurden in den 125 Krnkenhäusern eispielsweise 11 offene Stellen für medizinisch-technische Rdiologiessistentinnen und Rdiologiessistenten ngegeen Angesichts einer Areitsmrktreserve von 50 Personen und 219 neu egonnen Ausildungsverhältnissen knn ein Fchkrftmngel lleine uf der Bsis der Krnkenhuskennzhlen nicht eschrieen werden Ein erhelicher Teil der in diesem Berufsfeld tätigen Personen wird in den rdiologischen Pren reiten, wo gleichermßen ein hoher Bedrf estehen knn Bei den Orthoptistinnen und Orthoptisten wurden insgesmt in den Krnkenhäusern lediglich drei Beschäftigte ennnt eine offene Stelle wurde in keinem der Krnkenhäuser usgewiesen Gleiches gilt für den Bereich der Diätssistentinnen und Diätssistenten oder der Logopädinnen und Logopäden Selst ei 939 eschäftigten Physiotherpeutinnen und Physiotherpeuten in den Krnkenhäusern in der Stichproe wurden lediglich drei freie Stellen usgewiesen Eine Ermittlung offener Stellen im Areitsmrkt für diese Berufe würde eine Befrgung in den freien Pren notwendig mchen dies ist im Rhmen der LG-NRW 2013 nicht vorgesehen Für einzelne der gennnten Berufe knn dher keine Berechnung der Ausildungspltzedrfe 57

61 vorgenommen werden, sondern es wird eine Empfehlung hinsichtlich der Anpssung der Ausildungspltzzhlen usgesprochen Als Bsis der gutchterlichen Einschätzung dient die Betrchtung der Verhältnismäßigkeit der Angeotsseite zur Anzhl der Areitsmrktreserve und den neu elegten Ausildungsplätzen Als ein zentrler Indiktor knn dei die Areitslosenquote im gennnten Beruf etrchtet werden Die nchfolgende Telle zeigt wesentliche Kennzhlen zu den Berufen Areits mrktreserve offene Stellen Regionlg entur Sozilversi cherungspflicht ig Beschäftigt e März 2013 Areits losenqu ote in Prozent neu elegte Ausildu ngsplätz e 2012 Klssifiktion Berufe in NRW Gesundheits- und (Kinder-)Krnkenpflege , Altenpflege , Krnkenpflegehilfe/ Krnkenpflegessiste ,9 817 nz Altenpflegehilfe , Medizinischtechnische Lortoriumsssiste ,7 372 nz Medizinischtechnische ,5 219 Rdiologiessistenz Rettungsssistenz , Ergotherpie ,3 482 Physiotherpie , Logopädie ,4 316 Diätssistenz ,5 111 Orthoptistik ,1 19 Hemmenwesen/ Entindungspflege ,7 164 Opertionstechnische Assistenz ,7 k Telle 3: Kennzhlen relevnter Gesundheitsfch- und Therpieerufe Novemer

62 Liegt die Areitslosenquote hoch, knn von einer ktuellen Areitsmrktsättigung uf NRW ezogen usgegngen werden In der Bewertung zeigt sich, dss in den folgenden Berufen die Anzhl offener Stellen ei der Regionlgentur die Zhl der Areitsmrktreserve üersteigt und prllel dzu eine niedrige Areitslosenquote zu verzeichnen ist: Physiotherpie Medizinisch-technische Rdiologiessistenz Dies sind Hinweise uf einen estehenden Fchkrftmngel und eine drus zuleitende moderte Anpssung und Steigerung der Ausildungsktivität Unter den eiden gennnten Berufen ist dei der Vorrng uf den Ausu der Ausildungspltzkpzität in der medizinisch-technischen-rdiologiessistenz zu legen, d hier mit 219 neu elegten Ausildungsplätzen im Vergleich zur Physiotherpie mit 1375 neu elegten Aus ildungsplätzen eine grundsätzlich geringere Kpzität für die Bedrfsdeckung vorhnden ist Die geringe Areitslosenquote und die geringe Areitsmrktreserve weisen uf eine ktuell gute Beschäftigungsmöglichkeit für die Asolventinnen und Asolventen us den Ausildungen hin In den folgenden Berufen wird in der komintorischen Betrchtung der Kennzhlen deutlich, dss keine nennenswerte Areitsmrktreserve vorliegt und dss eine eher geringe Areitslosenquote vorherrscht Die Anzhl der offenen Areitsstellen er üersteigt nicht die der Areitsmrktreserve Medizinisch-technische Lortoriumsssistenz Logopädie Diätssistenz Orthoptistik Hemmenwesen/Entindungspflege Opertionstechnische Assistenz Auch in diesen Berufen muss differenziert werden: Während die Zhl der sozilversicherungspflichtig eschäftigten Orthoptistinnen und Orthoptisten insgesmt sehr gering ist, ist sie im Bereich der medizinisch-technischen Lortoriumsssistenz sehr hoch In diesem Berufsfeld knn ngesichts einer Areitslosenquote von nur 1,7 Prozent eine moderte Erhöhung empfohlen werden, d die Integrtionsmöglichkeit uf den Areitsmrkt ls gut ngenommen werden knn Für die Bereiche der Opertionstechnischen Assistenz, des Hemmenwesens/ der Entindungspflege, der Diätssistenz, der Logopädie reichen die vorliegenden Grunddten nicht us, um eindeutige Positionierungen vornehmen zu können Die geringe Zhl der Orthoptistinnen und Orthoptisten knn ohne Kenntnisse der Bedrfe us den Augenrztpren oder Optikeretrieen nicht näher eingeschätzt werden 59

63 Für die Opertionstechnischen Assistentinnen und Assistenten liegen in der Sttistik von itnrw keine Grunddten zur Anzhl der Schülerinnen und Schüler vor Im Tellenteil von itnrw (A II 111) werden unter den im Opertionsdienst Beschäftigten im Krnkenhus zwischen 2011 und 2012 zusätzlich 150 Beschäftigte usgewiesen Auch wenn dies in Teilen Gesundheits- und Krnkenpflegende mit einer Fchweiterildung sein werden, so knn hier im Hndlungsfeld eine steigende Tendenz usgemcht werden, die den Rückschluss zulässt, dss gute Areitsmrktchncen estehen Auch für diesen Beruf knn eine moderte Anpssung empfohlen werden Folgende Berufsgruppen sind vor dem Hintergrund der vorgenommenen Einschätzung eher neutrl zu werten, denn einerseits sind Areitsmrktreserven vorhnden, es esteht keine nennenswerte Areitslosenquote und ndererseits esteht ein Ausildungspotenzil, dss eine grundsätzliche Sicherung ei leichten Schwnkungen uf dem Areitsmrkt erlut: Rettungsssistenz Ergotherpie Insesondere in den Berufen der Altenpflegehilfe und der Krnkenpflegessistenz zeigen sich Hinweise uf eine estehende Üerkpzität Die Areitslosenquote in der Altenpflegehilfe lg im Novemer 2013 ei 18,2 Prozent und es estnd eine Areitsmrktreserve von 8488 Personen Im Bereich der Krnkenpflegessistenz liegt die Areitslosenquote mit 4,9 Prozent weit drunter, jedoch sind uch in diesem Sektor erheliche Areitsmrktreserven zu verzeichnen So kommen rechnerisch uf eine ei der Areitsgentur ls offen ngegeene Stelle 7,9 reitslos gemeldete Personen Betrchtet mn dies im Kontet der im Bericht usgewiesenen regionlen Verteilungen der Bedrfe in den Einrichtungen zu den gennnten Berufsgruppen, so knn der Bedrf der Einrichtungen theoretisch us dem Bestnd der Areitsmrktreserve vollumfänglich gedeckt werden Somit knn vor dem Hintergrund der derzeitigen Areitsmrktchncen und der estehenden geringen Nchfrge im Feld keine Steigerung der Ausildungspltzkpzitäten empfohlen werden 334 Personledrf in Ausildungsstätten Eine Ausweitung oder Anpssung der Ausildungspltzkpzität ist geunden n eine vorhndene Infrstruktur und Personlsitution in den Ausildungsstätten Die Schulen des Gesundheitswesens sind ufgrund ihrer Trägerschft vielfch n die Betriee ngegliedert und unterliegen so uch den ökonomischen Einflüssen der Einrichtungen selst Der Lehrerinnen-/Lehreredrf knn in der Aus- und Fortildungsteilung nders eingeschätzt sein, ls es sich zb us der Perspektive der Geschäftsführung und der Finnzgrundlge im Krnkenhus herus relisieren lässt Somit stellen die n dieser Stelle klkulierten Bedrfe vor llem den Bereich der derzeit finnzierten Stellen für Lehrende dr 60

64 Bei der Klkultion der offenen Stellen im Lehrereich der Pflege fnd ds Hochrechnungsverfhren Anwendung Eine Rücklufquote von fst 50 Prozent der Ausildungsstätten erlut vor dem Hintergrund der großen Anzhl der eingeschlossenen Einrichtungen eine direkte Berechnung Bezüglich der Grundgesmtheit geen die mtlichen Sttistiken Auskunft üer die Anzhl der Lehrenden Die Dten der Lndeserichterstttung (A I 115) weisen für die huptmtlich Lehrenden insgesmt 2800 Personen us Die größten Gruppen ilden dei die Lehrkräfte für die drei Pflegeerufe Dies sind (ezogen uf die Qulifiktion) Lehrende mit einer geschlossenen Weiterildung ls Unterrichtspflegekrft zw mit der Weiterildung zur Lehrerin / zum Lehrer für Pflegeerufe (857) und die Lehrkräfte mit einem geschlossenen Studium der Pflege- oder der Medizinpädgogik (711) Bezüglich der offenen Stellen im Lehrereich ergeen sich uf der Bsis der Befrgungsergenisse die folgenden Zhlen: Für die Ausildungsstätten knn unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Qulifiktionen der Lehrenden 48 uf ds Lnd hochgerechnet ein Sofortedrf n 286 offenen Stellen festgestellt werden Mit einem Neuedrf in diesem Sektor ist insgesmt nicht zu rechnen, d die Zhl der ktiven Schulen im Gesundheitswesen seit Jhren eher rückläufig ist und es eine Tendenz zur Vergrößerung und Zentrlisierung der Ausildungsereiche git Dmit einhergehen, trotz einer Ausweitung der Ausildungsplätze in der Pflege, nicht zwingend Stellenusweitungen, d durch Zusmmenlegungen uch Spreffekte erzielt werden können (zb im Rhmen der Schülerinnen- und Schülerverwltung) Der Erstzedrf rechnet sich uf der Bsis des Anteils der Beschäftigten, die üer 60 Jhre lt sind und die geplnt innerhl der kommenden fünf Jhre in ds Renteneintrittslter kommen werden Hierus ergit sich ei einem Anteil von 3,7 Prozent insgesmt eine klkultorische Größe von 20 Personen, die in den Ausildungsstätten pro Jhr ersetzt werden müssen Ein kurzfristiger Veränderungsedrf (für 2014) wurde im Rhmen der LG-NRW 2013 nicht erhoen Auf diese Frge wurde zugunsten einer längerfristigen Bedrfseinschätzung (zusätzlicher Bedrf is 2018) verzichtet Begründet ist dies u drin, dss zhlreiche Bildungseinrichtungen keine eigenständigen Verwltungseinheiten sind, sondern einem Krnkenhus ls Ateilung zugerechnet werden Dher können die Personlstellen oftmls nicht utonom erechnet oder klkuliert werden, sondern edürfen der Astimmung mit der Geschäftsführung 48 Zur Befähigung, in NRW huptmtlich lehrend tätig zu werden, ist ein geschlossenes Diplom- oder Msterstudium die Vorussetzung Es werden in der etrielichen Pris jedoch uch Lehrssistentinnen und Lehrssistenten ohne Kursverntwortung mit eingesetzt, die üer eine pädgogische Qulifiktion eines Bchelorschlusses verfügen Dieser Relität wurde im Rhmen der Erheung Rechnung getrgen, d die Einstellung von Bchelorstudierenden in Ausildungsstätten u uch der frühzeitigen Rekrutierung und Personlindung dient 61

65 Eine nennenswerte Areitsmrktreserve konnte im Bereich der Lehrenden nicht festgestellt werden und wird n dieser Stelle nicht mit einezogen Bis zur Drlegung des Berichtes konnte nicht vollständig geklärt werden, o die ennnte Klssifiktion die lleinig gültige für die spezilisierte Zielgruppe ist In NRW eistieren n der Ktholischen Hochschule NRW in Köln, der Fchhochschule Bielefeld und der Fliedner Fchhochschule in Düsseldorf ufuende, die zur Msterstudiengängen huptmtlichen Beschäftigung n den Ausildungsstätten qulifizieren Hier sind Studienzhlen von je c 25 is m 30 Asolventinnen und Asolventen pro Jhr nzunehmen Vor diesem Hintergrund führt ein geringes Jhrgngspotenzil der Studierenden dzu, dss rund 25 Prozent der Asolventinnen und Asolventen enötigt werden, um den ltersedingten Erstzedrf zu stilisieren Betrchtet mn die Zhl der zur huptmtlichen Lehrtätigkeit efähigten Asolventinnen und Asolventen us den pflegepädgogischen Studienngeoten, so ergit sich für 2014 ein Defizit von 236 Personen, die n den Ausildungsstätten fehlen Dieser Bedrf wird ngesichts einer sehr geringen Asolventinnen- und Asolventenzhl us den Studiengängen nicht kurzfristig zu decken sein lle Angen in VZK Sofortedrf 2013 (offene und zu esetzende Stellen n huptmtlich Lehrenden - in VZK - im Pflegeereich) Erstzedrf (Berechnung nch Altersklssen der Einrichtungen) Areitsmrktreserve (Kodierung: Lehrkräfte erufsildende Fächer-Eperte) Potenzil des Studienjhrgngs 2014 (Msterschluss) 70 Ausildungsere ich Pflege 286 Differenz (nominell) 0 fktisch Telle 4: Berechnung der Bedrfe in den Ausildungsstätten in 2014 Weiterführende regionle Anlysen lssen sich uf der Bsis der erechneten Zhlen nicht vornehmen Für die Lehrerinnen und Lehrer im Gesundheitswesen knn ngenommen werden, dss eine höhere Moilität in Kuf genommen wird, wenn eine Stelle ngeoten wird, sodss eine Einführung uf einen Regierungsezirk die Wnderungsewegungen nicht däqut ilden knn 62

66 34 Methodische Limitierungen Vorgestellt werden sollen n dieser Stelle methodische Limitierungen in den Modellerechnungen und Drstellungen Eine erste Limitierung ergit sich ei der Berechnung der Ausildungspltzzhlen selst Im Gesetz zur wirtschftlichen Sicherung der Krnkenhäuser und zur Regelung der Krnkenhuspflegesätze (Krnkenhusfinnzierungsgesetz - KHG) werden im 2 Nr 1 KHG die Berufe ennnt, die im Rhmen der Krnkenhusfinnzierung zu plnen sind Betrchtet mn die Liste der Berufe, die in die Begutchtung der LG-NRW 2013 einezogen wurden, so sind dies: Ergotherpeutin, Ergotherpeut Diätssistentin Diätssistent Hemme, Entindungspfleger Krnkengymnstin, Krnkengymnst, Physiotherpeutin, Physiotherpeut Gesundheits- und Krnkenpflegerin, Gesundheits- und Krnkenpfleger Gesundheits- und Kinderkrnkenpflegerin, Gesundheits- und Kinderkrnkenpfleger Krnkenpflegehelferin, Krnkenpflegehelfer medizinisch-technische Lortoriumsssistentin, medizinisch-technischer Lortoriumsssistent medizinisch-technische Rdiologiessistentin, medizinisch-technischer Rdiologiessistent Logopädin, Logopäde Orthoptistin, Orthoptist medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdignostik, medizinischtechnischer Assistent für Funktionsdignostik 49 Drüer hinus wurden für die LG-NRW 2013 die folgenden Berufe mit erhoen: Altenpflegerin, Altenpfleger Altenpflegehelferin, Altenpflegehelfer opertionstechnische Assistentin, opertionstechnischer Assistent Rettungsssistentin, Rettungsssistent 49 Für die medizinisch-technische Assistenz für Funktionsdignostik lgen is zum Erstellen dieses Berichtes keine Zhlen zur Areitslosigkeit und zur Stellensitution vor Im Tellenteil von itnrw wird usgewiesen, dss zu diesem Beruf keine ktive Ausildungsstätte in NRW vorhnden ist, sodss für ds Lnd keine ktive Ausildungsklkultion erfolgen knn (vgl A I 111 Aktive und ruhende Schulen des Gesundheitswesens m 15 Oktoer 1995, 2011 und 2012) 63

67 Teile der Berufe sind nur in usgewählten der efrgten Einrichtungen (Krnkenhäuser) tätig, in nderen gr nicht vertreten oder er in einer sehr geringen Anzhl Drüer hinus sind einige der ennnten Berufe (Physiotherpie, Ergotherpie, Logopädie, Hemmen/Entindungspflege) prllel oder üerwiegend in freien Pren (selstständig) tätig, sodss die Anzhl der offenen Stellen in Krnkenhäusern nur eine geringe Aussgekrft ezüglich der enötigten Ausildungspltzkpzität für den Beruf esitzt Eine zweite Limitierung ergit sich durch die Zeitpunkte, zu denen Erheungen durchgeführt werden Im Zusmmenhng mit der Änderung der Berechnungsformel und der Berechnungsgrundlge wurde in der LG-NRW uf die methodische Einschränkung verwiesen, dss die prozentulen Anteile offener Stellen im Pflegeereich zum Ende des jeweiligen Erstellungsjhres ermittelt wurden Die der Berechnung der offenen Stellen zugrunde liegenden Dten der Grundgesmtheit stmmen us den Jhren, in denen zuletzt eine Erheung der Krnkenhussttistik oder Pflegesttistik durchgeführt wurden Eine fehlende Synchronisierung der Dten wird dei ls eine mögliche Fehlerquelle hinsichtlich einer Unterschätzung usgemcht Für die LG-NRW 2013 knn festgehlten werden, dss im Oktoer 2013 Dten in den Einrichtungen erhoen wurden und ls Grundlge der Klkultion genutzt wurden Für die mulnte und teil-/vollsttionäre Pflege liegen konkrete Beschäftigungsdten nur us dem Jhr 2011 vor, sodss die Üertrgung der offenen Stellen uf der Bsis der vorliegenden Dten us dem Jhr 2011 vorgenommen werden mussten Aktuelle Kennzhlen üer die Zhl der sozilversicherungspflichtig Beschäftigten im Tellenteil von itnrw liegen us dem Jhr 2012 für NRW nicht vor, sodss keine lterntive Dtengrundlge eistiert, die ls Klkultionsgrundlge verwendet werden knn Eine dritte Limitierung ergit sich hinsichtlich der Unterschiedlichkeit der Dtenestände D zhlreiche mtliche Sttistiken (zb die Schulsttistik für die Gesundheits- und Krnkenpflegeschulen) uf der Bsis einer freiwilligen Teilnhme stttfinden, sind uch mtliche Dten ggf unvollständig oder unterschiedlich So ergeen sich eispielsweise Aweichungen ei der Anzhl der Schülerinnen und Schüler in den Bildungseinrichtungen in der mtlichen Sttistik (itnrw) und denen, die durch ds Ministerium im Rhmen der Rückvergütung der umlgefinnzierten Ausildungsplätze usgewiesen werden 35 Konstruktion und Durchführung der Befrgung Für die stndrdisierte Befrgung der LG-NRW 2013 wurde eine prllele Pper-nd- Pencil- und Onlineefrgung ls Methode usgewählt Dmit sollte sichergestellt werden, dss eine reite Teilnhme ermöglicht werden konnte und keine Selektion ufgrund von Aläufen oder technischen Zugängen vorgenommen wurde 50 Isfort, Michel

68 Befrgt wurden: Krnkenhäuser mulnte Pflegedienste teil-/vollsttionäre Pflegeeinrichtungen Ausildungsstätten 351 Zeitlicher Aluf der Befrgung In einer Auftktsitzung m wurde mit Vertreterinnen und Vertretern der Trägerverände, der Berufspolitik und Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien ds Vorgehen gestimmt Drüer hinus wurden im Vorfeld erstellte Frgenkomplee diskutiert und ngepsst, um die Perspektive der Einrichtungen und der Trägerverände mit ufzunehmen Ein weiteres Astimmungstreffen zwischen Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums und dem Forschungsinstitut fnd m im Ministerium sttt Nch einer Revisionsphse von vier Wochen, in denen usgewählte Einrichtungs- zw Träger- oder Verndsvertreterinnen und -vertreter Eingen für die Frgeögen mchen konnten, wurden die Befrgungsinstrumente fertig erstellt Die Frgeögen wurden im August versendet Ihnen lgen ein ministerielles Unterstützungsschreien sowie ein informierendes Anschreien der Projektleitung ei Flnkierend zu dem Anschreien erfolgte eine Informtion n die Berufs- und Trägerverände und n die Referentinnen und Referenten für die Einrichtungen ei den Trägerveränden So sollte eine reite Akzeptnz und Unterstützung erreicht werden Der geplnte Einsendeschluss für die Befrgung wr der Die Frist wurde in Asprche mit dem Ministerium um 14 Tge verlängert, sodss uch später eingereichte Bögen mit in die Auswertung ufgenommen werden konnten Im Novemer und Dezemer erfolgten die Dteneinge, Dtenereinigung und die Zusmmenführung der Dtenestände (online und Pper-nd-Pencil) Ausgeschlossen wurden Frgeögen, die nur in wenigen Teilen Angen durchgeführt htten In der Folge wurden die weiteren grfischen Aufereitungen und Auswertungen vorgenommen Die schließende Berichtserstellung erfolgte im Ferur und März 2014, nchdem im Vorfeld zentrle Ergenisse im Ministerium präsentiert wurden und eine erste Üersicht vorgelegt wurde 65

69 352 Stichproeneschreiung und Rückluf der Befrgung Als Orientierung zur Anzhl der efrgten Einrichtungen dienen die Dtengrundlgen von itnrw Hier sind 5435 Einrichtungen ls Grundgesmtheit verzeichnet Gedruckt wurden je 2500 Frgeögen für mulnte und teil-/vollsttionäre Pflegeeinrichtungen, 430 Frgeögen für Bildungseinrichtungen und 400 Frgeögen für Krnkenhäuser Auf den Anschreien wurde eine 20-stellige Codenummer vermerkt, mit der der Online- Zugng freigeschltet werden konnte Durch die gezielte Zusendung n die Geschäftsführungen der Einrichtungen und die usschließlich im Anschreien gennnten Kodierungen (nch Sektoren getrennt) sollte die Möglichkeit eingegrenzt werden, dss nicht utorisierte Personen Frgeögen eingeen oder er mehrere Frgeögen us einer Einrichtung eingegeen werden Im Rhmen der Plusiilitätschecks wurden Üerprüfungen durchgeführt Insgesmt konnten 1256 Einrichtungsögen in die Befrgung eingeschlossen werden Rückluf Dten nch Bereinigung Grundgesmtheit lut itnrw Prozentuler Rückluf der Stichproe mulnt teil- / vollsttionär Krnkenhus Bildungseinrichtungen NRW ,28% 22,67% 32,47% 49,28% 23,11% Telle 5: Rücklufquote der LG-NRW 2013 In der Gesmtheit konnte ein Rückluf von 23,11% erreicht werden, woei es große Unterschiede zwischen einzelnen Sektoren der Befrgung g So konnten fst 50% der Ausildungsstätten eingeschlossen werden Bei den mulnten Diensten wren es 17,28% Vor dem Hintergrund der Freiwilligkeit und der engen Terminierung der Befrgung knn die Teilnhme ls efriedigend is gut ngesehen werden Hinsichtlich der regionlen Verteilung weist die Lndeserichterstttung die folgenden Teilnehmer/innenzhlen us den Regierungsezirken uf: 66

70 Aildung 5: Regionlisierte Drstellung der Rückläufe in den Sektoren Die Grfik zeigt, dss eine reite Adeckung der unterschiedlichen Regierungsezirke vorliegt Aus den Regierungsezirken nhmen jeweils die folgende Anzhl n Einrichtungen teil: Düsseldorf N = 375, Köln N = 288, Münster N = 162, Detmold N = 147 und Arnserg N = 267 Eine Beschreiung der Merkmle der Einrichtungen wird im Ergenisteil ei den jeweiligen Sektoren vorngestellt 67

71 4 Entwicklungen relevnter Kennzhlen im Pflegeereich Die in diesem Bericht vorgestellten Berechnungen und Anlysen müssen vor dem Hintergrund der Gesmtentwicklungen im Pflegeereich etrchtet werden Im folgenden Kpitel werden dher Kennzhlen der Entwicklungen im Pflege- und Gesundheitswesen vorgestellt Die grfischen Aufereitungen sieren uf dem Tellenteil, der sich im Anhng n den Berichtsteil efindet Ferner wurden mtliche Dtenquellen usgewertet, zb die Dten des Sttistischen Bundesmtes (Pflegesttistik, Krnkenhussttistik, Bevölkerungsprognosen) 41 Pflegeedürftigkeit und Versorgungsngeote Den Angen der Pflegesttistik NRW zufolge steigt die Zhl der Menschen, die pflegeedürftig im Sinne des SGB XI sind, weiter n Zwischen 2009 und 2011 ist solut etrchtet eine Zunhme um Personen zu verzeichnen, die ls pflegeedürftig eingestuft wurden Bereits 2009 wren erstmls üer Menschen in NRW pflegeedürftig 411 Entwicklungen der Pflegeedürftigkeit in NRW Die nchfolgende Grfik zeigt die Kennzhlen für die unterschiedlichen Versorgungsformen und die prozentulen Anteile der etreuten Menschen nch den drei Pflegestufen Es dominiert die Bentwortung von Pflegeedürftigkeit im häuslichen Umfeld Wren es 2009 noch 69,6%, die usschließlich zuhuse durch fmilile Pflege versorgt wurden, so stieg der Prozentstz uf 71% im Jhr 2011 n Auch wenn eine Vergleichrkeit der Dten zu den Vorjhren nicht in vollem Umfng gegeen ist 52, so knn dennoch festgehlten werden, dss weiterhin der größte Teil der Pflegeedürftigen zuhuse (mit oder ohne Unterstützung durch einen mulnten Pflegedienst) versorgt wird Insgesmt knn eochtet werden, dss die Gruppe der eher gering pflegeedürftig eingestuften Menschen (Pflegestufe 1 nch SGB XI) in der Betreuung zuhuse die größte Gruppe usmcht 51 Informtion und Technik NRW (itnrw) In der Pflegesttistik 2011 weist itnrw druf hin, dss ds Sttistische Bundesmt einen Fehler in der Lieferung der Dten üer Pflegegeldempfänger/innen ei einer großen Krnkenksse usgemcht ht und sich dmit Aweichungen ergeen, die er uf NRW nicht genu eingeschätzt werden können (S14) 68

72 Aildung 6: Pflegeedürftige in NRW nch Pflegesttistik Mit einer Zunhme n Pflegeedürftigkeit ist uch eine zusätzliche Einindung der professionellen Pflege verunden Es werden ei höherer Pflegeedürftigkeit mehr professionelle Unterstützungsformen gesucht Dies zeigt sich u n dem reltiv hohen Versorgungsnteil der Menschen mit Pflegestufe III in der vollsttionären Pflege In der Entwicklungslinie zur Pflegeedürftigkeit lssen sich für den Zeitrum 1999 is 2011 die folgenden Kennzhlen eschreien: Die Zhl der Pflegeedürftigen in den teil- /vollsttionären Pflegeeinrichtungen nhm im Zeitrum von zehn Jhren um 19% zu Die Zhl der Pflegeedürftigen, die durch mulnte Pflege etreut wurden, stieg um 30%, die der Pflegegeldempfänger/innen, die die Pflege ohne professionelle Pflege orgnisieren, stieg um 12% Hierei ist insesondere zu erücksichtigen, dss die Steigerung sich erst 2007 ildet; vorher wren hier deutliche Rückgänge zu verzeichnen 53 Informtion und Technik NRW (itnrw)

73 Aildung 7: Entwicklung der Pflegeedürftigkeit in NRW

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