Ernährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes

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1 Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2 Zahlen und Fakten Übergewicht und Adipositas Es ist bekannt, dass die Zahl der Menschen mit Übergewicht und Adipositas weltweit ansteigt! aber 2

3 Wussten Sie schon, Zahlen und Fakten Übergewicht und Adipositas ⅔ der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Knapp ¼ davon sind adipös. DEGS1, 2011 Nur 13% der Deutschen sind 4x pro Woche für mindestens 30 min körperlich aktiv. Übergewicht und Bewegungsmangel sind Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Typ-2- Diabetes. DEGS1= Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland 3

4 Übergewicht und Diabetesrisiko ,2 Relatives Risiko von Typ-2-Diabetes ,0 2,9 4,3 5,0 < , , , , , Body-Mass-Index (BMI) Adaptiert nach Colditz G.A. et al. Ann Intern Med. 1995;122:

5 Zahlen und Fakten Adipositas und Diabetes 6 Mio. Menschen in Deutschland 90% davon mit Typ-2-Diabetes Deutsches Gesundheitssurvey 2012 Reduktion der Lebenserwartung durch Adipositas und Diabetes Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2014 Hauner H et al. Diabetologie,

6 Adipositas und Typ-2-Diabetes Ursachen Enger Zusammenhang zwischen Adipositas und Typ-2- Diabetes Familiäre Disposition Adipositas Lebensstil (z.b. Bewegungsmangel, Fehlernährung,..) Dauerhaftes Nahrungsangebot Schlafmangel Stress Depressive Erkrankung Essstörungen Typ-2-Diabetes Familiäre Disposition Lebensstil (z.b. Bewegungsmangel, Fehlernährung,...) Übergewicht, Adipositas Abdominale Fettmasse Gestationsdiabetes Rauchen Endokrine Erkrankungen (z.b. polyzystische Ovarsyndrom) Medikamente 6

7 Ursache für Übergewicht Energieaufnahme (Nahrung) größer als Energieverbrauch (Grundumsatz + Bewegung) 7

8 Therapiekonzept Motivation! 8

9 Prävention und Therapie von Adipositas und Typ-2-Diabetes Leitlinien DAG, 2. Version April 2014 Evidenz-basierte Ernährungsempfehlungen DDG, 2010 Lebensstilveränderung! abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung regelmäßige Bewegung nicht rauchen Erreichen des Normalgewichts (BMI < 25 kg/m²) Gewichtsreduktion Ziel: langsame, kontinuierliche Gewichtsabnahme zur langfristigen Stabilisierung des Gewichts DAG= Deutsche Adipositas Gesellschaft; DDG= Deutsche Diabetes Gesellschaft

10 Ernährungsempfehlungen Kohlenhydrate Kohlen hydrate % Eiweiß % Fett < 30 % Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Getreideprodukte aus vollem Korn Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index Reich an Ballaststoffe > 40 g/ Tag < 10 % der Gesamtenergie aus freien Zucker 10 Toeller M. et al. Diabetes und Stoffwechsel 2005;14:75-94

11 Ernährungsempfehlungen Fett Kohlen hydrate % Eiweiß % Fett < 30 % < 30% der Gesamtenergie Kann Gewichtsabnahme erleichtern < 10% gesättigte FS 10-20% einfach ungesättigte FS 10% mehrfach ungesättigte FS Verzehr von 2-3 Portionen Fisch/ Woche Pflanzliche Lieferanten von Omega-3 FS Cholesterin < 300 mg/ Tag 11 Toeller M. et al. Diabetes und Stoffwechsel 2005;14:75-94

12 Ernährungsempfehlungen Eiweiß Kohlen hydrate % Eiweiß % Fett < 30 % 10-20% der Gesamtenergie keine Nephropathie Alkohol Moderate Alkoholaufnahme bis zu 10 g/ Tag Frauen 0,1 l Wein, 0,25 l Bier bis zu 20 g/ Tag Männer 0,2 l Wein, 0,5 l Bier 12 Toeller M. et al. Diabetes und Stoffwechsel 2005;14:75-94

13 Bewegung: Empfehlungen der Fachgesellschaften Regelmäßige, moderate körperliche Aktivität 6-7 mal pro Woche für mind. 30 min, besonders Ausdauertraining >150 min/ Woche mit einem Kalorienverbrauch von kcal/ Woche Mehr körperliche Aktivität im Alltag Praxisempfehlungen der DDG: Diabetes, Sport und Bewegung, 2014 S3-Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas 2014 Treppensteigen, Gartenarbeit, Spaziergänge, 13 DDG= Deutsche Diabetes Gesellschaft

14 Bewegung: Vorteile Fördert Gewichtsabnahme, unterstützt Gewichtserhaltung Negative Energiebilanz Positive Auswirkungen auf die metabolische und kardiovaskuläre Funktion Verbesserte Blutfettwerte Reduzierte Blutdruckwerte Verbesserte glykämische Kontrolle, verminderte Insulinresistenz Verringerung des Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen 14

15 Bewegung: Vorteile Evtl. Medikamentenreduktion Allgemein verbesserte Lebensqualität Gesteigertes Wohlbefinden Verbesserte Stresstoleranz Steigendes Selbstvertrauen Soziale Kontakte, neue Freundeskreise 15

16 Bewegung: Ausdauer- vs. Krafttraining Ausdauer- und Krafttraining haben beide positive Effekte auf den Stoffwechsel. Ausdauertraining häufig von Fachgesellschaften empfohlen Leichter durchzuführen Unterstützt Gewichtsabnahme Größte Effekte: Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining! 16

17 Bewegung: Was gibt es zu beachten? Freude und Spaß an der Bewegung Gemäß der individuellen Möglichkeiten Ggf. gezielte (sport-)medizinische Untersuchung bei Aufnahme von körperlicher Aktivität Idealerweise Kombination aus: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination 17

18 Bewegung: Derzeitige Programme Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Sport der DDG DiSco-Projekt Nordic-Walking Projekt Diabetes Sportgruppen Gesundheitsstudios Gütesiegel Fitness-Training für Diabetiker Herzsportgruppen BEL- Bewegung neu erleben Bewegungsprogramm für den Alltag Übungen meist im Sitzen 18

19 Motivation Der innere Schweinehund! Lieb gewonnene Gewohnheiten sind schwer von heute auf morgen zu ändern. 19

20 Motivation Genauen Blick auf die bisherigen Gewohnheiten werfen Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Lebensgewohnheiten? Konkrete, realistische Ziele setzen Positiv formulieren Nicht zu hohe Ziele Etappenziele Was wollen Sie beibehalten? Was wollen Sie ändern? 20

21 Motivation Nach Hilfsmöglichkeiten suchen Gruppen Gleichgesinnte, Selbsthilfegruppe Angehörige, Freunde Wissenschaftliche Studien zeigen: Gruppen-basierte Interventionen sind effektiver als Einzel-Interventionen. 21 Paul-Ebhohimhen V. und Avenell A. Obesity Facts 2009;2:17-24

22 Durschnittlicher Gewichtsverlust bei verschiedenen Gewichtskontrollprogrammen Gewichtsverlust (kg) Interventionen Bewegung Ernährung + Bewegung Ernährung Ratschläge Zeitverlauf (Monate) 22 Adaptiert nach Franz MJ et.al. J Am Diet Assoc. 2007; 107:

23 Fazit Adipositas und Typ-2-Diabetes eng miteinander verbunden lassen sich durch den Lebensstil beeinflussen Ziel: Lebensstilmodifikation 23

24 Take Home Message Also packen Sie es an, denn Ernährung, Bewegung und Motivation sind das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes! 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

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