Lehramt Sek I mit Schwerpunkt Primarstufe (Geo/Deu/Ma) 09 / /2013
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- Michaela Jaeger
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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Roth Christine Lehramt Sek I mit Schwerpunkt Primarstufe (Geo/Deu/Ma) Linnaeus University Växjö Schweden 09 / /2013 1) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Durch viele Informationen in der Uni Potsdam und mein Wunsch einmal in Schweden zu studieren, habe ich mich 2011 für ein Auslandsjahr mit dem ERASMUS- Programm beworben. Ich habe mich dafür entschieden, mich für einen der ERASMUS Plätze des Departments Erziehungswissenschaften zu bewerben. Im Januar 2012 habe ich dann die Nominierung für einen der ERASMUS Plätze in Växjö in Südschweden bekommen. Nach formloser Anmeldung durch meine Koordinatorin der Uni Potsdam an der Linnaeus University (LNU) habe ich sofort s mit den wichtigsten Informationen und weiteren Bewerbungsunterlagen bekommen. Gleichzeitig mit Bewerbung an der Linnaeus University musste ich bis spätestens April 2012 meine Kurse auswählen. Im Juni habe ich dann meine Studienbescheinigung und meine Unterkunftsangaben bekommen. Die Bewerbung und Registrierung an der Linnaeus University verlief ohne Probleme. Alles ist online verfügbar, es sind viele Erklärungen vorhanden und falls Probleme auftreten wird auf fragende s sehr schnell geantwortet. 2) Studium an der Gastuniversität Nach der Ankunft in Schweden gab es die Möglichkeit, dass alle Austauschstudenten an den Ankunftstagen vom Bahnhof abgeholt und zu ihren Unterkünften gebracht wurden. Auch gab es Ausflüge um Utensilien zum Überleben kaufen zu können. Am 3. September wurden dann alle Austauschstudenten offiziell begrüßt und am 4. September gab es eine Informationsveranstaltung, bei der einem das Studiensystem der Uni vorgestellt wurde, aber auch wichtige Informationen über Schweden und erste Informationen über die vielen Studentenverbindungen wurden gegeben. In Schweden und somit auch an der LNU ist es üblich, das die Kurse hintereinander belegt werden und nicht so wie in Deutschland zur gleichen Zeit. Somit hat man im Durschnitt einen Kurs 5 Wochen mit ca. 2 bis 3 Vorlesung pro Woche und nach den 5 Wochen wird eine Klausur geschrieben. Danach fängt der nächste Kurs an. Man
2 kann zwischen einem vollem Programm mit 4 aufeinander folgenden Kursen wählen, oder sich für freistehende Kurse entscheiden. Ich entschied mich für freistehende Kurse und hatte damit am Anfang des Wintersemesters 2 Kurse zur gleichen Zeit, sowohl einen zusätzlichen schwedischen Sprachkurs abends. Dadurch das es jedoch kaum Überschneidungen gab zwischen den unterschiedlichen Kursen, konnte ich den Studienaufwand relativ leicht absolvieren. Falls es doch Überschneidungen in Vorlesungen gibt, ist es kein Problem und man kann immer mit den Professoren reden. Um Kurse erfolgreich abzuschließen, muss im Vergleich zu Deutschland viel mehr Literatur gelesen werden. Auch viele Gruppenaktivitäten und Hausarbeiten zwischendurch müssen absolviert werden. Dadurch das man aber nur ein bis zwei Kurse zur gleichen Zeit hat, ist es sehr einfach sich nur auf ein Thema zu fokussieren und dann gute Leistungen zu erbringen. An sich gefällt mir das schwedische Studiensystem besser, da man sich auf einen Kurs fokussieren kann und in Ruhe die erforderlichen Anforderung absolvieren kann. Auch kann man mehr Hintergrundinformationen erlangen und sich mehr auf das eigentliche Thema konzentrieren ohne dabei an andere Hausarbeiten und Aufgaben von anderen Kursen zu denken. Die Leistungsbewertung in Schweden ist nach dem Prinzip Bestanden mit Auszeichnung, Bestanden und Nicht Bestanden aufgebaut. Es gibt für schwedische Studenten keine Noten, jedoch wird nach Anfrage für Austauschstudenten das ETCS-System angewendet. Auch das Studienklima und das Verhältnis zu den Dozenten und Mitarbeitern ist hier besser als an meiner Heimatuniversität. Dozenten, wie alle anderen Menschen auch an der Uni und in Schweden werden Geduzt, was den Umgang mit den Dozenten automatisch harmoniert und einem die Angst vor Fragen nimmt. Auf s mit Fragen wurde sehr schnell geantwortet und die Studenten wurden in die Gestaltung der Vorlesungen und Seminare sehr oft mit einbezogen. In zwei meiner Kurse gab es auch Tagesexkursionen, bei denen die Kosten von der Universität übernommen wurden. Durch das Buddy-Programm an der LNU konnte ich auch jeder Zeit meinem schwedischen Buddy Fragen zur Uniorganisation oder Freizeit stellen. Weitere Unterstützung gab es durch die ESN Organisation hier in Växjö (VIS Växjö International Students), die auch jeder Zeit zu erreichen waren, aber auch durch die vielen anderen neuen und alten Austauschstudenten. Die technische Ausstattung der Universität ist sehr gut. In jedem Raum der Universität ist Wifi, ein Beamer, eine Leinwand, Computer und ein White Board vorhanden. Alle Räume der Universität (mit Ausnahme von Laboren und anderen Spezialräumen) sind für die Studenten jeder Zeit zugänglich. Um die Haupttüren der Universitätshäuser zu öffnen, bekommt
3 jeder Student eine Schlüsselkarte mit dem die Türen abends geöffnet werden können. Die Ausstattung und Öffnungszeiten der Bibliothek sind sehr gut. Neben der Kursliteratur sind Lese- und Gruppearbeitsräume vorhanden sowie viele Computerarbeitsplätze. Kopierer und Scanner sind ebenfalls vorhanden. Jeder Student bekommt Startgeld um kopieren zu können. Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind montags bis donnerstags von 8 bis 22 Uhr, Freitag 8 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag sogar von 11 bis 17 Uhr. 3) Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Als ERASMUS Student wird einem eine Wohnung von der Universität organisiert. Da sehr viele Wohnungen bzw. Zimmer auf dem Campus zu finden sind, ist der Kontakt zu anderen Studenten sehr einfach. Ich habe in einem Korridor mit 12 anderen internationalen Studenten gewohnt und daher sehr schnell Kontakt zu den anderen ausländischen Studenten gefunden. Durch viele Veranstaltungen von ESN und gemeinsame Seminare an der Uni wird auch weiterer Kontakt zu anderen Studenten ermöglicht. Daher kann ich sagen, dass alle Austauschstudenten in der gleichen Lage sind, neugierig und aufgeschlossen um neue Kontakte zu knüpfen. Mit den einheimischen Studenten war es schwieriger als ich gedacht hab. Dadurch das viele der Kurse für Austauschstudenten in Englisch sind und nicht für die einheimischen Studenten gedacht sind, wird der Kontakt über die Seminare in der Uni zu den einheimischen Studenten kaum möglich. Auch sind die schwedischen, wie viele der deutschen Studenten verschlossen und suchen den Kontakt zu einheimischen Studenten nicht. In einem meiner Kurse wurde dann zum Glück ein Treffen mit einheimischen Lehramtsstudenten ermöglicht, sodass wir gegenseitig Informationen austauschen konnten. Auch durch das Buddy-Programm wird der Kontakt zu einheimischen Studenten ermöglicht, wobei dann die Initiative meist vom Austauschstudent kommen muss, um etwas mehr die schwedische Kultur und das Studiensystem kennenzulernen. Auch bietet die Universität das Programm Friend- Family an, wo einem Austauschstudenten der Kontakt mit einer Schwedischen Familie angeboten wird. Zusammen können dann Ausflüge und andere Dinge unternommen werden. Rückblickend kann ich sagen, dass ich mit meinem Buddy relativ wenig unternommen hab, es aber doch schön war, vor allem am Anfang jemanden zu haben, der einem alles zeigt und den man immer Fragen stellen kann. Ich habe durch eigene Initiativen dann weitere schwedische Studenten kennen gelernt und durch Praktika in Grundschulen weitere schwedische Kontakte knüpfen können, sodass sich meine schwedischen Sprachkenntnisse ebenfalls verbessert
4 konnten. Jedoch habe ich gedacht, das der Kontakt zu einheimischen Studenten größer ist, als er letztendlich war. 4) Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Bevor ich nach Schweden gegangen bin war meine englische Sprachkompetenz nicht relativ gut, da einfach die englische Sprache in Deutschland nicht gebraucht wird. Die anfänglichen Ängste, andere Leute bzw. die Dozenten nicht zu verstehen und Probleme bei schriftlichen Prüfungen zu bekommen, wurden aber sehr schnell aufgehoben. Dadurch das man jeden Tag mit internationalen Studenten zusammen ist und alle Veranstaltungen an der Uni in Englisch sind, hat sich mein Englisch sehr schnell verbessert und die Dozenten, selbst nicht Muttersprachler in Englisch, sind sehr gut zu verstehen. Ebenfalls sind fast alle TV Programme im schwedischen TV in Englisch und nur durch schwedische Untertitel versehen, was das Englisch lernen weiter vereinfacht. Ein weiterer Grund, weshalb ich nach Schweden gegangen bin, war mein Interesse an der Schwedischen Sprache. Vor meinem Austauschjahr habe ich bereits einige Sprachkurse in Schwedisch absolviert, konnte aber kaum schwedisch sprechen oder verstehen. Durch Einkäufe hier, weitere schwedisch Sprachkurse, vor allem aber durch Praktika in schwedischen Grundschulen, hat sich mein schwedisches Sprachniveau ebenfalls sehr gut verbessert. 5) Wohn- und Lebenssituation Wenn man als ERASMUS Student an der LNU studiert, wird einem, wenn man will, eine Wohnung von der Universität organisiert. Es befinden sich sehr viele Wohnungen direkt auf dem Campus, einige aber auch in der Stadt. Mit der Bewerbung an der Uni, entscheidet man gleichzeitig ob man eine Unterkunft von der Uni organisiert bekommen möchte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden, da es viel einfacher und unkompliziert war, als wenn ich von Deutschland aus eine Unterkunft suchen hätte müssen. Man hatte die Wahl zwischen drei Wohnungstypen, es wurde jedoch gesagt, das der Wunsch berücksichtigt wird, aber wenn nicht genug Unterkünfte der gewünschten Art vorhanden sind man auch eine andere Unterkunftsart bekommen könnte. Das ist aber relativ selten. Man konnte zwischen einer eigenen Einraum-Wohnung (Privat Flat), einem Zimmer in einem Korridor mit eigenem Bad, aber geteiltem Wohnzimmer und Küche (Dorm Room) oder zwischen einem Shared Appartment, wo alles zu zweit geteilt wird, man hat eine Einraum- Wohnung mit integrierter Küche und einem Badezimmer, was geteilt wird. Je nach dem welche Unterkunftsart man wählt ist der Mietpreis unterschiedlich. Ich habe mich
5 für ein Dorm Room entschieden, der ca. 380 Euro pro Monat gekostet hat und habe den auch bekommen. Ich bin sehr froh darüber, da man auf der einen Seite sein eigenes Zimmer mit Bad hat, aber auf der anderen Seite trotzdem durch das Teilen der Küche sehr viel Kontakt zu anderen Studenten bekommt und man nicht alleine ist. In der Miete integriert ist die Benutzung der Waschräume mit jeweils zwei Waschmaschinen, einem Trockenschrank und einem Trockner, was das Waschen sehr erleichtert und komfortabel macht. Zu Beachten ist, das die Miete von Austauschstudenten am Anfang des Semesters für das ganze Semester auf einmal überwiesen werden muss, daher eine große Geldsumme bevor man her kommt vorhanden sein muss. Die Miete für das zweite Semester erfolgt ebenfalls komplett auf einmal am Anfang des nächsten Semesters. Der Campus in Växjö liegt etwas außerhalb der Stadt, jedoch befinden sich alle lebenswichtigen Sachen auf und um den Campus herum, sodass die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nicht notwendig ist. Will man den Bus benutzen ist das jedoch kein Problem, da drei Buslinien regelmäßig zum und vom Campus fahren. Man hat hier als Student kein Semesterticket, daher sind die Preise für Bus- und Zugfahren etwas gewöhnungsbedürftig. Jedoch gibt es Buskarten, mit denen man Rabatte auf Fahrpreise bekommt. In Schweden ist es üblich fast alles mit Kreditkarte zu bezahlen, weshalb es notwendig ist, sich eine Kreditkarte in Schweden oder in Deutschland zu besorgen. Ich habe mich nur für eine deutsche Kreditkarte der DKB Bank entschieden, da dies kostenlos ist und auch kostenlos bezahlt und Bargeld in Schweden abgehoben werden kann. Andere Studenten haben ein Konto an einer schwedischen Bank eröffnet, mit dem es dann möglich war mit Kreditkarte zu bezahlen. Um dies zu eröffnen, bekommt man ebenfalls Hilfe von der Universität. Etwas schwierig ist es, wenn man eine Rechnung (was sehr selten vorkommt, meist bei Arztbesuchen) bekommt, die dann zu überweisen ist. Denn das kann nur von Leuten überwiesen werden mit richtigem schwedischen Bankaccount oder vom Ausland aus, dann aber mit Gebühren. Ich hatte zweimal das Problem, habe aber relativ schnell hilfsbereite Schweden gefunden, die es für mich überwiesen haben, weshalb dies kein Problem darstellt. Eine Krankenversicherung hatte ich durch den DAAD und habe auch alle Kosten für Arztbesuche zurück erstattet bekommen. Die Lebenshaltungskosten in Schweden sind nach meinen Erfahrungen doppelt so hoch wie in Deutschland, weshalb man hier mit viel mehr Geld pro Monat rechnen muss. Am teuersten sind Fleischprodukte, Gemüse und Alkohol. Da Växjö eine relativ kleine Stadt ist, findet man wenige Freizeitmöglichkeiten außerhalb des Campus. Es sind eine Schwimmhalle, eine Bowlingbahn, ein Kino und Shoppingmöglichkeiten
6 vorhanden. Jedoch gibt es auf dem Campus sehr viele Freizeitangebote. Es sind sehr viele Sportmöglichkeiten für Tennis, Fußball oder Basketball vorhanden, aber auch ein Fitnessstudio ist hier auf dem Campus zu finden. Växjö mit seinen vielen Seen und ausgebauten Lauf- und Radstrecken bietet ebenfalls viele Sportmöglichkeiten. Ebenfalls wird sehr viel durch ESN organisiert, man hat die Möglichkeit Filme in Hörsälen anzugucken oder im Studentencáfe zusammen zu sitzen und sich zu unterhalten (Kaffeepause nennt sich Fika in Schweden und ist eines der wichtigsten Dinge in Schweden). Auch sind zwei Studentenpups auf dem Campus zu finden, die neben sehr guten Partys auch Brunchs, Spieleabende, Karaoke, Quiznights und vieles weitere anbieten, so dass einem nie langweilig wird und man immer unter Menschen sein kann, wenn dies erwünscht ist. 6) Rückblick Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung ein Jahr im Ausland zu studieren, meine bis her beste Entscheidung des Lebens war. Nach anfänglichen Ängsten, ob ich alles organisiert bekomme in Schweden, aber auch Wohnungsvermietung und alle Erledigungen in Deutschland vor der Abreise, sowie mögliche Verständigungs- und Sprachprobleme zu bekommen, hat mein Austauschjahr jedoch schon am ersten Tag angefangen gut zu werden. Ich war sehr überrascht und froh von der großen Hilfe der ESN Station in Växjö, aber auch durch andere Studenten und Mitarbeiter der Universität. Der Studienstandard der LNU ist sehr hoch und durch die freundschaftliche Verständigung mit den Dozenten hatte ich keine Probleme beim Studieren. Es gab nie, wie an der Uni Potsdam, Probleme mit der Studienorganisation oder Prüfungsterminen. Falls doch Überschneidungen oder sich andere Probleme der Leistungsermittlung ergaben, konnte jeder Zeit eine Lösung mit dem Dozenten gefunden werden. Neben der Studienzeit in Växjö habe ich auch meine Freizeit in Växjö mit vielen Studenten der ganzen Welt, sowie schwedischen Studenten genossen. Ich habe viele neue kulturelle Erfahrungen bekommen, viel Spaß bei Partys, gemeinsamen Koch-, Spiel- und Filmabenden, aber auch bei Reisen und Trips nach Stockholm, Göteborg, Gotland, Finnland und Estland gehabt. Probleme beim Austauschjahr hatte ich nur am Anfang mit der Uni Potsdam, da das Semester hier in Schweden schon im September angefangen hat, ich aber eine letzte Prüfung Anfang September schreiben musste, die ich nicht früher absolvieren durfte und dafür extra nochmal zurück nach Deutschland fahren musste. Zurückblickend kann ich nach meinen Erfahrungen sagen, dass solch ein Fall hier in Schweden an der LNU niemals vorgekommen wäre. Zu beachten ist, dass das
7 Leben in Schweden sehr teuer ist und im Durchschnitt das doppelte Geld für einen Monat als in Deutschland eingeplant werden sollte. Auch erleben viele Austauschstudenten Trips mit ESN oder privat, für die ebenso Geld eingeplant werden sollte. Für nachfolgende Studenten der LNU in Växjö ist zu sagen, dass Växjö im Vergleich zu Deutschland eine eher kleine Stadt ist, da aber der Campus sehr groß ist und viele Freizeitmöglichkeiten, Seen und viel Natur bietet, das Studentenleben dort sehr attraktiv und nur zu empfehlen ist. Wer mehr in der Innenstadt Växjö s wohnen möchte, kann ebenso in dem Studentenwohnheim in der Stadt wohnen, in dem auch in Korridoren gewohnt wird, sodass der Kontakt zu anderen Studenten auch dort sehr leicht ist. Jedoch würde ich das Leben auf dem Campus empfehlen. Ein Austauschjahr ist meiner Meinung nach sehr zu empfehlen und jeder Student der überlegt ins Ausland zu gehen, sollte keine Angst haben. Man bekommt sehr viele neue Erfahrungen, lernt neue Kulturen kennen, wächst persönlich und knüpft weltweite Kontakte.
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