Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
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- Hilko Esser
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3264 Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft Vorbemerkung der Fragesteller DieWiedereinwanderungundAusbreitungvonTierarten,dieüberJahrzehnte inunsererkulturlandschaftentwederganzausgestorbenwarenodersehrstark zurückgedrängtwurden (z.b.wölfe,luchse,wildkatzen,bären,biber,kormorane),lässtsichderzeitinvielenteilendeutschlandsbeobachten.diesist in Hinblick auf die biologische Vielfalt eine erfreuliche Entwicklung. KonfliktemitLandnutzern (insbesonderelandwirten)sinddabeinichtausgeschlossen.indervergangenheitwarendieseanlassdazu,vielewildtierarten gezieltauszurottenundzurückzudrängen.umdiesergefahrheutezuentgehenunddenbestanddertierezusichern,bedarfeseinerausgewogenen Lösung,diesowohldemTier-unddemArtenschutzRechnungträgtalsauch dieökonomischenschäden,diedurchdietiereentstehenkönnen,verhindert oder kompensiert. EineMöglichkeitderKonfliktvermeidungistdieEinführungeineswissenschaftlichfundiertenWildtiermanagementsfürjedewiedereingebürgerteTierart,dasdazudienensoll,wirtschaftlichenSchädenvorzubeugenbzw.diese schnell finanziell auszugleichen. Eineallgemeine,unmittelbarausdenGrundrechtenabzuleitendeVerpflichtungdesStaateszuEntschädigungszahlungengibtesjedochnicht.DerStaat kannaberfreiwilligentschädigungenzahlen,wenndiesealsbeihilfevonder Europäischen Union genehmigt wurden. Wiederansiedlung von Wildtieren 1.WiebewertetdieBundesregierungdieWiederansiedlungvonTierarten, dieindenletztenjahrenundjahrzehnteninunsererkulturlandschaftausgestorben oder stark zurückgedrängt worden waren? Welche Erfolge sieht sie hier in den letzten Jahren? DieBundesregierungbegrüßtdienatürlicheRückkehrursprünglichinDeutschlandheimischerWildtiereundbefürwortetMaßnahmen,dieeinenatürliche DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 22. Oktober 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zuwanderungermöglichen.MaßnahmenderaktivenWiederansiedlungkommennurausnahmsweiseunterstrengennaturschutzfachlichenKriterien (z.b. IUCN-Richtlinien für Wiedereinbürgerungen) in Frage. DurchstrengereSchutzregelungen,derenkonsequenteUmsetzungunddurch ArtenhilfsmaßnahmenhabendieBeständeundVerbreitungsgebieteeinigerheimischerTierartenindenletztenJahrzehntenwiederzugenommen (z.b.seeadler,fischotter,seehund)undeinstmalsausgerottetesindwiedernach Deutschlandzurückgekehrt (z.b.wolf).darüberhinauswurdeneinzelne Arten,wiez.B.LuchsundBiber,inTeilenihresursprünglichenVerbreitungsgebieteswiedereingebürgert,wosiesichmittlerweileetabliertundausgebreitet haben.dieseerfreulicheentwicklungistzwaralserfolgdesnaturschutzesauf Bundes-undLänderebenezuwerten,siebeschränktsichaberaufwenige Arten.InsgesamtistdieErhaltungssituationderTierarteninDeutschlandweiterhinalskritischeinzuschätzen,dagemäßderRotenListen2009mehralsein Drittel (35,4Prozent)derWirbeltierealsausgestorbenoderbestandsgefährdet eingestuft wird. 2.WiewirddasbundeseinheitlicheMonitoringdieserTierartensichergestellt? InDeutschlandwirdfüreinzelneSäugetierartenderFFH-undfürausgewählte repräsentativeartendervogelschutz-richtlinieeinmonitoringdurchgeführt. DieBeständevonVögelnwerdenüberdasbundesweiteVogelmonitoring, koordiniertdurchdendachverbanddeutscheravifaunisten (DDA),erhoben. FürWolfundLuchswirdgegenwärtigeinbundeseinheitlichesMonitoringaufgebaut.DieseundalleanderenSäugetierartenderFFH-Richtliniewerden außerdemimrahmendesffh-monitoringserfasst.aufdiesergrundlagekönnenaussagenüberverbreitungunderhaltungszustandaufderebenederbiogeografischenregionenindeutschlandgemachtwerden,diegemäßartikel17 derffh-richtlinieallesechsjahreineinemnationalenberichtdereuropäischen Kommission mitgeteilt werden müssen. 3.WiebewertetdieBundesregierungArtundUmfangdermitderWiederansiedlungvonWildtierenverbundenenKonfliktemitLandnutzernin Deutschland? Welches Datenmaterial liegt der Bundesregierung hierzu vor? DiemitderWiedereinwanderung,BestandszunahmeundAusbreitungeinzelnerTierartenverbundenenKonfliktemitLandnutzern (insbesonderelandwirten)sindäußerstvielschichtigundjenachtierartunterschiedlich.dasdaraus resultierendekonfliktpotenzialwirdvonderbundesregierungsehrernstgenommen.datenmaterialüberartundumfangderkonfliktemitlandnutzern liegt der Bundesregierung nicht vor. 4.WaswirdvonderBundesregierungunternommen,umdiesenmöglichen Konflikten zu begegnen bzw. sie zu lösen ZurPräventionundMinderungvonWildtierschädenstehengrundsätzlichausreichendegesetzlicheRegelungenundgeeigneteMethodenzurVerfügung,die indenbundesländernbeidenmeistenartenmiterfolgeingesetztwerden,um Konfliktezureduzierenoderzubeseitigen.DieBundesregierunghathierbeiin denletztenjahrendenschwerpunktaufdienachdeutschlandzurückgekehrten (z.b.wolf,bär)bzw.inteilbereichenwiederangesiedeltengroßraubtiere (z.b.luchs)gelegt.imrahmenmehrererforschungsvorhabendesbundesamtesfürnaturschutzwurdenkonzeptezurschadenspräventionund-minde-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3389 rungerarbeitetundinbund-länder-arbeitskreisendiskutiert.dieempfehlungenzumumgangmitkonfliktträchtigenindividuenhabenmittlerweileeingangindiemanagementplänederbundesländermitgroßraubtiervorkommen gefunden. DieBundesregierungstrebtan,dasManagementinsbesonderedesWolfsauf PopulationsebeneauchmitbenachbartenStaatenabzustimmen.MitPolengibt eseineentsprechendezusammenarbeit.unterderalpenkonventionwurdemit UnterstützungderBundesregierungdiePlattform LargeCarnivoresandWild Ungulates eingerichtet.dieplattformgreiftfragenbetreffenderhaltung, SchutzundNutzunggroßerBeutegreiferundwildlebenderHuftiereaufund schlägtlösungenzumausgleichunterschiedlicherinteressenlagenundnutzungsansprüchevor insbesondereimbereichderkoordinationzwischen Raumplanung, Land- und Forstwirtschaft sowie Naturschutz und Jagd. DieBundesregierungsetztsichgegenüberderEuropäischenKommissiondafürein,dassauchallengewerblichenHalternvonSchafenundanderenNutztierenhundertprozentigeEntschädigungfürvonGroßraubtierenangerichtete Schädengewährtwerdenkann.AufgrunddeseuropäischenBeihilferechtsist eineentsprechendeentschädigungimeinzelfallallerdingsnurbiszueiner Höhevon7500Euroinnerhalbeines3-Jahres-Zeitraumszulässig (sog.agrar- De-Minimis).InderRegelwirddieseFreigrenzedabeinichtüberschritten.In derpraxishabenbislangdritte (z.b.naturschutzverbände)dienichtbeihilfefähigen Anteile erstattet. 5. Welche Lösungsmodelle der Länder sind der Bundesregierung bekannt? Siehe Antwort zu Frage 4. Wildtiermanagement 6.FürwelcheWildtierartenhältdieBundesregierungeinWildtiermanagement für erforderlich, um Konflikte mit Landwirten zu vermeiden? GrundsätzlichsolltefüralleArten,dieaufgrundihrerLebensweiseSchäden z.b.auflandwirtschaftlichenflächen (z.b.einigegänsearten),annutz-und Haustieren (z.b.wolf)oderinbaumbeständen (z.b.biber)anrichtenkönnen, einmanagementplannachdeninderantwortzufrage7beschriebenengrundsätzen erarbeitet werden. 7.WelcheAufgabenkannundsollteeinWildtiermanagementausSichtder Bundesregierung leisten? DieGrundlagenjedesWildtiermanagementssinddieErfassungundBeobachtungderBestände (Monitoring).DurchdiesichdarananschließendeAnalyse derdatenkannbeurteiltwerden,obundinwelcherformbeigefährdetentierenmaßnahmenzurbestandsförderungerforderlichsind.fernergehörtzu einemwildtiermanagementdiebewertungvoneventuellkonfliktenu.a.mit LandnutzernsowiedasErgreifengeeigneterMaßnahmenzurPrävention,AbwehrundMinimierungmöglicherSchäden.DieErarbeitungundUmsetzung einesmanagementplansfürkonfliktträchtigetierartenbedarfaußerdemeiner intensivenbegleitendenöffentlichkeitsarbeit,umdiebetroffenebevölkerung zu informieren und einzubeziehen und Akzeptanz zu erzielen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WeristfürEntwicklungundDurchführungeinesWildtiermanagements zuständig, und wie beteiligt sich die Bundesregierung hieran? DieLändersindgrundsätzlichzuständig,derBundistfüreuropäischeundinternationaleAngelegenheiten,z.B.eingrenzüberschreitendesWildtiermanagement,zuständig;vgl.imÜbrigendieAntwortzuFrage4.BundundLänderstehenwegenderArten,dieKonflikteinderLandwirtschaftverursachen,in intensivem Dialog. 9.WerdenhierbeiauchInteressengruppenundNichtregierungsorganisationen einbezogen, und wenn nein, warum nicht? SieheAntwortzuFrage6.NachKenntnisderBundesregierungbeziehendie BundesländerbetroffeneBevölkerungsgruppenundnichtstaatlicheOrganisationenbeiderEntwicklungundDurchführungeinesWildtiermanagementsein. BeiderinderAntwortzuFrage4erwähntenPlattform LargeCarnivoresand WildUngulates deralpenkonventionsindaufwunschderbundesregierung Verbände und weitere Interessengruppen vertreten. 10.IstausSichtderBundesregierungeineFörderungdesWildtiermanagementsdurchdenBundmöglich,z.B.durcheineAufnahmeindenMaßnahmenkatalogderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)? Wenn ja, wird die Bundesregierung diese Möglichkeit nutzen? Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu Frage 4. DieGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)wirdalsGemeinschaftsaufgabeimSinnedesArtikels91a Absatz 1 des Grundgesetzes wahrgenommen. DieFörderungeinesWildtiermanagementsimhierdargestelltenSinneoderdie BeteiligungdesBundesanEntschädigungszahlungengehörtnichtzudenim GesetzüberdieGAKaufgeführtenförderfähigenMaßnahmenundistdaher nicht möglich. 11.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieFinanzierungdes WildtiermanagementsdurchdenStaaterfolgensollte,odersiehtsiehier auch andere Akteure in der Pflicht? SoweiteinWildtiermanagementerforderlichist,solltediesesdurchdiejeweils zuständigenstaatlichenstellenfinanziertwerden.beieinigenkonfliktträchtigenartenhabenindervergangenheitnachkenntnisderbundesregierungauch Verbände eigene Beiträge zur Unterstützung des Managements geleistet. Prävention 12.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassLandnutzersichimRahmendergutenfachlichenPraxisvorwirtschaftlichenSchädendurch Wildtiereschützenmüssen,undwennja,wieunterstütztdieBundesregierung eine entsprechende Fort- und Weiterbildung? SoweitdieBundesländerdurchWildtiereentstandeneSchädenersetzen,machen sieersatzzahlungeninallerregelvonderdurchführungzumutbarerpräven-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3389 tivermaßnahmenabhängig,dieihrerseitsgefördertwerden.diebundesregierung hält diese Praxis für angemessen. KonzeptezuMaßnahmenderSchadenspräventionund-reduzierungsindfür einigearteninforschungsvorhabendesbundesamtesfürnaturschutzerarbeitetworden.siewurdenveröffentlichtundbietenu.a.landnutzernleitlinien, wieschädendurchvorsorglichemaßnahmenvermiedenodervermindertwerden können. 13.WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangprivatrechtliche Absicherungen vor wirtschaftlichen Schäden durch Wildtiere? NachKenntnisderBundesregierungisteinsolcherWeginGriechenlandundin derautonomenspanischenregioncastillayleonfürgroßraubtieregewählt worden.derbundesregierungliegenkeinehinreichendeninformationenund Erfahrungenvor,umeineBewertungeinerprivatrechtlichenAbsicherungvor wirtschaftlichenschädendurchwildtiereindeutschlandzuverlässigvornehmen zu können. 14.WieunterstütztdieBundesregierungdiePräventionvorwirtschaftlichen Schäden durch Wildtiere? Siehe Antwort zu Frage WieunterstütztdieBundesregierungeinesachlicheBerichterstattung überdievonwildtierenbestimmterarten (Wolf,Kormoran,Biberusw.) verursachtenökonomischenschäden,undwirddabeiaufbestimmtezielgruppen eingegangen? Die Bundesregierung steht im Dialog mit allen betroffenen Interessengruppen. ÜberdieVerursachungvonSchädeninderLandwirtschaftdurchwildlebende Tiere,insbesondereGroßraubtiere,gibtesinderRegelspezifischeFeststellungen,dieauchsachlichkommuniziertwerden.Esisterfreulichfestzustellen, dassdiedurchdenwolfinsachsenverursachtenschädenaufgrundderdort ergriffenen Präventivmaßnahmen stark rückläufig sind. Europäische Union 16.WelcheAbstimmungenzumPopulationsmanagementbestimmterArten findenaufeu-ebenestatt,undwelcheergebnisseliegenhierzubislang vor? Siehe Antwort zu Frage 8. DieKonsultationenmitPoleneinerseitsundinderPlattform LargeCarnivores andwildungulates unterderalpenkonventionandererseitserscheinenim HinblickaufAbstimmungenzumPopulationsmanagementbeimWolferfolgversprechend; konkrete Ergebnisse liegen derzeit noch nicht vor. DieEuropäischeKommissionhatRichtlinienfürManagementplänefürGroßraubtiere (Braunbär,Luchs,Wolf,Vielfraß)aufPopulationsebeneveröffentlicht underwartetvondenmitgliedstaaten,dassdieseihrmanagementmitdenstaatenabstimmen,mitdenensiegroßraubtierpopulationenteilen.dieeuropäischekommissionhateineexpertengruppeeingerichtet,dieeinzelnefragen des Großraubtiermanagements diskutiert.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WelcheEntschädigungsmodellefürSchädendurchWildtieresindder Bundesregierung in anderen EU-Mitgliedstaaten bekannt? FürGroßraubtieregibtesinderMehrzahlderEU-Mitgliedstaatenstaatliche Entschädigungsmodelle.GrundsätzlichistderGeschädigteverpflichtet,den SchadenbeiderzuständigenStelleumgehendanzuzeigen.DerBerichteines beauftragtengutachtersbildetdiegrundlagefürdiekompensationszahlung. BetreffendderSchadensmeldung,BegutachtungundEntschädigungszahlung bestehen häufig Zeitvorgaben, die eingehalten werden müssen. NebenderMöglichkeit,KompensationausstaatlichenMittelnzuzahlen,bestehtauchdieVarianteeinerVersicherung (ingriechenland,inderspanischen RegionCastillayLeonsowieinderNachbarregionAsturias).IndenRentiergebietenNordschwedenswirdanstatteinerKompensationeineRisikopauschale gezahlt.fürjedevielfraßhöhleodernachgewieseneluchsreproduktionerhält derjeweiligerentierbewirtschaftungsbezirkpauschal20000euro.dieländer Schweden,SloweniensowieaucheinigeProvinzeninPolenübernehmendie TierarztkostenfürverletzteTiere.DarüberhinauswerdeninPolenauchKompensationenfürSchädengezahlt,dievonBibernverursachtwerden.InFrankreichwerdenEntschädigungenfürdurchGroßraubtiereverletzteundgetötete Tieregewährt.InSlowenienmussalsVoraussetzungfürAusgleichzahlungen ein sicherer Nachweis über die Schaden verursachende Wildtierart bestehen. Entschädigungszahlungen 18.FürwelchedurchWildtiereverursachtenSchädenhältdieBundesregierungEntschädigungszahlungenanLandwirtefürgrundsätzlichgerechtfertigt? Eineallgemeine,unmittelbarausdenGrundrechtenabzuleitendeVerpflichtung desstaateszuentschädigungszahlungenfürvonwildlebendentierenausgehende Schäden besteht nicht. InbestimmtenFällen,insbesonderebeistarkgefährdetenArten,kannessinnvollsein,auffreiwilligerBasisEntschädigungenfürvonwildlebendenTieren verursachteschädeninderlandwirtschaftzuzahlen,umsodieakzeptanzfür eine Präsenz auch dieser Tiere trotz der Konflikte zu erhalten. NachAuffassungderBundesregierungkommenEntschädigungszahlungenin Frage,wenneinerheblicherSchadenvorliegt,dervoneinemsolchenTierverursachtwurde.DerGeschädigtesolltezumutbarePräventionsmaßnahmen (z.b.elektrozäuneoderherdenschutzhundeinwolfsgebieten)durchgeführt habenundderschadenimrahmeneinersach-undfachgerechtenlandwirtschaftlichen Nutzung entstanden sein. FürbestimmtedemJagdrechtunterliegendeTierartenbestehtnachBundesjagdgesetz ( 29 bis 32 BJagdG) eine Wildschadensersatzpflicht. 19.SolltenachAuffassungderBundesregierungderjeweiligeSchaden (entgangenerverkauf,getätigteinvestitionenusw.)vollumfänglichersetzt werden, und wenn nein, welcher Anteil wäre dann sinnvoll? EsistdieAuffassungderBundesregierung,dasssiekeinederartspezifischen EmpfehlungenzumUmfangfreiwilligerSchadensersatzleistungenderLänder geben sollte.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3389 WieinderAntwortzuFrage4ausgeführt,setztsichdieBundesregierungdafür ein,dasseinehundertprozentigeerstattungvonschädennacheuropäischem Beihilferecht möglich ist. 20.WersolltenachAuffassungderBundesregierungfürsolcheEntschädigungszahlungen aufkommen? DieLändersolltenerwägen,unterdenobenaufgeführtenUmständenauffreiwilligerBasisErsatzzahlungenzuleisten,umAkzeptanzauchfürkonfliktträchtigegefährdeteArtenzuerhalten.Länder,indenenGroßraubtierevorkommen, leisten entsprechende Entschädigungen. IneinzelnenFällenhabeninderVergangenheitauchNaturschutzverbändeund privatedritte (Versicherungen)ErstattungvondurchbestimmteGroßraubtiere entstandene landwirtschaftlichen Schäden ausgelobt. 21.KommtausSichtderBundesregierungeineBeteiligungdesBundesan Entschädigungszahlungen,z.B.durcheineAufnahmeindenMaßnahmenkatalog der GAK, in Frage, und wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu Frage 10. Jagdrecht 22.WelcheWildtierartensolltenausSichtderBundesregierungnichtmehr demjagdrecht,sondernausschließlichdemnaturschutzrechtunterliegen? EineNovellierungdesBundesjagdgesetzeswirdindieserLegislaturperiode nicht angestrebt.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVergünstigungen für die energieintensive Industrie in der Energieund Klimapolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7960 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Lisa Paus, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10518 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10396
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10452 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
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