SCENARIO. Wie weit wuerdest du gehen, fuer deinen groessten Traum? Ein Film von Nicole Wassermann

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1 Wie weit wuerdest du gehen, fuer deinen groessten Traum? Ein Film von Nicole Wassermann

2 Inhalt Fact-Sheet 2 Synopsis 3 Regiekommentar 4 Visuelles Konzept 5 Key Personnel 6 Kontakt 11

3 Fact Sheet SCENARIO (AT) ist eine Produktion der. Format: szenischer Kurzspielfilm 30 Min. HDCam (Sony HDW 750 P) mit Pro35 Adapter Drehort: Baden-Württemberg Drehzeit: Pre-Production: Principal Photograhy: Post-Production: Auswertung: SCENARIO wird im Calaigari-Kino der Filmakadmie Baden-Württemberg im Rahmen der Präsentation der Jahrgangsarbeiten Uraufgeführt. Darüber hinaus wird SCENARIO an verschiedene Film-Festivals im gesamten deutschsprachigen Raum verschickt.

4 Wie weit wuerdest Du gehen, für Deinen groessten Traum? Synopsis ANNA (19) ergreift die Chance ihres Lebens. Sie hatte sich an der renommiertesten Schauspielschule Deutschlands beworben, war erst abgelehnt worden, dann aber drei Wochen nach Semesterbeginn für jemanden nachgerückt. freundlichen Worten trauen kann? Einzig eine Freundin findet ANNA in der Putzfrau MIA (20), der sie ihr Herz ausschütten kann und die mit ihrer offenen Art immer zur Stelle ist. Jedoch der Druck vor den abschließenden Prüfungen und die Last und Versagensängste der Vorgängerin auf ihren Schulter, beginnt sie an sich selbst zu zweifeln. Geistererscheinungen, Realitätsverschiebungen und unerklärliche Vorfälle in den Nächten lassen ANNA immer tiefer in ihre psychische Labilität abrutschen. Da sie auf die Schnelle keine andere Wohnung fand, hat ihr die Direktorin freundlicherweise ein Gästezimmer innerhalb der Mauern der Schauspielschule zur Verfügung gestellt. An ihrer Hochschule muss Anna jedoch feststellen, dass sich bereits Freundschaften gebildet haben und dass es für sie schwer ist, den nötigen Anschluss zu finden. Die Kommilitonen sind abweisend und unhöflich zu ihr. HEIDI (20) schikaniert sie und ob sie CONSTANTINS (21) Was spielt sich wirklich in diesen Gemäuern ab? Und wer ist am Ende noch Freund oder Feind? Und was überhaupt ist Realität oder Wahn?

5 Regiekommentar Erstaunlich, dass der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist. (Edgar A. Poe) Der Schauspieler, das Schauspiel, das Theater, der Film, das Genre, der Horror. Theater, wie Film, sind eine Zusammenführung von Schein- und Seinswelt. Der Mensch braucht beides, sowohl einen Platz für seine Träume, Phantasien, einen Raum, um seinen Spieltrieb austoben zu können, als auch eine reale Welt, die Konfrontation mit der Wirklichkeit. Um aus dem Alltag entfliehen zu können, sucht er sich eine Projektionsfläche seiner Emotionen und Sehnsüchte. Die Aufgabe des Schauspielers ist es, mit den Mitteln des darstellenden Spiels das Publikum, den Zuschauer, von der von ihm verkörperten Rolle zu überzeugen. Eine Figur, die mit seiner eigenen Persönlichkeit nicht identisch ist, jedoch glaubhaft darzustellen und für den Zuschauer echt ("wahr") erscheinen zu lassen. Der Zuschauer muss dem Schauspieler abnehmen (können), was er zeigt. Und dafür muss sich der Schauspieler öffnen. Er offenbart im Prinzip wildfremden Menschen einen Teil seines Innersten. Die Gefühle, auch wenn sie noch nie in der dargestellten Form erlebt wurden, müssen ja irgendwo herkommen. Ob man weint, lacht, aggressiv ist oder nachdenklich. Der Schauspieler ist er selbst und dafür muss er seine Ängste kontrollieren lernen, um sie im richtigen Moment zu nutzen. Die Lust am filmischen Horror ist ein Massenphänomen, das auf allgemeinmenschliche Urängste beruht. In einem weiten, wirkästhetischen Verständnis meint Horrorfilm alles, was beim Zuschauer gezielt Angst, Panik, Schrecken, Gruseln Schauer, Ekel, Abscheu hervorruft negative Gefühle in all ihren Schattierungen. Der Horrorfilm letztlich dreht sich immer um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und ist die denkbar radikalste Verneinung einer heilen Welt. Das Heimliche wird unheimlich, das Natürliche unnatürlich, das Menschliche unnormal, die Idylle gerät zum Chaos. Der Horrorfilm ist die rituelle Entäußerung grundlegender Ängste, mit dem Ziel, diese zu distanzieren, zu kontrollieren und schließlich zu überwinden. Die Leitthemen unseres Films sind Täuschung, Freundschaft, Eifersucht, ein starker Wille und dass manche Menschen für ihre Träume auch über Leichen gehen. Unser Ziel ist es, einen Thriller mit hohem Suspensefaktor zu kreieren, der im Zuschauer eine Erwartungs- und Überraschungshaltung aufbaut, die Phantasie anregt auf dass er auf die Erklärung des rätselhaften Umstands hinfiebert. Nicole Wassermann

6 Visuelles Konzept Die Stimmung des Films soll zu Beginn nicht künstlich auf das Thema Horror hinführen. Mit Absicht wird bei Tagbildern auf Effekthascherei durch extremere Beleuchtung und Kontraste verzichtet. Naturalistisches Licht unterstreicht eher die Charakteristik von Sonnenlicht z. B. direktem schräg einfallendem Seitenlicht durch große Fenster in Fluren, das aber nicht auf die Gesichter trifft. Eher spielen wir bei Einbruch der Dämmerung und bei Nacht mit den Grenzen des menschlichen Auges bei der Wahrnehmung von Helligkeit und mit der Adaption an Dunkelheit. Mit unserer Protagonistin bewegen wir uns Stück für Stück durch das Gebäude und lernen es dabei kennen. Dabei verhält sich die Kamera genauso ängstlich, vorsichtig und mutig wie die Spielerin. So müssen z. B Lichtschalter ertastet und Schattenwürfe an Wänden erst studiert werden. Die Räume werden dabei in ihrer Architektur und Lichtqualität nie ganz gezeigt. Die Orientierung wird erst nach und nach ermöglicht. Hier erzielen wir Spannung nicht nur über die Beleuchtung, sondern auch über das bewegte Kamerakonzept, das viel mit Naheinstellungen und Reißschwenks von diesen in POVs arbeiten wird. Jedoch wird die Kamera dabei nie auf sich selbst aufmerksam machen, sondern sich mit ihrer Bewegung grundsätzlich an Bewegungen der Akteure anschließen. Sie ist somit eine reagierende Kamera und keine vorausahnende. Ausgelöst werden also Reißschwenks durch ruckartige Kopfbewegungen oder Schockeffekte initiiert durch Reflexe und Wischer von Personen in Fenstern und Spiegeln. Diese Vorkommnisse passieren mit einer Ausnahme nur bei Nacht und spielen im Verlauf der weiteren Geschichte immer extremer mit dem psychologisch stetig fragiler werdenden Zustand unserer Protagonistin. Und natürlich auch mit der aufkommenden und größer werdenden Angst vor der nächsten Nacht. Die Kamera will jedoch auch hier keine Eigenenergie erzeugen sondern wird erst dann panischer wenn es auch das Spiel ermöglicht. Von der Farbgebung bleiben wir deshalb tagsüber freundlich mit leicht angewärmtem Licht und erhalten zur Farborientierung immer ein neutrales weiß aufrecht. In der Nacht wird auch der aufsteigende Nebel um die Anhöhe der Marienburg den Eindruck eines sich verdichtenden Netzes von Geistervisionen in Annas Kopf und zusätzlichen Intrigen unter den Schauspielschülern die Atmosphäre von Angst und Paranoia im Gebäude verstärken. Durch kurze Brennweiten wollen wir den Eindruck sich verengender Gänge in Paniksituationen noch verstärken. Gedreht wird auf HD mit Pro35 Adapter um auch über die Tiefenschärfe eine Orientierung für den Zuschauer zu erschweren. Das Format ist 1:2,35.

7 NICOLE WASSERMANN, Regie Geboren wurde Nicole Wassermann am in Kempten / Allgäu, Bayern. Im Juni beendete sie das Technische Gymnasium in Bühl bei Baden- Baden mit dem Abitur. Nach einem Praktikum in einer Reproduktionsfirma begann sie ihre 3-jährige Ausbildung als Fachkraft für Veranstaltungs-technik beim SWR in Baden-Baden. Sie ist bei den Produktionen, von Unterhaltungsshows wie Kinderquatsch mit Michael bis hin zu Spielfilmen wie Vom Küssen und vom Fliegen oder der Tatort-Reihe, hauptsächlich als Beleuchterin eingesetzt worden. Während ihrer Ausbildung hat sie auch die Gelegenheit selbst bei kleinen Kurzfilmproduktionen als Regisseurin, Regiassistenz, Oberbeleuchterin oder Script Erfahrung zu sammeln beendet sie erfolgreich ihre Ausbildung und wird sogleich für ein Jahr als Beleuchterin beim SWR übernommen. Im Jahr 2002 und 2003 absolviert sie Praktikas im Bereich Regie und Script. In einem Wettbewerb des SWR erhält sie für ihren Kurzfilm Der Teufel ist ein Eichhörnchen den 3. Preis. Seit Oktober 2003 studiert Nicole Wassermann an der szenische Regie. FILMOGRAPHIE (Auswahl) WHODUNNIT? ELA NOLA VIKTOR KRIECHSTROM DER TEUFEL IST EIN EICHHÖRNCHEN CIRCOLO 2005, Kurzfilm, Regie, 16mm, Farbe, 23 Min.,, Gefördert durch die Stiftung der Landesbank Baden-Württemberg , Kurzfilm, Regie, Autor, Beta, Farbe, 8 Min, 2004, Kurzfilm, Regieassistentin, 15 min, Betacam SP,, Regie: Bianca Bodmer 2004, Kurzfilm, Regieassistentin, 16mm,, Regie: Tilman Braun 2003, Stop-Motion-Animation, Regie, Autor, Kamera, 15,30 Min, Festival: Shorts at Moonlight 2004, Shortmoves , Kurzfilm, Regie, Super16mm, 7,30 Min., Farbe, SWR, 3. Platz des visio - Wettbewerb des SWR 2002, Kurzfilm, Oberbeleuchterin, SWR, Regie: Eva Maschke mehrere Kurzfilme sowie Veranstaltungen

8 BIANCA BODMER, DOP FILMOGRAPHIE (Auswahl) ELEVEN WOLFSNACHT FEINKOST OST STEPPS NOLA Geboren 1980 in Bietigheim-Bissingen. Nach Abitur 2000 und anschließendem Praktikum bei der Film und Fernsehproduktionsfirma PRIMAVISTA GmbH folgen die ersten Projekte als Bildgestalterin und freie Kameraassistentin. Es entstehen Kurzfilme, Musikvideos und Reportagen. Von 2001 ab Aufnahme des Studiums der Anglistik und Amerikanistik, Kunst und Medienwissenschaft in Konstanz. Parallel läuft die Bewerbung an der Filmakademie in Ludwigsburg an der sie seit 2002 mit dem Schwerpunkt Bildgestaltung studiert. Seither absolvierte sie zahlreiche Produktionen als Kameraassistentin, Oberbeleuchterin und Bildgestalterin Stipendium für den UCLA Hollywood Workshop in Los Angeles, gefolgt von einem längeren Auslandsaufenthalt in New York. Das Studium ist voraussichtlich bis April 2008 abgeschlossen. 2006, Rawimpressions Inc / RIPFESTIVAL#8, NY Kurzfilm, 12min, MiniDV, Regie: Tim Kruger, Bildgestaltung 2005, Filmakademie Baden Württemberg / Hessischer Rundfunk HR Kurzfilm, 30min, S16mm, Regie: Florian Cossen, Bildgestaltung Festivals: Internationale Hofer Filmfesttage 2005, Max Ophüls Festival Saarbrücken, BMW Talents 2006,18.Internationales Kurzfilmfest Dresden 2006,1. Filmfestival Sankt Petersburg,Monterrey / Mexico FICMTY 2006, Buenos Aires International Independent Film Festival 2006, Barcelona MECAL Festival , Filmakademie Baden Württemberg, Reportage, 7min, Digi Beta, Regie: Benedikt Bjarnson, DOP 2004, Filmakademie Baden Württemberg, Kurzfilm, 18min, 16mm, Regie: Anna Hoffmann, Bildgestaltung 2004, Filmakademie Baden Württemberg, Kurzfilm, 15 min, Betacam SP, Drehbuch & Regie 4 GEWINNT Der andere Blick 2004, Filmakademie Baden Württemberg für 3sat, Kurzfilm ca. 45s, 16mm, Regie: Florian Cossen, Bildgestaltung EGO NOAH 2003, Filmakademie Baden Württemberg, Kurzfilm 12 min, Mini DV (mit Mittelformatadapter), Drehbuch, Regie und Bildgestaltung 2001, Zeitbrand Produktion, Kurzfilm, 15 min, Digi Beta, Regie: Friedrich Kirschner, Bildgestaltung

9 BASTIAN MATTES, Cutter Bastian Mattes wurde 1982 in Villingen-Schwenningen geboren. Nach dem Abitur absolvierte er diverse Praktika. Seit 2003 studiert er an der das Studienfach Montage/Schnitt, welches er voraussichtlich 2008 mit dem Diplom abschließen wird. FILMOGRAPHIE (Auswahl) ROSINENBOMBER VIDIOTS VODAFONE ADIDAS GOCKEL KENO MÖCHTEGERN-REGISSEUR" TIM R BLACK DEATH NEUSCHWANSTEIN CONSPIRACY PIET UND FRIEDER WILDER REIS HESS BANKAUTOMATEN 2006, Serienpilot, Schnitt,, Regie: Michael Rösel 2006, Kurzfilm, Schnittassistenz,, Regie: Moritz Mohr 2006, Werbespot, Schnitt, Regie: Johannes Kümmel 2006, Werbespot, Schnitt, Regie: Johannes Kümmel 2006, Zeichentrick-Trailer für ITFS, Colorierung, Regie: Thomas Hinke 2006, Werbespot, Schnitt,Regie: Mark Baumann 2006 Werbespot f. die Filmakademie, Schnitt, Regie: Johannes Kümmel 2005, Imagefilm, Regie, Kamera, Schnitt, Compositing 2005, Kurzfilm, Schnitt, Compositing,, Regie: Johannes Kümmel 2005, Kurzfilm, Regie, Schnitt, 2004, Kurzfilm, Schnittassistenz,, Regie: Ingo Rasper 2004, Stop-Motion-Animationsfilm, Regie, Kamera, Schnitt, Compositing, 2004, Kurzfilm, Schnitt, Regie: Jai Wanigesinghe 2003, Imagefilm, Kamera, Schnitt, Regie: Thilo Merkt

10 Benjamin Biehn, Drehbuch Benjamin Biehn wurde am in Kassel geboren. Schon während seiner Gymnasialzeit hat ihn das Schreibfieber gepackt und er absolviert ein Praktikum bei Orkun Ertener, welches rasch erweitert wird durch Mithilfe in der Recherchearbeit. Es entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit. Nach seinem Abitur 1999 und seinem Zivildienst, entschließt sich Benjamin an der Philipps-Universität Marburg das Magisterstudium der Fächer Deutsche Sprache und Literatur, Medienwissenschaften und Philosophie aufzunehmen. Nebenbei durchläuft er eine Hospitanz in der ZDF Redaktion für Reihen und Serien am Vorabend in Mainz. Als er 2002 an der Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Drehbuch angenommen wird, beendete er sein Magisterstdium frühzeitig, um sich vollends auf das Drehbuchschreiben zu konzentrieren. Mittlerweile hat er einige erfolgreiche Kurzfilme geschrieben und seine erste Langspielfilm Idee an SAT1 verkauft. FILMOGRAPHIE (Auswahl) SCENARIO DIE REISE ANS MEER (AT) JOHNNY MOON MARTHA EGO MISSVERSTANDEN DRUCKBOLZEN HERZBLUT 2006, Kurzspielfilm, Drehbuch, Filmakademie-Baden-Wüttemberg 2006, Animationsfilm, Drehbuch, 2004, Animationsfilm, Regie, Drehbuch, Animation, 2003, Kurzfilm, Drehbuch, Schnitt, 2003, Kurzfilm, Drehbuch, Regie, 2003, Kurzfilm, Drehbuch, Regie, 2002, Kurzfilm, Hauptdarsteller, 2002, Kurzfilm, Hauptdarsteller,

11 Dipl. Oec. Christian Müller HonBCA, Produktion Christian Müller wurde 1977 in Saarbrücken, Saarland geboren. Parallel zu seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing und Internationalem Management hat er an der Flinders University, Adelaide (Australien) seinen Honors in Bacherlor of Creative Arts (film production) absolviert. Zwischen 2002 und 2005 hat er verschiedene Kurz-, Dokumentarund Industriefilme, unter anderem für den Bayerischen Rundfunk, die Robert Bosch GmbH und die, in Deutschland und Australien produziert gründete er seine Filmproduktionsfirma Eyecatch Productions. Seit Januar 2006 ist er zudem für das Institut für Animation, visual Effects und digitale Postproduktion der tätig. Zu seinem Aufgabengebiet zählen neben produktionsbezogen Betreuung studentischer Projekte die Koordination von Drittmittelproduktionen, Festivalauswertungen, Lizenzierungen, sowie die Organisation von Schulkontakten. Im Rahmen der vom Animationsinstitut zum 11.mal veranstalteten, weltweit bekannten Fachkonferenz für Digital Content, fmx/06 hat er hauptverantwortlich den Bereich schools und realtime film festival begleitet. FILMOGRAPHIE (Auswahl) VODAFONE-OHREN 2006 Drittjahres Werbefilm Filmakademie Baden- Württemberg mit VFX-Anteil, externer Producer 007 1/ Kinderkurzfilm für Disneychannel, Producer für Die Blauen Engel, Ausstrahlung 2006 WHODUNNIT? 2005 Regie2, Regie Nicole Wassermann, externer Producer VIGILIUS SCHATTEN / FERNWEH 2005 zwei Regie2, externer Produktionsleiter CIP 2005 mehrere interne Schulungsfilme für Robert Bosch GmbH, Eyecatch Productions, Produzent THE GHAN 2004/2005, Dokumentarfilm über die im Februar eröffnete transkontinentale australische Zugverbindung zwischen Adelaide und Darwin. Dreharbeiten im Herbst 2004 als einziges deutsches Kamerateam. Ausstrahlung im Bayerischen Rundfunk im Mai Eyecatch Productions, Produzent

12 Kontakt Spielfilmprojekt SCENARIO (AT) Ansprechpartner: Christian Müller mob.: / scenario@gmx.de Produktionsbüro: MET 1/20 Postadresse: Nicole Wassermann Mathildenstraße Ludwigsburg tel: / info@filmakademie.de internet:

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