IT & Energy. Umwelt- und Energiemanagement im Wandel. München, 20. November Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office

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1 IT & Energy Umwelt- und Energiemanagement im Wandel München, 20. November 2013 Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office

2 Klimaschutz: Politische Aspekte Erderwärmung um mehr als 2 0 C bedeutet Steigende Meeresspiegel (bei Destabilisierung des Grönlandeises oder der Antarktis mit noch höherer Geschwindigkeit). Einzelne Länder sind in ihrer Existenz bedroht, viele der großen Städte der Industrieländer liegen am Meer und werden daher langfristig verschwinden Verlust an landwirtschaftlich nutzbarer Fläche durch Versteppung / Verwüstung Anstieg der Meerestemperatur um 1 0 C bedeutet ca. 15% mehr Niederschlag, vorwiegend in Form von Tropenstürmen und Starkregen Geänderte Meerestemperaturen führen zu Veränderungen der Meeresströmungen (z.b. Golfstrom): drastische lokale Klimaänderungen Begrenzung von Völkerwanderung, Krieg, globaler Instabilität Substitution fossiler Energieträger und Steigerung der Effizienz Zuwachs an Arbeitsplätzen und BIP Verringerung der Abhängigkeit von Risiken in der Energieversorgung Klimaschutzpolitik verändert Kostenstrukturen der Industrie 1

3 Klimaschutz: Politische Herausforderung Begrenzung der Erderwärmung auf 2 0 C 1) bedeutet eine Restmenge an CO 2 -Emissionen von ca. 600 Gt (Welt- Ausstoß 2012 war ca. 35,6 Gt, weiterhin stark steigend) ist aus volkswirtschaftlichen Gründen nur mit Abstiegspfaden vereinbar, die in der Zeit um 2015 ihren Gipfel erreichen ist deshalb eine Verpflichtung für diese, unsere Generation 35% 60% 5% Alternativen für den Abstiegspfad weniger CO 2 in der Energie, Abkehr von fossilen Energieträgern weniger Energie im Wohlstand Steigerung der Energie-Effizienz weniger Wohlstand 2) (Reduktion von irrationalem Luxus) 1) Seit Beginn der Industrialisierung - Anstieg der Erdtemperatur seit 1900 ca. 0,7 0 C 2) Zitat aus einem Vortrag von E.-U. v. Weizsäcker, München, Februar

4 Gegenstand Nachhaltiger IKT Umweltverträglichkeit von IKT-Produkten Gefahrstoffe Ressourceneffizienz Entsorgung (Recycling) CO 2 -Bilanz im Produkt-Lebenszyklus (PCF, LCA) Energie-Effizienz / CO 2 -Einsparung in der IKT Hardware-Eigenschaften und System-Management IKT-Konzepte / -Architekturen (Virtualisierung) Effizienzsteigerung in der Versorgungsstruktur von Rechenzentren Energie-Effizienz / CO 2 -Einsparung durch IKT Direkte Potentiale für Elektrizitätsnetze, Gebäude, Verkehr Indirekte Effekte durch Faktor-Substitution, Prozeßoptimierung Transparenz durch Energie-Effizienz Management Systeme 3

5 IT-Anwendungen im Bereich Klima / Umwelt Technische Optimierung Von Produkten (durch Entwicklungswerkzeuge und -systeme) Von Produktionsprozessen (durch Analyse- und Steuerungssysteme) Kommunikation mit Stakeholdern Markt, Kunden, Lieferkette Presse und Öffentlichkeit Mitarbeiter, Aktionäre, Partner Unternehmensführung Selbsterkenntnis als Basis für Unternehmensstrategie und Kontrolle der Umsetzung Vergleichende Analyse (Jahr, Bereich, Aktivität) im Einflußbereich des Unternehmens Berichterstattung (unter Auditierbarkeits- / Compliance-Aspekten) 4

6 Aspekte und Standards für Umweltberichte Qualitative Offenlegung von Management-Praktiken und ethischen Werten ( CSR 1) - ) Berichterstattung gemäß den 10 Prinzipien des UN Global Compact Berichterstattung nach definierten Standards konsortialer Vereinigungen, wie CDP, GRI, Es existieren diverse Schemata aber keine akzeptierte Norm IT-Applikationen zur Unterstützung solcher Berichte sind Systeme, die formulierte Texte als Antworten auf charakterisierende Fragen erfassen und im CSR-Kontext bewerten Quantitative Dokumentation des tatsächlichen (historischen) Verhaltens Normen und Standards für vielfältige Aspekte (Energie, Wasser, Abfall, Lärm, ) Begriffsbildung für Energie/GHG entspricht dem Greenhouse Gas Protocol, das u.a. zwischen 3 Scopes unterscheidet, die inzwischen in die allgemeine Fachsprache vorgedungen sind Daten zu Energie/GHG sind individuell spezifisch (Ort, Verwendungsprozeß, Lieferant) 1) Corporate Social Responsibility, Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens 5

7 6 Copyright 2013 FUJITSU

8 Source: European Commission, DG Energy, A new Directive on Energy Efficiency, June 22,

9 Energie-Effizienz Richtlinie der EU (EED) Gesetzesinitiative der Europäischen Kommission (am 04. Dezember 2012 in Kraft getreten) Soll sicherstellen, dass das Ziel, den Primärenergieverbrauch der EU bis 2020 um 20 % zu reduzieren, doch noch erreicht wird Umsetzung in nationales Recht bis spätestens 5. Juni 2014 (alle 27 EU-Mitgliedstaaten) Gemäß Artikel 8 der EED sind EU Unternehmen verpflichtet bis zum 5. Dezember 2015 ein Energie-Audit zu absolvieren, das von unabhängigen und qualifizierten Experten durchgeführt, und danach mindestens alle 4 Jahre wiederholt wird Überwachung durch unabhängige Behörden des jeweiligen Mitgliedstaates Verpflichtend für alle Unternehmen, die größer als KMU sind (ca in EU-27), nationale Anreize für KMU (Steuervergünstigungen, Subventionen) 8 Copyright 2013 FUJITSU

10 Herausforderungen für die deutsche Industrie Steigende Energiepreise und Versorgungsrisiken erfordern Mehr Selbstversorgung aus erneuerbaren Quellen Technische Optimierung zur Steigerung der Energieeffizienz in Schwerpunkten des Energieverbrauchs Aufbau von unternehmensinterner Transparenz über den Energiebedarf Nutzung von Optimierungspotentialen bei Abgaben und Beschaffung Neue Berichtspflichten und Anreizsysteme Aufbau eines normen- und regelkonformen Berichtssystems, systematische gesamtheitliche Erfolgskontrolle Neue Geschäfts- und Differenzierungspotentiale Strategische Optimierung des eigenen Produktportfolios Akzeptanz und Attraktivität des eigenen Unternehmens durch erkennbare Innovation und Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung 9

11 Kontakt: 10

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