Prävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster

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1 Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster

2 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit? Sie kommen aus dem Bereich der Erziehungshilfen? Sie kommen aus dem Bereich des Sports? Sie kommen aus dem Bereich der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit? Sie kommen aus einem anderen Bereich? Sie verfügt bereits über viel Fachwissen zu dem Thema? Für Sie ist das Thema fachlich eher neu? Ich fühle mich sicher in dem Thema? Ich habe in meinem Bereich schon Präventionsmaßnahmen umgesetzt?

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6 Familien, familiale Kontexte und sozialer Nahraum als Tatorte 6

7 7 Internationale Perspektiven 1997: Verhöre beginnen angesichts von Fällen systematischen körperlichen wie sexuellen Missbrauchs von Kindern in 7 staatlichen Kinderheimen und Erziehungseinrichtungen in Nordwales zwischen 1974 und : Erscheinen des Waterhouse-Reports : 650 Anschuldigungen gegen 148 ehemalige SozialarbeiterInnen und LehrerInnen. Kommentar: lost in care

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12 Warum denn eigentlich Schutz und Prävention?

13 Kinder, Jugendliche und Eltern haben Rechte! einen Anspruch darauf, dass sie entsprechend ihrer Menschenwürde behandelt werden. (Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG) das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) das Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit. (Art. 2 Abs. 1 i.v.m. Art. 1 Abs. 1 GG)

14 Kinder, Jugendliche und Eltern haben Rechte! Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Erziehungsmethoden sind unzulässig. (Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung vom )

15 Was brauchen Kinder und Jugendliche für ein gelingendes Aufwachsen?

16 16 Zwischenfazit II Es gibt gute Gründe für den Schutz und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen: Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf (rechtliche Perspektive). Sie benötigen dies für Wachstum und Entwicklung (pädagogische/psychologische Perspektive).

17 Dynamiken 17

18 Dynamiken Täter Opfer Familien/Institutionen DYNAMIK (Vgl. Mechthild Wolff 2014)

19 Sexualisierte Gewalt Wer sind die Täter? Mythen: Das Märchen vom fremden Mann Monster Das sind alle Pädophile 19

20 Signale von Betroffenen Alle Welt will Signale, die eindeutig auf sexuellen Missbrauch hinweisen. Gäbe es sie, die Missbrauchten würden sie vermeiden. Denn sie wollen nicht, dass alle Welt ihnen ihre Situation ansieht. 20

21 Grafik: Institutionelle und gesellschaftliche Ursachen für Kindesmissbrauch in Institutionen Quelle: Zwischenbericht Runder Tisch Kindesmissbrauch Kindesmissbrauch, 2011

22 Grafik: Personenbezogene Ursachen für Kindesmissbrauch in Institutionen Quelle: Zwischenbericht Runder Tisch Kindesmissbrauch, 2011

23 23 Prävention, Kooperation und Intervention

24 Was können pädagogische Institutionen tun? Prävention durch Fachliche Leitlinien/Mindeststandards Prävention durch Schutzkonzepte vgl. Wolff, Mechthild In: Böllert, Karin/Wazlawik, Martin: Sexualisierte Gewalt: Professionelle und institutionelle Reaktionen. Wiesbaden: SpringerVS 24

25 Fachliche Leitlinien des Runden Tisches 1. Vorlage eines trägerspezifischen Kinderschutzkonzeptes 2. Implementierung von kinderschutzorientierten Personalentwicklungsmaßnahmen (u.a. erweitertes Führungszeugnis) 3. Einrichtungsinterne Analyse zu arbeitsfeld-spezifischen Gefährdungspotentialen und Gelegenheitsstrukturen 4. Installierung von Beteiligungsformen für Kinder und Jugendliche 5. Internes und externes Beschwerdeverfahren

26 Fachliche Leitlinien des Runden Tisches 6. Managementplan bei Verdachtsfällen 7. Hinzuziehung eines/einer externen Beraters/Beraterin bei Verdachtsfällen (z.b. Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt oder insoweit erfahrene Fachkräfte ) 8. Dokumentationswesen für Verdachtsfälle 9. Themenspezifische Fortbildungsmaßnahmen für MitarbeiterInnen durch externe Fachkräfte 10. (Aufarbeitung in Institutionen und nachhaltige Veränderung)

27 Prävention durch Schutzkonzepte Schutzkonzept ǂ Dienstanweisung, Leitlinie, Vorschrift Weiterentwicklung von Haltungen und Einstellungen Lernende Organisation vs. Vorschrift Aufrechterhaltung der Debatte Top-down und Bottom-up Beteiligung von Akteur_innen und Betroffenenen

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29 Ausblick Partnerschaft zwischen Jugendamt und Jugendverband/Verein Kontinuierlicher Kontakt Beratungs- und Pflege -Aufgabe des öffentlichen Trägers der Jugendhilfe Dauerhaftes Thema Lokale Vernetzung Engagierte Ehrenamtlicher mitnehmen und nicht überfordern Hilfe holen Sich drum kümmern ist Qualitätsmerkmal Lassen wir uns nicht von Angst leiten!

30 30 Sexueller Gewalt lässt sich nur gemeinsam begegnen. Keiner schützt Kinder und Jugendliche alleine. Gehen wir gemeinsam den Weg!

31 31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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