Spielbeschreibung: Arbeitsmaterial für die Elternarbeit aus dem Methodenkoffer: zappen-spielen-surfen-simsen

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1 Spielbeschreibung: ROLLENSPIIEL - WER IIST SCHULD? Arbeitsmaterial für die Elternarbeit aus dem Methodenkoffer: zappen-spielen-surfen-simsen FAMIILIIEN UND MEDIIEN medienpädagogische Projektangebote für Erwachsene und Kinder Simone Mühlbeyer-Kniehl Diplom-Sozialpädagogin Medienreferentin Im Möhriger Feld Öhringen Fon +49 (0) info@familien-medien.de

2 Einführung Mit dem Rollenspiel Wer ist schuld? sollen Eltern für den bewussten Umgang mit Medien sensibilisiert werden. Es liegt in drei Versionen vor: für das TV-Gerät, Computerspiele und das Handy. Warum die Medien im Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen eine so bedeutende Rolle spielen, lässt sich durch diese Methode verdeutlichen. Dazu finden Sie im Folgenden jeweils zwei DIN-A4-Seiten als Kopiervorlage. Es handelt sich dabei um ein Gespräch zwischen drei Protagonisten. Das Fernsehgerät, bzw. das Computerspiel bzw. das Handy und die Umwelt werden dabei personifiziert. Die dritte Komponente ist die Persönlichkeit Ziel des Rollenspiels ist es, anhand des Mediennutzungsdreiecks, die Auswirkungen und das Zusammenspiel der sich gegenseitigen beeinflussenden drei Protagonisten zu verdeutlichen: PC/Handy/TV Mediennutzungsdreieck Umwelt Person Und so funktioniert das Rollenspiel: Vor Veranstaltungsbeginn werden drei Stühle im Raum mit Klebepunkten entweder unter der Sitzfläche oder auf der Rücklehne markiert. Per Zufallsprinzip werden so drei Freiwillige zum Vortragen des Dialogs ausgewählt. Positiver Nebeneffekt: es kommt Bewegung ins Spiel, da die Teilnehmenden von ihren Plätzen aufstehen müssen. Im Anschluss an das Rollenspiel kommt es zum Erfahrungsaustausch. Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 2 von 8

3 Wer ist schuld? 1. Variante Handy Ein Gespräch zwischen Handy, Umwelt und Persönlichkeit Was für eine Frage! Natürlich ich! Ich bin ein multimedialer Alleskönner! Wer mich hat, der hat Zugriff auf Musik, Spiel, Spaß und Spannung zu jeder Zeit und an jedem Ort. Ich gebe Langeweile und unangenehmen Pausen zum Nachdenken keine Chance! Ach Quatsch! Ich, die reale Welt! Ich biete immer weniger Zeit für persönliche Kontakte und Erfahrungsspielräume. Deshalb müssen die Leute in die virtuelle Welt von sozialen Netzwerken mit SMSund Chatkontakten flüchten. Nein, es lag an meinem mangelnden Selbstvertrauen. Seit ich das neueste Modell besitze, wirke ich trendy und die anderen wollen Fotos und Videos mit mir tauschen. Wenn ich gewusst hätte, wie man auf andere zugeht, hätte ich vielleicht kein Handy benötigt. Aufschneider! Angefangen hast du, weil du gesehen hast wie erfolgreich andere Jungs die Mädels per SMS anbaggern. Du wolltest auch mal `ne Chance haben. Gib s zu! Lachhaft! Seine Eltern wollten seine Selbständigkeit fördern. Für die Mutter stellte das Handy eine unsichtbare Nabelschnur dar, die ihr die Sicherheit gab, dass sie im Ernstfall oder für den Shuttledienst jederzeit erreichbar ist. Richtig, von nun an war ich nie mehr einsam. Die ganze Welt war mit mir verbunden. Die Kontrollanrufe meiner Eltern waren zwar eher nervig, aber ich wusste ja wie man die umgehen konnte. Ach was, mit mir konntest du lustige, gewalthaltige und pornographische Inhalte tauschen. Das hat dich gereizt. Deine Entdeckerfreude und Neugier kannte keine Grenzen. Ich hätte damals auch den stärksten Typ verführt! Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 3 von 8

4 - Seite 2 - Wer ist schuld? Eigenverantwortlichkeit war der Kaufgrund für seinen Vater. Einen bewussten Umgang mit Geld sollte er über das Kartenhandy erlernen. Denn schließlich ist telefonieren ja teuer. Die SMS einer unbekannten Nummer mit dem Text: Warum meldest du dich nicht? hat mich gereizt und meine Eltern hatten ohnehin keine Ahnung welche Kontaktmöglichkeiten und Kostenfallen auch mit einem Kartenhandy im SMS-Chat auf mich lauerten. Ich habe Action in dein fades Leben gebracht, das war alles. Noch nie hattest du so viel Anerkennung unter Gleichaltrigen, wie seit dem Zeitpunkt, als du das Video vom Chemieunterricht ins Internet gestellt hast. Es war doch ein geiles Gefühl endlich Macht gegenüber wehrlosen Erwachsenen zu haben. Schade nur, dass du dir damit riesigen Ärger eingehandelt hast. Aber Mitmachen und dazu gehören ist eben alles. Zudem war es noch nie so leicht Medieninhalte für die Nachwelt zu sichern. Die Verbindung zur Außenwelt und eine spontane Freizeitorganisation geben Sicherheit, die der Alltag nicht bieten kann. Na und. Was soll daran schon so schlimm gewesen sein. Über Folgen habe ich nicht nachgedacht. Ich hatte bisher einfach keinen Erfolg im Leben, da braucht man eben Statussymbole um mitzuhalten. Als du mich hattest, war dir das doch auf einmal egal. Also, das kann es wohl nicht gewesen sein! Außerdem wer denkt heute schon noch langfristig. Seht ihr, es ist eine Welt mit steigendem Druck von außen, die eine permanente Nutzung des Handys erforderlich macht. Wenn ich mehr Zeit für persönliche Kontakte und Selbstbestimmung schaffen könnte, würden intensive Bindungen vielleicht wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Schluss!!! Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 4 von 8

5 Wer ist schuld? 2. Variante PC-Spiel Ein Gespräch zwischen Computerspiel, Umwelt und Persönlichkeit Was für eine Frage! Natürlich ich! Wenn es mich nicht gäbe, gäbe es keinen Spaß. Ach Quatsch! Ich, die reale Welt! Ich biete immer weniger Erfahrungsspielräume, deshalb müssen die Leute in die virtuelle Welt flüchten. Nein, es lag an meiner Langeweile, da ich keine Freunde habe, die mich so akzeptieren wie ich bin. Wenn ich gewusst hätte, was ich in meiner Freizeit machen soll, dann hätte ich niemals angefangen. Aufschneider! Angefangen hast du, weil du gesehen hast, wie mich andere auf dem Schulhof getauscht haben und du dazugehören wolltest. Gib s zu! Lachhaft! Seine Eltern hatten keine Zeit, haben aber genügend Geld zur Verfügung gestellt. Die Mutter war aufgrund der Medienberichte voller Angst, beide waren von mir verunsichert und hilflos. Wenn ich nicht so viel Frust durch schlechte Noten und die erfolglose Ausbildungsplatzsuche gehabt hätte, wäre es nie dazu gekommen. Ob Frust oder Motivation ein Mitschüler hatte doch damals eine Kopie von mir dabei. Ich hätte damals auch den stärksten Typ verführt! Bitte auf der nächsten Seite weiter lesen... Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 5 von 8

6 Seite 2- Wer ist schuld? Wenn man bei uns was werden will, muss man halt Leistung bringen. Der der s nicht bringt, dem bleibt nur die Flucht ins Spiel für s gute Feeling. Die Verbote haben mich gereizt und meine Eltern hatten ohnehin kein Interesse für meine Spielvorlieben. Ich habe Action in dein fades Leben gebracht, das war alles. Es war doch ein geiles Gefühl! Du hattest noch nie so viel Anerkennung unter Gleichaltrigen. Die beste Strategie machte dich zum Mächtigsten im Spiel. Deshalb bist du nicht losgekommen. Ich kann mich nur wiederholen: Ich bin trostlos. Zu viele Menschen haben keine Arbeit und sind überschuldet! Zukunftsängste machen sich breit. Ganztagsschulen gibt es nur auf Raten. Alle sind überfordert und die Politik weiß auch keinen anderen Rat als gewalthaltige Computerspiele zu verbieten. Ich hatte einfach keinen Erfolg im Leben! Aber ohne Statussymbole kannst du eben nicht mithalten. Als du mich hattest, war dir das doch auf einmal egal. Also, das kann es wohl nicht gewesen sein! Seht ihr, es sind die entfremdenden Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft, die zu deiner Nutzung geführt haben. Wenn ich okay wäre, würden wir uns alle viel Zeit für einander nehmen, uns austauschen, glücklich sein und brauchten dafür keine Computerspiele. Schluss!!! Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 6 von 8

7 Wer ist schuld? 3. Variante Fernsehgerät Ein Gespräch zwischen Fernsehgerät, Umwelt und Persönlichkeit Was für eine Frage! Natürlich ich! Wenn es mich nicht gäbe, gäbe es keinen Spaß und Unterhaltung. Ach Quatsch! Ich, die reale Welt! Ich biete immer weniger Erfahrungsspielräume, deshalb müssen die Kinder ihre Erfahrungen am Bildschirm machen. Nein, es lag an meiner Langeweile, da ich keine Freunde habe und nicht weiß, wie ich auf andere Kinder zugehen soll. Wenn ich gewusst hätte, was ich in meiner Freizeit anderes machen soll, dann hätte ich niemals angefangen. Aufschneider! Angefangen hast du, weil sich andere Kinder im Kindergarten und Schule über meine Sendungen unterhalten haben. Du wolltest mitreden können. Gib s zu! Lachhaft! Seine Eltern hatten keine Zeit. Kamen gestresst von der Arbeit nach Hause und wollten einfach nur ihre Ruhe. Sie waren völlig überfordert und hilflos. Wenn es nicht so hilfreich gewesen wäre, viele Sorgen und Probleme in meiner Familie durch Fernsehserien zu vergessen und mich in eine schönere Welt zu träumen, wäre es nie dazu gekommen. Ob Frust oder Motivation alle Menschen sehen gerne fern. Ich hätte damals auch den stärksten Typ verführt! Bitte auf der nächsten Seite weiter lesen... Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 7 von 8

8 Seite 2- Wer ist schuld? Außerdem hat doch jedes 3. Kind ein eigenes TV- Gerät im Kinderzimmer. Warum solltest du nicht auch das haben, was jeder hat? Die Verbote haben mich gereizt und meine Eltern hatten ohnehin kein Interesse für meine Vorlieben. Außerdem habe ich in Wissenssendungen auch viel dabei gelernt. Ich habe Action in dein fades Leben gebracht, das war alles. Es war doch ein geiles Gefühl! Du hattest noch nie so viel Anerkennung unter Gleichaltrigen. Du kanntest die härtesten Filme und hattest immer was zu berichten. Deshalb bist du nicht losgekommen. Ich kann mich nur wiederholen: Ich bin trostlos. Zu viele Menschen wissen nicht wie sie ihre Zeit mit der Familie sinnvoll gestalten können. Oder sie sind berufstätig und müssen ihre Kinder allein zu Hause lassen, denn gute Betreuungsangebote für Kinder gibt es nur auf Raten. Alle sind überfordert und die Politik weiß auch keinen anderen Rat als die Medien für eine zunehmende Anzahl von Gewalttaten verantwortlich zu machen. Ich hatte einfach keinen Erfolg im Leben! Aber ohne Statussymbole wie Game-Boy, eigenen Fernseher, Handy und Co kannst du eben nicht mithalten. Als du mich hattest, war dir das doch auf einmal egal. Also, das kann es wohl nicht gewesen sein! Seht ihr, es sind die entfremdenden Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft, die zu einer gesteigerten Mediennutzung geführt haben. Wenn ich okay wäre, würden wir uns alle viel Zeit für einander nehmen, uns austauschen, glücklich sein und brauchten dafür keinen Fernseher oder Computer. Schluss!!! Rollenspiel: Wer ist schuld - Mediennutzungsdreieck SMK 2008 Seite 8 von 8

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