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1 Mitarbeiterzufriedenheit: Luxus oder notwendige Erfolgsbedingung? Vortrag am 25. März 2014 beim Alumni-Verein der Hochschule Hof - Dipl.- Psych. Angelika-Maria Würke-

2 Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an (Marc Aurel, n. Chr.)

3 Definition Arbeitszufriedenheit Die Reaktionen, Empfindungen und Gefühle eines Menschen gegenüber seiner Arbeit (Weinert, 1992) Im sozialpsychologischen Sinn handelt es sich um eine Einstellung: - kognitiver Aspekt - evaluativer Aspekt - konativer Aspekt

4 Relevanz für den AG und die Volkswirtschaft Übergeordnete Ziele: - Gesellschaftliches und politisches Ziel, Qualität der Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern - Humanisierung der Arbeit - betriebswirtschaftlich - volkswirtschaftlich - gesamtgesellschaftlich

5 Relevanz für den AN Arbeit dient nicht nur der materiellen Existenzsicherung. Befriedigung weiterer individueller Bedürfnisse: - persönliche - soziale - kulturelle

6 Bedeutung der Arbeit 5 latente Funktionen: - Zeitstruktur - soziale Kontakte - Ziele - gesellschaftlicher Status - Aktivitätsniveau (vgl. Jahoda, 1980)

7 Bedürfnispyramide nach Maslow

8 Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

9 Flow-Modell nach Csíkszentmihályi

10 Flow-Modell (2) nach Csikzsentmihalyi

11 Zürcher Modell nach Bruggemann/Büssing Quelle: Ferreira, Y., 2014

12 Commitment Kennzeichen: Akzeptanz der Ziele und Werte der Organisation Bereitschaft, sich für die Organisation in erheblichem Maße zu engagieren Starker Wunsch, Mitglied der Organisation zu bleiben (vgl. Mowday et al., 1982)

13 Commitment Formen: Affektives Commitment Kontinuierliches Commitment Normatives Commitment (vgl. Allen und Meyer, 1990)

14 Korrelate Leistung Fluktuation Absentismus Kundenzufriedenheit

15 Mitarbeitertypologie Akut-Unzufriedene Passiv-Zufriedene Desinteressierte Aktiv-Engagierte

16 Gallup-Studie gagement%20index%20pr%c3%a4sentation% pdf

17 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Durchführung: psychonomics AG / Universität Köln / Great Place to Work 2008 (Datenerhebung 2006)

18 Beckhäuser Beckhäuser und NobisCum, Würzburg

19 Diagnostik-Instrumente - Great Place to Work - FEAT (basierend auf Züricher Modell), Ferreira - ABB, Neuberger & Allerbeck - DIAMO, Fiedler et al. - COMMIT, Felfe und Franke - LMI, Schuler, Prochaska und Frintrup - TICS, Schulz, Schlotz und Beder - FLZ, Fahrenbeck - Kommino, Sperka und Rózsa

20 Wozu messen wir Mitarbeiterzufriedenheit? - Entwicklung in der Geschäftsführung Mitarbeiterfeedback Führungsleistungsfeedback 360 -Feedback - Teamentwicklung - Schulungs- und Weiterbildungsprogramme - Vergütungsprogramme (vgl. Survey monkey, 2014)

21 Motivierendes Führungsverhalten Das gemeinsame Ziel definieren und schriftlich fixieren Berücksichtigen: Das Verhalten der Mitarbeiter entspricht immer deren persönlicher Zielsetzung! Vorbildliches Verhalten der Führungskraft Angemessener Kommunikations- und Führungsstil Zielvereinbarung durch Konsensbildung Transparenz und Vertrauen (vgl. Hintz, 2011) WS 09/10

22 Demotivierendes Führungsverhalten Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls der Mitarbeiter: - Nicht-Beachten, Überhören, Geringschätzen - Pedanterie, mangelnde Glaubwürdigkeit, Nicht-Zutrauen - Erwartungshaltung fördert selffulfilling prophecy Bei Leistungsmängeln Zieldefinition, Leistungsfähigkeit und Leistungsmöglichkeit überprüfen! Demotivation durch die Führungskraft übt den stärksten negativen Einfluss auf die Einstellung der Mitarbeiter aus! (vgl. Hintz, 2011) WS 09/10

23 Der Motivations- und Führungsansatz von Reinhard K. Sprenger 7. Ind. Selbstreflexion der Führungskräfte Vertrauenskultur Selbstverantwortung der Mitarbeiter Ein pragmatischer Ansatz oder schwer umsetzbar?

24 Neun Schritte zu mehr Zufriedenheit im Job nach Warr und Clapperton 7. Ind. Die eigene Arbeitssituation analysieren 1. Jobbezogene Gefühle erkunden 2. Die eigene Arbeit betrachten 3. Die eigenen Präferenzen ermitteln 4. Arbeit und Präferenzen in Einklang bringen

25 Neun Schritte zu mehr Zufriedenheit im Job nach Warr und Clapperton 7. Ind. Selbstbetrachtung 5. Das Grundniveau in Sachen Glück ermitteln 6. Denkgewohnheiten überprüfen 7. Veränderungspotenzial in Denkgewohnheiten ermitteln

26 Neun Schritte zu mehr Zufriedenheit im Job nach Warr und Clapperton 7. Ind. Überlegen, was zu tun ist 8. Die Arbeitssituation verändern - Am bisherigen Arbeitsplatz bleiben - Zeit für einen Wechsel? 9. Die eigene Sichtweise verändern

27 7. Ind. blick Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenserfolg wird durch neuere Studien deutlich belegt. Angesichts z.b. der Erfordernisse des demographischen Wandels werden geringe Fluktuation qualifizierter Mitarbeiter und Gewinnung von engagierten Mitarbeitern an Bedeutung gewinnen. In der sind sowohl die Unternehmen und Vorgesetzte als auch die Mitarbeiter selbst.

28 Literatur Hintz, Asmus J.: Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz. Hirschhausen, Eckart von: Glück kommt selten allein Kogel, Bernd: Erfolgsorientiertes Motivationsmanagement. Mertel, Barbara: Arbeitszufriedenheit. Rosenstiel, Lutz von: Motivation im Betrieb. Sprenger, Reinhard K.: Mythos Motivation. Sprenger, Reinhard K.: Das Prinzip Selbstverantwortung. Sprenger, Reinhard K.: Aufstand des Individuums. Stein, Florian: Wettbewerbsstrategie, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit im Zusammenhang. Warr, Peter und Clapperton, Guy: Richtig motiviert mehr leisten. Wegge, Jürgen und Schmidt, Klaus-Helmut (Hrsg.): Förderung von Arbeitsmotivation und Gesundheit in Organisationen. Wunderer, Rolf und Küpers, Wendelin: Demotivation Remotivation.

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