Kultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen.

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2 // ENTSTEHUNG Kultur braucht Liebe ist ein Fotoprojekt im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen. Mit dem Projekt wollen wir dem abstrakten Begriff Soziokultur ein Gesicht geben. Wir lenken den Blick auf das was uns wichtig scheint auf die Menschen, die Soziokultur in Thüringen Tag für Tag ermöglichen, gestalten, vernetzen und in die Zukunft tragen vor und hinter den Kulissen agieren. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Paul-Ruben Mundthal führte uns das Vorhaben zu 20 ganz unterschiedlichen Wirkungsstätten und Menschen der thüringischen Soziokultur. An die Protagonisten vor der Kamera stellten wir die Frage, was sie mit Soziokultur verbinden und baten sie einen Gegenstand auszuwählen, der ihre Tätigkeit symbolisiert. Entstanden sind 20 individuelle Porträts mit Liebe zum Detail. Und sie stehen stellvertretend für alle anderen Ideenjongleurinnen, Werkstattzauberer, Kulturfabrikanten und Gemeinschaftsliebhaberinnen der Landesarbeitsgemeinschaft, die mit ihrem Engagement, ihren Projekten und Visionen die kulturelle Vielfalt in Stadt und Land von Thüringen bereichern.

3 // INITIATOR Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen e.v. vertritt seit 1993 die fachlichen und kulturpolitischen Interessen von rund 70 Mitgliedern der Soziokultur und freien Kulturszene in Thüringen. Die Aktivitäten und das Engagement unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft durch Information und Beratung, Fortbildungen und Austausche sowie durch Interessenvertretung gegenüber der Öffentlichkeit und in Gremien. Mit eigenen Projekten wie dem jährlich stattfindenen MEINE KULTUR - Festival, creole - globale Musik aus Mitteldeutschland, dem alternativen Förderpreis KulturRiese oder der Wanderausstellung KULTUR BRAUCHT LIEBE bringt sich die Landesarbeitsgemeinschaft in das Kulturschaffen des Freistaates Thüringen aktiv ein und verbindet auch damit die Interessen ihrer Mitglieder.

4 // BESTANDTEILE DER AUSSTELLUNG Die Ausstellung besteht aus 20 Portraits und einem Infobanner. 21 Banner auf PVC Material á 200 cm x 130 cm (H x B) inkl. eines 30mm Holsaumens an den kurzen Seiten des Banners. Durch diesen verläuft jeweils ein Alurohr für die Aufhängung. 21 Stahlkartenständer (bis 2,80m höhenverstellbar) zur Aufhängung der Banner. 20 Sprechblasen + Aufhängung. 21 LED Klemmlichter (Stromversorgung nötig!) // HÄNGUNGSOPTIONEN Die Ausstellung ist flexibel hängbar. Sie kann sowohl an der Wand hängen, als auch von der Decke abgehangen werden und zum Beispiel als Raumtrenner fungieren. Durch die mitgelieferten Kartenständer ist es auch möglich die Banner ganz frei im Raum aufzustellen. Die Ausstellung hat keine festgelegte Anordnungsstruktur. Sie ist durch ihr robustes Material sowohl Innen, als auch Außen nutzbar.

5 // RAHMENBEDINGUNGEN Wünschenswert ist es, wenn die Ausstellung mind. 2 Wochen am Ausstellungsort gezeigt werden kann. In Ausnahmefällen ist aber auch ein kürzerer Ausstellungszeitraum möglich. Bei Bedarf kann die Ausstellung beleuchtet werden. Eine Stromquelle sollte hierfür in der Nähe der Ausstellung liegen. Die Ausstellung sollte nach Möglichkeit überwacht sein. // LEISTUNGEN Auf und Abbau der Ausstellung werden von den Mitarbeitern der LAG Soziokultur vorgenommen. Die Haftung für die Ausstellung übernimmt die LAG Soziokultur. Verbunden mit der Ausstellung organisiert die LAG Soziokultur Thüringen gemeinsam mit Ihnen eine Vernissage oder optional auch eine Finissage. Die Leihe der Ausstellung ist kostenlos.

6 EINE PORTRAITREIHE ZUR SOZIOKULTUR IN THÜRINGEN Fotograf // Paul-Ruben Mundthal Layout // Sandra Uhlitzsch Ein Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thüringen e.v. Michaelisstr.34 I Erfurt info@soziokultur-thueringen.de I Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der Sparkassen-Stiftung Hessen-Thüringen.

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