Strukturmerkmale von Integrationsfirmen

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1 Kongress Chance Arbeit Strukturmerkmale von Integrationsfirmen Anton Senner 29. März 2007

2 SGB IX, 132 D e f i n i t i o n Integrationsprojekte sind rechtlich und wirtschaftlich selbständige Unternehmen (Integrationsunternehmen) oder unternehmensinterne oder von öffentlichen Arbeitgebern geführte Betriebe (Integrationsbetriebe) oder Abteilungen (Integrationsabteilungen) zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

3 E r f o l g r e i c h e G e s c h ä f t s k o n z e p t e Einflussfaktoren auf die Geschäftsfelder Kapitalbedarf Produktionsniveau Marktstrategie Personalintensität Qualifikationsniveau

4 Personenbez.Dienstlstng. B r a n c h e n Verteilung nach Branchen: Industrie-Dienstleistungen Hotel-/Gaststättengewerbe Handwerk Handel Haus-Dienstleistungen Büro-/EDV-Dienstleistng. Garten-/Landschaftsbau Praxiskongress Chance Arbeit

5 B r a n c h e n Branchen, in den Integrationsunternehmen aktiv sind (I): Industrie-Dienstleistungen Elektrotechnik, Metall, Montagen, Verpackung, Druckverarbeitung, Recycling Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel, Restaurant, Kantine, Catering, Bistros, Imbiss, Tourismus Handwerk Bau, Maler, Tischlerei, Reparaturwerkstätten, Fahrradwerkstatt, Weberei Handel Lebensmittel, Möbel, Versand, Gebrauchtwaren, Tankstelle, Fahrräder

6 B r a n c h e n Branchen, in den Integrationsunternehmen aktiv sind (II): Haus-Dienstleistungen Hausmeisterei, Reinigung, Facility-Management Büro- und EDV-Dienstleistungen Buchhaltung, Lettershop, Versand, Datenbanken, Grafik, Design, Layout, Verlage, Callcenter Garten- und Landschaftsbau Gärtnerei, Landschaftspflege, Anlagen, Landwirtschaft, Forst, Naturschutz Personenbezogene Dienstleistungen Pflegedienst, Altenhilfe, Wäscherei, Textil-Reinigung, Näherei)

7 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% G e s c h ä f t s f e l d e r Tätigkeitsfelder pro Betrieb 100% 89% 73% 40% 11% 1 Geschäftsfeld 2 Geschäftsfelder 3 Geschäftsfelder 4 Geschäftsfelder 5 Geschäftsfelder

8 B r a n c h e n Beispiele für Branchenmix: Sperrmüll-Recycling / Kabelkonfektionierung / Garten- und Landschaftsbau (124 Mitarbeiter/innen) Transporte / Tischlerei / Fahrradladen / Cafeteria (44 Mitarbeiter/innen) Küche / Gebäudereinigung / Einzelhandel / Arbeitnehmerüberlassung (28 Mitarbeiter/innen)

9 G e s c h ä f t s f e l d e r Erfolgreiche Geschäftsfelder: 1. Elektrotechnik, Elektronik 2. Allgemeine Industriedienstleistungen (Baugruppen, Lohnfertigung) 3. Hausdienstleistungen, Hauswirtschaft 4. Metallbearbeitung 5. Lebensmittelhandel (vor allem Supermärkte) 6. Garten- und Landschaftsbau

10 G e s c h ä f t s f e l d e r Branchen mit Bedeutungsverlust: Holzverarbeitung Malerei Garten- und Landschaftsbau Einzelhandel

11 G e s c h ä f t s f e l d e r Verschiebung innerhalb von Branchen: von einfachen zu hochwertigen Bürodienstleistungen von einfachen Elektromontagen zu komplexer Elektrotechnik vom Lebensmittel-Einzelhandel zum Supermarkt

12 Betriebswirtschaftliche Kennziffern Umsatz pro Betrieb: EUR Umsatz pro Stelle: EUR Ausstattung pro Arbeitsplatz: EUR

13 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 35,6% Betriebwirtschaftliche Kennziffern Umsatzentwicklung 23,7% 16,9% 8,5% 15,3% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% Ertragsentwicklung Positiv 45,3% Neutral 28,1% Negativ 29,2% > + 10% 0-10% +/- 0% -10-0% < - 10% 0,0%

14 E r f o l g s f a k t o r e n Merkmale wirtschaftsstarker Integrationsunternehmen angemessene Ausstattungsinvestitionen 24% über dem Durchschnitt hoher Anteil behinderter Mitarbeiter/innen 56% der Belegschaft Ausgewogenheit in der Struktur ihrer behinderten Beschäftigten Anteil der Personen mit psychischer, geistiger, Sinnes- und körperlicher Behinderung gute Personalentwicklung entwickelte Wirtschaftskooperationen

15 Betriebsdurchschnitte P e r s o n a l s t r u k t u r Mitarbeiter/innen Sozialvers.- Geringfügig Gesamt pflichtig Beschäftigte Beschäftigte schwerbehindert 15,1 3,7 18,8 nichtbehindert 13,6 4,2 17,8 Gesamt 28,7 7,9 36,6

16 P e r s o n a l s t r u k t u r Stellen pro Betrieb: 22,9 Mitarbeiter pro Stelle: 1,6 Dauer der Beschäftigung: 4,6 Jahre Ausfalltage: Behinderte Mitarbeiter/innen 23 (+ 5 Urlaubstage) Nichtbehinderte Mitarbeiter/innen 9 Stellenwechsel: 3 Mitarbeiter/innen pro Jahr (in den Allgemeinen Arbeitsmarkt): (6,3 %)

17 B e r u f s a u s b i l d u n g Betriebliche Ausbildung (Erhebung BAG 2005) Pro Betrieb: Schwerbehinderte Auszubildende 2,0 Nichtbehinderte Auszubildende 1,0 Gesamt 3,0

18 I n t e g r a t i o n s f i r m e n Aktueller Stand 700 Integrationsprojekte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Schätzung auf Grundlage empirischer Erhebungen in den Jahren 2001, 2003 und 2005) davon: etwas über 50% Menschen mit Behinderung Auszubildende davon Jugendliche mit Behinderung

19 E n t w i c k l u n g Integrationsprojekte in Deutschland 2005 Anzahl Jahr

20 Fiskalische Betrachtung Finanzierungskosten p.a. Kosten Rückflüsse Gesamt Integrationsprojekt Arbeitslosigkeit aus: Studie Vergleich gesamtfiskalische Betrachtung verschiedener Beschäftigungsarten in Rheinland-Pfalz, Hrsg. Vom MASFG, Mainz, Dezember 2005

21 Kongress Chance Arbeit Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei weiteren Informationsbedarfen wenden Sie sich bitte an: Hamburg,

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