Geschäftsbericht 2010

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1 Geschäftsbericht 2010

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3 Inhalt Aufsichtsrat und Vorstand 1 Lagebericht 3 Bilanz 8 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Anhang 12 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 24 Bericht des Aufsichtsrates 25

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5 Aufsichtsrat Ludwig Hagn, München Geschäftsführer Dr. Richard Woltereck, Bergisch Gladbach Rechtsanwalt (bis ) Peter Bartsch, Heide Gastronom Aufsichtsratsvorsitzender stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender (ab ) Peter Härig, Berlin Gastronom Reinhard Schreek, Groß-Umstadt Hoteldirektor Dr. Hubert-Ralph Schmitt, Bad Brückenau Bankier Reinhold Gleichmann, München Rechtsanwalt (ab ) Vorstand Dieter Grathwohl, Ober-Ramstadt Vorsitzender des Vorstandes Karl-Heinz Fahrenholz, Roßdorf ordentliches Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Eistert, Roßdorf ordentliches Vorstandsmitglied 1

6 2 Geschäftsbericht 2010

7 Lagebericht 1. Geschäft und allgemeine wirtschaftliche Lage Im Geschäftsjahr wurden im gesamten Bundesgebiet und im europäischen Ausland Haftpflicht-, Unfall-, Hausrat- und Betriebsschließungsversicherungen gezeichnet. Rückversicherung wurde genommen, aber nicht gewährt. Wir sind Mitglied des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. sowie des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland. Die Haftpflichtkasse hat im Geschäftsjahr 2010 ihre Marktposition als leistungsfähiger Versicherer behauptet. Infolge einer deutlichen weiteren Steigerung des Neugeschäftes konnte die positive Entwicklung des versicherungstechnischen Bereichs fortgesetzt und ausgebaut werden. Beitragseinnahmen Brutto (in T ) Geschäftsentwicklung Beitragseinnahmen und Bestandsentwicklung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 9,1 % (Vorjahr 7,3 %) von 81,3 Mio auf 88,7 Mio. Davon entfielen T auf die Haftpflichtversicherung, T 572 auf die Betriebsschließungsversicherung, T auf die Unfallversicherung, T auf die Hausratversicherung und T 47 auf die Garderobenversicherung. Der Bestand an selbst abgeschlossenen Versicherungsverträgen mit mindestens einjähriger Laufzeit erhöhte sich in der Haftpflichtversicherung von um auf In der Unfallversicherung konnte eine Steigerung um Verträge von auf verzeichnet werden. '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 Das versicherungstechnische Ergebnis f.e.r. zeigt einen Überschuss von T In der Haftpflichtversicherung wurden T 6.702, in der Betriebsschließungsversicherung T 334 und in der Unfallversicherung T erzielt. Die Sparte Hausrat schließt mit einem versicherungstechnischen Verlust f.e.r. von T 51, die Sparte Garderobenversicherung mit einem Gewinn in Höhe von T 8. In der Betriebsschließungsversicherung bestanden zum Stichtag (i. Vj ) Verträge, in der Hausratversicherung erhöhte sich der Vertragsbestand um Stück von auf

8 Kapitalanlagen Die Bilanzsumme ist um 8,6 % auf 133,0 Mio gestiegen, wobei der Bestand unserer Kapitalanlagen im Geschäftsjahr 2010 um 11,0 % von 112,0 Mio auf 124,3 Mio wuchs. Von den Möglichkeiten der Bilanzerleichterung wurde kein Gebrauch gemacht. Wir wenden nach wie vor das strenge Niederstwertprinzip an. Im Zuge von Neu- und Wiederanlagen wurde der Anlageschwerpunkt auf Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie auf Schuldscheindarlehen gelegt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich diese beiden Bilanzposten daher überproportional um T Auf Basis der Buchwerte zeigen die Kapitalanlagen am 31. Dezember 2010 folgende Zusammensetzung: Grundstücke 9,8 % Aktien / Investmentzertifikate 13,1 % Inhaberschuldverschreibungen 40,6 % Namensschuldverschreibungen 3,4 % Schuldscheindarlehen 26,6 % Einlagen bei Kreditinstituten 6,4 % Sonstige 0,1 % Kapitalanlagen (in T ) Die laufenden Kapitalerträge reduzierten sich infolge des gesunkenen Zinsniveaus bei Wiederanlagen um T 59 auf T 4.708, so dass sich bei einem zu Grunde liegenden durchschnittlichen Kapitalanlagebestand von ca. 118,1 Mio eine laufende Bruttoverzinsung von 3,99 % (Vorjahr: 4,50 %) errechnet. Das Gesamtergebnis unserer Kapitalanlagen (Nettoverzinsung) unter Einbeziehung aller außerordentlichen Einflussfaktoren sowie der Verwaltungskosten beläuft sich bei einem Nettogewinn von T auf 3,49 % (Vorjahr: 5,13 %) Bei der Beurteilung der Kapitalanlageerträge ist zu berücksichtigen, dass das Gesamtergebnis der Kapitalanlagen durch den hohen Anteil eigengenutzter Immobilien deutlich beeinflusst wird. '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 Auf die Anwendung des 341b Abs. 2 HGB wurde wie in Vorjahren verzichtet. Dadurch sind Kurswertabschreibungen bei den Kapitalanlagen in Höhe von T 265 vorgenommen worden. 4

9 Laufende Erträge aus Kapitalanlagen (in T ) Aufwendungen für Versicherungsfälle Verglichen mit den Beiträgen haben sich die Geschäftsjahres-Schadenaufwendungen gegenüber dem Vorjahr brutto und netto deutlich stärker erhöht. Die Bruttoaufwendungen für Geschäftsjahresschäden betrugen 52,0 Mio nach 45,9 Mio im Vorjahr. Dieser überproportionale Anstieg ist größtenteils durch höhere Rückstellungen für interne Schadenregulierungskosten bedingt. Die Geschäftsjahresschadenquote brutto stieg damit auf 60,0 % von im Vorjahr 57,3 %. Die Nettoschadenquote nach Abzug des Rückversicherungsanteils beträgt 58,7 % nach 55,6 % im Vorjahr. Geschäftsjahres-Schadenaufwand Brutto (in T ) '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 ' Unseren Anlagegrundsätzen entsprechend, stand bei der Anlagepolitik auch im Jahr 2010 nicht Gewinnmaximierung im Fokus. Es wurde im Sinne einer langfristigen und auf Kontinuität bedachten Ausrichtung vor allem auf den Schutz des Anlagevermögens Wert gelegt. Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen belaufen sich insgesamt auf T (Vorjahr: T ) Die Aufwendungen für Kapitalanlagen betrugen T (Vorjahr: T 1.440). Um bei der Verwaltung unserer Kapitalanlagen den weiter wachsenden Volumina und den gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die im Bereich des Kapitalanlagemanagements eingeleitete Entwicklung weitergeführt und das Berichtswesen verfeinert. Zudem wurde ein defensives Zielportfolio erstellt, um den Schutz der Vermögensanlagen weiter zu instrumentalisieren. Die Revision prüft den Bereich regelmäßig und stellt so gleichfalls die Einhaltung der Richtlinien sicher. '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 Die Schadenhäufigkeit lag bei 59,4 je tausend Verträge (Vorjahr 61,7). Der durchschnittliche Bruttoschadenaufwand hat sich mit 933 gegenüber dem Vorjahr ( 845) infolge höherer Rückstellungen für Schadenregulierungskosten um 10,5 % erhöht. 5

10 Sonstige Aufwendungen Die Aufwendungen für Provisionen und sonstige Bezüge der Vermittler haben sich gegenüber dem Vorjahr bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge von 27,3 % auf 26,7 % reduziert. Die übrigen Kosten für den Versicherungsbetrieb haben sich von 11,5 % im Vorjahr auf 11,4 % verringert. Die Gesellschaft beschäftigte zum Mitarbeiter, die hoch motiviert und qualifiziert den Erfolg der Gesellschaft prägen. Der Personalstand wird sich auch 2011 im Rahmen der Geschäftsentwicklung weiter erhöhen. 3. Risiken der zukünftigen Entwicklung Ergebnis Das Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 2010 ergab einen Überschuss nach Steuern von 5,4 Mio. Die Gewinnrücklagen haben sich entsprechend von 47,2 Mio auf 52,6 Mio erhöht. Damit beläuft sich das Eigenkapital auf 75,7 % des Eigenbehaltsbeitrages (Vorjahr 68,4 %). Die Eigenkapitalquote wird sich auch in Zukunft auf Grund des zu erwartenden steigenden Gewinns weiterhin positiv entwickeln. Eigenkapital (in T ) Die Gesellschaft verfügt über ein Risikofrüherkennungssystem gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Das Überwachungssystem ist eingerichtet, damit etwaige den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. Diese Dokumentation ist allen Vorstandsmitgliedern sowie den die einzelnen Fachbereiche leitenden Prokuristen ausgehändigt worden mit der Maßgabe, gemäß den dort niedergelegten Richtlinien die operative Steuerung und Überwachung der einzelnen Risiken vorzunehmen und zu gewährleisten. Die Dokumentation wird den jeweiligen Änderungen im Betrieb angepasst und fortgeschrieben '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 Im gesamten versicherungstechnischen Geschäft verfolgen wir eine ertragsorientierte Zeichnungspolitik, die wir anhand von Deckungsbeitragsrechnungen fortlaufend kontrollieren. Zudem sind die versicherungstechnischen Risiken durch entsprechende Rückversicherungsverträge eingegrenzt. Den Bestand des Unternehmens gefährdende Risiken sind danach nicht erkennbar. Im nichtversicherungstechnischen Geschäft verfolgt die Gesellschaft eine konservative Kapitalanlagepolitik. Durch Streuung der Anlagen und Vermeidung von solchen mit spekulativem Charakter wird auch das Kapitalanlagerisiko soweit irgend möglich minimiert und damit eine Gefährdung der Gesellschaft ausgeschlossen. Zins- und Adressausfallrisiken bestehen nur in geringem Umfang, da Sicherheitsaspekten bei der Auswahl der Kapitalanlagen besondere Beachtung geschenkt wird. 6

11 Aus heutiger Sicht sind keine Entwicklungen erkennbar, aus denen sich eine ernsthafte Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft ableiten ließe. Besondere Vorgänge sind nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. 4. Chancen der zukünftigen Entwicklung Die Haftpflichtkasse ist als völlig geradlinig aufgestellter Maklerversicherer mit guten, günstigen Produkten und hervorragend motivierten und geschulten Mitarbeitern vor dem Hintergrund einer modernen technischen Ausstattung auch in Zukunft jederzeit in der Lage, den Anforderungen des Marktes zu entsprechen. Der Ruf der Gesellschaft bei den Maklern, erneut bestätigt durch Umfrageergebnisse von Maklerorganisationen, aber auch durch den Finanztest der Stiftung Warentest, sorgt für sichere Geschäftszuwächse, insbesondere vor dem Hintergrund unserer Stärke in Spezialgebieten, z. B. bei der Versicherung von Hotels oder Alten- und Pflegeheimen, einem Wachstumsmarkt. Da sich zudem die Erträge weiterhin weitgehend analog zu den Kosten entwickeln, ist für die Gesellschaft auch in Zukunft eine stabile wirtschaftliche Situation zu erwarten. Dies bestätigen auch unsere Analyseergebnisse und Stresstests, die wir im Rahmen unserer Teilnahme an der QIS 5-Studie durchgeführt haben. 5. Ausblick Für das Geschäftsjahr 2011 rechnen wir wiederum mit einem das Vorjahr übertreffenden Zuwachs der Bruttoprämien. Im Januar 2011 hatten wir mit über Neuverträgen den höchsten Stückzahlzugang aller Zeiten. Die Schadenentwicklung im neuen Geschäftsjahr ist wiederum durch einen kalten Winter geprägt. Über das Geschäftsjahr gesehen erwarten wir insbesondere in der Unfallversicherung einen moderaten Anstieg im Rahmen der langjährigen Schwankungsbreiten. Als Folge unserer sehr positiven Positionierung im Markt und unserer höchst wettbewerbsfähigen Tarife erwarten wir erneut ein positives Gesamtergebnis und eine stabile Ertragslage. Die Gesellschaft erwartet auch für 2011 ein gegenüber dem Vorjahr weiterhin deutlich gesteigertes Ergebnis, soweit sich keine grundlegenden Störungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ergeben. 7

12 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken davon Eigennutzung: (Vorjahr: ) II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- u. Renten - schuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer Versicherungsvermittler II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand III. Andere Vermögensgegenstände E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva

13 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Passivseite A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG Stand am Zuführung aus dem Jahresüberschuss B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Schwankungsrückstellungen und ähnliche Rückstellungen IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: (Vorjahr: ) E. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Passiva Bestätigungsvermerk des Verantwortlichen Aktuars: Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B.II.1. der Passiva (Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle) eingestellte Deckungsrückstellung in Höhe von unter Beachtung von 341f und 341g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist. Köln, 15. März 2011 Dr. Richard Herrmann Verantwortlicher Aktuar 9

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 I. Versicherungstechnische Rechnung Verdiente Beiträge f.e.r. a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeiträgen Technischer Zinsertrag f.e.r Sonstige versicherungstechnische Erträge f.e.r Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen f.e.r Zwischensumme Veränderung der Schwankungsrückstellung Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r

15 Übertrag II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen b) Erträge aus Zuschreibungen c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Technischer Zinsertrag Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gemäß 37 VAG Bilanzgewinn

16 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vom 25. Mai 2009 (BilMoG) in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen aufgestellt. Die im amtlichen Formblatt vorgesehenen, aber nicht belegten Posten werden nicht aufgeführt. Aktiva Die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige, lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Von einer Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände nach 248 Abs. 2 Satz 1 HGB wird abgesehen. Die Grundstücke, grundstücksgleichen Rechte und Bauten werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um die steuerlich zulässigen Abschreibungen gemäß 7 Abs. 5 EStG und 6b EStG, aktiviert. Die Ermittlung der Zeitwerte erfolgte im Jahr 2008 bei den drei selbstgenutzten Objekten nach dem Sachwertverfahren und bei den Wohnbauten nach dem Ertragswertverfahren. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere werden nach den Vorschriften für das Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Ermittlung der Zeitwerte erfolgt mit den Börsenkursen bzw. Rücknahmepreisen zum 31. Dezember Von der Möglichkeit der Bewertung von Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften gemäß 341b Abs. 2 HGB wird wie auch im Vorjahr kein Gebrauch gemacht. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen werden in Höhe des Rückzahlungsbetrages angesetzt. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen und übrige Ausleihungen sind mit dem Nominalbetrag bilanziert. Die Ermittlung der Zeitwerte erfolgt unter Berücksichtigung interner Zinsstrukturkurven. Die Einlagen bei Kreditinstituten sind mit den Nominalbeträgen ausgewiesen. Die Bewertung der anderen Kapitalanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten. Als Zeitwert wird der Buchwert angesetzt. Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sind zum Nennbetrag abzüglich Einzelabschreibungen und Abschreibungen wegen allgemeiner und besonderer Kreditrisiken angesetzt. Für die Beitragsforderungen an Versicherungsnehmer ist eine Stornorückstellung in Höhe der erwarteten Ausfälle gebildet. Die Sachanlagen sind mit den Anschaffungskosten bilanziert, vermindert um lineare Abschreibungen entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer. Alle übrigen Aktivposten werden mit dem Nominalbetrag angesetzt. Passiva Die Verlustrücklage gemäß 37 VAG ist zum Nennbetrag bewertet. Versicherungstechnische Rückstellungen Die Bildung der versicherungstechnischen Rückstellungen erfolgt in der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlichen Höhe, um die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen sicherzustellen. Im einzelnen: 12

17 Beitragsüberträge In der Haftpflicht-, Betriebsschließungs-, Hausratund Unfallversicherung sind unter Beachtung des 341e HGB i.v.m. 24 RechVersV die Beitragsüberträge nach dem 1/360 System unter Berücksichtigung unterjähriger Zahlungsweisen ermittelt. Als nicht übertragsfähige Teile werden 85 % der Provisionen abgesetzt. Bei der Berechnung wird der koordinierte Ländererlass des Finanzministeriums Niedersachsen vom 20. Mai 1974 beachtet. In der Garderobenversicherung wird - wie in den Vorjahren - ein Übertragssatz von 25 % der Beitragseinnahmen angesetzt (Erfahrungswert der letzten Jahre). Der Anteil der Rückversicherer an den Beitragsüberträgen ist nach den gleichen Grundsätzen errechnet. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die bis zum Bilanzstichtag gemeldeten Schäden wurden einzeln nach Aktenlage, Stand 31. Dezember 2010, beurteilt. Für alle offenen Schäden wurden Einzelreserven in Höhe der voraussichtlich noch zu zahlenden Leistungen geschätzt und zurückgestellt. Die in der Schadenrückstellung enthaltenen Schadenregulierungsaufwendungen sind nach den Bestimmungen des Erlasses des Finanzministeriums vom 2. Februar 1973 und dem hierzu vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (Rundschreiben GV-Nr.5/73 vom 20. März 1973) entwickelten Berechnungsschema ermittelt. Für Renten-Versicherungsfälle in der Unfallversicherung wurde eine Rentendeckungsrückstellung nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnet und unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften gebildet. Die Ermittlung erfolgt unter Zugrundelegung der jeweils geltenden Höchstzinssätze. Für alle bis zum Abschlussstichtag bereits eingetretenen, aber noch nicht gemeldeten Schäden, ist eine pauschale Spätschadenrückstellung nach den Erfahrungen der Vorjahre gebildet. Aktivierungsfähige Forderungen aus Regressen, Provenues und Teilungsabkommen (RPT- Forderungen) bestehen nicht. Die Anteile der Rückversicherer an den Schadenrückstellungen sind entsprechend der bestehenden Rückversicherungsverträge und -abrechnungen in Abzug gebracht. Schwankungsrückstellung Die Höhe der Schwankungsrückstellung wurde gemäß 341h HGB in Verbindung mit 29 und der Anlage zu 29 RechVersV ermittelt. Die Rückstellung für Beitragsstorni wurde mit dem festgestellten Stornosatz aus den Beiträgen ermittelt. Sonstige Rückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen sind nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Die Ermittlung des Marktzinssatzes erfolgt gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsVO) mit dem von der Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Zinssatz der letzten sieben Jahre. Für die Bewertung zum 31. Dezember 2010 wurde der Marktzinssatz mit Stand Oktober 2010 herangezogen. Bei der Berechnung sind auch künftige Entwicklungen und Trends berücksichtigt. Insgesamt werden folgende versicherungsmathematische Parameter zugrundegelegt: Zinssatz am ,25 % Zinssatz am ,16 % Rentendynamik 1,47 % Gehaltsdynamik individuelle Faktoren Das Wahlrecht des Art. 67 Abs. 1 EGHGB, die erforderliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen auf maximal 15 Jahre zu verteilen, wird nicht ausgeübt. Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen sind nach den Verlautbarungen des IDW RS HFA 3 in Verbindung mit 253 Abs. 1 Satz 2 HGB 13

18 ermittelt. Die Höhe des Erfüllungsrückstands ergibt sich aus den am 31. Dezember 2010 ausstehenden Gehaltszahlungen, die in der Freistellungsphase fällig werden. Die Rückstellung ist entsprechend der individuellen durchschnittlichen Restlaufzeit mit den jeweiligen durch die Bundesbank veröffentlichten Zinssätzen nach der Rückstellungsabzinsungsverordnung abgezinst. Für die Bewertung zum 31. Dezember 2010 wurden die veröffentlichten Zinssätze mit Stand Oktober 2010 verwendet. Alle anderen Rückstellungen sind in Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet. Ihre Restlaufzeit beträgt weniger als ein Jahr. Latente Steuern Auf Differenzen, die sich infolge unterschiedlicher handelsrechtlicher und steuerlicher Wertansätze ergeben, wurden latente Steuern mit dem unternehmensindividuellen Steuersatz ermittelt. Hierbei wurden auch solche Differenzen berücksichtigt, deren Umkehrzeitpunkt gegenwärtig noch nicht absehbar ist. Ergibt sich aus dem Saldo sämtlicher Differenzen insgesamt eine künftige Steuerbelastung, so wird diese als passive latente Steuer ausgewiesen. Eine aktive latente Steuer wird in Ausübung des Bilanzierungswahlrechts nicht berücksichtigt. Verbindlichkeiten Die Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft sind mit den Beträgen bilanziert, die sich aus den Abrechnungen mit den Rückversicherern ergeben. Alle übrigen Passiva sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren sind nicht vorhanden. 14

19 Aktiva Entwicklung der Aktivposten A, B I. bis II. im Geschäftsjahr 2010 Aktivposten Bilanzwerte Vorjahr Zugänge Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte Geschäftsjahr A. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Summe A B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken davon Eigennutzung (Vorjahr: ) Summe B I II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht fest-verzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen Summe B II

20 B. Kapitalanlagen davon wie Anlagevermögen bewertet Anlageart Buchwert Zeitwert Buchwert Zeitwert Grundstücke und Gebäude Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen und Darlehen Übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen Gesamt B.I Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Anzahl Buchwert mit Geschäfts- und anderen Bauten mit Wohnbauten Freiflächen Gesamt Die Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten werden selbst genutzt. B.II.1 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Buchwert Aktien Investmentanteile Andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Gesamt

21 B.II.2 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Der Posten in Höhe von EUR beinhaltet ausschließlich Inhaberschuldverschreibungen. B.II.3 Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldforderungen In diesem Posten ist eine Grundschuldforderung ausgewiesen. D.III Andere Vermögensgegenstände Der Betrag resultiert aus festgesetzten Steuerzahlungen für den Veranlagungszeitraum 2005, die den tatsächlichen Steueraufwand übersteigen. Buchwert Körperschaftsteuer Solidaritätszuschlag Gewerbesteuer Gesamt

22 Passiva B. Versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Bruttorückstellungen insgesamt Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt davon: Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt davon: Schwankungsrückstellung Stand Verbrauch Zuführung Stand Unfallversicherung Gesamt C.III.4 Sonstige Rückstellungen Altersteilzeit Berufsgenossenschaft Gewinnbeteiligungen Kosten des Jahresabschlusses Sonderzahlungen Tantieme Urlaubs- und Gleitzeitguthaben Gesamt

23 Gewinn- und Verlustrechnung I.1 Gebuchte und verdiente Beiträge Gebuchte Beiträge Brutto Verdiente Beiträge Brutto Verdiente Beiträge Netto Gebuchte Beiträge Brutto Verdiente Beiträge Brutto Verdiente Beiträge Netto Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt I.2 Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung Bei dem technischen Zinsertrag (GuV-Posten I.2 und II.3) handelt es sich um den Zinstransfer zwischen versicherungstechnischer und nichtversicherungstechnischer Rechnung zugunsten der Unfall-Rentendeckungsrückstellung. Der technische Zinsertrag ergibt sich als rechnungsmäßige Verzinsung auf das arithmetische Mittel der Rentendeckungsrückstellung zum Beginn und zum Ende des Geschäftsjahres. Die Zinssätze liegen zwischen 2,25 % und 2,75 %. I.4 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt

24 I.6 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Haftpflichtversicherung Gesamtaufwendungen Abschlussaufwendungen Verwaltungsaufwendungen Gesamtaufwendungen Abschlussaufwendungen Verwaltungsaufwendungen Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt Rückversicherungssaldo Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Gesamt Netto-Abwicklungsergebnis Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt

25 I.10 Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt II.2 Abschreibungen auf Kapitalanlagen Planmäßige Abschreibungen Abschreibungen nach 253 Abs. 3 Satz 1 und 2 HGB Gesamt II.4 Sonstige Erträge Zinserträge Übrige Erträge Gesamt II.5 Sonstige Aufwendungen Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes Zinsaufwendungen Anpassung des Rechnungszins der Pensionsrückstellung Übrige Aufwendungen Gesamt In den sonstigen Aufwendungen ist der Teil des Einmalbeitrags an den Pensionsfonds ausgewiesen, der die entsprechende Auflösung der Pensionsrückstellung (EUR ) übersteigt. 21

26 II.7 Außerordentliche Aufwendungen Mit dem Übergang auf BilMoG ergaben sich zum 1. Januar 2010 für vorgenannte Rückstellungen nachstehende Beträge und im Vergleich zu den Rückstellungen zum 31. Dezember 2009 folgende Erhöhungen, die als außerordentliche Aufwendungen ausgewiesen werden: Initialdifferenz Pensionsrückstellungen Rückstellungen für Altersteilzeit Summe Latente Steuern Zum 31. Dezember 2010 ergibt sich aus den unterschiedlichen handelsrechtlichen und steuerlichen bilanziellen Wertansätzen ein Aktivüberhang in Höhe von TEUR Dieser resultiert im wesentlichen aus künftigen Steuerentlastungen bei den Schadenrückstellungen, bei den Pensionsrückstellungen sowie bei den im Kapitalanlagebestand gehaltenen Investmentanteilen. In Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wurde auf den Ansatz aktiver latenter Steuern verzichtet. Ergänzende Angaben Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvermittler, Personalaufwendungen 1. Provisionen jeglicher Art an Versicherungsvermittler im Sinne des 92 HGB und Makler für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 2. Sonstige Bezüge der Versicherungsvermittler im Sinne des 92 HGB und Makler Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen insgesamt

27 Sonstige Angaben Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge Haftpflichtversicherung Betriebsschließungsversicherung Unfallversicherung Hausratversicherung Garderobenversicherung Gesamt Gesamtbezüge des Aufsichtsrats des aktiven Vorstands des früheren Vorstands für Pensionen Für den früheren Vorstand ist eine Pensionsrückstellung über TEUR (i. Vj. TEUR 3.680) gebildet. Das im Geschäftsjahr an den Abschlussprüfer gezahlte Gesamthonorar beläuft sich auf TEUR 56. Von diesem Betrag entfallen 77 % auf Abschlussprüfungsleistungen und 23 % auf Steuerberatungsleistungen. Die durchschnittliche Zahl der während des Berichtsjahres beschäftigten Arbeitnehmer betrug 206 (i. Vj. 195). Gesellschaftsorgane Die Mitglieder der Gesellschaftsorgane sind der Seite 1 des Berichtes über das Geschäftsjahr zu entnehmen. Roßdorf, den 28. März 2011 Der Vorstand Grathwohl Eistert Fahrenholz 23

28 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Haftpflichtkasse Darmstadt Haftpflichtversicherung des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes VVaG, Roßdorf, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Frankfurt am Main/Eschborn, 29. März 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Freiling Wirtschaftsprüfer Gehringer Wirtschaftsprüfer 24

29 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat konnte sich laufend durch die Überprüfung der ihm vom Vorstand während des Geschäftsjahres erstatteten Berichte und Informationen über die Geschäftslage sowie wichtige Geschäftsvorgänge orientieren und hat sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Im Geschäftsjahr 2010 fanden am 10. Februar, am 6. Mai, am 23. August und am 2. November Aufsichtsratssitzungen statt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und der Lagebericht, soweit er den Jahresabschluss erläutert, wurden von der ordnungsgemäß bestellten Prüfungsgesellschaft, der Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mergenthaler Allee 3-5, Eschborn/Frankfurt, geprüft. Dem Aufsichtsrat lag der Prüfungsbericht der Ernst & Young GmbH vor. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresbericht zum 31. Dezember 2010, der Prüfungsbericht der Ernst & Young GmbH und der Lagebericht des Vorstandes sowie die darin vorgesehene Verwendung des Überschusses wurden vom Aufsichtsrat geprüft. Der Aufsichtsrat billigt den vom Vorstand vorgelegten Lagebericht und den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010, der gemäß 172 des Aktiengesetzes hiermit festgestellt ist. Roßdorf, den 11. Mai 2011 Ludwig Hagn Aufsichtsratsvorsitzender Die Prüfung durch die genannte Gesellschaft gab zu Beanstandungen keinen Anlass. Der erforderliche uneingeschränkte Bestätigungsvermerk liegt vor. 25

30 Haftpflichtversicherung des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes VVaG Arheilger Weg Roßdorf Telefon (06154) Telefax (06154) info@haftpflichtkasse.de Internet:

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