Mein Verein. Der Nachwuchs dreht auf. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Pegnitzer MSC-Jugend mischt im Kreisjugendring mit (Seite 42)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 116 Dezember 2013 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: Hauptversammlung bei der Wasserwacht Seite 13 Ramsenthal: Gartenkids am Nikolaustag unterwegs Seite 19 Creußen: SPD ehrt treue Mitglieder Seite 21 Der Nachwuchs dreht auf Pegnitzer MSC-Jugend mischt im Kreisjugendring mit (Seite 42)

2 2 Auerbach Kolpingfamilie In Auerbach wurde an den 200. Geburtstag von Adolph Kolping erinnert. Dabei standen auch Ehrungen für verdiente Mitglieder der Auerbacher Kolpingfamilie an. Für 40-jährige Zugehörigkeit konnten Rudi Kormann, Fritz Gnan und Alfred Frohnhöfer (von links) Urkunden in Empfang nehmen. Im Bild auch das Kolping-Leitungsteam, das aus Helga Gnan, Franz Plachetta und Herbert Appl(von rechts) besteht. Foto: Rühl Aufseß ASV Aufseß 1947 Nun ist es das dritte Jahr, in dem in Aufseß, Heckenhof, Adventsfenster erstellt wurden. Die Eröffnung hierfür erfolgte am 1. Dezember durch den Kindergarten Aufseß im Schlosshof Unteraufseß nach dem Weihnachtsbasar. Bis zum 24. Dezember wird in Aufseß (am 8. Dezember an der Gemeinschaftsscheune in Heckenhof) jeden Abend um 18 Uhr ein weiteres Fenster in Aufseß geöffnet. Der erste Höhepunkt war der 6. Dezember -amnikolaustag mit dem Nikolaus beim ASV Aufseß am Sportheim. Dort erwarteten vielekinder mitihren Eltern den Nikolaus. Der Nikolaus (Vorsitzender vom ASV Aufseß in Manfred Herzer) beschenkte bei Bratwürsten und Glühwein viele Kinder. Sie mussten aber vorher Linder vorsingen. Der Arbeitskreis Dorf hat unter Leitung von Josefine Bäuerlein mit einem Dorfadventsfenster diese Attraktion gestaltet. An den Abenden wird eine Geldkassette am Fenster stehen. Die Spendenübergabe ist dann am 23. Dezember, bei Familie Bäuerlein und für die Jugendarbeit des ASV Aufseß und der Freiwilligen FeuerwehrAufseßgedacht. wo

3 3 Bad Berneck Fichtelgebirgsverein In gemütlicher Runde bei vorweihnachtlicher Musik der Waldsteinsaiten -eben am Vorabend des ersten Advents -trafen sich die Mitglieder des Bad Bernecker Fichtelgebirgsvereins, um gemeinsam auf den Jahresausklang einzustimmen, verdiente und langjährige Mitglieder zu ehren und aktiven Mitgliedern zu danken. So wurden für 25- jährige Mitgliedschaft Helga Leuthold, Jens Leuthold, Herbert Mertel und Wolfgang Schlochtermeyer,für 40 Jahre Anni Hackl, Doris Judas, Joachim Judas, Inge Mertel und Alfred Popp, für 50 Jahre Helmut Leuthold und Erich Löw, sowie für 60 Jahre Oswald Fraunholz, Dr. Wolfgang Jahn und Ruth Seelbinder mit Urkunden, Anstecknadeln und kleinen Geschenken geehrt. Über die jeweiligen Eintrittsjahre gab es jeweils einen Rückblick von Jürgen Gahn. Zwei weitere Besonderheiten erwarteten die Gäste an diesem Abend: Traude und Klaus Günther erhielten das Ehrenzeichen in Bronze des Hauptvereins für besondere Verdienste um das Thema Wandern und Heimatpflege. Beide sind seit Jahren bekannt für viele schöne Ausflüge und abwechslungsreiche Wandertouren in die nähere und weitere Umgebung und nach den Exkursionen gibt es auch ebenso unterhaltsame und perfekt ausgearbeitete Lichtbildervorträge zu eben diesen Ausflügen. Die andere Besonderheit war, dass die Vielfalt des FGV-Vereinslebens und die Bandbreite seiner Bernecker Mitglieder sich an diesem Abend in einer anderen Tatsache widerspiegelte: das älteste (Herbert Mertel, 99 Jahre) und das jüngste Mitglied (Mathilda Popp, 9 Wochen) waren gleichzeitig anwesend. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Organisatoren für Wanderungen und sonstige Unternehmungen mit einer Brotzeit, die, in Folie verpackt,ein Wandermännchen zeigte. Rudi Kunz übergab an die Kinder und Jugendlichen Geschenke und Jürgen Gahn las einer seiner nachdenklichen Geschichten vor. Auch die Veranstaltungen des Jahres 2014 wurden in Form eines Heftchens an die Anwesenden überreicht. Und so war es wahrlich ein gemeinsamer, generationenübergreifender Jahresausklang. red Bad Berneck Feuerwehr Nenntmannsreuth Zu einem Wachwechsel an der Spitze der Aktiven der Feuerwehr Nenntmannsreuth kam es bei der Hauptversammlung. Die Aktiven wählten zur Hauptversammlung Markus Herrmannsdörfer zu ihrem neuen Kommandanten. Eine besondere Ehre wurde dabei dem scheidenden Kommandanten Helmut Herrmannsdörfer zuteil, der weiterhin für die Feuerwehr da sein wolle, so Vorstand Alexander Pöhlmann. Hermannsdörfer wurde somit zum Ehrenkommandanten ernannt. Er war 18 Jahre Kommandant und zuvor 17 Jahre stellvertretender Kommandant gewesen und stets zur Stelle, wenn es etwas zu tun gab. Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Jürgen Zinnert, der die Kommandantenwahl, bei der auch Dieter Wolfrum als Stellvertreter bestätigt wurde, geleitethatte. Der Bürgermeister hatte zudem aus der Kämmerei die Information mitgebracht, dass die freiwillige Feuerschutzabgabe in diesem Jahr rund Euro an Einnahmen erbrachte. Von der Feuerwehrführung war Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch in Nenntmannsreuth vor Ort. Der Kreisbrandinspektor wies darauf hin, dass die Truppmannausbildung geändert werden soll. Mit Modulen solle die Ausbildung künftig gezielter andie vorhandenen Rahmenbedingungen in den einzelnen Wehren angepasst werden. Für die langjährige gute Zusammenarbeit dankte aber auch der federführende Kommandant Wolfgang Maisel, der dem Nachfolger seine Unterstützung anbot. In seinem Bericht hatte der scheidende Kommandant Helmut Herrmannsdörfer an zwei Einsätze erinnert, das Auffüllen von Sandsäcken im Zuge der Bekämpfung der Hochwasserkatastrophe und einen Pumpeinsatz, mit dem ein drohender Wasserschaden im Ort abgewendet werden konnte. Ansonsten war das Vereinsgeschehen rege, mit Kameradschaftsabend, Ostereiersuchen, Johannisfeuer und Dorffest, wie Pöhlmanns Bericht zu entnehmen war. Für fünf Jahre aktiven Dienst konnten noch Dominik Schmitt, Michael Griesshammer und Marco Müller ausgezeichnet werden. Wie Pöhlmann seinen Mitgliedern außerdem bekannt gab, laufen Überlegungen, die Feuerwehr zum eingetragenen Verein werden zu lassen. ju

4 4 Bad Berneck SPD-Ortsverein Im Bild (von links): Landtagsvizepräsidentin Inge Aures,Albrecht Diller, Udo Sauerstein und Jürgen Zinnert. Foto: red Das Sportheim des TSV Bad Berneck reichte gerade aus, um alle Besucherinnen und Besucher der Weihnachtsfeier aufzunehmen. In kurzen Redebeiträgen gingen der VorsitzendeUdo Sauerstein, die Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags, Mitglied des Landtags Inge Aures, und Bürgermeister Jürgen Zinnert auf die augenblickliche Lage in Bund, Freistaat und auf Stadtebene ein. Wie zu erwarten, überwog dabei der laufende Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag alles. "Wir rechnen mit Zustimmung.Aber es sollten sich möglichst alle an der Abstimmung beteiligen, um ein starkes Zeichen gelebter Demokratie zu setzen", so Aures, die seit der Konstituierung des Landtags am 7. Oktober 2013 das höchste Amt inne hat, das Sozialdemokraten im Freistaat momentan erreichen können. Sie dankte dem Ortsverein für seine beständig aktive Arbeit, die vielfältige Unterstützung ihrer Tätigkeit und rief dazu auf, so fortzufahren. "Denn man wird nicht für die Vergangenheit gewählt, sondern für das Vertrauen und die Arbeit in der Zukunft." Sauerstein war zuvor unter anderem auf die frühzeitig aufgestellte Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 16. März 2014 und die Übergabe der Außenarbeiten an der Aussegnungshalle eingegangen.durch den ehrenamtlichen Arbeitseinsatz und die breite Anerkennung dieses Engagements in der Bevölkerung, was sich in der hohen Spendensumme niederschlug, hat die Stadt viel gespart. Die aktiv Beteiligten haben bewiesen, dass sie auch in der Lage sind, ein Langzeitprojekt zu schultern und ihr Atem sich nicht auf einzelne oder wenige Tage beschränkt. Zinnert ging kurz auf das bereits ausformulierte Kommunalwahlprogramm ein. Bei den so gut wie abgeschlossenen Vorarbeiten bei Programm und Team äußerte er sich abschließend zuversichtlich für die Kommunalwahl. Bevor der gesellige Teil des Nachmittags fortgesetzt wurde, holten Aures und Sauerstein die Ehrung von Albrecht Diller für 40 Jahre SPD- Mitgliedschaft nach. red Bayreuth Landsmannschaft Schlesien Die Schlesier setzen mit ihrer Weihnachtsfeier bewusst ein Zeichen der Abkehr von belanglosen Äußerlichkeiten und Konsumzwängen, die heute vielfach diesen Tagen ihren Stempel aufdrücken. Hier setzt man auf kraftvolle Träume, die die Welt verändern, verbessern und heller machen. Schlesische Weihnacht 2013: man hört die altvertrauten Lieder und Kerzen bringen den Glanz der Hoffnung in die Dunkelheit. Und dennoch ist die Schlesische Weihnacht etwas Besonderes, denn selten werden heute Zeilen wie "die Welt einst ging verloren, doch Christ, der Retter ward geboren" so lebendig, so nachvollziehbar wie eben bei der Schlesischen Weihnacht. Hinzu gesellt sich die schlesische Mystik, die an solchen Tagen, getragen vom Wind des Ostens, in die Stuben Bayreuths Einkehr hält und SchlesischeWeihnacht 2013 in Bayreuth. Foto: red den weihnachtlichen Zauber schlesisch werden lässt. Man möchte glauben, dass es bei diesen Voraussetzungen ein leichtes ist, so eine Schlesische Weihnacht im Jahr 2013 in Bayreuth zu organisieren.dem ist aber nicht so. Denn auch die Schlesier brauchen hierfür Menschen mit Herzblut, die sich dieser Aufgabe widmen. Seit vielen Jahren steht hierfür die stellvertretende Vorsitzende der Freunde Schlesiens, Irmgard Schulz, eine waschechte Bunzlauerin in der Verantwortung. Mit ihr ziehen Liebe, Hoffnung und Vergebung indie Weihnachtsfeier ein. Und diese wandte sich ausdrücklich gegen die heute üblichen Randerscheinungen der Weihnachtszeit: Schwer im Magen liegendes Essen, im Rausch Geschenke kaufen, keine Ruhe, immer Stress. Nicht so bei den Schlesiern. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, weshalb Schlesische Weihnacht heute Bestandteil Bayreuther Kultur ist und seine treuen Besucher hat. Denn Atmosphäre kann man nicht kaufen, Atmosphäre muss man leben. red

5 5 Bayreuth SPD 60 Plus Beim letzten Monatstreff des Jahres 2013 des SPD Kreisverbandes 60 Plus Bayreuth-Land wurde die Werkstatt für behinderte Menschen besucht. Eine rege Diskussion fand in der Geschäftsstelle statt. Der Vorstand unter Leitung von Karl Hummel ließ das vergangene Vereinsjahr 2013 mit politischen Veranstaltungen, Ausflüge sowie Wahl des Vorstands in Pegnitz, Revue passieren. Es herrschte zum größten Teil Einverständnis mit dem Vorstand. Neue Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Zum Abschluss wurden die Werkstätten für behinderte Menschen der Diakonie besucht. Zur Einführung erklärten Herr Opitz (Sozialdienstleiter) und Frau Klose (Werkstattleiterin) den über 20 Sozialdemokraten den Tagesablauf. In den Werkstätten arbeiten auf über Quadratmetern Produktions- und Lagerflächen insgesamt 600 behinderte Menschen unter Anleitung und Betreuung von etwa 50 Facharbeitern und Handwerksmeistern für circa 400 Kunden aus Industrie und Handwerk. Die Führung durch die riesigen Werkshallen zeigte den Besuchern, welche aufopferungsvolle Aufgabe die Diakonie für Menschen, die sonst im Abseits stehen würden, übernimmt. Die SPD 60 Plus Bayreuth bedankte sich dafür bei der Diakonie mit einer Spende von 50 Euro und einem großen Weihnachtsstollen. red Bayreuth Pro-A-kids Nahrungsmittelknappheit, kaum Geld für die nötigsten Anschaffungen, keinerlei Ausbildungsmöglichkeit, Drogen, Prostitution und Kriminalität. Patricia Wamuyu ist selbst im Armenviertel von Timau in Kenia aufgewachsen und kennt die täglichen Probleme der jungen Mädchen aus eigener Erfahrung. Patricia hat es trotzdem geschafft, sich irgendwie durchzuschlagen und kümmert sich immer wieder um jüngere Mädchen in ihrer Nachbarschaft. Pro-A-kids lernte sie im Juni 2013 kennen, damals suchte sie verzweifelt nach jemandem, der die Transportkosten eines jungen Mädchens zum Arzt übernehmen könnte. Ihr selbstloser Einsatz hat den Verein genauso Patricia mit einem Teil ihrer Schützlinge in Kongoni. Foto: red beeindruckt wie ihre zupackende und pragmatische Art, das Mögliche und Notwendige zu tun, ohne sich dabei in der Hoffnungslosigkeit der Verhältnisse zu verlieren. Unterstützung dieser Arbeit denn vorstellbar sei. Von da an entwickelte sich die Idee fast täglich. Patricia stellte eine Fläche ihres Gartengrundstückes motivieren. Oft liegt es ganz einfach auch an den Prüfungsgebühren, die von den Mädchen nicht aufgebracht werden können. zur Verfügung und Während des Projektbesuches im Jetzt geht es darum, Patricias Ar- Herbst desselben Jahres nahm Elke errichtete im November 2013 mit beit rechtlich und finanziell abzusichern Bär an einem Treffen aller im Distrikt tätigen NGOs teil. Dabei stellte sich heraus, dass sich eigentlich niemand um diese Mädchen kümmert, obwohl das Problem Geldern des Vereins pro-a-kids eine einfache Holzhütte, die als Jugendtreff und Anlaufstelle für Notfälle aller Art gedacht ist. Da die meisten Mädchen noch und damit auf eine einfa- che, aber solide Basis zu stellen. Wer mit Kinderprostitution zu tun hat ist schnell angreifbar, umso wichtiger sind deshalb eine Grundaussonellen allgemein bekannt ist. Die per- schulpflichtig sind, finden die bildung und ein anerkanntes Zer- und finanziellen Ressourcen Gruppenstunden vorerst samstagnachmittags tifikat. Dankenswerterweise übernahm sind einfach nicht ausrei- chend. Nach einigem Zögern entschied sich der Verein nun doch, mit der jungen Frau Kontakt aufzunehmen und auszuloten, welche statt. Ein erster Kontifikat. takt zur Lernhütte in Timau wurde bereits inder Hoffnung geknüpft, die eine oder andere Schulabbrecherin wieder zum Schulbesuch zu der Arbeitskreis Dritte Welt in Bayreuth die Finanzierung dieses Grundkurses. Nun geht es im nächsten Schritt um die Einbindung dieser Arbeit in die lokalen Gegebenheiten, die Finanzierung der Streetworkerin Patricia und ein Budget zur Versorgung der Mädchen mit hygienischem Grundbedarf und Kosten für medizinische Vorsorge und Notfallmaßnahmen. Auch soeinfache Dinge wie ein Ball, ein paar Perlen, umsich selbst eine Kette zu basteln, oder ein paar Malstifte tun schon viel Gutes und machen die Mädchen weniger anfällig für undurchschaubare Versprechungen und daran angeknüpfte Erwartungen älterer Männer. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle die Tatsache, dass das neue Arbeitsfeld nicht bei allen Projektpartnern auf volle Zustimmung fällt. Die Vorstellungen von anständig und unanständig werden teilweise sehr eng verglichen mit den modernen westlichen Standards. Zum Glück gibt es aber auch im ländlichen Timau genug aufgeklärte Zeitgenossen die einsehen, dass Überleben vor Anstand rangiert. Für den Verein bedeutet dies aber auch, auf solche Empfindungen Rücksicht zu nehmen und dafür zu sorgen, dass das neue Arbeitsfeld nicht zulasten der bisher unterstützten Einrichtungen geht. Dafür braucht pro-a-kids Ihre Mithilfe. Wer gerne den Aufbau und Betrieb von Patricias Mädchenhütte unterstützen möchte, ist sehr willkommen. red

6 6 Bayreuth PosT-SV Die Leichtathletikabteilung des PosT-SV macht den Nachwuchs fit. "Es muss ja nicht immer Gold sein", sagte der 80-jährige Hans Mayer bei der Ausreichung der im Rahmen der Aktion, in der die Sportabzeichen erworben worden waren. Die meisten Kinder und Jugendlichen der Leichtathletikabteilung des PosT-SV waren aber ehrgeiziger. Von den 44 Nachwuchsathleten, die im Sommer um das begehrte Abzeichen eiferten, erfüllten 31 die Bedingungen für das goldene. Selbst die jüngste, die siebenjährige Sophie Söhnlein, gab sich nicht mit Bronze oder Silber zufrieden. Auch die 16-jährige Sarah Purrucker, mit acht Prüfungen die Erfolgreichste aus der Mannschaft, Die PosT-Schüler mit ihrem Übungsleiter. nahm ein Goldabzeichen aus der Hand der Oberbürgermeisterin Merk-Erbe entgegen. Für die anderen mit Silber und Bronze Ausgezeichneten sind diese 31 Goldabzeichen ein Ansporn für das Jahr Mit den Kindern kämpften in der Leichtathletikabteilung auch vier Erwachsene erfolgreich um den Foto: red Breitensportorden. Außerhalb der Sportabzeichenaktion hat Übungsleiter Georg Hirsch schon im August beim Ferienprogramm des Stadtjugendamtes Sportabzeichenprüfungen durchgeführt und zehnmal das goldene Jugendabzeichen aushändigendürfen. red Bayreuth Kinderschutzbund Das Besondere finden und helfen: Unter diesem Motto verkaufte der Bayreuther Kinderschutzbund am Bayreuther Christkindlesmarkt alte und neue Raritäten. Vor der Aktionsbühne standen am Vorabend des zweiten Advent die Organisatorin, Marianne Esser, und ihre fleißigen Helferinnen und Helfer mit einem interessanten Angebot. Weihnachtsschmuck, Gemälde, Sammelbilder, Postkarten, Votivbilder, aber auch Fachzeitschriften aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts warteten auf ihre Käufer. Immer wieder spannend ist es, anfangs darauf zu warten, ob Geschmack und Bedarf potenzieller Kunden mit dem Angebot getroffen werden kann. Doch schon bald zeigte sich, dass man nicht am Bedarf vorbei plante. Kinderschutzbund Bayreuth auf dem Christkindlesmarkt. Foto: red Viele Interessierte machten am Stand halt und begutachteten das Angebot. Sie alle wurden nebenbei über die ehrenamtliche Arbeit des Kinderschutzbundes in Bayreuth informiert. Sicherlich sorgte dieses ehrenamtliche Engagement bei dem einen oder anderen auch für die Kaufentscheidung. So konnte am Abend trotz kalter Füße eine positive Bilanz gezogen werden. Getreu dem Motto fließen die Einnahmen in die Hilfe für Kinder in Stadt und Landkreis. Der Kinderschutzbund baut dadurchbenachteiligungen ab, die sich zum Beispiel aus sozialer Herkunft oder auch durch gesundheitliche Einschränkungen ergeben. Dadurch wird ein Beitrag zur Chancengleichheit geleistet, der wiederum ein kleiner Beitrag zur positiven Entwicklung der Gesamtgesellschaft sein kann. red

7 7 Bayreuth DPVKOM Bayern, OV Telekom Bayreuth Der Landesseniorenvorsitzende der Kommunikationsgewerkschaft DPVKOM (vormals Deutscher Postverband), Wolfgang Busch, freute sich zusammen mit der Ortsvorsitzenden Telekom Bayreuth, Edeltraut Schweingel, mit Hans- Kurt Trapper ein Mitglied für 50 Jahre Treue zur Gewerkschaft mit einer Ehrenurkunde und einem Präsent auszeichnen zu können. Bereits als junger Postinspektoranwärter ließ er sich von den Vorteilen einer Mitgliedschaft beim Deutschen Postverband überzeugen. Später engagierte ersich beim Fernmeldeamt Bayreuth etliche Jahre im örtlichen Personalrat wie auch im Bezirkspersonalrat der Oberpostdirektion Nürnberg für die Ortsvorsitzende Edeltraut Schweingel, ihre Stellvertreterin Gabriele Körber, Geehrter Hans-Kurt Trapper und DPVKOM- LandesseniorenvorsitzenderWolfgangBusch. Foto: red Belange seiner Kolleginnen und Kollegen. Auch im Landesvorstand seiner Gewerkschaft setzte er Akzente für die gemeinsame Sache.Im Gespräch über seine dienstliche Laufbahn bezeichnete er die dreimonatige Abordnung für die Olympischen Spiele 1972 nach München als Höhepunkt, da er mitverantwortlich war für die Betreuung der Bediensteten der Deutschen Bundespost, die zur Unterstützung aus allen Teilen der Bundesrepublik in München arbeiteten. Für sein gesellschaftliches und gewerkschaftliches Wirken, auch für fast vier Jahrzehnte als Vorsitzender des Postsportvereins Bayreuth, wurde der Jubilar bereits mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten und der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten ausgezeichnet. red Bayreuth IPA Bayreuth Die Rezeptur in diesem Jahr beinhaltete folgende Zutaten: erst mal im Kloster Abstand vom Alltag gewinnen, dann einen Weihnachtsmarkt mit Niveau und Atmosphäre aufsuchen und zuletzt in ge- Weihnachtsmarkt in Windischeschenbach rund um den Schafferhof. Foto: red meinsamer harmonischer Runde den Tag ausklingen lassen. "Glatteisunfälle auf der A9", "Babyleichen gefunden", "Polizist erschießt sich auf Dienststelle" -das sind nur einige der Schlagzeilen,die jüngst in Oberfranken das polizeiliche Umfeld prägten. Weihnachten, das Fest des Friedens und der Liebe ist da gedanklich eher weit weg. Daher ist es mittlerweile Tradition bei der IPA Bayreuth geworden, den Polizeikolleginnen und - kollegen zu Beginn der Adventszeit eine Veranstaltung anzubieten, die den Geist der Weihnachtszeit spürbar werden lässt. Mit dem bereits erwähnten Dreiklang gelang es dem IPA-Vorsitzenden Wolfgang Kielblock wieder einmal vortrefflich, die zahlreichen Teilnehmer an der diesjährigen Adventsfahrt an die Weihnachtszeit heranzuführen. Erstes Ziel war das Kloster Speinshart. Hier erläuterte Pater Benedikt mit launigen Worten die Vielfalt klösterlichen Lebens im Gezeitenstrom der Jahrhunderte. Die nördliche Oberpfalz, in unmittelbarer Nachbarschaft Bayreuths, blickt auf eine ganz andere geschichtliche Entwicklung zurück. Nach der Reformation zunächst streng protestantisch, gelang es hier der Gegenreformation, Herrscher und Bewohner wieder in den Schoß der römisch-katholischen Kirche zurückzuführen. Zeugnisse christlicher Kultur wie eben das Kloster Speinshart sind daher erhalten geblieben und erstrahlen nach jahrelanger Restauration in neuem Glanz. Es zeigte sich jedoch, dass dieser Glanz an einem kalten Novemberabend noch nicht ausreicht, für warme Füße und Hände zu sorgen. Magische Anziehungskraft entwickelte daher die Klosterstube, um sich dort traditionell aufzuwärmen. Weiter ging es zum Weihnachtsmarkt nach Windischeschenbach. Unter dem Motto Kienspan & Kunstwerk etablierte sich dort in den vergangenen Jahren ein bodenständiger Weihnachtsmarkt rund um den Schafferhof und die Burg Neuhaus. Die zahlreichen Kunsthandwerker und Hobbykünstler vor allem aus der Oberpfalz und Niederbayern waren der Magnet für die Besucher aus Oberfranken. Nach zweistündigem Bummel schloss sich noch der gemeinsame Abschlussabend an. Die Teilnehmer waren sich einig, Weihnachten kann jetzt kommen - die ersten Geschenke waren bereits eingekauft. red

8 8 Bayreuth BRK-Bereitschaft II Die Zeiten für das Ehrenamt werden immer schwieriger. Umso erfreulicheristes,wennsichmenschendazu entschließen, einen Teil ihrer Freizeit für die Allgemeinheit zu opfern. Die Leiterin der BRK-Bereitschaft Bayreuth II, Irmtraud Stahlmann, freute sich über den Zuwachs in den eigenen Reihen. Inge Bauer und Sieglinde Böhm wurden am Rande der Feier in Bayreuth offiziell mit der traditionellen Übergabe einer Rotkreuzsatzung aufgenommen. Tatsächlich engagieren sich die beiden Frauen schon geraume Zeit für das BRK, meist bei Blutspendeterminen und Flohmärkten. Die kleine Jahresabschlussfeier sei ein würdiger Rahmen für die Aufnahmen, so die Bereitschaftsleiterin. Willkommensgrüße kamen vom ersten Kreisbereitschaftsleiter Richard Knorr und KreisgeschäftsführerPeterHerzing. red Inge Bauer und Sieglinde Böhm wurden als neue Mitglieder herzlich von Richard Knorr (links), Peter Herzing und IrmtraudStahlmann (Mitte) begrüßt. Foto:red Bayreuth Kreisjugendring Während eines vierstündigen Workshops erarbeiteten auf Einladung des Kreisjugendrings Bayreuth, der Region Bayreuth und des Landkreises 35 Vertreter aus Kommunalpolitik, Mitgliedsverbänden und der Wirtschaft zusammen mit Dr. Winfried Kösters Leitziele für den Landkreis Bayreuth im Bezug auf die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelten der Kinder, Jugendlichen und Familien. Mit dieser praxisorientierten Zukunftswerkstatt endete das Themenjahr zum demografischen Wandel, das mit Vorträgen des Präsidenten des Bayerischen Jugendrings, Matthias Fack, und des Geschäftsführers des Bezirksjugendrings, Franz Stopfer, eingeleitet wurde. Sehr intensiv setzte sich der Kreisjugendring Bayreuth in diesem Jahr mit dem Themenkomplex, dessen Herausforderungen und Folgen für die Jugendarbeit, auseinander. Kreisjugendrings und Region Bayreuth luden ein, Dr. Winfried Kösters (Dritter von links) leitete den Workshop. Foto: red Nachdem mit Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings, und Franz Stopfer, Geschäftsführer des Bezirksjugendrings Oberfranken, auf Einladung des Kreisjugendrings bereits zwei hochkarätige Referenten vor den Bürgermeistern, Jugendbeauftragten und Mitgliedsverbänden zu dem Thema sprachen, setzte der praxisorientierte Workshop mit Dr. Winfried Kösters am 28. November den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe. Die Zukunftswerkstatt stand unter dem Motto, gemeinsam praktische Tipps und Handreichungen auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu erarbeiten. Die Ergebnisse sollen nun in die Arbeit der kommunalpolitischen Entscheidungsträger in den Kommunen und im Landkreis einfließen. Christian Porsch, Vorsitzender des Kreisjugendrings Bayreuth, der nach der Eröffnung durch Landrat Hermann Hübner die Anwesenden begrüßte, unterstrich zunächst die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit dem Schreckgespenst demografischer Wandel. Der Kreisjugendring Bayreuth könne alleine die zahlreichen Herausforderungen sicher nicht lösen, wolle jedoch mit dem Themenjahr einen Impuls setzen und das Bewusstsein für diese Zukunftsaufgabe schärfen. Er verdeutlichte, dass der Themenkomplex weitaus facettenreicher sei, als er in dem Workshop bearbeitet werden könne. Für den Kreisjugendring stünden jedoch die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Familie im Vordergrund. "Für uns ist Jugendarbeit und Familienfreundlichkeit längst zu einem wichtigen Standortfaktor geworden", unterstrich Porsch die Position des Kreisjugendringes. red

9 9 Bayreuth Kreisjugendring ZumAbschlussdesJahresprogramms 2013 veranstaltete der Kreisjugendring Bayreuth am Samstag, den 7. Dezember, eine Tagesfahrt für junge Familien zur Nürnberger Kinderweihnacht. Unter der Leitung von Kreisjugendpflegerin Silke Berner hatten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen anstrengenden, aber dennoch spannenden und erlebnisreichen Tag. Vom Bayreuther Hauptbahnhof aus ging es für die zwölf Kinder und 16 Erwachsenen aus dem gesamten Landkreis Bayreuth mit dem Zug nach Nürnberg. Dort angekommen, hörten alle bei einer Kinderstadtführung von alten Bräuchen rund um das Weihnachtsfest und traditionsreiche Nürnberger Geschichten. Besonders interessiert lauschten die Mädchen und Jungen den Worten der Stadtführerin, als sie die Geschichte vom Rauschgoldengel erzählte. Aber nicht nur aufmerksames Zuhören war bei der Tagesfahrt für junge Familien zur Nürnberger Kinderweihnacht. Foto: red Stadtführung gefragt, die Kinder wurden aktiv eingebunden und durften sogar Nürnberger Elisenlebkuchenprobieren. Im Anschluss ging es weiter zum Sternenhaus, wo während der Weihnachtszeit ein himmlisches Kulturangebot für Familien geboten ist. Dort erwartete die Kinder mit ihren Eltern eine aufregende Weihnachtsüberraschungseiergeschichte um Drachen Lumpo, dessen Drachenfrau Lumpine und ihr frisch gelegtes Ei. Das drollige Puppentheater begeisterte nicht nur die kleinen Zuschauer. Zum Abschluss eines aufregenden Tages erkundeten die Familien Nürnberg auf eigene Faust. Einige besuchten den berühmten Christkindlesmarkt und bewunderten dort den traditionellen Weihnachtsschmuck und die süßen Leckereien oder machten eine Rundfahrt mit der Postkutsche. Andere bummelten über die Nürnberger Kinderweihnacht und fuhren auf dem nostalgischen Rummelplatz Karussell und Riesenrad. Wieder andere gingen in die Einkaufsstraßen der Nürnberger Innenstadt zum Weihnachtsgeschenkeshoppen. Müde und abgekämpft, aber mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck kamen vor allem die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Abend wieder am Bayreuther Hauptbahnhof an. In einem waren sich jedoch alle einig, egal ob Groß oder Klein: Auch im Jahr 2014 wollen alle bei den Aktivitäten des Kreisjugendringswiedermitdabeisein. red Bayreuth BRK-Kreisverband Seit sieben Jahren gibt es zwischen der Lerchenbühlschule in Bayreuth und den Bewohnern des betreuten Wohnens in der Peter-Rosegger- Straße eine freundschaftliche Beziehung. Solange werden schon gemeinsame Projekte durchgeführt. Im Rotmain-Center wurde jetzt der siebte Geburtstag gefeiert. Schülerinnen und Schüler der zweiten, dritten und vierten Jahrgangsstufe der Lerchenbühlschule treffen sich regelmäßig mit den Senioren. Dann wird gebastelt, gekocht, gebacken oder es werden Kulturveranstaltungen besucht. Als Zeichen der Freundschaft wurde sogar schon ein Obstbaum gepflanzt. Diese Arbeitsgemeinschaft fördert unter anderem das generationenübergreifende Lernen. Sowohl die Senioren als auch die Kinder profitieren von den gemeinsamen Erfahrungen. Auf der Aktionsbühne des Rotmain- Centers in Bayreuth wurde das siebenjährige Bestehen des Projektes gemeinsam gefeiert. Als Dankeschön für ihr soziales Engagement erhielten die Kinder vom Christkind und vom Nikolaus kleine Geschenke und überreichten an die Senioren des Betreuten Wohnens und Mitarbeiterinnen des Bayerischen Roten Kreuzes, welche die Menschen in diesem Haus betreuen. Ein Dankeschön gilt Centermanagerin Isabel Belka, die mit ihrem Team die Veranstaltung im Center ermöglicht hat. red

10 10 Bayreuth Bürgerressource Jahresprogramm der Bayreuther Bürgerressource wurde mit einem Ausflug zum romantischen Weihnachtsmarkt auf Gut Wolfgangshof in Anwanden beendet. Der älteste Geselligkeitsverein in Bayreuth, die Bürgerressource, wurde vor 185 Jahren gegründet und war noch bis 1980 ein äußerst bürgerschaftlich aktiver Verein mit Kinder- und Juniorenkreis und besonders mit einer regen Theatergruppe, die bei ihren Boulevardkomödien immer ein volles Haus begeisterter Theaterfreunde aufweisen konnte. Seit etwa 20 Jahren vermisst man den Mitgliedernachwuchs, so dass nur noch 90 Vereinsmitglieder - darunter viele ältere Herrschaften -den Verein tragen. "Leider fehlt uns seit Jahrzehnten die Foto von den Ausflüglern der Bürgerressource am Eingang zu Gut Wolfgangshof, wo ein romantischer Weihnachtsmarkt die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzte, in der Bildmitte hinten winkend Vorsitzender Klaus Alschwee. Foto: red jüngere Generation, die anderen Interessen nachgeht", bedauerte Vorsitzender Klaus Alschwee. Trotzdem stößt das Jahresprogramm mit monatlichen Treffen, Ausflugsfahrten, Wanderungen und Besichtigungen bei etwa 20 bis 30 Mitgliedern auf echtes Interesse, so zum Beispiel am Wochenende des zweiten Advent zum Jahresabschluss die Bahnfahrt zum Besuch des romantischen Weihnachtsmarktes Gut WolfgangshofinAnwanden bei Zirndorf. Das idyllisch gelegene Gut in Jugendstilarchitektur bot einen liebevoll zusammen gestellten Adventsmarkt mit ausgesuchtenadvents- und Weihnachtsartikeln und einen zusätzlichen mittelalterlichen Handwerkerhof. "Der romantische Weihnachtsmarkt hat uns allen sehr gefallen", fasste Organisator Georg Küfner zusammen. pr Bayreuth Wasserwacht Die Wasserwacht-Ortsgruppe Bayreuth hat verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue ausgezeichnet. Auch besondere Leistungen wurden gewürdigt. Der Ortsgruppenvorsitzende Karl-Heinz Schmitt konnte Anton Doll die Urkunde für zehnjährige Mitgliedschaft überreichen. Aus den Händen des Kreiswasserwachtvorsitzenden Robert Wondry wurde Schmitt selbst für 25 Jahre mit der silbernen Ehrennadel des Bayerischen Roten Kreuzes geehrt. Das Goldene Ehrenzeichen des BRK ging für 40 Jahre an den BayreutherWolfgangFeuerstein. Für besondere Leistungen in der Ortsgruppenarbeit und sein hohes Engagement in den zurückliegenden Jahren erhielt Axel Hendlich die Wasserwachtmedaille in Bronze. red Im Bild (von links): Karl-Heinz Schmitt, Anton Doll, Wolfgang Feuerstein, Axel Hendlich und Robert Wondry. Foto: red

11 11 Bayreuth Heimat- und Volkstrachtenverein Alt-Bayreuth Am Sonntag, 8. Dezember 2013, organisierte der Heimat- und Volkstrachtenverein Alt-Bayreuth das weihnachtliche Singen und Musizieren des Trachtengauverbandes Oberfranken. Die Alt-Bayreuther hatten sich als Veranstaltungsort die markgräfliche Kirche St. Johannis ausgesucht. Gruppen aus den verschiedenen Regionen Oberfrankens nahmen an der Veranstaltung, die stets in der Adventzeit an wechselnden Orten durchgeführt und von der ARGE Fränkische Volksmusik gefördert wird, teil. Die Gastgeber selbst waren mit ihrer Stubenmusik und der Frauensinggruppe vertreten. Eröffnet wurde das musikalische Programm von der Fichtelseer Hausmusik, bevor Markus Kratzer, als Vorsitzender der Das Bild zeigt die Stubenmusik und die Frauensinggruppe der Alt-Bayreuther, sowie die Singgruppe der Hummelbauern aus Mistelgau. Sie bescherten allen Anwesenden einen musikalischen und andächtigen Abend. Foto: red Alt-Bayreuther die zahlreichen Gäste im Namen des Trachtengauverbandes begrüßte. Auch Pfarrer Christian Aschoff wünschte den Gruppen und Besuchern zwei besinnliche Stunden zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit und bedankte sich dafür, dass die Kirche St. Johannis für die Veranstaltung ausgewählt wurde. Danach stimmten die Stubenmusik der Alt-Bayreuther, die Zechgemeinschaft Neukenroth, die Alt- Bayreuther Sängerinnen und die Gesangsgruppe der Hummelbauern aus Mistelgau die Zuhörer auf eine besinnliche Adventszeit ein. Die Fichtelseer zeigten sich dabei nicht nur als Hausmusik sondern auch als Streicher und die Neukenrother überraschten das Publikum mit Orgelspiel zu ihrem Lied "Hört den Ruf ihr Völker all". Markus Kratzer lockerte das Konzert mit humorvollen Gedichten übergeschehnisseimadventauf. Bevor die Gruppen und die Besucher gemeinsam die Veranstaltung mit dem Choral "Macht hoch die Tür" beendeten, wurde noch gemeinsam das Vater Unser gebetet und der Segenerteilt. red Bayreuth BRK-Kreisverband 16 Rotkreuzmitglieder haben an vier Wochenenden die Schulbank gedrückt. Ziel war der erfolgreiche Abschluss der Sanitätsausbildung, was allen Teilnehmern gelang. An den Lehrgangswochenenden standen Theorie und Praxis auf der Tagesordnung. Dazu zählte das Kennenlernen des menschlichen Körperaufbaus ebenso wie der richtige Umgang mit medizinischen Geräten und verschiedene Transportmöglichkeiten von Patienten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus den Bereitschaften Bayreuth, Gefrees, Mistelgau, dem Arbeitskreis Betreuungsdienst Bayreuth, und der Wasserwacht. Besonders freute sich die Lehrgangsleitung über die Teilnahme zweier Mitarbeiter des Klinikum Bayreuth. Am letzten Lehrgangswochenende fanden schließlich die praktischen und theoretischen Prüfungen, unter der Leitung von Erste Hilfe-Instruktor Karl Bernet statt. Er wurde von Hermann Meyer und Robert Wondry und Sanitätern der Bereitschaften Bayreuth und Mistelgau unterstützt. Die Prüfung fand in den Räumlichkeiten des BRK-Kompetenzzentrums für Fort-und Weiterbildung in der Dr.-Franz-Straße statt. An zwei praktischen Stationen waren die angehenden Sanitäter gefordert, ihr erworbenes Fachwissen unter Beweis zu stellen und richtig in die Praxis umzusetzen. Alle sechzehn Teilnehmer haben die Prüfung erfolgreich bestanden und somit die Grundqualifikation erlangt, um an weiteren Aus- und Fortbildungen im Ehrenamt des BRK teilzunehmen. Ein Dank gilt allen Teilnehmern, die ihre Freizeit für den Dienst am Nächsten geopfert haben. Ein besonderer Dank geht an die Ausbilder Karl Bernet und Hermann Meyer für die Organisation dieser Sanitätsausbildung auf örtlicherebene. red

12 12 Bayreuth International Asian Weapon Organization Am 30. November 2013 fand der jährliche Abschlusslehrgang der IAWO (International Asian Weapon Organization) zum Thema Budo- Waffentechniken statt. Wieder einmal war der Bayreuther Wolfgang Gröger, Shihan 13. Dan Bujinkan Budo Taijutsu (Japan), im Bild links, der Referent dieses Lehrganges. Angereist waren Teilnehmer aus Bayern, Sachsen, Thüringen und Baden Württemberg, um sich durch Wolfgang Gröger weiterzubilden. Bei dieser Gelegenheit überreichte Wolfgang Gröger Alexander Imhof die Urkunde zum vierten Dan Budo-Taijutsu von Dr. Hatsumi Sensei (Japan). Der Schwerpunkt lag in der Verteidigung gegen Messer-, Schwertund Stockangriffe. So zeigte Gröger verschiedene waffenlose Verteidigungstechniken gegen einen Messerangreifer. Aber auch die Abwehr mit Hilfe eines Stocks gegen einen Angreifer mit einem Messer wurde geübt. Ebenso wurden Verteidigungstechniken gegen Schwertschnitte und -stiche oder auch Stockschläge und -stiche geübt. Alle demonstrierten Techniken waren am Ende durch die Teilnehmer gut zu handhaben, was wieder einmal die sehr gute Fähigkeit Grögers als Lehrer bewies. Zum Abschluss der Verteidigungstechniken erfolgte auch noch der Einsatz eines Seils zur Verteidigung gegen einen bewaffneten wie auch einen unbewaffneten Angreifer. Der Ursprung dieser Techniken mit dem Seil liegt im Umgang mit dem Fundo und Manriki gusari (Kette mit Mettalgewichten an den Enden). Jedoch ist diese Waffe in Deutschland aufgrund des Waffengesetzes verboten, weshalb sich hier mit einem Seil mit verknoteten Enden beholfen wurde. Abschließend demonstrierte Gröger noch Sakki-Jutsu, die Kunst den Angriff eines Gegners zu erfühlen. Hierzu wurde Gröger von hinten mit einem Schwert angegriffen, worauf er im richtigen Moment auswich und seinen Angreifer überwältigte. Dies wurde daraufhin auch von den Teilnehmern probiert, was jedoch nicht allen gelang, da hierzu auch ein langes Training erforderlich ist. red Bayreuth International Asian Weapon Organization Am 30. November 2013 fand die Jahresversammlung der International Asian Weapon Organization (IAWO) statt. Wie jedes Jahr lud auch dieses Mal satzungsgemäß der Präsident der IAWO, Dipl.-Ing. Wolfgang Gröger, alle Mitglieder der IA- WO zur Versammlung mit Neuwahlenein. Nach der Begrüßung der anwesenden Mitglieder legte Gröger den Jahresbericht für das Verbandsjahr 2013 vor. Besonders hob er hervor, dass die Lehrgänge des Verbandes sehr gut angenommen wurden, wie beispielsweise das Budo-Seminar, als jährliche Großveranstaltung der IAWO. Als Nächstes wurde die finanzielle Lage des Verbandes erläutert, die als NeuerVorstand der IAWO. sehr positiv zu bezeichnen ist. Darüber hinaus erfolgte die Prüfung des Kassenbuches, die ohne Beanstandungen abgeschlossen werden konnte. Als Hauptpunkt der Jahresversammlung standen die Neuwahlen Foto: red des Vorstandes und der Fachbereichsleiter der einzelnen Budo-Arten auf der Tagesordnung. So wurde Wolfgang Gröger als Präsident, sowie Walter Neubauer und Christian Hellmuth als Vizepräsidenten in ihren Ämtern bestätigt. Gröger und Neubauer (beide Gründungsmitglieder der IAWO aus Bayreuth) wurden bisher in sechs Wahlperioden (alle vier Jahre), seit der Gründung des Verbandes 1989 immer wieder einstimmig in den Hauptversammlungen gewählt. Darüber hinaus erfolgten nur zwei Neubesetzungen. Karsten Axmann wurde zum Fachbereichsleiter für Kickboxen und zum IAWO-Lehrbeauftragten an öffentlichen Schule berufen und Jan Sommerer zum Beauftragten für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Nach den Wahlen erfolgte auch die Festlegung der Veranstaltungstermine für das nächste Jahr, die in Kürze auf der Homepage der IAWO unter ersichtlichseinwerden. red

13 13 Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Kerzen mit warmem Licht auf den festlich gedeckten Tischen, duftender Kaffee und frisch aufgeschnittener Stollen hatte Elke Beyerlein, die Wirtin der Vereinsgaststätte der BTS, für den äußeren Rahmen bereitgestellt. Mit dem Licht das Dunkel zerbrechen ist eine adventliche Botschaft aus der heimatlichen Weihnacht, die keiner vergisst. Und "unter den grünen Kränzen findet die Hoffnung Mut; wenn erst die Lichter erglänzen, wird alles gut", hat Rolf Nitsch in seinem Gedichtband Mein Jahr treffend zurweihnachtszeitformuliert. Geboten war ein buntes Programm mit Volksliedern, Gedichten und Lesungen mit Hermann Köhler, Marianne Lerch, Hildegard Schilling, Dieter Lux, Gottfried Sucker und Udo Der Instrumentalchor "Bunte Töne" aus Immenreuth. Foto: red Krumpholz sowie weihnachtlichen Liedern und Brauchtum. Ein besonderer Höhepunkt war der glänzende Auftritt des Insturmentalchores Bunte Töne aus Immenreuth unter der Leitung von Gerlinde Haberkorn. Alle Darbietungen der jungen Chormitglieder wurden temperamentvoll und gekonnt vorgetragen und begeistert aufgenommen. Besonders das bekannte Musiktheater "Die Weihnachtsbäckerei" erhielt rauschenden Beifall. Auch Weihnachtsgeschenke für alle Teilnehmer durften nicht fehlen. Für alle anwesenden Frauen und Männer hatte die Gattin des früheren Ortsobmannes Helmut Mürling geschmackvolle Geschenke gebastelt. Erna Sucker und Gerda Mühlbacher verteilten zusätzlich für die Männer jeweilseinenbocksbeutel. Insgesamt eine besinnliche Vorweihnachtsfeier für mehr als 60 Teilnehmer an der auch die StadträtinElisabethBauriedelteilnahm. Einen sehr guten Eindruck von der Feier vermitteln die von Helmut Mürling erstellten Bilder unter im Internet. red Bayreuth Wasserwacht Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Wasserwacht-Ortsgruppe Bayreuth. Dieses Jahr ließen die Mitglieder bei einer vorweihnachtlichen Feier im BTS-Sportheim in Bayreuth gemütlich ausklingen. Ortsvorsitzender Karl-Heinz Schmitt blickte bei seiner Begrüßung kurz auf das zu Ende gehende Jahr 2013 zurück, das von vielen Ereignissen geprägt war. Die Aktiven beteiligten sich am Entenrennen, an Wettkämpfen und schoben im Kreuzstein- und Stadtbad Wachdienste. Auch zahlreiche Schwimmkurse wurden angeboten, die in der Bevölkerung sehr gut angenommen wurden. Zu diesen Aufgaben kam im vergangenen Sommer die Jahrhundertflut die einen tagelangen Einsatz der Wasserretter aus Bayreuth in Südostbayern erforderlich machte. "Den Einsatzkräften gilt unser Respekt, wir sind stolz auf sie", so Schmitt. Er dankte im gleichen Zug allen Mitgliedern, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in der Ortsgruppe engagiert haben. Allen neuen Aktiven der Ortsgruppe überreichte er den traditionellen Wasserwachtkrug mit Zinndeckel. Auch der Nikolaus hatte seinen Auftritt, der selbstverständlich über sämtliche Aktivitäten der Mitglieder Bescheid wusste und die fleißigen Mitglieder mit Wasserwacht- Sammeltassen beschenkte. Die Tassen waren mit einem Schokonikolaus gefüllt, der wiederum eine nützliche Beatmungshilfe um den Hals trug. Diese Beatmungshilfe kann am Schlüsselbund mitgeführt werden und verhindert bei einer Mund-zu-Mund-Beatmung den direkten Kontakt mit dem Betroffenen. Wasserwachtmitglied Klaus Hörl hatte eine besondere Überraschung parat. Er übergab dem Vorsitzenden Schwimmkissen für die Anfängerschwimmkurse. Der technische Leiter Heiko Hendlich ließ im Anschluss den Hochwassereinsatz im Sommer Revue passieren. Mit einer Präsentation und kleinen Filmsequenzen erläuterte er eindrucksvoll die Erlebnisse und schilderte, wie dramatisch es zeitweise in den Flutgebieten zuging. Bei Plätzchen und Glühwein klang die vorweihnachtliche Feier aus. red

14 14 Bayreuth Bayreuther Tafel 80 der notwendigen 200 Ladenpatenschaften der Bayreuther Tafel für das Jahr 2014 sind schon kurz vor oder zur Auftaktveranstaltung im Bayreuther Winterdorf abgeschlossen worden. Viele Bayreuther waren der Einladung der Tafel gefolgt und kamen ins Winterdorf um ihre ausgefüllten Ladenpatenanträge abzugeben oder füllten diese gleich vor Ort aus. Natürlich wurden die angepeilten 200 Patenschaften nicht im ersten Anlauf erreicht, der Vorstand der Tafel ist jedoch optimistisch, dass, wie in den Vorjahren,die weiteren notwendigen Unterstützer gefunden werden. Bekannte Gesichter unter den Ladenpaten (von links): Gudrun Brendel-Fischer, MdL und Peter Meyer, Landtagsvizepräsident mit den Vorständen der Bayreuther Tafel, Ingrid Heinritzi-Martin, Im Gegensatz zu einer Mitgliedschaft ist eine Ladenpatenschaft auf Peter Zilles, Dr. Klaus Wührl-Struller und Ingrid Struller. Foto: red ein Jahr befristet. Sie kostet 120 Euro, die entweder in bar, in zwölf Monatsbeiträgen zu je zehn Euro oder in einem Betragzuzahlen sind. schaften erst ermöglichen die gemeinnützige Arbeit der Tafel, denn sie sichern die Miete und die Nebenkosten des Tafelladens und die Lagerung und Kühlung der Lebensmittel. Als Anerkennung für ihre Unterstützung werden die Ladenpaten auf Laden und im Internet erwähnt und erhalten die jährlich neu aufgelegte Sammeltasse aus der preisgekrönten Serie "Alta" der Porzellanfabrik Die gezeichneten Ladenpaten- immer weiter steigenden Preise für Wunsch an der Ladenpatentafel im Walküre. red Bayreuth Schwimmverein Es war der Wunsch des Kulmbacher Trainers Karl Heinz Webers für die Kinder im Raum Oberfranken ein eigenes Schwimmfest durchzuführen. Am 07. Dezember 2013 war es endlich soweit. Der ATS Kulmbach lud zum ersten Kulmbacher Kinder- Schwimm-Vergnügen in ihr Hallenbad ein. Auch der Schwimmverein Bayreuth ging an den Start. Diesmal startete der Nachwuchs der Bayreuther Schwimmer. 18 Schwimmer mit insgesamt 60 Starts konnten die Bayreuther für sich verbuchen. Auf dem Programm standen alle Schwimmartenmit einer Streckenlänge von 50 Metern. Dabei zeigten die Bayreuther gute Leistungen. Besonders hervorzuheben ist Nikoloz Shurghaia (Jahrgang 2005) über 50 Meter Freistil. Hier erschwamm er den ersten Platz mit einer Zeit von 51,83 Sekunden. Hinter ihm folgte sein Trainingspartner Paul Skutschik. Nikoloz siegte auch in der Delfin- und Bruststrecke und konnte damit 60 Punkte für die Mannschaftswertung sichern. Sein zwei Jahre älterer Trainingspartner Miguel Blanco-Mendi gewann in seinem Jahrgang ebenfalls die 50 Meter Rücken. Kaja Schelter stand mit 55,98 Sekunden bei 50 Meter Rücken ganz oben auf dem Treppchen. Der ATS Kulmbach ehrte am Ende zum einen den erfolgreichsten Sonderveröffentlichungen imkurier Geben Sie geplante Sonderveröffentlichungen zu Jubiläen, Veranstaltungen, Eröffnungen, Umbauten oder anderen Aktionen dem Verlag bitte mindestens 14 Tage vor Erscheinen bekannt: Tel nordbayerischer-kurier.de Verein und zum anderen die erfolgreichsten Schwimmer. In der Vereinswertung konnte Bayreuth den fünften Platz erlangen. Es siegte hier der Gastgeber mit über 100 Punkten Vorsprung auf Bayreuth. Bei den erfolgreichsten Schwimmern wurden die Punkte der drei besten Zeiten zusammenaddiert. Sophia Kirkland schaffte es mit 487 Punkten im Jahrgang 2004 auf Platz drei. Dies toppte nur noch Vereinskameradin Vanessa Nall. Im Jahrgang 2003 sicherte sie sich 683 Punkte und holte sich den Gesamtsieg in ihrem Jahrgang. Ähnlich erfolgreich standen die Jungen da. Nikoloz Shurghaia siegte im Jahrgang 2004 mit 217 Punkten. Mit nur 20 Punkten Rückstand holte sich Paul Skutschik Platz drei im gleichen Jahrgang.Die Trainer waren amende mit allen Einzelleistungen zufrieden. Neue Bestzeiten konnten bei fast allen Schwimmern verbucht werden. Jetzt gehen die jüngsten Schwimmer in ihre wohlverdiente Wettkampfpause. Im März 2014 stellen sie sich dann erneut ihren Gegnern. ep

15 15 Bayreuth VdK Ortsverband Bayreuth St. Georgen Zehn Jahre beim VdK Sozialverband: Bei der Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes St. Georgen- Hammerstatt im fast vollen Saal der Gaststätte Zum Brannaburger freuten sich vier langjährige Mitglieder über eine Ehrung für ihre zehnjährige Mitgliedschaft beim VdK Sozialverband. Stellvertretender Kreisvorsitzender Prof. Dr. Werner Grüninger (Dritter von links) und Ortsvorsitzende Gabriele Pastor (rechts) übergaben die Urkunden und Abzeichen an: Helmut Pörner (von links): Werner Andreas,Peter Thomalla und Ernst- Rüdiger Kettel. Schatzmeister Helmut Retsch (Zweiter von rechts) überreichte jeweils noch eine Flasche Wein. red Bayreuth Schützengilde Unteres Tor Den krönenden Abschluss des Schießjahres bildet bei den Unterntorern das End- und Königsschießen. Deshalb wurde sich noch einmal besonders ins Zeug gelegt, um wertvolle Preise oder auch die Königswürde zu erringen. Die Luftgewehr- und Luftpistolenschützen zeigten ihr Können bei Glück- und Meisterserien, auf die Ehrenscheibe und mit einem Schuss auf die Königsscheibe. Die teilnehmenden Auflager-Schützen wurden, mit Faktoren belegt, bei den Freihandschützen mitgewertet. Nach Auswertung ergaben sich bei der LuftpistolefolgendePlatzierungen: Ehrenscheibe: Thomas Höflich 294,1 Teiler, Christian Reuth 328,4 Teiler, PeterReuth400,4Teiler. Glücksscheibe: Thomas Höflich 22,9 Teiler, Violetta Höflich 55,1 Teiler, PeterReuth63,4Teiler. Meisterserie: Thomas Höflich 98,0 Ringe, Siegfried Dillinger 96,0 Ringe, Sieger der LP-Wertungen (von links): Peter und Christian Reuth, Violetta und Thomas Höflich, Siegfried Dillinger 50JahreUnteresTor: Thomas Höflich gratuliert Reinhold Schlauch. Christian Reuth 95,8 Ringe. Bei den Luftgewehrschützen sind die Podiumsplätzewiefolgtbelegt: Ehrenscheibe: Andreas Baumann 57,9 Teiler, Reinhold Schlauch 73,4 Teiler, IreneReiß92,6Teiler. Glücksscheibe: Andreas Baumann 8,5 Teiler Jeanette Held 20,7 Teiler, ChristophHeld23,3Teiler, Meisterscheibe: Karl-Heinz Müller 102,0 Ringe, Reinhold Schlauch 101,8 Ringe, Andreas Baumann 98,9 Ringe (bessere Deckserie als Patrick Müller). Die Preisverteilung erfolgte bei der Jahresabschlussfeier, ebenso die Ehrung einiger Mitglieder. Geehrt wurde Adolf Schramm für 40-jährige, Klaus Steinberger und das Ehrenmitglied Reinhold Schlauch für 50-jährige Mitgliedschaft beim Unteren Tor. Die Ehrennadel des Präsidenten des DSB für langjähriges, aktives Sportschießen wurde vergeben an Heinrich Dauscher, Klaus Steinberger, Peter Reuth und Andreas Baumann (30 Jahre), Stephan Gaugler (25 Jahre), Thomas Häfner (20Jahre) undchristinebrüttingund Ute Dillinger (15 Jahre). Die Ehrennadel der Schützengilde in Gold für besondere Verdienste erhielt das Ehepaar Violetta und Thomas Höflich. red

16 16 Bayreuth Schützengilde Unteres Tor Neue Königin regiert imdoppel- pack: Den offiziellen Teil der Jahresabschlussfeier der Schützengilde eröffnete der erste Vorstand Heinz Wacht mit einem herzlichen Grußwort an die zahlreich erschienen Gäste. Die Mitglieder der Patenvereine aus Rudolstadt, Warmensteinach und die Altstädter Schützen hieß er ebenso persönlich willkommen, wie den zweiten Bürgermeister Thomas Ebersberger, Sportamtsleiter Christian Möckel, den Ehrenvorstand Herbert Platsch und die Ehrenmitglieder Reinhold Schlauch und Johann Eichler. Er begrüßte auch die, sich in den eigenen Reihen befindlichen, Mitglieder des Gaustabes und des Bezirks, den stellvertretenden Gauschützenmeister Thomas Höflich, Gauausschussmitglied Karl-Heinz Müller, sowie den Gaujugendsprecher und Im Bild (von links): Viktor Schorzmann, Christian Reuth, Leonhard Hammon, Jeanette Held sowie Patrick Müller. Foto: red Bezirksjugendleiter Patrick Müller. Nach einem Resümee des vergangen Jahres und Blick auf 2014 übergab Heinz Wacht an den ersten Schützenmeister Karl-Heinz Müller, der eine Zusammenfassung des erfolgreichen Schießjahres 2013 zum Besten gab. Neben fleißig besuchten auswärtigen Preisschießen und dem erfolgreichen Hauptschießen, stellte er unter anderem die Erfolge der Unterntorer bei den Gau- und Bezirksmeisterschaften, bis zur Teilnahme bei den Bayerischen und Deutschen Meisterschaften heraus. Nach zahlreichen Mitgliederehrungen steuerte der Abend auf seinen Höhepunkt, die Königsproklamation, zu. Seine Würde als Jugendkönig legt Felix Schober nun in die ruhige Hand von Leonhard Hammon, der mit einem 50,1 Teiler einen wirklich würdigen Königsschuss abgab. Inseinem ersten Jahr bei den Erwachsenen schaffte es Christan Reuth sofort auf den Luftpistolen-Thron, den Thomas Höflich räumen musste. Der scheidende König überreichte eine zum Wagnerjahr passende Scheibe. Unterstützt wird der neue Regentvom Adjutanten Viktor Schorzmann. Die schwere Königskette der Luftgewehrkönigin gibt Irene Reiß an Jeanette Held ab. Dass deren Name Programm ist, beweist die Tatsache, dass Königin Jeanette erst dieses Jahr mit dem Schießen begonnen hat und bereits gute und konstante Ergebnisse vorweisen kann. Außerdem eine Premiere bei den Unterntorern, die neue Königin regiert mit Baby an Bord. red Anzeigen- und Abo-Service Anzeigen-Hotline: Fax: Bayreuth Brannaburger Bürgerverein Die Mitglieder des Bürgervereins Bayreuth St. Georgen begaben sich in diesem Jahr auf eine abwechslungsreiche Busfahrt hin zur heimeligen Holzmühle, um dort ihre Weihnachtsfeier zu begehen. Die Brannaburger ließen es sich dann bei deftigem Essen, dem ein oder anderen Zoigl-Bier und einem Wurzelstolperer richtig gut gehen. Abgerundet wurde die Feier zum einen durch den lustigen und hintersinnigen Vortrag des Mundartdichters Dr. Arno Kröniger. Zum anderen sorgte dessen gekonntes Zitherspiel für weihnachtliche Stimmung bei den Brannaburgern. Im Rahmen der Weihnachtsfeier bedankte sich der Vorsitzende des Bürgervereins Dr. Jörg Kellner bei seinem Vorstand und allen fleißigen Mitgliedern, die bei den zahlreichen Veranstaltungen im letzten Jahr wie etwa dem Schmücken des Osterbrunnens oder dem Jazz-Wochenende St. Georgen swingt mit angepackt haben. Daneben lud Kellner seine Mitglieder auch bereits zum Stärkeantrinken am 5. Januar 2014 nach Sachsendorf ein und warb weiterhin schon für das Wirtshaussingen mit Carolin Pruy am 6. Februar um Uhr im Gasthof zum Brandenburger. red

17 17 Betzenstein VdK-Ortsverband Ehrungen beim VdK Betzenstein: Pfarrer Werner Wolf (links), Vorsitzende Hildegard Ramming, Pfarrerin Martina Beck, Bürgermeister Claus Meyer und die Geehrten. Foto: Volz Im Saal war kein Platz mehr frei, als VdK-Vorsitzende Hildegard Ramming, die auch Seniorenbeauftragte der Stadt Betzenstein ist, die Hauptversammlung eröffnete. "Seit sechs Jahren hat es wieder geschneit", stellte Bürgermeister Claus Meyer fest. Die Vorsitzende freute sich über den guten Besuch und hieß besonders den Bürgermeister, Pfarrerin Martina Beck, Pfarrer Werner Wolf aus Obertrubach, den Musikanten Hermann Heckel und Ehrenvorsitzende Gertrude Ziegler willkommen. Die VdK-Ortsgruppe habe inzwischen 154 Mitglieder, meinte die Vorsitzende und habe im vergangenen Jahr rund 30 Mitglieder bei Geburtstagen oder am Krankenbett besucht. Dafür sagte sie Babette Wagner, Adolf Arnold und Karl Reimer besonderen Dank. Dank galt auch den Sammlern bei Helft Wunden heilen. Auch diesmal habe man das Ergebnis wieder steigern können. Danach gab es Ehrungen: 25 Jahre dabei ist Christa Wörler, 20 Jahre Hans-Otto Sontowski, zehn Jahre Lilo Keller, Gisela Tiefel, Käthe Seitz, Maria Gertraud Sontowski, Dagmar Gerhard, Peter-Uwe Förster und Detlef Seitz. Dafür gab es Ehrenurkunden und Anstecknadeln. Adolf Arnold und Babette Wagner wurden geehrt für ein Jahrzehnt ehrenamtliche Mitarbeit. Bürgermeister Claus Meyer sprach von einem guten Brauch in Betzenstein zusammen mit den Senioren zu feiern. Diese Bezeichnung gefiel ihm jedoch nicht besonders, denn die meisten Senioren seien noch recht mobil. Man sei so alt, wie man sich fühle. Er verwies darauf, dass es für die älteren Menschen viele Angebote gibt, etwa Gymnastikkurse, wie zum Beispiel Vital im Alter, oder Yoga im Landjugendraum Riegelstein. Man müsse sich nur aufraffen und dort mitmachen. Die Ausrede mit den Kosten ließ er nicht gelten, denn die meisten Krankenkasssen geben da einen Zuschuss weil sie Gesundheitsvorsorge fördern. Froh ist der Bürgermeister, dass man ab 1. Januar mit einer jungen Ärztin die örtliche Praxis nahtlos weiterführen kann. Man habe auch eine Zahnärztin und zusammen mit der Pfarrerin gebe es in wichtigen Positionen einen hohen Frauenanteil. Er hoffe jedoch, dass er als Quotenmann in Betzenstein bleibt. vz Bindlach CSU-Ortsverband Einstimmigkeit herrschte bei der Nominierungsversammlung des Bürgermeisterkandidaten und der Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten im Steig in Bindlach. Im Bild (von links): Anita Kolb, MarkusKüfner, Edeltraut Schweingel, Reinhold Böhner, Sabrina Dörfler, Susanne Grömer, Christian Brunner, Dr. Peter Groß, Helmut Küfner, Markus Kratzer (auch CSU-Bürgermeisterkandidat), Berthold Just, Wolfgang Weidmann, Hans Schirmer, Daniel König, Klaus-Dieter Jaunich, Andrea Zebisch, Manfred Dollinger und Thomas Schmelzer. Weiterhin kandidieren Stefanie Raps und Peter Hübner (beide waren beruflich verhindert). Foto: red

18 18 Bindlach Kirchenkreis Am 6. Dezember hatte Gemeindepfarrerin Susanne Memminger um 18 Uhr zum lebenden Adventskalender in den Hof des Kantorats eingeladen, um die vorweihnachtliche Stimmung der erwartungsvollen Gästeschar durchmusikdesposaunenchores und durch Adventslieder zu vertiefen. Sie selbst las eine Geschichte über das Wirken des Bischofs Nikolaus vor und fand besinnliche Worte zur Adventszeit. Das hatte auch eine Nikolausgruppe mitbekommen und stapfte mit Nikolausvertreter und Knecht Rupprecht vor das Kantorat. "Drauß vom Walde komm' ich her", zitierte der heilige Mann das bekannte Gedicht und freute sich über die große Teilnehmerschar zur Aktion des Kirchenkreises lebender Adventskalender. Wer richtig hingehört hatte, erkannte Landrat Hermann Hübner in der Gestalt des Nikolaus mit goldenembischofsstab. pr Nikolaus kommt zum Adventsfenster am Kantorat. Foto: Prell Bindlach TSV Tennisabteilung Die Tennisabteilung des TSV Bindlach unterhielt die Besucher bei ihrer Weihnachtsfeier mit dem Jahresrückblick, einer originellen Weihnachtsgeschichte, mit weihnachtlicher Alpenlandmusik und dem Besuch des Nikolaus. Nach der Begrüßung und dem Dank an seine Mithelfer in der Abteilung gab Abteilungsleiter K.V. Hass einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr. Er bedauerte den Mitgliederrückgang in den letzten Jahren, so dass die Abteilung derzeit nur noch über 86 aktive Mitglieder, davon 19 Jugendliche verfügt. Hass sprach auch die nächsten Wahlen Ende 2014 an, bei dem die derzeitige langjährige Führungsgeneration graduell von Jüngeren abgelöst werden soll. Zur Information und Einarbeitung nehmen bereits Thomas Burger und Wolfgang Weidmann von den Herren 40 Die Meistermannschaft mit Kasel, Erhard J., Siecora N., Erhard P. (im Bild fehlen Scheidler, Pargent und Köpp) sowie Abteilungsleiter Hass, Sportwart G. Franz und Vereinstrainerin Bednarek-Schamel. Foto: red an allen Sitzungen der Abteilungsleitung teil. Der Abteilungsleiter freute sich darüber, dass sich jetzt diese Mannschaft vermehrt in das Vereinsleben mit einbringt. Ansonsten hatte die Abteilung wieder ein gutes Jahr, zumal auch die Finanzen traditionell beim Kassier Klaus Koenig in den besten Händen lagen; die Kassenlage der Abteilung ist trotz niedrigster Spartenbeiträge und ohne Aufnahmegebühr ausgesprochen gesund. Sportwart Günther Franz streifte anschließend kurz die sportlichen Ereignisse bei den Medenspielen, bei denen sich besonders die Herren 40 Mannschaft hervorragend schlug und punktgleich mit dem Ersten nur durch den schlechteren Satzvergleich einen zweiten Platz belegte. Große Anerkennung zollte er der Mixed-18-Mannschaft, die in ihrer Gruppe den ersten Platz belegte. Die Aktiven wurden mit einer Erinnerungsmedaille geehrt. Besonderes Lob erfuhr auch die Jugendtrainerin Katarzyna Bednarek- Schamel,die in den letzten drei Jahren jeweils immer eine der Jugendmannschaften der Abteilung zum Titel geführt hat. Bei den Vereinsmeisterschaften holte sich Matthias Burger vor Erkan Elbir den Titel; in der Trostrunde siegte Nils Siecora gegen Wolfgang Weidmann.Bei den U-18- Junioren siegte Martin Kasel vor Julius Erhard; bei den Juniorinnen U- 18 gewann Kristin Scheidler gegen Pauline Erhard und bei den Bambini-U zwölf war Johannes Siecora vor Tom Dünkel erfolgreich. red

19 19 Bindlach Gartenbauverein Ramsenthal Die Jugendgruppe Gartenkids des Gartenbauvereins Ramsenthal ging am Nikolaustag durch Ramsenthal und die nächsten Ortschaften der Umgebung und bereitete vielen älteren Mitgliedern eine Freude. Bei Einbruch der Dunkelheit gingen sie in Gruppen los um die verstreut imgebiet der ehemaligen Gemeinde Ramsenthal wohnenden Personen aufzusuchen und den Überraschten einen Stiefel aus Stoff zu schenken, in dem sich eine Tüte mit Plätzchen befand. Den Stiefel und die Plätzchen hatte die Jugendgruppe an den beiden voraus gehenden Samstagen selbst gefertigt und liebevoll zusammen gepackt. Wahrscheinlich kam der Nikolaus nach der Rückkehr zu Hause auch noch zu ihnen. red Bindlach CSW Rückblickend auf die Nominierungsversammlung der Christlich Sozialen Wählervereinigung (CSW) für die Gemeinderatswahl 2014 freute sich Vorsitzender Werner Fuchs, dass es wieder gelungen sei, dem Wähler eine vielfältige Liste mit Kandidaten aus fast allen Gemeindeteilen zupräsentieren. Die CSW-Liste mit einem Durchschnittsalter von 47 Jahren sei ausgewogen und zeichne sich durch das hohe Engagement ihrer Kandidaten im Ehrenamt aus. Das Soziale trage die CSW nicht nur im Namen. Ohne Gegenstimme wählte die Versammlung wieder Gemeinderat Werner Fuchs zum Vorsitzenden sowie seine Gemeinderatskollegin Rosemarie Schmidt und Wolfgang Weber zu stellvertretenden Vorsitzenden. "Ein wichtiges Ziel der CSW wird weiter die Sanierung und Verbesserung bestehender Gemeindestraßen und Gehsteige sowie die Sanierung und Verschönerung der Ortskerne sein", so Fuchs. Unter diesem Gesichtspunkt habe man trotz gewisser Bedenken letztlich der kleinen Umgehungsstraße am Bindlacher Berg zugestimmt. Anders als bei der geplanten großen Umgehung, die von der CSW im Gemeinderat und 80 Prozent der Bürger durch Bürgerentscheid abgelehnt wurde, verläuft die jetzt geplante Maßnahme am Berg vor allem auf bestehenden Trassen mit geringerem Eingriff in die Natur;der Großteil der Goldkronacher Straße bleibt Kreisstraße. Erfreulich seien der heuer durchgeführte Ausbau der Straße zwischen Pferch und Heisenstein sowie die Fertigstellung der Erschließungsstraße im Industriegebiet Bindlach Süd mit Anschluss an die Panzerstraße. Die Diese CSW-Kandidaten bewerben sich um einen Sitz im Rathaus. Foto: red dadurch erhoffte Entlastung des Lehengrabens sei leider noch nicht spürbar, so Ursula Reutner. Gemeinderat Fuchs erhofft sich hier weitere Verbesserungen durch verkehrslenkende Maßnahmen. Bei der noch nicht abgeschlossenen Erneuerung der Huthstraße in Ramsenthal, die wegen der Anbindung des Fahrradweges unterbrochen wurde, sollte auf jeden Fall ein Teil der überhohen Bordsteine wieder entfernt werden. Die CSW wird sich auch für die Straßenerneuerung Zettlitz-Weiherhaus-Crottendorf sowie weiter für den Ersatz des Bahnübergangs in der Gartenstraße einsetzen. Die Entwicklungen an der Mülldeponie Heinersgrund werde man weiter kritisch verfolgen. Von den Mitgliedern aus Gräfenthal, Hauenreuth und dem Gemeindeteil Crottendorf wurde darauf gedrängt, sich verstärkt für einen schnellen Internetzugang einzusetzen. Lehrer Matthias Siecora aus Gemein regte an, zum Erhalt des Mittelschulstandorts Bindlach und auch aus sozialen Gründen die Einführung einer Praxisklasse zu prüfen. red

20 20 Bindlach CSU-Ortsverband Der Bindlacher CSU-Ortsverband lud zum ersten Bindlacher After Work in die Pfitschn zu einem gemütlichen Abend ein. Unter dem Motto:"Einfoch noch da Ärbert wos trinken und aweng waafn" kamen sehr viele Besucher, um sich Bratwürste, Glühwein oder auch andere Getränke schmecken zu lassen und einen vorweihnachtlichen Abend, in gemütlicher Runde, schmecken zu lassen. Im Bild (von links): Markus Küfner, Klaus-Dieter Jaunich, Helmut Küfner, Reinhold Böhner und Edeltraut Schweingel. Foto: red Creußen TTC Die Verantwortlichen Organisatoren des TTC Creußen warteten vergebens auf die erhoffte große Teilnehmeranzahl. Leider fanden nur wenige den Weg in die Creußener Dreifachturnhalle. Die Sieger des diesjährigen Ortsentscheids heißen Sarah Maier, bei den bis achtjährigen Mädchen, bei den Jungen gewannen Dominik Sebald (neun- bis zehnjährige) und Alexander Metzger (elf- bis zwölfjährige). Die Gewinner sind nun für den Kreisentscheid am 23. März 2014 in Mistelgau qualifiziert. Foto: red

21 21 Kurier online Anzeigenannahme Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Creußen ÜWG-FW "Wir haben vor einem Jahr etwas geschafft, womit wohl wenige gerechnet, aber was viele gehofft hatten", sagte der Vorsitzende der ÜWG/Freien Wähler Creußen, Martin Dannhäußer, bei der Mitgliederversammlung. Er meinte damit seine Wahl zum neuen Bürgermeister im November vergangenen Jahres. Zusammen mit der Gesucht? Gefunden! bt24.de Creußener Liste und der Lindenhardter Umlandliste konnte man zudem im Stadtrat einiges auf den Weg geben, wichtig sei aber die Zusammenarbeit aller Fraktionen, betonte er. Darauf könne man sich nicht ausruhen und so gelte es bei der anstehenden Kommunalwahl, die Anzahl der bisherigen zwei Sitze auszubauen. Von sich selber sagte Dannhäußer: "Ich bin im Amt angekommen. Es ist zwar anstrengend, aber es macht Spaß." Kurz gab er dann noch einen Überblick über verschiedene Maßnahmen im Stadtgebiet und stellte für die Zukunft die Sanierung des Kanalnetzes in den Fokus. "Hier wurde in der Vergangenheit massiv geschlampt", so die Kritik des Bürgermeisters. Weiter berichtete er, dass die Freien Wähler zehn Mitglieder dazugewinnen konnten und man nun 46 Mitglieder zählt. Sie haben sich mit verschiedenen Aktionen am städtischen Ferienprogramm beteiligt, außerdem wurden Ausflüge nach Ingolstadt und Würzburg gemacht. "Auch bei den Stadtmeisterschaften im Schießen und an den IVV- Wandertagen hat man erfolgreich teilgenommen", so Dannhäußer. fe Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage abgedruckt werden. Die Redaktion Creußen SPD-Ortsverein Traditionsgemäß ehrte der SPD- Ortsverein bei seiner Weihnachtsfeier in der Gaststätte Weigel mehrere Genossen für ihre langjährige Zugehörigkeit zur SPD. Er sei richtig zusammengezuckt, so Vorsitzender Thomas Kolb, als er las, dass Johann Frosch bereitsseit55jahrendazugehört."erist sieben Monate und 15 Tage vor meiner Geburt in die SPD eingetreten", hat Kolb ausgerechnet. Die Ehrenurkunde für diese lange Zugehörigkeit nahm Ehefrau Inge Frosch entgegen. Auf 45- jährige Parteizugehörigkeit können Irmgard und Siegfried Potzel zurückblicken, seit 40 Jahren ist Gerti Gollner dabei. Hans Hufnagel, Norbert Hoffmann, Dieter Schmidt und Hartmut Wagner sind seit 35 Jahren Genossen. Der SPD seit 30 Jahren gehören Hans- Rainer Birkner, Hermann Hopf und Siegfried Schirmer an. Seit 25 Jahren sind Christiane Böhme, Evelyn GendrischundPeterGoldbachdabei. fe Vorsitzender Thomas Kolb (rechts), seine Stellvertreterin Brigitte Freiberger (links) sowie die stellvertretende Kreisvorsitzende Sonja Wagner (Zweite von links) ehrten Evelyn Gendrisch,Hans-Rainer Birkner und Hartmut Wagner (von links). Foto:Engelbrecht

22 22 Creußen Schützenverein Haidhof Steigender Beliebtheit erfreut sich der jährliche Adventsnachmittag der Haidhofer Schützen für die ältere Bürgerschaft aus dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Haidhof. So auch am zweiten Adventsnachmittag, als der Saal im Schützenheim bis auf den letzten Platz gefüllt war, um bei Kaffee, Kuchen und Plätzchen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Zur musikalischen Untermalung zeigten im Laufe der Veranstaltung nicht weniger als sechs Amateurmusiker Kostproben ihres Könnens, darunter auch die zweite Bürgermeisterin der Stadt Creußen, Marianne Abel. Die Bürgermeisterin, sowie Herma Vogel als Vertreterin der evangelischen Kirche und Anna Prell brachten besinnliche und lustige Geschichten zu Gehör, stimmgewaltig unterbrochen vom Chor der Anwesenden. Erster Schützenmeister Edwin Arnold bedankte sich bei den Schützenfrauen, die nicht nur die Dekoration gestaltet hatten, sondern auch für alle Gäste Geschenke gebastelt hatten. hm Eckersdorf Frauen-Union Woher kommen die Lebensmittel? Wie werden sie gelagert und wie funktioniert die Verteilung an die Bedürftigen? Fragen über die Arbeitsweise und Organisation der Bayreuther Tafel konnten die Mitglieder der Frauen-Union Eckersdorf bei einem Besuch in der Einrichtung in der Justus-Liebig-Straße stellen. Die Vorsitzende der Bayreuther Tafel, Ingrid Heinritzi-Martin (Mitte), gewährte dem Besuch aus Eckersdorf bei einem Rundgang auch einen Blick hinter die Kulissen. Am Schluss der kurzweiligen und sehrinformativenveranstaltung bekam Heinritzi-Martin von der Vorsitzenden der Frauen-Union Eckersdorf, Waltraud Pfauntsch (links), und Schatzmeisterin Gudrun Bauer (rechts) eine kleinespendeüberreicht. dah

23 23 Eckersdorf RMC 28 aktive Sportlerinnen und Sportler, weit mehr als zurückgelegte Kilometer quer durch Deutschland, über 380 offizielle Trainingsstunden, 52 Plätze auf dem Treppchen (davon 18 erste Plätze, 14 zweite Plätze, 20 dritte Plätze) sowie 45 Platzierungen unter den Top Ten bei Lehrgängenund Wettkämpfen auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene -mit diesen nackten Zahlen lässt sich das Jahr 2013 der Kunstradabteilung des RMC Eckersdorf in einem Satz zusammenfassen. Freilich nahmen die Ausführungen von Abteilungsleiter Jürgen Wirth anlässlich seines Rückblicks bei der Weihnachtsfeier mehr Zeit in Anspruch. Kein Wunder, blicken die 28 Kunstradfahrer und -fahrerinnen auf ein abermals sehr erfolgreiches Jahr zurück. Besonders beachtenswert ist dabei die Leistung von Aushängeschild Corinna Wirth. Als Mitglied des aktuellen RKB-Bundeskaders und des Team Bayerns nahm sie zusätzlich zu den diversen Wettkämpfen an 22 Lehrgängen unter anderem an den Olympiastützpunkten Tauberbischofsheim, der Sportschule Oberhaching sowie in Ludwigshafen teil. Insgesamt war die 16-jährige an41 Wochenenden für den Kunstradsport unterwegs. "Was auch ihre Geburtstagsfeier während eines Bundeskaderlehrgangs mit einschloss", so Jürgen Wirth. Erstmals knackte sie in diesem Jahr mit 131,33 ausgefahrenen Punkten auch die 130er Marke. Und auch für 2014 hat sie sich so einiges vorgenommen: Sie möchte sich einen von vier Plätzen in der Juniorennationalmannschaft sichern. Die Wettkämpfe für diese C-Kader-Sichtung beginnen am12. April. Weiter wies der Abteilungsleiter und zweiter Vorsitzende des RMC vor Im Bild (von links): Abteilungsleiter Jürgen Wirth, die Ehrenpreisträgerinnen Antonia Kellner, Corinna Wirth und Vanessa Stein, Bürgermeisterin Sybille Pichl, Vorsitzender Norbert Dörfler und Cheftrainerin Petra Martelock. Foto: Hanke allem auf die konstant guten Wettkampfleistungen von Vanessa Stein hin, die in der Gesamtwertung der Bayern-Cup-Serie einen zweiten Platz belegte. Mit dem Ehrenpreis des RMC Eckersdorf ausgezeichnet wurden Corinna Wirth für ihre Qualifikation zur bayerischen und zur deutschen Juniorenmeisterschaft sowie Antonia Kellner und Vanessa Stein für ihre Qualifikation zur Bayerischen Schülermeisterschaft. Und dass bei den Kunstradfahrern nicht nur der Sport im Vordergrund steht, zeigen die zusätzlichen Veranstaltungen, wie das traditionelle Ostereiersuchen, die Beteiligung am Eckersdorfer Dorffest, ein Erste-Hilfe-Training sowie die Halloween-Party unter dem Zeltdach, die auch im nächsten Jahr das Eckersdorfer Gemeindeleben wieder bereichern sollen. Auch Bürgermeisterin Sybille Pichl, die der Einladung zur Weihnachtsfeier gerne gefolgt ist, zeigte sich beeindruckt. dah Fichtelberg Skiclub Neubau Skiclub Neubau startet die Wettkampfsaison im Fichtelgebirge mit dem traditionellen Kastl-Schmelzer-Gedächtnislauf. Pünktlich zum ersten Langlauf des Winters hatte Petrus ein Einsehen und mehr als genug Schnee geschickt. So konnte die Veranstaltung wie geplant in der freien Technik über die Bühne gehen. Sicherlich hatten die meisten Sportler nur wenige Schneekilometer in den Beinen, aber etwas mehr als 70 Teilnehmer hätte der Veranstalter verdient gehabt. Zumal die Strecken rund ums Stadion in Neubau in optimalem Zustand waren und die Organisation in gewohnt professioneller Weise abgewickelt wurde. Dafür konnten diejenigen, welche sich schon gut in Form fühlten, einen schönen Wettkampf genießen. Vor allem die Kleinsten waren mit Feuereifer bei der Sache. Um jeden Meter wurde gekämpft und Im Bild die Sieger der einzelnen Klassen. wie die großen Vorbilder im Fernsehen ließen sich die jungen Langläufer nach der Zieldurchfahrt abgekämpft in den Schnee fallen. Die Streckenlänge betrug 1,5 Kilometer fürdieschülerachtundneun.abder Jugendklasse 17 mussten neun Kilometer absolviert werden. Die verschiedenenrundenhattenesinsich. Vor allem auf der großen Runde welche je nach Klasse mehrmals Foto: red durchlaufen werden musste, war das Labyrinth der Rollerstrecke zu bewältigen. Hier waren einige knackige Anstiege eingebaut. Der Veranstalter freute sich bei der Siegerehrung das es keinerlei Verletzungen zu beklagen gab und motivierte die Kinder mit zahlreichen Pokalen. Die Vorsitzenden des SC-Neubau, Christian Kastner und Sigurd Zapf, ehrten die Sieger und wünschten für die weitere Saison viel Glück und sportlichen Erfolg. Viel Lob gab es für Streckenchef Johannes Schrader, der die Loipen wieder sehr gut präpariert hatte. Überragende Streckenbestzeit auf der neun Kilometer Strecke lief Sebastian Eichelsbacher vom SC Münchberg, der aktuell Mitglied im C-Kader des Deutschen Skiverbandes ist. Die zweitbeste Laufzeit erzielte Altmeister Thomas Reichenberger vom WSV Oberwarmensteinach. Marius Kastner vom gastgebendenverein konnteinseiner Alterklasse die Konkurrenz deutlich distanzieren. Die erst zwölfjährige Selina Kastl lief eine bemerkenswerte Zeit über die fünf Kilometer. Hart umkämpft war die Jugendklasse 17 bei den Damen. Drei Läuferinnen waren innerhalb von 13 Sekunden. Am Ende hatte Nelly Becher vom SC/TV Gefrees die Nase vorne. red

24 24 Gefrees SC Gefrees Strahlende Gesichter gab es bei den Maxis der Gefreeser Kita Pfiffikus, als pünktlich zum einsetzenden Winter der Deutsche Skiverband die Kinder der Kooperation mit dem SC Gefrees mit warmen und wasserdichten Schuhen versorgte. Schneetiger Skitty, das Maskottchen des Nachwuchsprojektes, in Mitten von 27 Paar tollen schnee- und matschgeeigneten Stiefeln erwartete die Kinder bei ihrer letzten Sporteinheit mit dem Skiclub vor Weihnachten. Vorstand Werner Haberstumpf ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Stiefel mit Äpfeln, Mandarinen und einem Schoko-Nikolaus zu bestücken und freute sich zusammen mit der Kita-Leiterin Gabi Schieweck, den Erzieherinnen und den SC- Übungsleitern über die leuchtenden Augen der Kinder. Die ließen sich nicht lange bitten, schlüpften in die neuen Schuhe, um sie beim Spielen undtobenimgartenzutesten. red Die Maxis mit (hinten von links stehend): Übungsleiterin des Skiclub Gefrees Sabine Oberländer, Vorstand des Skiclub Gefrees Werner Haberstumpf und Kindergarten Leiterin Gabi Schiweck. Foto: red Gefrees BLLV-Kreisverband Im Bild (von links): Kreisvorsitzender Erwin Tischer, Irmgard Fischer sowie Bezirksvorsitzender Peter Bauer. Foto: red Der Kreisverband Gefrees im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband hatte zum traditionellen Rehessen in den Gasthof Kornbachtal eingeladen. Vorsitzender Erwin Tischer konnte neben vielen Mitgliedern vor allem den Bezirksvorsitzenden Peter Bauer, Ehrenmitglied Gerhard Meyer, den ehemaligen Leiter der Schulabteilung Lothar Böhm, Schulrat Werner Lutz, den neuen Schulleiter der Mittelschule Gefrees Uli Zahn und seine Stellvertreterin LisaHuberbegrüßen. Bauer plauderte zu Beginn etwas aus dem Nähkästchen der Verbandspolitik. Viele Menschen seien mit der Bildungspolitik im Freistaat unzufrieden, da die Probleme am achtjährigen Gymnasium ungelöst seien, es immer noch zu wenige qualitativ hochwertige Ganztagsangebote gebe und an den Grundschulen massiver Übertrittsdruck den Schulalltag beherrsche und so in vielen Fällen den Kindern die Freude am Lernen zerstöreundvielekrankmache. Trotz vollmundiger Versprechungen haben sich die Arbeitsbedingungen für die etwa Lehrkräfte in Bayern nicht wesentlich verbessert. So müssten sich insbesondere Grundschullehrerinnen mit einer steigenden Zahl von Schulanfängern mit deutlichen Defiziten in sozialen und kognitiven Bereichen auseinandersetzen, unterstützende zusätzliche Lehrer erhalten sie jedoch nicht. Dieser Personalmangel führe auch dazu, dass Jahr für Jahr Tausende Schüler die Schule ohne Abschluss und somit ohne Perspektive verließen. Große Sorge bereite den Pädagogen an bayerischen Schulen die Umsetzung der inklusiven Bildung, nach deren Vorgaben alle Menschen mit und ohne Behinderungen die gleichen Bildungseinrichtungen besuchen und gemeinsam lernen sollen. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, bedürfe es größeren organisatorischen und personellen Mitteln, Fortbildungsprogrammeund Reformen in der Lehrerbildung und mehr Planstellen, die unterstützend eingreifen können. Im Anschluss stand eine Ehrung an. Irmgard Fischer wurde für ihre 40-jährige Treue zum BLLV mit einer Urkunde des Verbandes ausgezeichnet. Erwin Tischer ließ mit launigen Worten den Werdegang der Fachoberlehrerin und Fachberaterin für Ernährung und Gestalten Revuepassieren. red

25 25 Gesees VdK-Ortsverband Für Brigitte Böhner war es die erste Weihnachtsfeier als Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Gesees-Haag, die heuer am 1. Dezember im Spänflecker Gasthaus Zum letzten Postreiter stattfand. Aufgrund der tatkräftigen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung seitens der erfahrenen Vorstandsmitglieder, konnte aber auch sie sich auf einen entspannten Abend freuen. Da der VdK Ortsverband sowohl die Gemeinden Gesees als auch Haag umfasst, ist es Brauch, dass auch die geistlichen Vorstände der beiden Pfarrgemeinden im jährlichen Wechsel an der Weihnachtsfeier teilnehmen und aktiv an der Programmgestaltung mitwirken. In diesem Jahr fiel Pfarrerin Sabine Hopperdietzel von der Evan- Im Bild (von links): Pfarrerin Sabine Hopperdietzel und die erste Vorsitzende Brigitte Böhner. Foto:Lippert gelisch-lutherischen Kirchengemeinde Haag dieser Part zu. Neben Weihnachtsliedern, die sie auf der Gitarre begleitete, hatte sie natürlich auch eine Weihnachtsgeschichte parat. Entschieden hatte sie sich dabei für die Verkündigung der Engel an die Hirten der Geburt Jesu aus dem Lukasevangelium und die Erscheinung von Maria mit dem Jesuskind im brennenden Dornenbusch aus dem zweiten Buch Mose. Brigitte Böhner, die sich auch selbst mit einem Gedicht am Programm beteiligte, hielt an einer weiteren Tradition des Ortsverbandes fest: zum Ende der Veranstaltung erhielten alle über 70-jährigen Vereinsmitglieder einen Stollen als Geschenk. lul Gesees SPD-Ortsverein Am Dienstag, den 3. Dezember, lud Claus Hofmann, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, die Mitglieder sowie Kandidatinnen und Kandidaten der offenen Liste zur Jahresabschlussfeier ins Sportheim des SV Gesees ein. Er entschuldigte Anette Kramme (MdB), die zeitgleich bei einer Regionalkonferenz in Bamberg den ausgehandelten Koalitionsvertrag erläuterte und Christoph Rabenstein (MdL), der an einer Fraktionssitzung in München teilnahm. Beide hätten der Veranstaltung gern beigewohnt. Aufgrund der aktuellen Diskussion über den zur Abstimmung gestellten Koalitionsvertrag kam Hofmann trotz vorweihnachtlicher Stimmung nicht umhin, diesen zu thematisieren. "Im Großen und Ganzen kann man mit diesem Werk zufrieden sein. Jeder Partner hat dabei die eine oder andere Kröte Im Bild (von links): Prof. Dr. Herbert, Popp, Claus Hofmann und Oliver Nicklas. Foto:Lippert schlucken müssen", so Hofmanns Einschätzung. "Blickt man auf das nicht so tolle Wahlergebnis der SPD und die jetzt im Koalitionsvertrag durchgesetzten Punkte, kann man fast schon behaupten,dass hier der Schwanz mit dem Hund gewedelt hat", schmunzelte Hofmann. Im Anschluss stand die Ehrung verdienter Mitglieder auf der Tagesordnung. Für seine 40-jährige Parteizugehörigkeit erhielt Herrn Prof. Dr. Herbert Popp aus Hofmanns Händen eine Urkunde und die SPD- Anstecknadel in Silber. Roland Schneider, der ebenso für seine 40- jährige Mitgliedschaft geehrt werden sollte, konnte an diesem Abend leider nicht anwesend sein. Hofmann wird ihm Urkunde und Nadel zu einem späteren Zeitpunkt überreichen. Auch Oliver Nicklas, langjähriger Vorsitzender und jetzt zweiter Vorsitzender, stand zur Ehrung an. Er kann auf nunmehr 30 Jahre SPD-Mitgliedschaft zurückblicken. Nach einem leckeren Abendessen wurde in gemütlicher Atmosphäre noch über Politik und Privates geredet, bevor Claus Hofmann die Gäste mit den besten Wünschenfür eine besinnliche Adventszeit verabschiedete. lul

26 26 Gesees Ländlicher Reit- und Fahrverein Für den vergangenen zweiten Adventssonntag, den 8. Dezember, hatte der Ländliche Reit- und Fahrverein Gesees und Umgebung (LRFV) wieder zu seinem traditionellen Weihnachtsreiten in die Spänflecker Reithalle Zum Täuber eingeladen. Unter dem Motto: "Faszination des Pferdes" demonstriertendie Vereinsmitglieder, die Jüngste übrigens gerade einmal sechs Jahre alt, den zahlreich erschienen Zuschauern ihr Können im Sattel. Da bei derartigen Veranstaltungen eine Dressurquadrille geradezu obligatorisch ist, hatte Konrad Täuber dieses Jahr eine solche auf Tschaikowskis Nussknacker-Suite inszeniert. Die Maskierung der Reiter (Bild) konnte übrigens eine gewisse Ähnlichkeit mit dem erst zwei Tage zuvor durchs Land gegangenen Nikolaus nicht verleugnen.neben der hohen Schule des Reitsports konnte Moderator Rolf Stahlmann, der Vorsitzende des LRFV, im kurzweiligen Programm auch humoristische Facetten des Reitsports präsentieren. Besonders die Darstellung des Forstbetriebs Hohenfichten, der im Skijöring im gestreckten Galopp durch die Reithalle preschte, sorgte beim Publikum für Begeisterung. Dieses konnte sich heuer im Übrigen nicht auf gemütliches Zuschauen beschränken, denn der Aufrufzum jump and run, einem direkten Vergleich eines Läufers mit einem Reiter auf dem Hindernisparcours, richtete sich diesmalandie Besucher. Der eigentliche Höhepunkt für die kleinen Gäste war jedoch der Auftritt des Nikolauses, der für jeden eine kleine Aufmerksamkeit dabei hatte. Auch die anschließende kostenfreien Schnupperrunde im Sattel wurde von diesen größtenteils freudig in Anspruch genommenen. Wem es in der Reithalle dann doch etwas kalt geworden war, der konnte sich im Anschluss noch beim gemütlichen Zusammensein in der Gaststätte Zum letzten Postreiter aufwärmen. lul Haag Landjugend Kreisverband Der nach Ergänzungswahlen neu zusammengestellte Vorstand des Landjugend Kreisverbandes mit Kreisvorsitzenden Daniel Kolb (Zweiter von links, sitzend) an der Spitze. Mit im Bild: Landrat Hermann Hübner (Zweiter von rechts, stehend), KJR-Vorsitzender Christian Porsch (Vierter von links) und Carolin Dörfler vom Bezirksverband. Foto: red Der Landjugend Kreisverband Bayreuth zog bei seiner Jahresversammlung im Landjugendheim Unternschreez eine positive Bilanz. Kreisvorsitzender Daniel Kolb (Cottenbach) konnte neben Abordnungen aus den Landjugendgruppen auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Seinem Tätigkeitsbericht waren eine Vielzahl von Aktivitäten zu entnehmen. Landrat Hermann Hübner nahm die Gelegenheit wahr, sich für das große soziale Engagement des Kreisverbandes zu bedanken. Auch Christian Porsch, Vorsitzender des Kreisjugendrings Bayreuth hob die Vielseitigkeit der von den Landjugendgruppen praktizierten Jugendarbeit hervor. Grüße des Bezirksverbandes überbrachte Bezirksvorsitzende Carolin Dörfler, die auf zahlreiche Veranstaltungen auf Bezirksebene hinwies. Zur Abrundung des Abends wurde eine Diashow mit Bildern von verschiedenen Aktionen des Kreisverbandes Bayreuth gezeigt. dj

27 Ihre Vereinsnachrichten in Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

28 28 Harsdorf TSV "Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg". Mit diesem Spruch von Henry Ford begann Bürgermeister Günther Hübner (CSU) sein Grußwort bei der Jahresabschlussfeier des TSV Harsdorf und macht damit deutlich, dass dieser Spruch auch für das Vereinsleben gilt und nicht nur für das Leben am Fließband, den Ford bekanntlich ja in der Autoindustrie kreiert hat. Im Mittelpunkt standen das Kindertheater mit dem Stück Der unzufriedene Tannenbaum, zahlreiche Ehrungen und der Einakter Der bronzene Jüngling. TSV-Vorsitzender Manfred Zapf freute sich über den ausgezeichneten Besuch der Jahresabschlussfeier und stellte fest, dass der TSV mit seinen rund 350 Mitgliedern neben dem sportlichen Auftrag auch den gesellschaftlichen erfülle. Zahlreiche Zahlreiche Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier des TSV Harsdorf. Von rechts: Vorsitzender Manfred Zapf und Bürgermeister Günther Hübner. Foto: Reißaus Veranstaltungen über das Jahr haben eine lange Tradition und daran will der TSV auch in Zukunft festhalten. Im kommenden Jahr ist der Verein wieder mit dem Aufstellen des Maibaumes dran und noch wird ein liebenswerter Mensch gesucht, wie Vorsitzender Zapf betonte, der dem TSV einen Baum spendiere. Herausragend die Leistungen der Theaterabteilung, die derzeit in der Schlussphase der Proben ist. Premiere ist am 14. Dezember im Saal Zur Tanne. VorsitzenderManfredZapfdazu:"Wir verfügenübereinensemble, dasüber Jahre zusammengewachsen ist, das über herausragende Akteure verfügt und das immer wieder vom festen Willen beseelt ist, sein Publikum in seinen Bann zu ziehen." Bei der Jugendtheatergruppe sind die jungen Burschen derzeit Mangelware. Für das kommende Jahr kündigte Zapf wieder ein Kindertheater am Sportplatzan. Jüngstes Ehrenmitglied des TSV Harsdorf ist mit Hans Hofmann ein Urgestein der Theaterabteilung, der er seit nunmehr 30 Jahren angehört. Vorsitzender Manfred Zapf: "Er ist ein Vollblutschauspieler, der schon alle Rollen spielte und dem TSV schon seit 48 Jahren die Treue gehalten hat. Sein Engagement in unserem Verein istherausragend." Ehrungen für 15 Jahre: Renate Scholz, Eberhard Scholz, Silvia Smith, Norman Smith, Felix Fischer. 25 Jahre: Sabine Opel, Gerhard Opel. 35 Jahre: Elisabeth Hübner, Thea Hereth, Gerlinde Schoberth, Hanne Köstler, Sandra Ringler, Rudolf Heyert, Carmen Blom, Birgit Egermann, Sabine Schoberth, Karl-HeinzBöhm. rei Harsdorf Obst- und Gartenbauverein Das Anwesen der Eheleute Eberhard und Renate Scholz in Altenreuth wurde zum schönsten Einzelanwesen 2013 gewählt. Im Bild (von links):vorsitzendeulrike Puchta, Renate Scholz und Bürgermeister Günther Hübner. Foto: Reißaus Die Jahresabschlussveranstaltung des Obst- und Gartenbauvereins Harsdorf nahm Bürgermeister Günther Hübner (CSU) zum Anlass, zum einen die Prämierung des schönsten Einzelanwesens vorzunehmen und zum anderen dem Verein auch für die Pflege des Ortsbildes zu danken. Hübner sagte auch für den neu angelegten Vereinsgarten die weitere Unterstützung der Gemeinde Harsdorf zu und kündigte für das kommende Frühjahr einige Baumpflanzungen am Bahndamm und in der Bahnhofstraße an. Hier erhoffe sich die Gemeinde wiederum die Unterstützung durch den Obst- und Gartenbauverein. Vorsitzende Ulrike Puchta sprach von einem ereignis- und arbeitsreichen Jahr. Der Ausflug nach Schloss Dennenlohe fiel buchstäblich ins Wasser. Dennoch ließ man sich die Laune nicht vermiesen und die Ausflügler waren sich einig, die Rhododendren ganz privat bei besseren Bedingungen noch mal zu besuchen. Auf dem Vereinsgrundstück wurden weitere Fortschritte erzielt. So erhielt das Gartenhaus einen Anbau und ist jetzt bis auf Kleinigkeiten fertiggestellt. Es wurde ein Rasenmäher angeschafft, ein Kompost angelegt und langsam beginnt der Garten auch Form anzunehmen. Vorsitzende Puchta: "Es wurden Beete angelegt und mit den Gartenkindern wurde gesät, gepflanzt und dann natürlich auch geerntet. Unser Tulpenbeet haben wir ebenfalls neu gestaltet, dabei mit Betontrittplatten aus eigener Produktion. Mit den Gartenkindern gab es ein volles Programm mit monatlichen Arbeitstreffen, bei denen auch der Spaß nicht zu kurz kam. " Bei der Würdigung des Einzelanwesens der Familie Eberhard und Renate Scholz fiel die Gestaltung des Gartens mit Feldsteinen ins Auge, sowohl bei der Einfassung des wunderschönen Gartenteiches als auch in der Anlage eines Bachlaufes. Vorsitzende Ulrike Puchta: "Im Zusammenwirken mit den Wegeinfassungen und teilweise auch Belägen mit Feldsteinen ergibt sich ein wunderbar stimmiges Gesamtbild. " rei

29 29 Heinersreuth SPD-Ortsverein Der Nikolaus besuchte auf Einladung des SPD-Ortsvereins Heinersreuth den Stand auf dem Schloßplatz in Heinersreuth. Die Wartezeit der vielen großen und kleinen Besucher wurde mit weihnachtlicher Musik und verschiedenen Leckereien (Lebkuchen, Spekulatius, Kinderglühwein, Punsch und Bratwürsten) verkürzt. Der Nikolaus fuhr überraschend in einem Traktor mit Anhänger vor. Dies wurde von den Besuchern begeistert aufgenommen. Als er auf die verschneite Wiese vor der Apotheke kam, zitierte er: "Von draußen vom Walde komm ich her...". Schon versammelten sich die Kinder sogleich in freudiger Erwartung um ihn herum. Natürlich hatte der Nikolaus für jeden Besucher einen Schokonikolaus mitgebracht. Diese wurden von den Kindern mit großen Augen in Empfang genommen. red Heinersreuth SPD-Ortsverein Groß und Klein fand sich am Nikolaustag im Dorfpark ein, um den Nikolaus zu sehen und ein kleines Geschenk zu erhalten. Viele Kinder, Eltern und Großeltern waren am Nikolaustag trotz Sturmwarnung in den Dorfpark von Altenplos gekommen, um dem angekündigten Nikolaus einen tollen Empfang zu bereiten. Auf einem schmucken speziellen Nikolauswagen, der von einem Traktor gezogen wurde, kam er dann auch mit Einbruch der Dunkelheit gefahren und sah bei seinem Eintreffen in viele zum Teil erwartungsvolle, zum Teil etwas ängstliche Kinderaugen. Doch bevor er in seinen gefüllten Sack griff, konnte er sich an den vorgetragenen Gedichten der Kleinen erfreuen, denen er auch auf einige Fragen kompetente Antworten geben konnte. Sehr schön hörte sich dann das Lied "Niklaus ist ein guter Mann" an, der von groß und klein gemeinsam gesungen wurde. Schließlich nahm der Nikolaus unter dem Dach des Pavillons Platz und beschenkte alle Kinder mit einem Ebenbild, also einem Nikolaus aus Schokolade. Angeregte Unterhaltungen vor dem Eintreffen des Nikolaus und nach der Bescherung gab es viele, zumal das Wetter gar nicht so schlecht wurde, wie es angekündigt war. Zum Erwärmen gab es Kinderpunsch und Glühwein, zum Knabbern Spekulatius und verschiedene andere Backwaren. Der SPD-Ortsverein Altenplos, der diese Aktion alljährlich durchführt, zeigte sich sehr zufrieden mit dem guten Besuch und dem Lob, der von den verschiedensten Seiten zu vernehmen war. ht

30 30 Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Altenplos Der Dorfabend war gespickt mit Unterhaltung und Dorfgemeinschaft. Am 23. November fand in Altenplos, Gasthof Moreth, der Dorfabend statt. Schirmherr war die Gemeinde Heinersreuth. Ausgerichtet hat den Dorfabend der Obstund Gartenbauverein Altenplos. Werner Rech, Vorsitzender des OGV, begrüßte besonders den ersten Bürgermeister Hans Dötsch, die zweite Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt sowie die anwesenden Gemeinderatsmitglieder. Erfreulich war die zahlreiche Teilnahme der Mitbürger. Herr Bürgermeister Dötsch lobte in seiner Begrüßungsrede die besonderen Verdienste des OGV Altenplos; vor allem den ehrenamtlichen und vorbildlichen Betrieb der gemeindlichen Kompostanlage, für die der OGV in diesem Jahr den Dorfökologiepreis des Bezirksverbandes erhalten hat. Dieser war dotiert mit Urkunde und einem Geldbetrag. Frau Hannelore Tichelkamp-Eichler hatte ein äußerst anspruchsvolles Quiz vorbereitet. Über 60 Fragebogenwurden von den Anwesenden ausgefüllt. Davon haben vier alle Fragen richtig beantwortet. Sie bekamen für ihr hervorragendes Wissen einen schönen Blumenstock. Sodann zeigte Herr Werner Rech die Bilder der Sieger des Ortsverschönerungswettbewerbes aus Unterwaiz und Altenplos. Der Sommer wurde in voller Pracht in den herbstlichen Abend zurückgeholt. Herr Dötsch überreichte wunderschöne, handgearbeitete Schmetterlinge aus Steingut an die 23 Sieger. Sie haben mit viel Liebe und gestalterischem Können zur Verschönerung des Ortsbildes beigetragen. Petra Kellner, zweite Vorsitzende des OGV, trug in Bayreuther Mundart ein Gedicht vor. Für die musikalische Untermalung sorgte Herr Walter Böhner, selbst erster Vorsitzender des OGV Bayreuth. Endlich wurden die Lose für die Tombola verkauft. Gespendet wurden die Preise von Unternehmen aus Bayreuth, Heinersreuth, Neudrossenfeld, Altenplos und Münchberg. Zu gewinnen waren eine Schubkarre, ein Trimmgerät, Kaffeemaschine, Haartrockner, Gutscheine, Spaten und viele kleine Preise. Jedes Los hat gewonnen. Der OGV Altenplos stiftete 50 Sack wertvolle Komposterde aus eigener Produktion, die im Frühjahr abgeholt werden können. Zum Schluss wurdenocheifriggetanzt. red Hummeltal VdK-Ortsverband Einen besinnlichen Nachmittag gestaltete der VdK-Ortsverband Hummeltal für seine Mitglieder am zweiten Advent in der Alten Schule. Neben dem leiblichen Wohl, für das vor allem Doris- und Jürgen Kopplin zuständig waren, wurde auch viel Kulturelles geboten. Klaus Friedrich mit seiner Tochter Miriam Popp und ihren Kindern Maria und Jona, sorgten für ein sehr abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Von den 152 Hummeltaler VdK-Mitgliedern, wurden 13 Jubilare von Vorsitzenden Günter Dörfler und seinem Stellvertreter Reinhold Richter geehrt. Ehrenurkunde und Treuenadel erhielten für 25 Jahre Mitgliedschaft: Brigitte Ficht und Hans Hagen. Seit zehn Jahren dabei sind Rosemarie Hauenstein, Hildegard Opel, Manfred Grünwald, Marianne Poike, Dieter Hupfer, Dieter Hauenstein, Anneliese Friedrich, Die zur Adventsfeier erschienenen Geehrten. Links Vorsitzender Günter Dörfler und sein Stellvertreter Reinhold Richter (Dritter von links). Foto: Jenß Gabriele Fichtel, Brigitte Richter, Oliver Hofmann und Michael Malke. Zum Abschluss brachte der Nikolaus, in Person von Reinhold Richter, jedem ein Weihnachtsgeschenk. dj

31 31 Immenreuth Soldatenkameradschaft Arbeits- und erfolgreich war das Jahr der Krieger- und Soldatenkameradschaft. Es endete am vergangenen Samstag mit dem traditionellen Jahresabschlussschießen. Ludwig Melzner, Hans Stahl, Anton Zembsch und Günther Thätz hatten es organisiert und die großkalibrigen Waffen dafür zur Verfügung gestellt. 22 Schützen traten im Wettstreit um die Ehrenscheibe für den Gesamtsieger in den beiden Disziplinen Pistole und Gewehr an. Vorsitzender Alois Melzner überreichte diese an Anton Zembsch, der mit 89 von 100 möglichen Ringen ringgleich mit Jochen Nentwich war, jedoch mehr Zehner aufweisen konnte. Dritter Sieger mit 86 Ringen wurde Günther Thätz. Bei der Disziplin Pistole führte Anton Zembsch mit 50 Ringen die Siegerliste an. Ihm folgten Hans Stahl und Reinhard Popp mit jeweils 46 Ringen. Beim Gewehr hatten Jochen Nentwich(45 Ringe) sowie Günther Thätz und Thomas Krenzer (je 41 Ringe)die sichersten Augen. Wie wir bereits berichteten, stellte sich die Kameradschaft erstmals der bayernweiten Konkurrenz bei Landesmeisterschaften des Bayerischen Soldatenbundes. Die Seniorenmannschaft errangen bei der Landesreservistenmeisterschaft mit Hans Stahl, Peter Hößl und Günther Thätz beim Kleinkalibergewehr auf Anhieb den ersten Platz in der Mannschaftswertung. Dieser Erfolg brachte nunmehr den vierten Platz beim Bundesschießen. Drei Ringe fehlten dem Trio für das Treppchen, so Hans Stahl. kr Kastl Gemeindeverband Trabitz Macht die bunten Teller bunter: In eine Weihnachtsbackstube verwandelte Marianne Paulus am Samstagnachmittag auf Einladung der Weihersberger Bauernverbandsgruppe den neuen Zessauer Gemeinschaftssaal. 18 Kinder waren mit Spaß und Eifer bei der Sache, um aus Mehl und Margarine, Zimt und Zucker, Oblaten und Orangeat und vielen weiteren guten Zutaten leckeres Wintergebäck zu zaubern. Hierfür hatte Hauswirtschaftsmeisterin Marianne Paulus aus Luhe-Wildenau einen ganzen Sack voller Rezepte mitgebracht, vom feinen Teegebäck mit Nelken und Kardamom bis zum falschen Butterbrot mit Mandeln und Pistazien. Die Backpausen überbrückten die Mädchen und Buben mit Weihnachtsengelbasteln unter Anleitung von Liane Scharf oder mit ausgelassenen Spielen. Damit machten sie Im Zessauer Gemeinschaftssaal verriet Ernährungsfachfrau Marianne Paulus 18 kleinen "Weihnachtsbäckern"und derenmuttis einige ihrer Backgeheimnisse. Foto:red den Baumeistern der Zessauer Dorfgemeinschaft wohl das schönste Kompliment: Denn in einem Saal, in dem Kinder spontan mit so viel Vergnügen spielen, wird sich gewiss jeder wohlfühlen. red

32 32 Kemnath CSU-Ortsverband Der Ehrungsabend des CSU- Ortsverbandes Kemnath bot nicht nur Gelegenheit, langjährigen Mitglieder für ihre Treue zur Partei zu danken. Die bevorstehenden KommunalwahlenimMärz des kommenden Jahres wurden mit der Vorstellung des frisch gekürten Landratskandidaten Dr. Alfred Scheidler eingeläutet. Ortsvorsitzender Werner Nickl begrüßte vor allem die zu ehrenden CSU- Freunde, deren Engagement über viele Jahrzehnte den Erfolg der Partei für die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt mitbegründet hätten. Ein ganz besonderer Gruß galt MdL Tobias Reiß, dessenunermüdlichereinsatz für den Wahlkreis die Arbeit des Kommunalparlaments stets unterstützt hätte. Nun gelte es, die hervorragenden Verbindungen zu Schaltstellen in der Staatsregierung und in den Ministerien auch aus dem Landratsamt zu aktivieren. Mit Dr. Alfred Scheidler bewerbe sich ein ausgewiesener Kenner der Abläufe in einem Landratsamt um die Führung des Landkreises, der den erkennbaren Stillstand in der Entwicklung der Region beenden werde. Mit der Kandidatenliste für die Kreistagswahlen stelle die CSU zudem eine topbesetzte Auswahl aus allen Alters- und Bevölkerungsschichten vor. Die erreichten Spitzenwerte der Bundes- und Landtagswahlen im Herbst lasse erkennen, dasssichdiewählerbeidercsu gut aufgehoben fühlten, in der ohne Machtansprüche für die Partei anerkannt gute Arbeit für die Menschen erbracht werde. Bei den anschließenden Ehrungen durch Werner Nickl, Tobias Reiß und Dr. Alfred Scheidler erhielten folgende Mitglieder ihre Anerkennungsurkunden: Für zehn Jahre Mitgliedschaft: Thomas Zeitler; Matthias Schinner; für 15 Jahre Mitgliedschaft: Elisabeth Wiesent-Kreuzer, Günther Kreuzer, Rudolf Merkl, Alois Schindler, Hans Heindl, Josef Wöhrl; für 20 Jahre Mitgliedschaft: Annemarie Obwandner; für 25 Jahre Mitgliedschaft: Wolfgang Hermsdorf, Stefan Wolf, Hans Wegmann, Georg Ponnath, Max-Josef Ponnath; für 30 Jahre Mitgliedschaft: Armin Schinner, Udo Heine, Helene Eibisch, Josef Birkner, Hans Reger, Helma Götte, Ute Prechtl, Anna Fiebig, Oskar Gmeiner, Herbert Fischer, Josef Krauß, Elisabeth Koch, Peter Goller, Alfons Nickl, Hans Vogel, Herbert Wiesent; für 35 Jahre Mitgliedschaft: Willi Eichhorn, Werner Weiß; für 50 Jahre Mitgliedschaft: Josef Schindler; für 55 Jahre Mitgliedschaft: SiegfriedErl. red Kemnath Heimatkundlicher Arbeitsund Förderkreis So stürmisch wie das Winterwetter war am Candle-Light-Abend der Andrang im Heimat- und Handfeuerwaffenmuseum. Dessen Leiter Anton Heindl hatte Jahreszeit gemäß gut eingeschürt, Gattin Anita sorgte am Glühweinstand für Wärme von innen. Doch der eigentliche Besuchermagnet war die neue Sonderausstellung Schau mal hin, was dampft denn da? 20 Spielzeug-Dampfmaschinen aus den letzten zwölf Jahrzehnten nebst Zubehör vom Würstelmacher bis zur Windmühle zeigt der Heimatkundliche Arbeits- und Förderkreis (HAK) im Erdgeschoss der Fronveste. Ein gutes Dutzend weiterer Liebhaberstücke ist im Museumsschaufenster im Turmdurchgang zu bewundern. Die meisten Exponate Karl-Heinz Pfletschers Stolz: Eine Bing-Dampfmaschine aus der Zeit um 1930 nebst Modell-Sägegatter. Auch Museumsleiter Anton Heindl freute sich über das Prunkstück des passionierten Sammlers. Foto: red stammen aus Nürnberger Manufakturen wie Bing, Doll und Fleischmann. Das Thema passt zur Weihnachtszeit, denn einst waren die kleinen technischen Anschauungsobjekte beliebte Blickfänge unterm Christbaum, an die sich auch Bürgermeister Werner Nickl gern erinnerte. Es sind Kindheitsträume, die der HAK hier aufleben lässt, betonte der Rathauschef: Generationen von Jugendlichen lernten an diesen Miniaturmaschinen physikalische Vorgänge und Gesetze. An dieser Ausstellung zeige sich erneut, dass die Kemnather allen Grund hätten, dem Geschichts- und Kulturverein für dessen Einsatz für die Stadt und deren Geschichte zu danken: "Der HAK begeistert die Menschen mit immer neuenoriginellenideen." Museumsleiter Anton Heindl dankte für Nickls Kompliment. Wie bisher wolle der HAK seinem selbstgesetzten Anspruch und den Erwartungen der Kemnather gerecht werden, hoffe allerdings auch auf deren Interesse und Rückendeckung: "Fördern und fordern Sie uns als BewahrerderHeimatgeschichte." red

33 33 Kirchenthumbach Gewerbeverein Für die Damenwelt des Handwerker- und Gewerbevereins ist der Advent traditionell die Zeit für Bildungsreisen. Ziel war die historische Stadt Abendsberg. Magnet war nicht nur der Hundertwasserturm und die Brauerei Kuchlbauer, sondern, und vor allem, die Christkindlesmärkte. Gut organisiert von Präsidentin Sandra Friedl und Schatzmeisterin Ilse Schuhmann, wurde zuerst der Weihnachtsmarkt rund um den Hundertwasserturm angesteuert. Es folgte der Besuch des Niklasmarktes im romantischen Schlossgarten und dann ging es zum Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus. Die Reisegruppe nahm viele Ideen mit nach Hause. Sie erlebte märchenhafte Stunden in der etwas anderen vorweihnachtlichen Altstadt. Interessant war auch der Adventskalender in den Fenstern des Rathauses. Begeisterung lösten vor allem die unzähligen Lichterketten aus. Mit einem Abendessen im dritten Stock des Turms, ein dominanter Teil der Stadtmauer, endete werbedamen, die wie alle Jahre von Bürgermeister Fritz Fürk begleitet die Bildungsreise der Ge- wurden. fü Kirchenthumbach Marktverband Das Bürgerfest 2013 hat alle Erwartungen übertroffen. Zu diesem Fazit kam der Vorsitzende des Marktverbandes, Berthold Kraus. Im Gasthof Thumbeck zogen Verantwortliche, wie auch die beteiligten Vereine, eine positive Bilanz. Anregungen, wie man es noch besser oder noch professioneller machen könnte, wurden dankend angenommen. Berthold Kraus gab bekannt, an die beteiligten Vereine könne die stolze Summe von knapp Euro ausbezahlt werden. Kraus lobte die Vereine, die sich nicht nur mit einem Stand am Bürgerfest beteiligt hatten, sondern sich auch am Auf- und Abbau mit einbrachten. Sein Dank galt auch der Gemeinde und dem Bauhof. Obwohl die BRK-Bereitschaft Thurndorf und die Katholische Landjugend Kirchenthumbach nicht Mitglied im Marktverband seien, hätten sie spontan ihre Mitarbeit zugesagt, lobte Kraus. Der Vorsitzende kündigte an, er werde bei den Neuwahlen im kommenden Jahr nicht mehr als erster Vorsitzender kandidieren. Es sei eine schöne Zeit gewesen, allerdings hätten sich Freude und Ärger abgewechselt. Er sei seit 35 Jahren im Ehrenamt tätig und jährlich 600 Stunden dafür auf Achse.Doch ganz werde er das Ehrenamt nicht aufgeben.erwolle zurückkehren zu den Wurzeln und sich wieder mehr dem Fußballsport widmen und möglicherweise als Gruppenspielleiter engagieren. Auch die zweite Vorsitzende Heidi Stopfer-Wilterius kündigte an, sie werde ebenfalls kein Amt mehr annehmen. Bürgermeister Fritz Fürk lobte und dankte den Verantwortlichen und Machern des Bürgerfestes, Berthold Kraus, Heidi Stopfer-Wilterius, Alexander Götz und Dominik Brütting. Das Bürgerfest sei stets Von links: Dominik Brütting, Berthold Kraus, Heidi Stopfer- Wilterius und Bürgermeister Fritz Fürk. Foto:Fürk Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben Kirchenthumbachs gewesen. Viel Anerkennung komme auch von auswärts. Immer wieder höre er, die Kirchenthumbacher könnten nicht nur sehr gut organisieren, sie hätten immer wieder neue Ideen und sie könnten auch toll feiern. Diese Wertschätzung gebe er gerne weiter. Ein Sonderlob hatte Fürk für Berthold Kraus übrig, der, obwohl er Tag und Nacht für die gute Sache arbeite, sehr oft zu Unrecht mit unqualifizierten Äußerungen gescholten worden sei. Immer wieder sei es nur um Geld und wieder Geld gegangen. Vor den Vereinen, die stets zur Stange gehalten haben und mitgemacht hätten, weil es einer guten Sache diene, müsse man den Hut ziehen. Fürk wünschte sich, dass der Marktverband seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen könne, damit auch in Zukunft wieder Bürgerfeste stattfinden können. An Berthold Kraus, Heidi Stopfer Wilterius und Dominik Brütting überreichte Fürk als Anerkennung für ihre Arbeit für die Allgemeinheit kleine Geschenke. fü

34 34 Kirchenthumbach KAB Thurndorf Die traditionelle Adventsfahrt fand am Samstag, den 30. November, mit dem Busunternehmen Mannschedel statt. Die Abfahrt am Kirchplatz um neun Uhr wurde mit 29 Personen, bestehend aus Mitgliedern und Nichtmitgliedern der KAB Ortsverband Thurndorf angetreten. Gegen 10:30 Uhr trafen sie in Schwabach im Stadtmuseum zu einer gemeinsamen zweistündigen Goldschlägervorführung ein. Der angemietete Goldschlägermeister erzählte und zeigte Wissenswertes in der traditionellen Schauwerkstatt, die in eine Goldbox installiert ist, Amüsantes und Skurriles über dieses seltene Handwerk und schlägt das Gold auch heute noch von Hand. Einzelne Goldstreifen wurden bei einigen neugierigen Teilnehmern bei der Vorführung ausprobiert und alle Besucher waren von der Goldschlägerei inspiriert und angetan, was so ein großer Goldschlaghammer in mühsamer Anwendung zutage bringt. Nach dem Museumsbesuch in Schwabach ging es weiter zum Gasthof Wichtelhof, wo bei eigener Bewirtschaftung exzellente Gerichte und Getränke angeboten wurden. Gegen 15:00 Uhr machte sich die Gruppe zur Weiterfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Spalt bereit. Dieser romantische Weihnachtsmarkt im historischen Altstadtkern von Spalt war der krönende Abschluss der diesjährigen Adventsfahrt. Auf der einstündigen Heimreise waren allen Ausflügler gut bei Laune und vollends glücklich über die zahlreichen ganztäglichen netten Erlebnisse. red Kulmain VdK Die existenzielle soziale Kompetenz, die hervorragende Beratungsarbeit und der oft vor Sozialgerichten und Ämtern notwendige Rechtschutz sind die Stärken des Sozialverbandes VdK Bayern. Das bestätigen der ungebrochene Zuspruch und die stetig ansteigenden Mitgliederzahlen auf Landes- und Ortsverbandsebene. Davon profitieren nicht nur ältere Menschen und solche, die sich um Sozialleistungen oder Rente bemühen. Auch junge Menschen schätzen das Engagement des Sozialverbandes. Die Mitglieder des Ortsverbandes blickten bei der Jahresversammlung am Sonntag im Sportheim auf ein erfolgreiches Verbandsjahr zurück. Vorsitzender Georg Schroll konnte dazu rund 25 Mitglieder begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Günter Kopp. Beim Totengedenken gedachte man besonders den Georg Schroll. Foto: Koch im ablaufenden Vereinsjahr verstorbenen Mitgliedern Anna Kastner, Josef Steinbruckner und Eduard Ackermann, alle aus Kulmain. Schroll berichtete, dass man die Kreisverbandstagung im März in Pechbrunn besuchte. Der gesellige Höhepunkt des Jahresgeschehens war der gemeinsame Ausflug mit dem Obst- und Gartenbauverein nach Rothenburg ob der Tauber. Das Freilandmuseum in Bad Windsheim wurde besucht. Der Ortsverband beteiligte sich an der Primiz von Neupriester Thomas Kopp und nahm am Empfang und dessen erster Messfeier teil. Man beteiligte sich mit einer Geldspende am von allen Vereinen beschafften Messgewand. Im Juli startete in Neumarkt die Aktion Endlich handeln. In sieben Folgeveranstaltungen wurde gegen die Armut im reichen Deutschland protestiert. Kernpunkte waren das soziale Ungleichgewicht und die Benachteiligung von Rentnern, geringfügig Beschäftigten und Familien mit geringem Einkommen. Weitere Themen waren Gesundheit, Pflege und Behinderung. Der Ortsverband beteiligte sich mit einem stolzen Sammlungsergebnis von Euro im Herbst an der Haussammlung Helft Wunden heilen. Der Verein dankte den Sammlern Maria Most, Hans Kreuzer und Georg Schroll sowie den Spendern. Die Spenden werden für Erholungsaufenthalte bedürftiger Senioren und schwerstbehinderter Kinder, Arbeitsplätze für Menschen mit psychischer Behinderung und zur Betreuung von behinderten, chronisch kranken, pflegebedürftigen und in Not geratenen Menschen verwendet und unbürokratische Hilfe in Notlagen gewährt. Schroll gab abschließend bekannt, das am 5. Juli 2014 der gemeinsame Jahresausflug mit dem Obst- und Gartenbauverein mit noch unbekanntem Ziel geplant ist. Im Oktober findet der traditionelle Kreuzweg am Armesberg mit Einkehr statt. Die nächste Jahresversammlung ist für den 30. November 2014 terminiert. Nach einer Weihnachtsgeschichte schloss sich eine besinnliche Adventsfeier mit musikalischer Unterhaltung in gemütlicherrunde an. ak

35 35 Kulmain Obst- und Gartenbauverein Harald Schlöger beim Referat vor den Zuhörern. "Trotz schlechten Frühjahrswetters hatten wir ein gutes Gefühl für das Gelingen der kleinen Landesgartenschau 2013 in Tirschenreuth." Mit dieser Aussage leitete der Kreisfachberater für Garten- und Landschaftsbau, Harald Schlöger, sein Referat zur Nachlese dieser überaus erfolgreichen überregionalen Gartenschau ein. Sie wird bei der Landkreisbevölkerung dauerhaft in Erinnerung bleiben und war ein Startschuss für eine langfristige Entwicklung und grenzüberschreitende Kontakte in dieser Region. "Die kleine Landesgartenschau war ein enormer Werbeträger für unsere Region. Lassen sie uns den Schwung mitnehmen und an der Weiterentwicklung des landkreisweiten Gartennetzwerkes arbeiten", bat Schlöger bei der Herbstversammlung des Obst- und Gartenbauvereins. Nach der erfolgreichen Gartenschau 2006 in Marktredwitz/Eger setzte diese in 2013 mit über Besuchern einen weiteren gärtnerischen Höhepunkt in der Nordoberpfalz. Daraus entwickelte sich ein aktiver Förderkreis mit 200 Mitgliedern, die sich nicht nur aus den rund 5000 Mitgliedern des Orts- und Kreisverbandes rekrutieren. Zentrales Thema am Standort Tirschenreuth war Stadt Foto: red am und im Wasser. Dabei ging es um die historische Situierung der Stadt und der beiden Inseln. Einbezogen wurden die alten Firmengelände der Brauerei Schels und eines benachbarten Bauunternehmens. Problem wardiewenigattraktivestadtansicht entlang des Fließgewässers. Es wurden sechs Hektar neue Wasserflächen geschaffen, in denen die Fischbrücke und der Fischhof im Mittelpunkt stehen. Die Tief- und Wasserbauarbeiten für das Gelände starteten2011, nachdemdieplanung der Stadt nach einer Klage von Anliegern gerichtlich bestätigt wurde. "Neben altem Anlagenbestand reiht sich mit dem Hotel am See und der Spannbandbrücke moderne Architektur in das Gartenschauensemble ein. Nach Beginn der städtischen Bauarbeiten, dem Bau des Hotels durch einen Aachener Investor, lief eine enorme Eigendynamik bei den Besitzern zur Aufwertung der vormals wenig ansehnlichen Anliegergrundstücke, Gärten und Hinterhöfe an", berichtete Schlöger. Er untermalte sein Referat mit einer Bilderserie. 80 Prozent der für die Gartenschau angelegten Gartenanlagen werden weiter erhalten. Es wurden lediglich die Sonderausstellungsflächen, Themengärten und Bühne entfernt. red Kulmbach Arbeiterwohlfahrt Einer schönen Tradition folgend, sagt der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Kulmbach einmal im Jahr den Kolleginnen und Kollegen Danke, die ein Dienstjubiläum begehen konnten oder sich von jenen verabschiedet, die die AWO nach vielen Jahren erfolgreicher und engagierter Zusammenarbeit verlassen, weil sie in den wohlverdienten Ruhestand gehen. AWO-Kreisvorsitzender Oskar Schmidt ehrte dabei im Café des Seniorenparks Rosengarten gleich drei Mitarbeiterinnen, die ihr 35- jähriges Dienstbestehen begehen konnten: Karin Birkelbach, Gabriele Glaser und Heidrun Sigmund. Seit 25 Jahren sind Susanne Angermann, Sonja Facis, Petra Paesler und Peter Konrad bei der AWO Kulmbach beschäftigt. In den Ruhestand wurden Christa Meußgeyer, Gerlinde Ramming, Inge Klug und Bärbel Fuhrmann verabschiedet. Mit AWO-Geschäftsführer Peter Konrad beschäftigte sich Kreisvorsitzender und früherer Chef Oskar Schmidt dann schon etwas ausführlicher: "Was er für seinen Verband, die Arbeiterwohlfahrt, an Leistung erbracht hat, sucht ihresgleichen. Ihre Wertschätzung und der hohe öffentliche Stellenwert, erworben durch Fleiß, Fachkompetenz und höchsten Engagement sowie einer unglaublichen und berechenbaren Gradlinigkeit, sind Tugenden, die einen jeden auszeichnen würden, wenn er sie denn hätte." In den 25 Jahren seiner sozialen Arbeit bei der AWO habe dies Peter Konrad unter Beweis gestellt. So hat Konrad am 1. Oktober 1988 mit 28 Jahren die verantwortungsvolle Tätigkeit eines Heimleiters im Heiner-Stenglein-Stenioren- und Pflegeheim Am Rasen übernommen. AWO-Kreisvorsitzender Schmidt dazu: "Durch verantwortungsbewusstes Handeln, ausgeprägte Menschenführung und sehr viel Einfühlungsvermögen, haben Sie sich in den Folgejahren für zusätzliche Aufgaben empfohlen." Was dann letztlich auch bei einer neuen Gesamtkonzeption in der Führungsebene der Arbeiterwohlfahrt im Kreisverband mit der Übernahme des Referates Altenhilfe 1999 Berücksichtigung fand. Nach zehn Jahre der direkten Mitarbeit als Referent in der Geschäftsleitung hat Konrad dann am 1. Oktober 2009 die Geschäftsführung im Zuständigkeitsbereich Altenhilfe übernommen. Sein Meisterstück habe Konrad mit der Inbetriebnahme des Seniorenparks Rosengarten in Neuenmarkt gemacht. Oskar Schmidt weiter: "Mit Ihrem steten Bestreben, Verantwortung für immer neue innovative Aufgabenfelder zu übernehmen, haben Sie entscheidend dazu beigetragen, den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Kulmbach zu einer Vorzeigeorganisation mit vorzüglichem Ruf in ganz Oberfranken zu machen." Der AWO-Kreisverband Kulmbach ehrte zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein langjähriges Dienstjubiläum und mit Christa Meußgeyer, Gerlinde Ramming, Inge Klug und Bärbel Fuhrmann wurden gleich vier Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. rei

36 36 Kulmbach Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband Für langjährige Mitgliedschaft wurden bei der Weihnachtsfeier des BHG-Kreisverbands in der Einkehr zur Schmiede mehrere Gastronomen geehrt. Erhard Hildner zeichnete stellvertretend für die BHG-Bezirksvorsitzende Andrea Luger zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Stephan Ertl Liane und Karlheinz Goller vom Landgasthof Drei Kronen in Marktschorgast und Claudia Ohnemüller von der Gaststätte Ohnemüller in Kulmbach aus. Beide Betriebe gehören dem BHG seit 60 Jahren an. Für 20-jährige Zugehörigkeit ehrte Hildner Herbert Friedrich vom Gasthof Friedrich in Trebgast. "Wer so lange Gastwirt ist und sich um seine Gäste kümmert, die immer wieder gerne bei ihm einkehren, verdient es, gewürdigt zuwerden", hobhildnerhervor. ru Im Bild (von links): Gebietsverkaufsleiter Klaus Harreis von der Kulmbacher Brauerei, Stephan Ertl, Liane und Karlheinz Goller, Claudia Ohnemüller, Verkaufsleiter Thorsten Müller von der Kulmbacher Brauerei, Herbert Friedrich und ErhardHildner. Foto: Unger Neue Wohnung auf dem Land gesucht Gesucht? Gefunden! bt24.de Kulmbach Senioren-Union Zahlreiche Mitglieder konnte der Vorsitzende des Kreisverbandes der Senioren-Union, Altbürgermeister Erhard Hildner, am Nikolaustag in der Stiftskirche Himmelkron begrüßen. Darunter etliche ehemalige und noch aktive Mandatsträger aus den Kommunen. Der Himmelkroner Bürgermeister Gerhard Schneider gab in seinem Grußwort einen kurzen Überblick über den Werdegang der Gemeinde Himmelkron in den vergangenen Jahren. Anhand der Entwicklung bei der Gewerbesteuer könne man auch die steigende Bedeutung der Gemeinde Himmelkron als Wirtschaftsstandort ablesen. Heute präsentiert sich die Gemeinde insgesamt als moderner Wohnort mit hervorragender Infrastruktur. Reinhard Stelzer führte anschließend die Besucher durch den Kreuzgang und die Ritterkapelle - hierbei wurde die spannende Geschichte von der Klosterzeit über die Reformation bis zur Markgrafenepoche wieder lebendig. In einer kurzen Andacht ging Pfarrer Michael Krug auf die Bedeutung und das Wesen des Nikolaus-Gedenkens ein. Einen musikalischen Schlusspunkt der Veranstaltung in der Himmelkroner Stiftskirche setzte der langjährige Organist Klaus Schoberth. Nach einem kurzen Abriss zum Orgelbau spielte er einige Stücke, welche die Senioren mit der beginnenden Dämmerung auf den Advent einstimmten. In seinem Schlusswort bedankte sich der Vorsitzende bei allen Beteiligten und erinnerte auch daran, dass wir Deutschen nun auch dafür dankbar sein können, in einer freiheitlichen Demokratie und seit 68 Jahren in Frieden zu leben. Eine kleine Adventsfeier in der Frankenfarm schloss den Besuch der CSU-Senioren in Himmelkron ab. red

37 37 Mistelbach JFG Hummelgau Spieler, Eltern, Betreuer und Trainer waren eingeladen, das Jahr bei der traditionellen Weihnachtsfeier der ersten JFG Hummelgau im TSV- Sportheim Mistelbach ausklingen zu lassen. Vorsitzender Jürgen Schmidt zeigte sich bei der Begrüßung dankbar für das Engagement in dem aus den Sportvereinen SV Gesees, SC Hummeltal,TSV Mistelbach und SV Schreez gebildeten Verein für Nachwuchsarbeit. Derzeit kicken etwa 120 Jungen in der JFG, die von 17 Betreuern, Trainern und Vorstandsmitgliedern betreut werden. Die Mannschaften A-, B-, C1 und D1 spielen in der Kreisliga. Die C2- und D2-Mannschaft kicken in der Kreisgruppe. Als Weihnachtsgeschenke gab es Trainingsanzüge und für die D-Jugend neue Trikots. Die Geschenke wurden von Möbel-Hertel aus Forkendorf, Autohaus Ollet aus Körzendorf und Auto-Hauenstein aus Hummeltal gesponsert. Wie in Nachwuchsspieler, Eltern, Betreuer, Trainer und Vorstandsmitglieder waren bei der Weihnachtsfeierder JFGHummelgauvertreten. AuchderNikolauskamvorbei. Foto: Jenß den letzten Jahren beteiligte sich die erste JFG Hummelgau auf Initiative ihrer Geschäftsführerin Sabine Habla, an der Aktion HaLT (Hart am Limit) des Landkreises Bayreuth. Dieses Projekt fördert die Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen. So gab es zur Begrüßung einen alkoholfreien Cocktail und anschließend wurden nur alkoholfreie Getränke angeboten. Auch der Nikolaus, in dessen Rolle Uwe Herath schlüpfte,schaute vorbei und hatte für jeden Spieler einen passenden Spruch parat. dj Mistelbach Wanderfreunde Das Wanderjahr 2013 geht zur Neige und die Ehrung der zwölf besten Wanderer stand bevor. Sie wurde vom Vorsitzenden, Roland Rozinski, durchgeführt. Zu den besten Wanderern gehören (von links): Walter Heidenreich, Rita Gollnisch, Karl Stöcker, Verena Heidenreich, Wolfgang Gollnisch, Brunhilde Schmidt, Gerhard Zimmermann, Helmut Hüttner, Richard Schubert, MichaelLauß und (nicht im Bild) Ehepaar Dieckmann. Mit sehr vielen Veranstaltungen, von den Monatswanderungen inder Umgebung bis zu den Wanderausflügen in den Steigerwald, Teutoburgerwald, Bayreuther Hütte und nach Tschechien, erlebten die Wanderfreunde ein kurzweilig gestaltetes Wanderjahr. red

38 38 Mistelbach VdK-Ortsverband Eingebunden in die Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes Mistelbach in der Gaststätte Großmann waren Ehrungen langjähriger, treuer Mitglieder. Diese nahm Anne Amberg, eine der stellvertretenden VdK Kreisvorsitzenden mit Unterstützung von Betreuerin Ingrid Bär vor. Ortsvorsitzender Günter Ringlein freute sich über die große Resonanz der Mitglieder und die Anwesenheit von Bürgermeister Bernhard Rümpelein. Zur Umrahmung der Feier gehörte gemeinsames Singen unter Regie von Tilly Rümpelein. Für die musikalische Begleitung auf dem Akkordeon sorgte zweiter Bürgermeister Harald Licha. Anne Amberg ging auf den Slogan des VdK, Zukunft braucht Menschlichkeit, ein und verwies, dass der VdK vor allem Menschen vor Ort braucht, die sich ehrenamtlich engagieren. Der VdK Für jahrzehntelange Treue zum VdK wurden beim Ortsverband Mistelbach Mitglieder durch Kreisvorsitzende Anne Amberg (Dritte von rechts) ausgezeichnet. Außerdem imbild: Ortsvorsitzender GünterRinglein und Bürgermeister Bernhard Rümpelein. Foto: Jenß Kreisverband hat mittlerweile mit Mitgliedern die nächste Schallmauer durchbrochen. Geehrt wurde von ihr, mit der Ehrennadel in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft, Babette Schneider. Die Geehrte war lange Jahre im Vorstand als Betreuerin im Einsatz. Seit 30 Jahren Mitglied des VdK ist Georg Schiller und seit 25 Jahren Peter Bösl. Seit zehn Jahren dabei sind Gerda Weidl, Margit Ostermann und Ortsvorsitzender Günter Ringlein. Für eine gelungene Bereicherung der Weihnachtsfeier sorgte der Auftritt des Nikolaus, in dessen Rolle Gemeinderat Matthias Mann schlüpfte. dj Sonderpublikationen Mistelgau Frauen-Union Geben Sie geplante Sonderveröffentlichungen zu Jubiläen, Veranstaltungen, Eröffnungen, Umbauten oder andere Aktionen dem Verlag bitte mindestens 14 Tage vor Erscheinen bekannt: Tel nordbayerischer-kurier.de Ihre Kurier-Hotline Die Kurier-Hotline ist für Sie da: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Die Mitglieder der Frauen-Union Mistelgau haben an mehreren Abenden über 200 Fröbelsterne gebastelt und schmückten einen Weihnachtsbaum, den sie an die Bayreuther Tafel übergaben. Baum und Sterne sorgen so für eine vorweihnachtliche Stimmung im Tafelladen. Ingrid Heinritzi-Martin, die Vorsitzende der Tafel, zeigte sich erfreut über das Engagement der Damen der Frauen-Union Mistelgau: "So können wir am letzten Öffnungstag vor Weihnachten noch die Sterne an unsere Kunden verteilen und ihnen eine Freude bereiten", so die engagierte Vorsitzende. Außerdem stellte Heinritzi-Martin bei einer Führung durch die Räume der Tafel diese den Mitgliedern der Frauen-Union Mistelgau vor und erläuterte deren Bedeutung. Im nächsten Jahr feiert die Tafel bereits ihr zehnjähriges Bestehen. Die Aktion der Frauen Union wurde Die Vorsitzende der Frauen-Union Mistelgau, Anette Dauth (links), und die Vorsitzende der Tafel Ingrid Heinritzi-Martin übergaben den geschmückten Weihnachtsbaums. Foto:Jenß durch eine Baumspende der Firma Zeitler und von der Firma Hofmann Druck, Mistelgau, unterstützt. dj

39 39 Mistelgau SPD-Ortsverein Seit Jahren erfreut sich die vom SPD-Ortsverein initiierte Veranstaltung Kinder suchen den Nikolaus großer Beliebtheit in Mistelgau. Vom Treffpunkt am Feuerwehrhaus aus starteten bei idealem winterlichen Wetter Buben und Mädchen, begleitet von den Erwachsenen, um die vom Nikolaus, in dessen Rolle Ortsvorsitzender Walter Wagner schlüpfte, hinterlassenen Spuren im Ort zu finden und ihn schließlich am Radweg in der Hulleing aufzuspüren. Dort hatten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins mit Kinderpunsch und Leckereien vorgesorgt. Nach dem Singen von Liedern gab es für die Kleinen jeein Päckchen vom Nikolaus, der auch mit Weihnachtsgeschichten aufwartete. dj Neudrossenfeld Tell-Schützen Die Tell-Schützen Neudrossenfeld sind eine Gemeinschaft mit viel Zusammenhalt. Das sah man wieder bei der Preisverteilung zum Abschießen und Jahresprogramm, wo alle mithalfen, dass es ein schöner Abend in der Gaststätte Werner wurde. Ein Höhepunkt war die reichhaltige Tombola und eine nette Geschichte, die Bürgermeister DieterSchaarzumBestengab.Ernannte die Schützen eine gute Mannschaft, "Vereine wie Sie sind das Wesen einer Gemeinde." Zufrieden zeigte sich auch Vorsitzender Christian Schirmer mit der Resonanz des Abschießens, über 20 Aktive haben teilgenommen, es ist das i-tüpfelchen eines ereignisreichen Vereinsjahres gewesen. Auf ein großartiges Ereignis in 2014 wies er bereits hin. "Da feiern wir unser 125-jähriges Jubiläum, da brauchen wir alle Kräfte", forderte er zum Mitmachen auf. Im Blickpunkt der Schützen stand Valerius Rack, der sich mit 391,8 Ringen Vereinsmeister 2013 nennen darf. Auf Platz zwei folgten Heinz Fischer mit 378,5 Ringen vor Udo Naser mit 369,4 Ringen. Im Jahresprogramm hatte auf der Serienscheibe Heinz Fischer mit 3613 Ringen die Nase vorn, gefolgt von Karin Tauer mit 3488 Ringen und Klaus Tauer mit 3443 Ringen. Auf die Serienscheibe für Schützen ab 55 Jahre zielte Manfred Nowak mit 3874 Ringen am sichersten vor Erwin Beck mit 3874 Ringen. Die weiteren Ergebnisse des Jahresprogramms: Serienscheibe- Luftpistole: Erster: Valerius Rack, 3846 Ringe, Zweiter: Roland Klaus, 3509 Ringe, Dritter: Hartmut Lauterbach, 3504 Ringe. Tiefschussscheibe Luftgewehr und Luftpistole: Erster: Valerius Rack, 47,9 Teiler; Zweiter: Roland Klaus; 74,0 Teiler, Dritter: Heinz Fischer, 103,6 Teiler. Tiefschussscheibe Luftgewehr für Schützen ab 55 Jahre: Erster: Erwin Den besten Schützen gratulierten Bürgermeister Dieter Schaar (Dritter von rechts) und Vorsitzender Christian Schirmer (rechts). Foto: Wunner Beck, 62,0 Teiler; Zweiter: Manfred Nowak, 96,6 Teiler. Die meisten Serien gelangen Valerius Rack (82), Heinz Fischer (61) und Roland Klaus (41). Das Abschießen brachte folgende Ergebnisse: Glückscheibe: Erster: Roland Klaus, 42,7 Teiler; Zweiter: Heinz Fischer, 61,9 Teiler; Dritter: Christian Schirmer, 74,2 Teiler. Adlerscheibe: Erster: Udo Naser, 17,9 Teiler; Zweiter: Klaus Tauer, 18,8 Teiler; Dritter: Thomas Hahn, 41,3 Teiler. Meisterscheibe: Erste: Karin Tauer, 96,8 Ringe; Zweiter: Roland Klaus, 96,3 Ringe; Dritter: Udo Naser, 96,1 Ringe. Schülerscheibe: Regina Schmidt, 63,4 Ringe. Ehrenscheibe: Erster: Erwin Beck, 31,7 Teiler; Zweiter: Karl- Heinz Bodner, 51,1 Teiler; Dritter: Hartmut Lauterbach, 106,4 Teiler. Luftpistole-Serie: Erster: Valerius Rack, 101,3 Ringe; Zweiter: Patrick Hübner, 97,7 Ringe; Dritter: Hartmut Lauterbach, 95,0 Ringe. Luftpistole tief: Erster: Patrick Hübner, 15,6 Teiler; Zweiter: Valerius Rack, 25,9 Teiler; Dritter: RolandKlaus, 75,0Teiler.

40 40 Neuenmarkt Spielkreis Bamberg/ Bayreuth/Kulmbach Der Tag des Ehrenamtes 2013 wurde vom Spielkreis Bamberg/Bayreuth/Kulmbach im Rahmen einer Veranstaltung im FC-Sportheim zum Anlass genommen, verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sportvereinen für ihr jahrelanges Engagement in besonderer Weise auszuzeichnen. Kreis-Ehrenamtsbeauftragter Richard Ultsch nahm diese Auszeichnung gemeinsam mit Kreisvorsitzendem Manfred Neumeister, Bezirksehrenamtsbeauftragtem Günther Bardutzky, Landrat Klaus Peter Söllner und BürgermeisterSiegfriedDeckervor. Mit der DFB-Ehrenamtsuhr und Urkunde wurden ausgezeichnet: Werner Hammon (SC Altenplos), Michael Schmitt (FC Baunach), Werner Mandery (FC Eintracht Sie wurden mit der DFB-Ehrenamtsurkunde ausgezeichnet. Links Landrat Klaus Peter Söllner und rechts Bezirks-Ehrenamtsbeauftagter Günther Bardutzky. Foto: Reißaus Bayreuth), Waltraud Wunderlich (SV Cottenau), Bruno Eberlein (ASV Hollfeld),Fritz Bär (BSC Kulmbach), Winfried Wunderlich (TDC Lindau), Elfriede Ries (TSV Neudrossenfeld), Alfred Wirth (TSV Neudrossenfeld), Gerhard Biedermann (FC Neuenmarkt), Heidi Görke (TSV Obernsees) und Heinz Küfner (SV Ramsenthal). Eine Belobigung in Form eines Dankeschön-Schreibens, das vom DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und BFV-Präsident Dr. Rainer Koch unterzeichnet war, erhielten Fritz Jacob (TSV Neudrossenfeld), Roland Eisenhuth (TSV Obernsees), Marc Paul und Markus Kraus (beide FCNeuenmarkt). Bürgermeister Siegfried Decker hob hervor, dass ein bürgernahes Rathaus und das ehrenamtliche Engagement der Bürger das Kernstück der Lebensqualität im ländlichen Raum sind: "Sie gilt es zu bewahren und zu fördern und die ehrenamtliche Tätigkeit muss auch eine gesellschaftliche Anerkennung erfahren. Die Vereinsvorstände dürfen sich nicht als Lückenbüßer fühlen." rei Neuhaus/Pegnitz Theresienverein Auf ein arbeitsreiches, aber auch erfolgreiches Jahr, blickte der Caritasverein der Heiligen Theresia anlässlich seiner Hauptversammlung im Gasthaus Wolfsberg zurück. Das alles überlagernde Thema war naturgemäß die Sanierung der angegliederten Kindertagesstätte und der Bau einer neuen Krippe für 26 Kleinkinder. Nach den Worten des Vorsitzenden Pater Johannes Nikel ist die eigentliche Bauphase praktisch vorbei. Derzeit steht nur noch der Schallschutz für den Turnraum im Focus. Dabei haben zahlreiche Eltern ihre Mithilfe angeboten, wenn sie größtenteils auch der Hauptversammlung ferngeblieben sind. Das größere Problem ist jedoch die Finanzierung der Großbaustelle, die nicht nur dem 27- köpfigen Personal und dem Vorstand um Pater Johannes und den Gemeinderäten Peter Pflug und Heidi Suttner erhebliches Kopfzerbrechen bereitete, sondern auch die Kleinsten der Gemeinde zum Umzug in das Pfarrzentrum zwang. Der Bauabschnitt Eins mit Baubeginn im Jahr 2009 ist nach Nikel bis auf das Architektenhonorar abfinanziert. Für die Kinderkrippe muss nach den Worten des Seelsorgers mit Kosten von rund Euro gerechnet werden. Nicht nur neue Träger, Feuchtigkeit, ein undichtes Dach, der Brandschutz, Lärmschutzplatten und die großflächigen Außenanlagen trieben die Kosten in die Höhe Euro hat der Markt Neuhaus, Euro die Regierung von Mittelfranken und Euro das Bistum bisher aufgebracht. Trotz erheblicher Muskelhypothek der Eltern muss wohl noch ein Darlehen in Höhe von fast Euro aufgenommen werden. Dieses könnte nach dem Zahlenspiel des Paters mit monatlichen Raten von knapp 700 Euro in zehn Jahren abgestottert sein. Vorher sollen nach dem Willen des Vorstands die Zuschussgeber um zusätzliche Mittel angegangen werden, damit schnellstmöglich wieder Licht am Ende des Tunnels auftaucht. Für die Kommune signalisierte Gemeinderat Johann Trenz bereits Gesprächsbereitschaft zum leidigen Thema. Für das Bistum ist Neuhaus angeblich schon abgehakt. Der Weisheit letzter Schluss wäre nach Pater Johannes eine Anhebung der Gebühren, denn es sollten keine Defizite aufgebaut, sondern vielmehr über Rücklagen nachgedacht werden. Mit den zwölf Euro Jahresbeitrag der aktuell 153 Vereinsmitglieder sind kaum große Sprünge möglich, so der allgemeine Tenor der Versammelten. Nicht nur aus diesem Grund diskutierte man über eine Umstrukturierung des Vereins vom Träger- zum blanken Förderverein. Dies kann sich aus Rechtsgründen aber noch viele Jahre hinziehen. Einig war man sich dahingehend, dass der jetzige Vorstand auf jeden Fall weiter macht, bis die finanzielle Situation überschaubar ist oder sich eine andere Lösung abzeichnet. Pater Johannes brachte die Lage humorlos auf einen Nenner: "Dies ist nicht mein Kindergarten, ich bin nicht der Vater der Kinder", resümierte er und verhehlte nicht, dass das von der Kirchenverwaltung Neuhaus zur Zwischenfinanzierung gewährte Darlehen in Höhe von Euro im März zurückgezahlt werden muss. Dies habe ihn, so Nikel, schon manche Nacht um den Schlaf gebracht. Nach Aussage von Claudia Merkl werden in der Einrichtung rund 150 Kinder betreut. za

41 41 Neuhaus/Pegnitz Schützenverein Waldmeister-Krottensee Bei einer feierlichen Jahresabschlussveranstaltung würdigte der Schützenverein Waldmeister- Krottensee die sportlichen Leistungen seiner Aktiven. Schützenmeister Eduard Meyer, sein Stellvertreter Thorsten Meiler sowie Bürgermeister Josef Springer aus Neuhaus gratulierten den Pokalsiegern und Vereinsmeistern von ganzem Herzen und verteilten die ausgelobten Trophäen, Geld- und Sachpreise. Schützenkönig wurde als Nachfolger von Werner Sommer in dieser Saison Martin Forster. Erster Ritter wurde Eva Müller und zweiter Ritter Klaus Looshorn. Als Jugendkönig geht Marina Steier nach Christine Schwarz in die Geschichte ein. Erster Ritter wurde hier Marcel Wittmann vor Fabian Schreg. Vereinsbeste wurden in der Schützenklasse Thorsten Meiler, Klaus Looshorn und Carmen Wittmann. In der Altersklasse hatten Klaus Steier, Eduard Meyer und Robert Brütting die Nase vorn. Bei den Schülern kürte man Marina Steier, unter den Jugendlichen Alexandra Lang, Daniel Wittmann und Fabian Schreg zu den Vereinsbesten. Vereinsmeister wurde unangefochten Trainer Thorsten Meiler, Jugendvereinsmeister Daniel Wittmann, Meister in der Altersklasse Josef Forster und bei den Schülern Marina Steier. Den Siegerpokal in der Schützenklasse sicherte sich Klaus Looshorn vor Carmen Wittmann und Otto Steier. Bei der Jugend dominierten Fabian Schreg,Alexandra Lang und Marcel Wittman das Geschehen. Fleißigster Schütze war mit 58 Einsätzen Thorsten Meiler vor Klaus Steier mit 52 Terminen.Die lukrativsten Geldpreise auf der Festscheibe heimsten Klaus Looshorn, Carmen Wittmann und Josef Forster ein. An der Meisterscheibe zielten Thorsten Meiler, Klaus Looshorn und Klaus Steier am besten, beim Glücksschuss sahnten Günther Buchfelder, Thorsten Meiler und Otto Steier die ausgelobten Preise ab. Beim Ehrentanz der Könige und in den Pausen während der Preisverleihung sorgte das Mitglied Tobias Koch mit der Quetschn für zünftige Musik. za Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Viele Senioren waren der Einladung des Seniorenteams der evangelischen Kirchengemeinde zu einem besinnlichen Nachmittag gefolgt. Foto: Walter Zu einem besinnlichen Nachmittag in der Adventszeit kamen die Senioren der evangelischen Kirchengemeinde im Gemeindehaus zusammen. Als besonderen Gast hieß Marga Pühl Pfarrer Hartmut Klausfelder herzlich willkommen. Für Schmunzeln unter den Senioren sorgte dann der Seelsorger, als er ausführte, dass er zur musikalischen Umrahmung des Nachmittags sein eigenes, tragbares Orchester mitgebracht habe. Er meinte damit seine Melodica. Mit dem Lied "Wie soll ich Dich empfangen" stimmte der Pfarrer anschließend die zahlreich erschienenen Senioren auf die bevorstehende, besinnliche Zeit ein. Seine Adventslesung"Jesus zieht in Jerusalem ein" stimmte die Senioren nachdenklich. Mit einer Geschichte über die "Vier Kerzen" die als Symbol für Frieden, Glauben, Liebe und Hoffnung stehen und einer Mundartgeschichte über Nächstenliebe, vorgetragen durch das Seniorenteam, fand auch der volkstümliche Teil seinen Anklang. Zur Mundart passte auch das Lied "Es wird scho glei dumpa", welches die Senioren zusammen im Original und auch auf Hochdeutsch gemeinsamsangen. Daran anschließend ging Pfarrer Klausfelder auf das Zustande kommen von Adventsliedern ein. Er erläuterte, dass der Text des Liedes "Es kommt ein Schiff geladen" nach einem Marienlied aus dem 15. Jahrhundert entstanden ist und von evangelischen Theologen umgedichtet und weiter zu einem Weihnachtslied ergänzt wurde. "Eigentlich", so der Pfarrer weiter," wird in diesem Lied das gesamte Kirchenjahr symbolisch abgehandelt." Den besinnlichen Teil beendete der Pfarrer schließlich mit einer Geschichte über Johannes den Täufer. Natürlich durfte bei der Adventsfeier auch der Nikolaus nicht fehlen. Dieser überraschte die Senioren mit vom Frauenkreisselbstgebacken, leckeren Plätzchen. w

42 42 Neustadt am Kulm BRK-Bereitschaft Seit Jahrzehnten ist es guter Brauch, dass die BRK Bereitschaft die Senioren der Kulmstadt zu einer Adventsfeier in den Saal der Gaststätte Burucker einlädt. Auch in diesem Jahr waren wieder viele Senioren der Einladung zu dieser traditionellen Feier gefolgt. Anni Priebe begrüßte neben den Senioren besonders die Ehrengäste Pfarrer Hartmut Klausfelder, Bürgermeister Wolfgang Haberberger sowie vom BRK Kreisverband deren Geschäftsführer Franz Rath sowie den Kreisbereitschaftsleiter Sandro Galitzdörfer. Anni Priebe hatte für die Senioren einmal mehr ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm vorbereitet. So sorgten für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung die Veeh-Harfen-Gruppe aus Oberbibrach mit Betty Biersack, Gisela Ruder, Anita Schöckelmann, Lina Malik und Ingrid Hirschke, Sandro und Sophia Weber aus Im Bild (von links): Bereitschaftsleiter Gerhard Müller, die Geehrten Anni Priebe und Werner Künneth sowie Kreisbereitschaftsleiter Sandro Galitzdörfer und Kreisgeschäftsführer FranzRath. Foto: Walter Pressath mit dem Akkordeon und Karin Müller-Bayer mit ihren Flötenkindern. Für Abwechslung sorgte dann auch Sophie Dollhopf als Oma, die ihren Kindern Katharina Burucker und Lara Dollhopf Geschichten von Früher erzählen musste. Pfarrer Hartmut Klausfelder begann seine kleine Andacht mit dem Lied Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, welches er auf seiner Melodica vorspielte. Das Lied aus dem 17. Jahrhundert von Pastor Georg Weigel geschrieben, legte er dann auch seinerandachtzugrunde. "Gerade in der Adventszeit", so der Pfarrer abschließend, "sollen sich die Türen zu den Herzen und für den Herrn der Herrlichkeit öffnen,damit der König der Barmherzigkeit auch beiunseinziehenkann." BRKKreisgeschäftsführerFranzRath sorgte bei der Seniorenadventsfeier der BRK Bereitschaft für eine Überraschung, als er zwei nicht eingeplante Ehrungen vornahm. Rath würdigte zunächst das Engagement von Anni Priebe. Der Sprecher hob hervor, dass Anni Priebe, die seit über 25 Jahren in der Sozialarbeit aktiv tätig ist, eine Leistung, welche man nicht noch genug würdigen könne. Als Anerkennung überreichte ereine Urkunde. Das BRK Mitglied Werner Künneth kann auf eine 55-jährige Dienstzeit bei der BRK Bereitschaft der Kulmstadt zurück blicken. Diese nicht alltägliche Dienstzeit würdige Rath mit der Überreichung einer Urkunde und derauszeichnungsspange. w Pegnitz MSC Pegnitz Zur Herbstvollversammlung des Kreisjugendringes Bayreuth in Plankenfels stellte der MSC Pegnitz den Antrag seine Jugendgruppe der Abteilungen Motocross, Trail, Kart und Slalom als Mitglied in den Kreisjugendring aufzunehmen. Dem Antrag wurde stattgegeben. Der Schatzmeister Albrecht Sonntag stellte der Versammlung die Arbeit des MSC Pegnitz und seiner Jugend kurz vor. Der MSC Pegnitz ist ein selbständiger Sportverein im ADAC und widmet sich in erster Linie dem Motorsport und versucht hier Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen den Umgang und die Beherrschung von motorgetriebenen Fahrzeugen näher zu bringen und sie auf den allgemeinen Straßenverkehr vorzubereiten. Zur Ausübung des Motorsports steht ihnen der Hans Schwägerl Motorsportpark in Scharthammer zur Verfügung, dies ist eine Motocross-Strecke mit spezieller Motocross-Kinderstrecke, eine Endurostrecke, eine Trialstrecke und eine Teerplattform zum Kart- und Slalomfahren. Der Verein verfügt weiterhin über vier vereinseigene Motorräder je nach Alter von vier bis 16 Jahren und zwei Jugendkarts. Diesen genannten Sport betreiben 35 Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren und 30 Jugendliche im Alter 14 bis 18 Jahren. Das ist ein Anteil von 30 Prozent an Kindern und Jugendlichen im MSC Pegnitz. red

43 43 Pegnitz BayerischerBauernverband Am Tag der Landwirtschaft in Pegnitz wurden insgesamt 500Euro für die Flutopfer in Niederbayern gespendet. Der Betrag setzt sich aus der Kollekte vom Gottesdienst und vom Buchverkauf der Bayreuther Direktvermarkter zusammen. Die Spende nahm Kreisbäuerin Katrin Lang in Vertretung für die Stiftung Land und Leben des Bayerischen Bauernverbandes von den Pegnitzern entgegen. Im Bild (von links): Harald Lindner, Horst Seitz,Kreisbäuerin KatrinLang, Marie-Luise Meyer, Florian Meyer (Landjugend), BeateSchieder und DanielKolb (Landjugend). Foto: red Pegnitz Fränkische Schweiz Verein Zu einer vorweihnachtlichen Feier lud Waltraud Bullinger, die Vorsitzende des Fränkischen Schweiz Vereins Pegnitz, in das Gasthaus Peter ein, der Saal war von den Mitgliedern voll besetzt. Da der Auftritt der A-Capella Formation, Belcanto Vocale, Leitung Adolf Hofmann, im letzten Jahr so gut angekommen ist, verpflichtete sie diese auch in diesem Jahr. Sie kamen gerne aus Waischenfeld und boten mit ihren Liedbeiträgen einen überaus gänsehautverdächtigen Auftritt. Die musikalische Einstimmungdes Abends erfolgte mit Immer wenn es Weihnacht wird, Maria durch den Dornwald ging, Seht die Sterne wie sie strahlen,o Heiland, reiß die Himmel auf, sowie dem außergewöhnlichen Stille Nacht in Palästina. Gerne gaben die Sänger auch noch Zugaben. Das Repertoire der A-Capella Gruppe aus Die musikalische Formation "Belcanto Vocale" aus Waischenfeld schmückte gemeinsam mit Lokalmatador Walter Tausendpfund (stehend, Dritter von rechts) die vorweihnachtliche Feier des Fränkische Schweiz Vereins, Ortsgruppe Pegnitz, aus. Chorleiter Adolf Hofmann (stehend links) hatte eine besondere Auswahl von schönen adventlichen Liedern getroffen, die feinvorgetragen wurden. Foto: Böhm Waischenfeld reicht von bodenständigen Volks-, und Kirchenliedern, bis zur Klassik aus Oper, Operette und zu Barber Shop -das ist ein vierstimmiger Gesang mit besonderem Klang und Stimmführung. Der mundartliche Lokalmatador Walter Tausendpfund hatte schöne Geschichten in bester Mundart dabei, um die Weihnachtsbotschaft zu verkünden. Mit zwei kleinen Weihnachtsgeschichten und den Reimen Es Joohr gehd naus weckte er sehr besinnliche Gedanken. Waltraud Bullinger lud die Mitglieder bereits zur Jahresversammlung am Mittwoch, 26. März 2014, Uhr in das Restaurant Ratsstube ein. Als Bonbongibt es zwei Filme des bekannten Amateurfilmers Georg Bock aus Bronn zu sehen. Erist bekannt für seine außergewöhnlichen Filme, die mit Preisen dekoriert sind. Die Vorsitzende hatte das druckfrische Exemplar mit dem FSV-Jahresprogramm 2014 dabei. be

44 44 Pegnitz Geflügelzuchtverein Während seiner Weihnachtsfeier ehrte der Geflügelzuchtverein Pegnitz im Gasthaus Zipser Berg seine Vereinsmeister. Ermittelt wurden sie bei der Geflügelschau im Vereinsheim Weidenseees, die, so Vorsitzender Markus von der Grün, überraschend gut beschickt war und auch einen guten Besuch verzeichnete. Georg Neuner aus Bühl holte mit 476 Punkten mit seinen Zwerg-Brahamer den ersten Platz, gefolgt von Georg Zitzmann aus Willenreuth (474) und Georg Peter (473), Hohenmirsberg, mit Moderne englische Zwergkämpfer. Bei den Tauben hatte Robert Brendel aus Willenreuth mit Deutsche Mondeneser die Nase vorn vor Otto Schmidt aus Kirchenbirkig, der mit seinen Texanern ebenfalls 475 Punkte erreichte. Den dritten Platz holte sich Gerhardt Franke aus Pegnitz (473) mit seinen Voorburger Schildkröpfern. Bei der Jugend belegte Anna von der Grün mit Show Racer den ersten Platz. Bei der Weihnachtsfeier gab es nicht nur ein heißes Buffet, sondern Lena Brendel spielte mit dem Fagott und außerdem wurden Weihnachtslieder gemeinsam gesungen. vz Pegnitz Aquarienfreunde Im Jahr des 40-jährigen Bestehens standen bei den Aquarienfreunden Pegnitz Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier. Der Verein hat derzeit 105 Mitglieder, fast alle waren im Saal des Roten Ochsen anwesend. Roswitha Baumgartner ist bereits 30 Jahre Mitglied im Verein und davon fast 30 Jahre die Schriftführerin, sie arbeitet kräftig im Vorstand mit. Im November 2001 wurde sie bereits mit der silbernen VDA- Ehrennadel ausgezeichnet. Bernhard Braun wurde für 20 Jahre Treue geehrt. Vorstand Karl-Heinz Feilner schilderte ihn als besonders guten Förderer des Vereins. Ebenfalls 20 Jahre sind Peter Thiem und Marcus Bach im Verein. Bach blieb trotz seines Wohnortwechsels nach Marktredwitz dem Verein treu, er pflegt noch immer ein Becken mit Garnelen im Vereinsheim. Thiem Alle Geehrten: Vorstand Karl-Heinz Feilner (Zweiter von links), freute sich sehr, die verdienten Mitstreiter auszuzeichnen. Rechts: Zweiter Vorstand Jürgen Wolf. Foto: Böhm arbeitet im Vereinsausschuss, ist Wanderführer und Mitorganisator aller Veranstaltungen. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurde Juliane Linke geehrt. Alle Geehrten wurden mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. Die Jubilare nahmen die Gelegenheit wahr und bestätigten, wie stolz sie auf den Verein sind und wie schön und familiär das Vereinsleben sei. Der Jahresrückblick wurde anhand einer Diashow vom zweiten Vorstand Jürgen Wolf präsentiert. Vorstand Karl-Heinz Feilner dankte den Mitgliedern für die tatkräftige Hilfe, die bei zahlreichen Veranstaltungen geleistet wurde. Es geht vom Heringessen am Aschermittwoch, über den Vereinsausflug, das Forellenräuchern, die intensiven Arbeiten beim Betreuen der Pegnitzquelle oder des Gartenteiches. Nachdenklich stimmte den Vorstand, dass in diesem Jahr die Heimschau nicht stattfinden konnte. Es sind acht Teilnehmer als Mindestzahl festgelegt, es meldeten sich jedoch nur sechs Aquarienfreunde an, um ihr heimatliches Aquarium bewerten zu lassen. Er appellierte an die Mitglieder, sich doch einen Ruck zu geben und sich auf jeden Fall im kommenden Jahr zu diesem Wettbewerb anzumelden, wobei die erreichte Platzierung nicht so wichtig sei wie das Dabei sein. be

45 45 Pegnitz Jägervereinigung Im Bild die Jagdhornbläsergruppe der Jägervereinigung Pegnitz in der Mensa der Uni Bayreuth. Ganz links: Loni Weidinger, Leiter der Bläsergruppe. Foto: red In der vergangenen Woche wurden die Bayreuther Studenten beim Betreten der Mensa mit ansonsten ungewöhnlicher Musik zum Essen begrüßt. Die Jagdhornbläsergruppe der Jägervereinigung Pegnitz unter der Leitung von Loni Weidinger spielten während der Hauptessenszeit verschiedene Stücke auf dem Fürst-Pless-Horn und dem großen Parforcejagdhorn. Norbert Ströbel, der Leiter der Uniküche, selbst passionierter Waidmann, hatte sich wieder was Besonderes einfallen lassen. Passend zur Herbstzeit servierte er seinen Studenten eine Woche lang die verschiedensten Wildgerichte. Bei Hirschkalbsteak in Zartbitterschokoladen-Holundersoße oder Lasagne mit Wildbolognese und Waldpilzen lief den täglich im Schnitt 5500 Essensgästen sicherlich das Wasser im Mundzusammen. "Jedenfalls gab es Applaus", so Norbert Ströbel zufrieden. Applaus für die Jagdhornbläser und gewiss auch für die dargebotenengerichte. Norbert Ströbel will damit nicht nur Abwechslung bei seinen Gerichten bieten, sondern auch Werbung für heimisches Wildbret machen. Ein natürliches Lebensmittel, das nachhaltig erzeugt und genutzt wird und ganz ohne Medikamente und Wachstumsbeschleuniger auskommt. Mit Wildschweinpflanzerln auf Orangenwirsing schloss die Wildwoche an der Uni am Freitag. Und wird bestimmt im nächsten Jahr wiederholtwerden. red Pegnitz Feuerwehr Bronn Zur Jahresversammlung kam der dritte Bürgermeister der Stadt Pegnitz Hans Böhmer, der Sachbearbeiter des Feuerwehrwesens Horst Lautner, die Stadträte Karl Heinz Rödl und Jürgen Prinzewoski, von der Feuerwehrführung Kreisbrandinspektor Adolf Mendel und Kreisbrandmeister Andreas Mahlert in das Feuerwehrhaus. Ortspfarrerin Karin Volke-Klink hatte einige adventliche Gedanken mitgebracht.vorsitzender Stephan Lüder begrüßte die Feuerwehrkameraden und Ehrengäste, Kommandant Erwin Krug ließ das Einsatzjahr 2013 Revue passieren. Zehn Schulungen und Übungen wurden absolviert, man beteiligte sich an der Feuerwehraktionswoche. Früher Brandschutzwoche genannt, gibt es dabei die Möglichkeit zum gemeinsamen üben, es soll aber auch die Zusammenarbeit der Ortswehren im Gemeindebereich optimiert werden. Für diese Übungen werden meist schwierige Objekte, wie abgelegene Bauernhöfe, Biogas oder Industrieanlagen ausgewählt. Krug berichtete weiter, dass im letzten Jahr 21 Einsätze zu meistern waren. Es gab sieben Brandeinsätze, dabei waren 59 Feuerwehrdienstleistende mit 85 Stunden im Einsatz. 14 Einsätze betrafen Technische Hilfsleistungen mit 119 Feuerwehrdienstleistenden und 415 Einsatzstunden, gesamt also 500 Einsatzstunden. In der Summe war dies quasi eine Verdoppelung zum Vorjahr 2012, das mit 13 Einsätzen und 218 Einsatzstunden zu Buche schlug. Besonderen Dank und Anerkennung sprach der Kommandant an Bianka Krug, Gerhard Böhmer, Julian Lothes, Dieter David, Dieter Müller, Kurt Rodler, Alexander Lehner, Harald Büttner und Roland Lautner aus; sie konnten sich frei machen um beim Hochwassereinsatz in Deggendorf zu helfen. Krug appellierte eindringlich an die Kameraden, den Aufbau einer Jugendwehr mit zu organisieren. Wenn zukünftig eine ausreichende Personalstärke vorhanden sein soll, geht es ohne Jugendliche nicht, und "dass Mädchen den Feuerwehrdienst genauso gut beherrschen, sieht man bereits an unseren Damen". Die Feuerwehr Bronn hat derzeit 100 Mitglieder, davon 37 Aktive mit elf Atemschutzgeräteträgern, 17 Passive, 44 Förderer und zwei Ehrenmitgliedern. Krug dankte allen Verantwortlichen für die gute Zusammenarbeit und gab noch den Satz "Feuerwehren genießen das größte Vertrauen der Deutschen" mit auf den Weg. Karl Ströbel vertrat Kassier Michael Friedrich, der auf einem Bundeswehreinsatz in Afghanistan ist. Es wurde anihn gedacht und gehofft, dass er im Januar wohlbehalten wieder zurückkehrt. Durch die Kassenprüfer wurde einwandfreie Kassenführung bestätigt. Weiter wurde betont, dass die Vereinsgelder zu hundert Prozent für den Feuerschutz ausgegeben werden. Kreisbrandinspektor Adolf Mendel hatte Grußworte und Informationen dabei. Er betonte die Wichtigkeit der Jugendarbeit, denn Anstrengungen auf diesem Gebiet sind erforderlich, um das bestehende Hilfesystem aufrecht erhalten zu können. Für den schon lange diskutierten Einsatz des Digitalfunks wurde der Termin des Probelaufs in Oberfranken auf 2015 festgesetzt. Einen achttägigen Urlaub bekommen alle Feuerwehrkameraden spendiert, die ab dem Jahr 2014 das 40-Jährige Dienstjubiläum feiern können. be

46 46 Pegnitz SV Glückauf Rund 70 Kinder und Jugendliche der Stadtgarde Glückauf bastelten beim Adventsnachmittag, am vergangenen Sonntag, viele schöne Sterne um sie an Omas, Opas oder Tanten zu verkaufen. Mit dem Erlös wollen die Pegnitzer Gardekinder die Aktion Sternstunden des Bayrischen Rundfunks unterstützen. Aufgerufen zu dieser Bastelaktion hat die Fränkische Fastnachtsjugend, die einen Scheck über den eingenommenen Betrag am Nürnberger Christkindelsmarkt überreichen wird. Als Bastelort konnte der Sonnensaal des Brigittenheimes genutzt werden. Auf Einladung der Stadtgarde hat sich auch der eine oder andere Heimbewohner umgesehen und zugeschaut was die Kinder alles anfertigen. Anschließend feierten die fleißigen Bastler und Bastlerinnen mit Kinderglühwein und Plätzchen Advent. Sie sangen Weihnachtslieder, hörten Geschichten, oder zeigten einen Lichtertanz was natürlich auch dem Nikolaus, der ebenfalls vorbeischaute und Geschenke verteilte, sehr gefallen hat. red Pegnitz Dorfjugend Bronn Zur besseren Pflege der Bronner Traditionen wurde 1997 der Verein Dorfjugend Bronn (DJB) ins Leben gerufen. Bei der Jahresversammlung im Feuerwehrhaus wurde deutlich, welch vielfältigen Aufgaben sich die Mitglieder stellen. Am Freitag, den 13. Dezember, wird zum fünften Mal am Gemeindehaus in Bronn eine After Week Party auf die Beine gestellt. Ab 18 Uhr gibt es Glühwein, Bier, Kinderpunsch und Wiener. Für Service und Wärmepilze ist gesorgt. Es ergeht herzliche Einladung an alle Ortsbewohner und auswärtige Gäste. Der Erlös daraus wird auch in diesem Jahr wieder an den Kindergarten gehen. Mit großer Freude wurde im Kindergarten heuer die Spende der Dorfjugend in Höhe von 1500 Euro angenommen, es waren die Erlöse aus 2011 und 2012 der After Week Party. 110 Mitglieder hat der Verein, diese sind im Alter von 14 bis 75 Jahren. Knapp zwei Dutzend waren zur Jahresversammlung gekommen. Vorstand Philipp Bauer berichtete ausführlich über das vergangene Jahr. Die Weihnachtsfeier, Winterwanderung nach Horlach mit Essen und lustigem Beisammensein erwähnte er ebenso wie die Kirwafahrt ins Zillertal. Es wurden verschiedene Feste und ein Umzug besucht, sowie etliche kulturelle Besichtigungen durchgeführt. Er dankte den Mitgliedern, die zum Schmücken des Osterbrunnens recht zahlreich erschienen sind, dafür waren es beim Abbau weniger. Er rief dazu auf Dekorationsmaterialien und Eier (Rohware oder bemalt) an die DJB zu spenden, denn diese werden zur besseren Ausschmückung der Osterkrone dringend benötigt. Weiter berichtete er von der Planung, Organisation und Durchführung der Kirchweih, die mit großem Arbeitseinsatz auf die Beine gestellt und erfolgreich gefeiert wurde. So gut wie das Feiern klappte auch das Aufräumen und Abbauen am Festgelände. Unvorhersehbare Ausfälle von Musikgruppen konnten aufgefangen werden, allerdings zu höheren Kosten. Für die Kirwa im Jahr 2014 werden momentan die musikalischen Formationen gesucht. Dank sprach Bauer an die Kameraden vom SV Bronn aus, die wie üblich bei der Arbeit, kräftig unterstützend mitgeholfen haben. Nach der Kirchweih wurde ein schönes Helferfest gefeiert. Die Halloweenfeier wurde ausgesetzt, das Interesse daran ist erloschen. Das Saukopfessen fiel auch aus, besonders weil die Mädchen dies verweigerten. Bauer erbat Vorschläge für nächstes Jahr, denn gerne will man einen kulinarischen Abend mit gemütlichem Beisammensein ausgestalten. Kassierin Franziska Lehner berichtete von einem ausgeglichenem Ergebnis, die Kassenrevisoren stellten eine ordnungsgemäße Kassenführung fest. Die einstimmige Entlastung von Kassierin und Vorstand war Ehrensache. Beim Tagesordnungspunkt Sonstiges wurde noch über die nächste Kirwafahrt diskutiert. Es bestünde die Möglichkeit vom Donnerstag, 1. Mai, bis zum Sonntag, 4. Mai, eine Fahrt innerhalb Deutschlands zu unternehmen. Angedacht wurde auch, eine Musicalfahrt beispielsweise nach Hamburg zu machen. Die Entscheidung über Reisedauer und Ziel wurde vertagt. be

47 47 Pegnitz KAB Die Ehrungen von Mitgliedern, die seit 40 Jahren der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) angehören, setzten den weltlichen Akzent bei der KAB-Adventsfeier im Pfarrsaal der Herz-Jesu-Kirche Pegnitz. Die Jubilare erhielten von den Vorstandsmitgliedern Karl Schrembs, Maria Römming und Pfarrer Peter Klamt die Ehrenurkunden und das Ehrenzeichen überreicht. Die Herren erhielten dazu einen edlen Tropfen, die Damen ein leuchtendes Blumenpräsent. Die Ehrenurkunde war von der Bundesleitung der KAB ausgestellt und es war darin vermerkt, anwelchen wichtigen gesellschaftlichen Veränderungen die KAB gestalterisch mitgewirkt hat. Die Ehrungen wurden an Rita Helldörfer, Brigitte Lang, Elfi Nierhoff, Cecilie Strömsdörfer, Traudl und Veit Wolf sowie Waltraud Merkel persönlich überreicht. Hans Helldörfer, Rita Strauch, Ingeborg Nierhoff und Anni Weber waren leider nicht anwesend. Die Feier wurde im schön dekorierten Pfarrsaal unter dem Motto "Ein Zeichen, das im Dunkeln spricht" gehalten und musikalisch von Peter Görl ausgestaltet. Das gemeinsame Beten und Singen schaffte eine innige, adventliche Atmosphäre, bevor Kaffee und Weihnachtsgebäck aufgetragen wurden. be Eine Anzeige imkurier erreicht mehr als Menschen in Oberfranken Ihre Immobilienanzeige in der Kurier Wochenendausgabe Hotline: Pegnitz VdK-Ortsverband Bronn Als erfreulich stellte Vorsitzender Helmut Dettke bei der Hauptversammlung im Wirtshaus Bachmann heraus, dass der VdK-Ortsverband Bronn trotz sieben Todesfällen seine Mitgliederzahl weiter steigern konnte.."wir haben nun 120 Leute,die mit im Verband sind, über sind es im Kreisverband Bayreuth und über in ganz Bayern." Vor einigen Jahren habe man noch vom "sterbenden Verband"gesprochen, aber das Gegenteil sei eingetreten. Erfreut war der Vorsitzende, dass zur Hauptversammlung und anschließender Weihnachtsfeier so viele Mitglieder gekommen waren und besonders hieß er "unseren Profi" Willi Preißinger willkommen, der im gemütlichen Teil mit seinem Akkordeon die gemeinsam gesungenen Lieder begleitete. Der Vorsitzende hieß auch Stadtrat Jürgen Prinzewoski willkommen, kritisierte aber die Tatsache, dass Pegnitzer Bürgermeister nur noch in die Vereine kommen, wen Wahlen angesagt sind. "Das kann es doch nicht sein," meinte er wörtlich, denn in manchen Vereinen werde nur alle vier Jahre gewählt. Der VdK sei ein starker Verband und wenn es zur großen Koalition kommt, werde manche seiner Forderungen erfüllt, um die man jahrelang gekämpft hat, darunter Mütterrente, Rente mit 63 bei 45 Arbeitsjahren oder Verbesserungen bei der Rente für Erwerbsminderungen. Das seien seit Jahren starke Forderungen des VdK auf Bundesebene. Erfreut war Dettke darüber, dass man wieder im alten Stammlokal tagen kann, denn hier sei man seit 60 Jahren daheim. Er sicherte aber zu, dass man weiter auch Lokale in der Umgebung besuchen werde, denn die Monatsversammlungen fänden weiterhin am Mittwoch statt und da habe Bronn derzeit Ruhetag. Immerhin habe man Mitglieder aus Elbersberg, Weidensees oder anderen Ortschaften und die freuten sich, wenn man "vor Ort" tage. Vorstandssitzungen habe man abgehalten, ebenso eine Muttertagsfeier, habe Weihnachtspäckchen für Mitglieder über 70 verteilt, bei Geburtstagen gratuliert oder Mitglieder im Krankenhaus besucht. Die Sammlung "Helft Wunden heilen" sei auch wieder durchgeführt worden. Dafür dankte Dettke den Sammlern und am Volkstrauertag habe man mit einer Abordnung teilgenommen. Als Aufgabe, die die Stadt zu lösen hat, verlangte der Vorsitzende, dass sie die Zusammenkünfte der Senioren in den Ortsteilen organisiert. Positiv steht er einem Seniorenbeirat gegenüber. Abschließend sollte es Ehrungen geben, doch die Langjährigen waren nicht da, für die Urkunden für 25- oder 65-jährige Mitgliedschaft vorgesehen waren. Bei Hausbesuchen wird Dettke die entsprechenden Urkunden übergeben, doch Karl Heinz Meier und Konrad Sperber bekamen ihre Urkunde für zehnjährige Treue. Im Übrigen macht der VdK wieder einen Besuch bei den Luisenburg-Festspielen zu verbilligtem Eintritt. Diese Vorstellung ist am Freitag, 25. Juli, um 15 Uhr. Anmeldungen sind beim Vorsitzenden möglich. Den Dank der Stadt sprach Jürgen Prinzewoski an Helmut Dettke für seine Arbeit aus. Erfreulich sei es, das bei den Monatsversammlungen nicht nur Mitglieder, sondern alle Senioren teilnehmen können. Außerdem machte er deutlich, dass der künftige Seniorenbeirat gewählt werden muss und da sollten sich auch die Bronner Senioren beteiligen. vz

48 48 Pegnitz Frauen-Union Die Frauen-Union Pegnitz hat das Gelände der Firma Troidl in Willenreuth besichtigt. Bei der Aktion "Frauen stellen sich vor" berichtete Angelika Troidl, mit viel Humor über den Betrieb und ihr Mann stellte den Damen alle Lastwagen, Kehrmaschinen und Räumfahrzeuge sowie das gesamte Firmengelände vor. Ein sehr gut organisierter mittelständischer Betrieb der Eheleute Troidl, der 14 Beschäftigte hat. Rund um die Uhr ist das Telefon besetzt, denn die Firma Troidl ist als Abschleppunternehmen für PKW und LKW auf der Autobahn A9 für den ADAC tätig. Ein Zweigbetrieb ist in Trockau entstanden, direkt an der A9. Beim anschließenden Kaffeetrinken begutachteten die Frauen der Frauen-Union noch das Firmenalbum, welches zum 30-jährigen Firmenjubiläum entstand. red Anzeigenannahme online Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Pegnitz Kinderstube Bereits am 12. November 2013 haben die Vereinsmitglieder der Kinderstube Buchau bei ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dieser setzt sich wie folgt aus erster Vorsitzenden Katharina Thurner, zweitem Vorsitzenden Andreas Glenk, Finanzier Manuela Zöllner, Schriftführerin Sandra Zuber und der Beisitzerin Sara Meier zusammen. Außerdem wurde das langjährige Vorstandsmitglied Tanja Potzler verabschiedet. Für ihre zehnjährige ehrenamtliche Arbeit für die Kinderstube erhielt sie einen Präsentkorb und ein Ruhekissen. Für das aktuelle Kindergartenjahr hat sich die Kinderstube wieder Vieles vorgenommen. Unter anderem haben die Planungen für das 25-jährige Bestehen des Vereins begonnen, ein Elterncafé wird eingerichtetund es werden wiederzoound Theaterbesuche organisiert. Des Weiteren wurden auf Wunsch vieler Eltern die Öffnungszeiten geändert: Die Kinderstube öffnet ab Dezember um sieben Uhr und schließt Montag bis Donnerstag um Uhr und am Freitag um Uhr. red

49 49 Plech Schützenverein Bernheck Ein Weihnachtsschießen richtete der Schützenverein Bernheck aus. 53 Sportler, vor allem aus den Reihen der Jugend, waren mit Feuereifer bei der Sache. Nicht nur deshalb zollte auch Bürgermeister Karlheinz Escher den Aktiven den nötigen Respekt. Den Redelpokal mit dem Bogen sicherte sich mit vier Volltreffern (40 Ringe) Lukas Unden. Auf den weiteren Plätzen folgten Marcel Otto und Aaron Dünkel. Lukas Unden hatte auch beim Bogenpreisschießen mit voller Ringzahl die Nase vorn. Ihm kamen Marcel Otto und Neo Dünkel nach. Den Weihnachtspokal mit dem Luftgewehr holte sich mit einem 86,1 Teiler Marion Deinzer. Neben ihr standen Franz Leber und Sandra Brütting auf dem Treppchen. Ebenfalls an die Sportleiterin Marion Deinzer ging mit einem 36,8 Teiler der Gemeindepokal. Auf den Plätzen folgten Jakob Kannowsky und Fabian Otto. Vor allem die Jugend der Bernhecker Schützen dominiertedas Weihnachtsschießen mit Luftgewehr und Bogen. Foto:Zagel Den Redelpokal sicherte sich mit einem 95,4 Teiler Theresa Stieg,Silber ging an Harald Kannowsky und Bronze an Lukas Ziegler. Beim Kampf um den Damenpokal zielte Renate Ziegler (140,3) am besten. Gerda Auernheimer und Marion Deinzer hatten ebenfalls viel Zielwasser getrunken. Den Jugendpokal durfte sich Ferdinand Ickas (207,6) in seinen Trophäenschrank stellen. Fabian Otto und Lukas Ziegler komplettierten das Siegertrio. Den großen Senioren-Wanderpokal holte sich schließlich mit einem 265,2 Teiler für ein Jahr Lisbeth Ziegler. Franz Ziegler und Georg Deinzer gaben sich gerne geschlagen. Das weihnachtliche Preisschießen beherrschte Luca Walter mit einem 47,2 Teiler. Ihm folgten unter 45 Teilnehmern Michael Engelhardt, Heidi Pfaffenberger, Tanja Sperber und Erika Landmann. Schützenmeister Manfred Redel dankte allen Firmen und Sponsoren fürdiegestiftetenpreise. za Plech VdK-Ortsverband Einen von rund 50 Mitgliedern gut besuchten Jahresabschluss im GasthausZur Traube hielt der VdK- Ortsverband Plech am vergangenen Samstag. Nach den Worten des neuen Vorsitzenden Waldemar Dietrich konnte die Mitgliederzahl um 24 auf 94 Mitglieder gesteigert werden. An die drei verstorbenen Mitglieder gedachte man in einer Schweigeminute. In einer gemein- Den traditionellen Jahresabschluss nutzte der VdK-Ortsverband Plech zur Ehrung langjähriger Mitglieder. (Vorne, von links): Edith Schuster, Johann Seibold und Annemarie Schmidt. (Hinten, von links): Bürgermeister Karlheinz Escher, Johann Steger,Helmut Kutzberger,ChristianHartmann, Herbert Ferber und Vorstand Waldemar Dietrich. Foto: Zagel schaftlichen Kraftanstrengung sammelte man für die Aktion Helft Wunden heilen. Die Hälfte des Sammelergebnisses bleibt dabei im Ortsverband. Im Lauf des Jahres referierte der Sozialverband unter anderem über die Patientenverfügung, die Altersvorsorge und legte für ein paar vergnügliche Stunden alte Schellackplatten auf. Weiterhin informierte der VdK über Erleichterungen im Alltag und ging auf die häusliche Pflege, den Rollstuhlverleih sowie Freizeitangebote und sozialrechtliche Fragen ein. Kreisvorsitzender Christian Hartmann lobte die Eigeninitiativen des Plecher Vorstands und sah überörtliche Erfolgsaussichten beim Mindestlohn, der Rente mit 63 nach 45 Arbeitsjahren, Mütterrenten und häuslicher Pflege als billigste Lösung für den Bund. Darüber hinaus würdigte Hartmann die zehnjährige Treue von Herbert Ferber und Helmut Kutzberger zum Sozialverband mit Urkunde und Ehrennadel in Silber. Bei Edith Schuster sind es 20 Jahre, bei Annemarie Schmid 25 (Gold) und bei Johann Seibold aus Eichenstruth 65 Jahre. Nach dem Kassenbericht von Sigrid Ziegler steht der Ortsverband finanziell auf gesundem Fundament.Geprüft wird die Kasse auf der Kreisgeschäftsstelle. Das Plecher Christkind Michaela Raps trug anschließend ein humorvolles Gedicht vor und hatte für alle Anwesenden ein Nikolausgeschenk dabei. Ein Film über das Leben im Alter rundete die Jahresversammlung ab. Lukas Ziegler unterhielt auf der Quetschn. za

50 50 Plech MSC In gemütlicher Runde feierte der Motorsportclub Plech im Vereinslokal Goldenes Herz seinen obligatorischen Jahresabschluss. Dabei ließ der Vorsitzende Harald Heisinger das Geschehen noch einmal Revue passieren. Stolz konnte er vermelden, dass alle angesetzten Termine wahrgenommen und zum Erfolg geführt wurden. Auch in 2014 gibt es wieder ein Wintergrillen, den Ball der Vereine, ein Muggenrennen, die Ostersuchfahrt und die Va- Seit 40 Jahren schlägt das Herz von Friedrich Schmidt, Herbert Mahnel und Dieter Fiedler (von links mit Urkunde) für den MSC Plech. Dazu gratulierten die Vorstände Harald Heisinger (links) und Klaus Roth (rechts). Foto: Zagel tertagswanderung. Beibehalten wird auch das Fahrradturnier in Kooperation mit der Grundschule und das regelmäßige Kart- und Trialtraining für den Nachwuchs mit Nils Schiemann. Derzeit stützt sich der Verein auf 103 Mitglieder, die zur Hälfte anwesend waren, sowie auf 15 Jugendliche. Bundesweit sind 19 Millionen Mitglieder im ADAC registriert. Für 40-jährige Mitgliedschaft ehrten die Vorsitzenden Harald Heisinger und Klaus Roth, Ehrenvorstand Herbert Mahnel, Dieter Fiedler und Friedrich Schmidt. An Hans Schmidt, Karlheinz Schmidt, Heinz Strobl und Richard Wagner (alle 40 Jahre) werden Urkunde und Ehrenzeichen wegen Verhinderung ebenso nachgereicht wie an Luise Seybold und Fritz Deinzer für 25 Jahre. Blumen gab es für die Vereinswirtin Anneliese Bezold, tolle Preise für alle, die sich an der großen Tombola beteiligten. za Pottenstein Schützengesellschaft Erste Schützenmeisterin Eva Brendel überreichte zusammen mit dem ersten Sportleiter Norbert Quoika die Königskette und Königsscheibe an den Schützenkönig 2013, die eine Königin, Linda Schlesinger, ist. Vize- Schützenkönig wurde Michael Weidner, er bekam die Wurstkette. Jugendkönigin Alexandra Schmitt freute sich sehr über ihren Erfolg; sie wurde mit der Jugendschützenkönigskette und der Jugendkönigsscheibe ausgezeichnet. Vize-Jugendkönig wurde heuer Thomas Bayer, er war der Jugendkönig des Jahres2012. Brendel und Quoika nahmen auch die Siegerehrung der Vereinsmeister und Pokalsieger wahr. Vereinsmeister (Luftgewehr) der Schützenklasse wurden Albert Hense und Tim Hofmann mit je 370 Ringen. Den Jugendpokal errang Thomas Bayer, der Sparkassenpokal ging an Michaela Schmitt, der Raiffeisenpokal Im Bild (von links): Jugendkönigin Alexandra Schmitt, Schützenkönig ist heuer Königin Linda Schlesinger, 1. Schützenmeisterin Eva Brendel zweite Reihe: 1. Sportleiter Norbert Quoika, Vize-Schützenkönig Michael Weidner, Vize-Jugendkönig Thomas Bayer, hintere Reihe: die Vereinsmeister im Luftgewehr Tim Hofmann und Albert Hense. Foto: Böhm an Petra Schmitt. Den Schützenkrug und Wandervereinspokal erhielt Matthias Brendel, der Malterpokal ging an Jürgen Brendel, den Fair- Play-Pokal errang Eva Brendel und den Pokal Gefährliche Weiber vom Gau darf Michael Weidner, der Wurstkönig, mit nach Hause nehmen. Im schön dekorierten Saal des Brauereigasthofes Mager, dem Vereinslokal der Schützengesellschaft Pottenstein fand die Weihnachtsfeier mit der Königsproklamation statt. Erste Schützenmeisterin Eva Brendel begrüßte die zahlreichen Mitglieder und gestaltete ein ansprechendes Adventsprogramm mit Geschichten und Gedichten, sie führte auch durch den Abend. Sie freute sich besonders über die guten Ergebnisse der jungen Sportschützen, die im eigenen Verein trainiert und ausgebildet werden. Mit den besten Wünschen für eine schöne Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr wurde der feierlicheabendbeschlossen. be

51 51 Pottenstein Schützenverein Waidmannsheil Tüchersfeld Die alte Schützenkönigin ist auch die neue. Mit einem 50,4-Teiler konnte Johanna Bayer ihren Königstitel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen und wurde erneut Schützenkönigin des Schützenvereins Waidmannsheil Tüchersfeld. Vizeschützenkönigin unter insgesamt 63 Teilnehmern bei den Vereinsmeisterschaften wurde mit einem 110,1-Teiler Martina Willnecker und auf Platz drei kam Josef Teichmann mit einem 170,2- Teiler. Neue Jugendschützenkönigin wurde Katharina Blank mit einem 374- Teiler und Vizejungendkönig ist Matthias Adelhardt mit einem 409-Teiler vor Alexandra Müller mit einem Teiler. Kleinkaliberkönig wurde Josef Teichmann mit 8,1 Ringen vor Klaus Blank mit acht Ringen und Stefan Landmann mit 7,4 Ringen. Vereinsmeister der Herren mit dem Luftgewehr ist Thomas Teichmann mit 376 Ringen vor Josef Teichmann (361) und Mario Teichmann (361) und Damenvereinsmeisterin wurde Martina Willnecker mit 362 Ringen vor Waltraud Gmelch (340) und Anja Schrüfer (333). Jugendvereinsmeisterinist KatharinaBlankmit 336 Ringen vor Alexandra Müller (302) und Marina Blank (289). Luftpistolenmeister wurde Erhard Adelhardt mit 170 Ringen vor Klaus Blank (169) und Ralf Blank (163) und Kleinkalibermeister Gerhard Niklas mit 256 Ringen vor Stefan Niklas (254) und Klaus Blank (252). Die Schützenmeisterscheibe ging an Thomas Teichmann mit einem 40,8- Teiler, gefolgt von Robert Wächter (168,5) und Jochen Hofmann (285,9) und die Weihnachtsscheibe gewann Jürgen Hölzel mit einem 80,7-Teiler vor Robert Wächter (259,1) und Oliver Gmelch (292,3). Die Neujahrsscheibe gewann Hans Gmelch mit einem 26,8- Teiler vor Robert Wächter (170,2) und Andreas Müller (247,8) und die Glücksscheibe ging an Kathrin Müller mit 104 Punkten vor Thomas Teichmann (97) und Waltraud Gmelch (78). Den Hans- Gmelch-Pokal gewann Konrad Pöhlmann mit einem 995,8-Teiler, den Kathrin-Müller-Pokal Kerstin Wagner mit einem 653,4-Teiler, den Bäckerei-Müller-Pokal Martina Willnecker mit einem 13,9-Teiler, der Robert-Wächter-Pokal Waltraud Gmelch mit einem 102,7-Teiler, den Feuerwehr-Pokal Katharina Blank mit einem 59-Teiler und den Weihnachts-Pokal Marianne WillneckermitzehnRingen. tw Schnabelwaid Schützenverein Preunersfeld Bis auf den letzten Platz besetzt war wieder das FSV Sportheim in Schnabelwaid bei der Königsfeier der Preunersfelder Schützen. Es hatten insgesamt 55 Schützen teilgenommen. Neuer Schützenkönig wurde Tobias Inzelsberger mit einem 127,9-Teiler. Der Vizetitel ging an Jürgen Gräf mit einem 241,6-Teiler. Majestät bei der Jugend wurde mit einem 53,4-Teiler Moritz Pscheidl, Vizejugendkönigin mit einem 313,3-Teiler wurde Elena Hemm. Auch zahlreiche Pokale gab es zu erringen. Den Pistolenpokal holte sich Maximilian Gräßel (127,9-Teiler), den Jugendpistolenpokal Fabian Hellebrand (281,3), den Hans- Lindner-Pokal Sebastian Schmidt (77,0), den Zaunbauerpokal Moritz Pscheidl (75,9), den Johann- Weiss-Gedächtnispokal Manfred Heinz (46,1), den Georg-Kohler- Gedächtnispokal Elena Hemm (34,9), den Hans-Schertel-Gedächtnispokal Alesander Redel und das Bierkrügel Alina Kolmer (87,6). Auch ihre Vereinsmeister ermittelten die Preunersfelder Schützen. Bei den Schülern war Alina Kolmer mit 183 Ringen erfolgreich, bei der Jugend Fabian Hellebrand (366), bei den Senioren Irene Gubitz (193), bei den Damen Luftpistole Iris Glätzner (330), bei den Damen Luftgewehr Mirjam Lindner (391), bei den Schützen Luftpistole Bernd Hellebrand (352) und bei den Schützen Luftgewehr Timo Hemm (391). Den Vereinspokal Luftpistole holte sich Iris Glätzner mit 175,8 Punkten, den Vereinspokal Luftgewehr Tobias Inzelsberger mit 64 Punkten. red

52 52 Speichersdorf Fichtelgebirgsverein Der Einladung zur Abschlusswanderung der Fichtelgebirgsverein- Ortsgruppe Speichersdorf für das Wanderjahr 2013 waren vergangene Woche 45 Wanderfreunde gefolgt. Darunter auch der neu gewählte Obmann des Ortsvereins, Erwin Dromann. Er nutzte die Gelegenheit, sich mit der Teilnahme an der rund zwölf Kilometer langen Wanderungen bei den Wanderern vorzustellen. Wanderführer Ernst Spieß hatte in diesem Jahr den Die Teilnehmer an der Abschlusswanderung ambushäus- chen in Göppmannsbühl. Foto: Porsch Speichersdorfer Rundwanderweg Nummer zwei als Wegstrecke ausgesucht, wobei Ausgangs- als auch Zielpunkt die Tauritzmühle war. In Göppmannsbühl am Berg wurden die Wanderer mit Glühwein und Griebenfettbroten versorgt. Frisch gestärkt führte Spieß anschließend die Gruppe weiter durch das Weihergebiet der Gabellohe.Anei- nem Wegkreuz, unterhalb von Beerhof, versammelte man sich, um an die verstorbenen Wanderfreunde Erhard Herrmann und Wolfgang Dötsch zu gedenken. Nach der Rückkehr und einem gemeinsamen Mittagessen in der Tauritzmühle blickte Wanderwart Dieter Kottwitz auf die Höhepunkte des Wanderjahres 2013 zurück: Es wurden insgesamt 33 Wanderungen mit einer Gesamtwegstrecke von 486 Kilometern durchgeführt. 837 Wanderfreunde sind gemeinsam in unserer schönen Heimat gewandert und alle sind wieder gesund nach Hause gekommen. So konnte auch Wanderführer Alfred Höcht während einer Mehrtageswanderung im vergangenen Mai die Reize der hessischen Rhön zeigen und Wanderführer Adolf Richter organisierte im Oktober einen Hüttenabend im Wagenthal. Kottwitz bedankte sich bei den Wanderfreunden für die Teilnahme und freundschaftliche Geselligkeit. Ausgesprochen wurde ein Dankeschön an die anderen Wanderführer Erika Sieder, Franziska Mössinger, Adolf Richter, Alfred Höcht, Wolfgang Zirngibl und Ernst Spieß. Danach wurde das Programm für das Wanderjahr 2014 vorgestellt und gemeinsam weihnachtliche Lieder gesungen. Auch der Nikolaus und Knecht Ruprecht beehrten die Gäste gegen Ende dieser Veranstaltung. Nach einem kräftigen Klopfen an der Tür standen sie im Raum und verteilten Süßigkeiten an die Teilnehmer. cp Speichersdorf Feuerwehr Im Rahmen des Kameradschaftsabends dankte die Freiwillige Feuerwehr Speichersdorf ihren aktiven und passiven Mitgliedern für deren Unterstützung und ließ das Jubiläumsjahr in Bild und Ton Revue passieren. Sowohl der Vorsitzende der Stützpunktwehr, Sebastian Koch, als auch Kommandant Roland Steininger lobten die anwesende FeuerwehrfamiliefürdieenormeHilfsbereitschaft, sei es bei der Ausrichtung des 150- jährigen Jubiläums, der Ausgestaltung der neu gegründeten Kinderfeuerwehr, derbeteiligungandenübungen oder bei der Teilnahme an den Einsätzen. "Ein verrücktes Jahr geht allmählich zu Ende", fasste Kommandant Steininger die zurückliegenden elf Monate zusammen. In seinem Rückblick verwies er auf die Diskussion um den Feuerwehrhaus-Neubau zu Jahresbeginn, den Kauf einer Schlauchwaschanlage durch die Gemeinde oder auf die Anschaffung der Abrollcontainer Mulde und Umwelt. Gerade der AB Umwelt beschäftigte die Freiwillige Feuerwehr Speichersdorf gemeinsam mit ihren Kameraden aus Kirchenlaibach in diesem Jahr sehr intensiv. In wöchentlichen Übungen leisteten die Floriansjünger allein an diesem Container zwischen März und Oktober weit über 1000 Übungsstunden ab. "Unser Dank gebührt allen voran dem Lehrmeister Gefahrgut Ralf Riedel, der uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand und viele Stunden seiner Freizeit für uns opferte", lobte Steininger den Kreisbrandmeister, der aufgrund seiner Verdienste im Anschluss mit dem Ehrenkrug der Feuerwehr Speichersdorf ausgezeichnet wurde. Die Gründung der Kinderfeuerwehr bezeichnete der Kommandant als einen Höhepunkt in der Geschichte der Speichersdorfer Wehr. Unter dem Namen Speichersdorfer Löschwichtel treffen sich seit Juli jeden ersten Samstag im Monat Ralf Riedel (Vierter von links) wurde mit dem Ehrenkrug ausgezeichnet. Foto: Porsch rund 15 bis 20 Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren, um spielerisch an das Thema Feuerwehr herangeführt zu werden. Der größte Einsatz des Jahres war laut Steininger der Hochwassereinsatz im Landkreis Deggendorf kurz nach dem 150-jährigen Feuerwehrjubiläum. Mit drei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften halfen die Speichersdorfer drei Tage mit, die Fluten einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. "Hier sah man Bilder und erlebte Momente, die man in seinem Leben nicht vergisst. Man sollte den Herrgott danken, dass wir an einem vom Unwetter verschonten Fleck der Erde leben dürfen", resümierte der ebenfalls im Krisengebiet helfende Steininger. Aber auch im Landkreis Bayreuth wurde man zu Unwettereinsätzen gerufen, bei denen man mit den stets gefüllten Sandsäcken immer helfen konnte. Gleich drei Gruppen konnten im Jahr 2013 zudem die Leistungsprüfung THL ablegen. Bevor der Kameradschaftsabend mit einer Bildpräsentation über das abgelaufene Jahr endete, dankten auch Bürgermeister Manfred Porsch und Kreisbrandmeister Karlheinz Sehnke der Speichersdorfer Wehr und ihren Mitgliedern für ihren unermüdlichen und ehrenamtlichen EinsatzfürdenNächsten. cp

53 53 Speichersdorf Hide away Frankenberg/Nairitz Eine besinnliche Waldweihnacht mit einem abwechslungsreichen Programm veranstalteten der Geselligkeitsverein Hide away Frankenberg/Nairitz zusammen mit dem Frankenberger Posaunenchor und der Kindergottesdienstgruppe. Höhepunkt der von zahlreichen musikalischen Einlagen der Flötengruppe und des Posaunenchores geprägten Feier war das Anspiel der Kindergottesdienstkinder. Mehr Dankbarkeit an den Tag legen und ein gutes Miteinander pflegen, waren die zentralen Aussagen des Stückes. Pfarrer Hartmut Klausfelder aus Neustadt am Kulm, der nach seiner Einführung im September erstmals an der Frankenberger Waldweihnacht teilnahm, zeigte sich hoch erfreut über den guten Besuch Die Kinder der Kindergottesdienstgruppe aus Frankenberg gestalteten mit ihrem Anspiel den Höhepunkt der Waldweihnacht. Foto: Porsch von jungen und alten Menschen. In seiner Ansprache erinnerte er an den tieferen Sinn des Weihnachtsfestes, der aufgrund des Konsums immer mehr in Vergessenheit gerate. "Wir haben in unseren Supermärkten alles in Hülle und Fülle, dafür sollten wir dankbar sein", appellierte der Geistliche, trotz allem vorweihnachtlichem Trubel in der Adventszeit auch einmal inne zu halten. Bürgermeister Manfred Porsch erinnerte daran, dass die Region auch in diesem Jahr vor großen Katastrophen verschont geblieben sei. Mit Blick auf die Bilder aus den Überschwemmungs- und Taifungebieten könne man nicht dankbar genug sein. Nach dem besinnlichen Teil klang die Waldweihnacht bei Glühwein, Lebkuchen und Tee gemütlich aus. Der Erlös der Feier soll dem Posaunenchor und für die Erneuerung der Orgel in Neustadt am Kulm gespendetwerden. cp Thurnau Förderverein Schlosstheater Zum einjährigen Bestehen am 30. November 2013 gratulierte die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Schlosstheater Thurnau, Pamela Borns, dem Gründer des Schlosstheaters Thurnau, Wolfgang Krebs. Im Anschluss an den lange anhaltenden Applaus nach der überaus gelungenen Vorstellung von "Novecento -die Legende vom Ozeanpianisten" überreichte Frau Borns als Geschenk des Fördervereins 30 rote Stuhlkissen, die den Sitzkomfort auf den schönen Designerstühle im Theater noch etwas aufwerten sollen. Außerdem wünschte Frau Borns dem Intendanten weiterhin immer volles Haus und viel Erfolg bei den weiteren geplanten Produktionen, insbesondere der großen Produktion im Sommer 2014 mit "Romeo und Julia" im unteren Schlosshof des Thurnauer Schlosses. red

54 54 Weidenberg Arbeiterwohlfahrt Mit viel Engagement waren der Ortsverein und der Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg in diesem Jahr wieder mit je einem Stand auf dem traditionellen Weidenberger Andreasmarkt vertreten. Selbst Gebackenes und selbst Gestricktes gehören zu den Angeboten, die jedes Jahr viele Besucher an die Stände der AWO locken. Viele Helferinnen im Hintergrund hatten dafür gesorgt, dass die Marktbesucher ein vielfältiges Angebot aus nach traditionellen Rezepten hergestellten Plätzchen, Lebkuchen und "dörra Kiechla" sowie selbst Gestrickte Socken und Mützen in allen Größen erwartete. Winterliche Köstlichkeiten, wie Weihnachtswürste, "Heiße Ente" und Kinderpunsch als weitere Offerten luden zudem an den buntdekorierten Ständen der AWO zum Verweilen ein. red Freuen sich über den regen Zuspruch, den ihre Angebote bei den Marktbesuchern finden: Die AWO-Standfrauen (von rechts) Marion Birkel, Christa Will und AnnemarieWittmann. Weidenberg Schützengesellschaft von 1861 Einmalig in der Vereinsgeschichte: der Königstitel bleibt in der Familie. Heidi Thater, gebürtige Dresdenerin und Schützenkönigin 2013, konnte ihre Königsscheibe, die ein Wappen des Königreich Sachsen aus dem Jahr 1961 ziert, ausgerechnet ihrem Ehemann Manfred Thater überreichen. Manfred Thater ist stolz und glücklich zugleich, die Königswürde nach zwanzig Jahren Wartezeit endlich erreicht zu haben. Im Bild (von links): Jung-Adjutantin Jaana Tölzer, Jungschützenkönigin Anna-Lena Braun, Schützenkönig Manfred Thatermit seinen AdjutantenBernd Rabenstein. Foto: Rüger

55 55 Weidenberg Arbeiterwohlfahrt Die Lacher auf ihrer Seite hatten Uschi Bingart,Elisabeth Tamler und Peter Zeitler(von links) mit ihrem gelungeninszene gesetzten lustigen Weihnachtssketch "Früher". Foto: red Stimmung im Advent -dafür sorgte der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg mit seiner Adventsfeier im buchstäblich aus allen Nähten platzenden Gastraum der Vogel- und Kleintierzüchter an der Ahornstraße in Weidenberg. Der Akzent der Adventsfeier wurde bewusst auf den fröhlichen Advent gelegt. So präsentierte man den 83 Mitgliedern und Gästen ein abwechslungsreiches Programm aus erheiternden Geschichten und Gedichten sowie einen lustigen Weihnachtssketch. Daniel Sommerer erfreute mit seinem unbeschwerten Spiel weihnachtlicher Weisen auf dem Akkordeon und animierte die Anwesenden zum gemeinsamen Singen altbekannter Adventslieder. Der Besuch des Nikolaus, der mit kurzen und humorvollen Sätzen das Vereinsleben des vergangenen Jahres Revue passieren ließ und anschließend mit Hilfe seiner kleinen Engelschar an alle kleinen und großen Gäste eine adventliche Aufmerksamkeit verteilte, rundete einen schönen und stimmungsvollen Adventnachmittag ab. red Wirsberg Schützenverein Neufang Der Schützenverein Neufang hat im Schießhaus die Sieger und Platzierten seines beliebten Herbstschießens gekürt. Die Trophäe auf Jugend-Tief holte sich Niklas Lauterbach mit einem 106,2-Teiler. Nicht nehmen ließ sich der Schütze auch das Schießen auf die Jugendserie mit 43,3 Ringen. Den Seniorenpokal in der Schützenklasse ließ sich Vorsitzender Werner Reinfeld mit 50,24 Ringen nicht streitig machen und verwies Adolf Lauterbach (47,02 Ringe) und Cornelia Rauh (45,3 Ringe) auf die Plätze. Mit einem 8,9-Teiler hielt sich Eva Lauterbach mit dem Tiefschusspokal schadlos und gab Werner Reinfeld (31,7-Teiler) und Matthias Die erfolgreichen Schützenschwestern und brüder mit ihren glänzenden Trophäen. Im Bild (von links): Adolf Lauterbach, Matthias Hahn, Niklas Lauterbach, Cornelia Rauh, Werner Reinfeld, Jana Lauterbach, Eva Lauterbach,Eveline Reinfeld und Uschi Lauterbach. Foto: Wulff Hahn (55,6-Teiler) das Nachsehen. Den dicksten Fleisch- und Wurstpreis sicherte sich Werner Reinfeld mit hervorragenden 514 Punkten auf der Gaudischeibe. Auf den Rängen kamen Adolf Lauterbach (400 Punkte) und Eva Lauterbach (373 Punkte) ein. Schützen- Vorsitzender Werner Reinfeld freute sich über die zahlreiche Beteiligung auch an diesem Schießwettstreit. Ein dickes Dankeschön richtete Reinfeld an alle Helferinnen und Helfer für ihr Engagement und Einstehen zum SV Neufang und lud zum Helferessen ein, das alle Jahre mit der Siegerehrung des Herbstschießens verbunden ist. kpw

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