Erstellt vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung (LBI-Sucht) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstellt vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung (LBI-Sucht) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit"

Transkript

1 Alkoholkonsum in Österreich Ergebnisse unterschiedlicher aktueller Quellen einschließlich der österreichweiten repräsentativen Bevölkerungsumfrage BMGF/LBISucht/market 2008 Erstellt vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung (LBI-Sucht) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

2 1 Übersicht der wichtigsten Ergebnisse Über 2/3 der Befragten konsumieren Alkohol maximal in einem geringen Ausmaß. Ca. 1/6 konsumiert in einem problematischen Ausmaß. Männer konsumieren häufiger oberhalb der Gefährdungsgrenze als Frauen. Knapp über die Hälfte der Befragten (51%) hatte in den letzten 12 Monaten einen leichten Schwips, 4% berichten von einem Vollrausch. Männer berichten häufiger von Erfahrung mit Räuschen als Frauen. Bei den Unter-19-Jährigen wird häufiger von Erfahrung mit Räuschen berichtet als in der Gesamtstichprobe, obwohl der durchschnittliche Alkoholkonsum bei jungen Frauen und Männern niedriger liegt als in der Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zu Erhebungen aus den Jahren 1993/94 und 2004 steigt die Anzahl an Personen, die abstinent oder fast abstinent leben, währenddessen die Zahl der geringen und mittleren KonsumentInnen abnimmt. Die Zahl der problematischen KonsumentInnen bleibt hingegen konstant. Der durchschnittliche Alkoholkonsum in Österreich insgesamt ist langsam aber kontinuierlich rückläufig. Bei Männern erreicht der durchschnittlich Alkoholkonsum in der Altersgruppe der 50- bis 54-Jährigen sein Maximum, bei Frauen fallen Schwankungen zwischen Altersgruppen deutlich geringer aus. Die Anzahl der täglicher AlkoholkonsumentInnen nimmt im Vergleich zu früheren Erhebungen ab (von 12,3% im Jahr 1993/94 auf 6,6% im Jahr 2008), wobei dies vor allem auf einen Rückgang des täglichen Alkoholkonsums bei den Männern zurückzuführen ist. Straßenverkehr und Sportaktivitäten sind Bereiche, in denen eine deutliche Mehrheit der Befragten ein kategorisches Trinkverbot befürwortet. Partys und Festivitäten, Essen in Gesellschaft sowie nach dem Abendessen zu Hause sind jene Gelegenheiten, bei denen am häufigsten Alkoholkonsum als akzeptabel bewertet wird. Von unterschiedlichen alkoholpolitischen Maßnahmen erhalten Informations- und Aufklärungskampagnen die meiste und steuerpolitische Maßnahmen die geringste Zustimmung. 2

3 Konsumgruppen und Konsummuster Die Einteilung der Befragten in unterschiedliche Konsumgruppen erfolgte auf Grundlage der Lebenszeit-, der Jahresprävalenz sowie des durchschnittlichen Tageskonsums innerhalb der letzten 7 Tage. 18% der Befragten haben in ihrem gesamten Leben und weitere 24% zumindest in den letzten 12 Monaten maximal bei 4 Gelegenheiten pro Jahr Alkohol konsumiert (=primärabstinent und sekundärabstinent bzw. fast abstinent). Ein weiteres Viertel (26%) der Befragten gibt für die letzten 7 Tage einen durchschnittlichen Tageskonsum von unter 24 Gramm (Männer) bzw. unter 16 Gramm (Frauen) Reinalkohol an (=geringer Konsum, unterhalb der Harmlosigkeitsgrenze). Insgesamt 17% der Befragten konsumieren hingegen in einem problematischen Bereich oberhalb der Gefährdungsgrenze (inklusive 5% AlkoholikerInnen). Die restlichen 15% liegen in einem Bereich zwischen Gefährdungs- und Harmlosigkeitsgrenze (=mittlerer Konsum). Über 2/3 (68%) der Befragten können in die Gruppe der (Fast-)Abstinenten (42%) oder geringen KonsumentInnen (26%) eingeteilt werden. Ca 1/6 der ÖsterreicherInnen konsumiert hingegen in einem problematischen Ausmaß, wobei ein AlkoholikerInnenanteil von 5% der Bevölkerung angenommen wird. Männer konsumieren häufiger als Frauen oberhalb der Gefährdungsgrenze (23% der Männer vs. 10% der Frauen), Frauen leben hingegen häufiger abstinent als Männer (33% der Männer vs. 52% der Frauen). Tab. 1: Konsumgruppen Unter der "Harmlosigkeitsgrenze" Männlich Weiblich Gesamt Primär abstinent/fast abstinent 13,8% 22,5% 18,2% Sekundär abstinent/ fast abstinent 18,7% 29,0% 23,9% geringer Konsum 25,9% 25,9% 25,9% zwischen den Grenzen mittlerer Konsum 18,2% 12,1% 15,1% über der "Gefährdungsgrenze" Quelle: Uhl et al. (2009) problematischer Konsum 15,9% 8,0% 11,9% Alkoholismus 7,5% 2,5% 5,0% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% n Binge-Drinking und Erfahrung mit Räuschen Begriffe wie Binge-Drinking oder Rausch werden häufig in unterschiedlichen Definitionen verwendet und stiften daher viel Verwirrung. In der vorliegenden Erhebung wurde daher auf die Verwendung des Begriffes Binge-Drinking verzichtet und stattdessen erhoben, wie häufig innerhalb der letzten 30 Tage alkoholische Getränke in einem festgesetzten Ausmaß (40g bei Frauen und 60g bei Männern) konsumiert wurden. Abb. 1 zeigt den Anteil an Personen, die mindestens einmal die Woche diese Grenze überschreiten (separat für Männer und Frauen nach Alter). Der Geschlechtereffekt überwiegt deutlich einen nur marginal feststellbaren Alterseffekt: Bei Männern ist der Anteil jener, die mindestens einmal pro Woche mehr als 60 Gramm Alkohol konsumieren, in allen Altersschichten höher als bei Frauen. 3

4 Abb. 1: Mindestens 1-mal die Woche mehr als 40 bzw. 60 Gramm Alkohol konsumiert 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% J J J J J J J J J J J J J. Männer (60g) Frauen (plus 40g) Quelle: Uhl et al. (2009) Anstelle der Konsummenge kann ebenso nach Räuschen als Auswirkungen des Alkoholkonums gefragt werden: Da der Begriff Rausch sehr unterschiedlich interpretiert wird, ist hier eine genauere Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Rauschformen von großer Bedeutung. In Tab. 2 wird jeweils der Anteil an Personen dargestellt, die in den letzten 12 Monaten unterschiedliche Grade der Alkoholisierung (leichter Schwips, mittlerer Rausch, starker Rausch, Vollrausch) erlebt hatten. Knapp die Hälfte aller Befragten (51%) hatte in den letzten 12 Monaten einen leichten Schwips und etwas mehr als ein Viertel (28%) einen mittleren Rausch. 13% berichten von einem starken Rausch und lediglich 4% erlebten in diesem Zeitraum einen Vollrausch. Männer erreichen bei allen Rauscharten höhere Werte als Frauen. Werden die Unter-19-jährigen separat betrachtet, so ergeben sich sowohl für junge Frauen als auch für junge Männer höherer Rausch- Prävalenzen als in der Gesamtbevölkerung. Tab. 2: Prävalenz von unterschiedlichen Räuschen (in den letzten 12 Monate, nach Geschlecht und Alter) Männlich Weiblich Gesamt 19 oder jünger Gesamt 19 oder jünger Gesamt 19 oder jünger Gesamt leichter Schwips 71% 58% 64% 44% 67% 51% mittlerer Rausch 57% 38% 46% 19% 52% 28% starker Rausch 38% 18% 27% 8% 32% 13% Vollrausch 12% 7% 7% 2% 10% 4% Quelle: Uhl et al. (2009) 4

5 Entwicklungen des Alkoholkonsums Werden drei Erhebungszeitpunkte (1993/94, 2004 und 2008) betrachtet, so zeigt sich hinsichtlich der Konsumgruppen eine deutliche Zunahme an abstinent bzw. fast-abstinent lebenden Personen. Diese Zunahme scheint zu Lasten von Personen mit geringem oder auch mittlerem Konsum zu gehen: Bei diesen beiden Konsumgruppen sind Abnahmen zu verzeichnen. Die Zahl an problematischen KonsumentInnen (plus AlkoholikerInnen) bleibt hingegen konstant. Abb. 2: Entwicklung von Konsumgruppen (1993/94, 2004, 2008) 50% 45% 42% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 23% 31% 37% 36% 26% 21% 18% 15% 18% 16% 17% 10% 5% 0% Abstinenz und Fastabstinenz geringer Konsum mittlerer Konsum problematischer Konsum und Alkoholismus 93/ Quelle: Uhl & Springer (1996), Uhl et al. (2005, 2009) Der Vergleich des Durchschnittskonsums pro Tag und Kopf (bezogen auf die Wohnbevölkerung im Alter von 15 Jahren und älter) in Tab. 3 zeigt, dass es zwischen 2004 und 2008 zu keinen wesentlichen Änderungen gekommen ist. Im längeren Zeitreihenvergleich ist der durchschnittliche Alkoholkonsum seit den 70er Jahren rückläufig, wobei es dabei vor allem bei Männern zu einem deutlichen Rückgang der durchschnittlich pro Tag konsumierten Menge Alkohol gekommen ist. Tab. 3: Alkoholdurchschnittskonsum nach Geschlecht (1993/94, 2004, 2008) 1993/ Männlich 51 Gramm/Tag 42 Gramm/Tag 43 Gramm/Tag Weiblich 13 Gramm/Tag 14 Gramm/Tag 13 Gramm/Tag Gesamt 31 Gramm/Tag 27 Gramm/Tag 28 Gramm/Tag Quelle: Uhl & Springer (1996), Uhl et al. (2005, 2009) 5

6 Täglicher Alkoholkonsum Auf Basis der aktuellen Daten wird geschätzt, dass ein Anteil von 6,6% der Befragten (Männer 9,9% und Frauen 3,4%) in den letzten 12 Monaten täglich Alkohol konsumiert hat. Vergleicht man die Extremgruppe der täglichen AlkoholkonsumentInnen mit denen der Erhebungen von 1993/94 und 2004 (bei einem identischen Adjustierungsverfahren), so ergibt sich in diesem Zeitraum ein stetiger Rückgang der täglichen KonsumentInnen (vgl. Abb. 3). Dieser Prozess ist insbesondere auf ein verändertes Trinkverhalten von Männern zurückzuführen: gaben 1993/94 noch knapp 20% der befragten Männer einen täglichen Konsum an, so hat sich dieser Wert 2008 halbiert. Auch bei den Frauen ist ein Rückgang der täglichen Konsumentinnen zu verzeichnen, wenn auch nicht in demselben Ausmaß wie bei Männern und auf deutlich niedrigerem Niveau (von 5,5% 1993/94 auf 3,4% 2008). Abb. 3: Entwicklung des täglichen Alkoholkonsums von 1993/94, 2004 bis % 20 % 19,6 % 15 % 10 % 12,3 % 13,9 % 9,2 % 9,9 % 5 % 5,5 % 4,9 % 6,6 % 3,4 % 0 % 1993/ Männlich Weiblich gesamt Quelle: Uhl & Springer (1996), Uhl et al. (2005, 2009) Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass Angaben zum Trinkverhalten in den letzten 12 Monaten auf Selbsteinschätzungen beruhen, die zu einem großen Teil von der Interpretation der Befragten abhängig sind. Konsumfrequenzklassen ( trinke täglich, fast täglich, öfter als 5 mal, 1 bis 4 mal ) weisen daher enorme Bandbreiten hinsichtlich der genauen Anzahl an Tagen mit Alkoholkonsum auf. Von jenen Personen, dies sich selbst als tägliche KonsumentInnen eingeschätzt haben, geben etwa 16% der Befragten zwischen 200 und 300 Konsumtage für die letzten 12 Monate an. Diese Personen bezeichnen sich selbst somit als tägliche Trinker, obwohl die Anzahl an Trinktagen auf mindestens einen trinkfreien Tag pro Woche schließen lässt. Besonders im regelmäßigen aber moderaten Konsumbereich scheint die Einschätzung von Personen uneindeutig zu sein: von allen Personen, die zwischen 200 bis 300 Konsumtage angaben, wählten 34% die Konsumfrequenzkategorie mehr als 5 Tagen, 59% die Kategorie fast täglich und 8% die Kategorie täglich. 6

7 Alterseffekte In Abb. 4 wird die durchschnittliche Konsummenge nach Altersgruppen und Geschlecht dargestellt: bei Männern ergibt sich für die Altersgruppe der 50- bis 54-Jährigen der höchste Wert, der mit über 60 Gramm Reinalkohol einem durchschnittlichen Konsum von 1,5 Litern Bier pro Tag entspricht. Bei Männern ist von der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ein nahezu linearer Anstieg zu diesem Maximum zu beobachten, gefolgt von einem Rückgang in allen weiteren Altersgruppen. Bei Frauen schwankt die Konsummenge zwischen den Altersgruppen deutlich geringer als bei Männern. Bei der Interpretation der durchschnittlichen Konsummenge kommt dem Übermortalitätsbias (= geringere Lebenserwartung bei problematischem Alkoholkonsum) besondere Bedeutung zu, da extremes Konsumverhalten stärker in Mengenangaben einfließt als in Typologien von Konsumgruppen. Umso mehr überrascht, dass in Abb. 4 sowohl für Männer als auch für Frauen in den Altersgruppen zwischen 65 und 74 Jahren sogar ein leichter Anstieg des durchschnittlich konsumierten Alkohols zu erkennen ist. Abb. 4: "Alkoholdurchschnittskonsum" nach Alter und Geschlecht 70Gramm/Tag 60Gramm/Tag 50Gramm/Tag 40Gramm/Tag 30Gramm/Tag 20Gramm/Tag 10Gramm/Tag 0Gramm/Tag 15-19J J J J J J J J J J J J J. Männlich Weiblich Gesamt Quelle: Uhl & Springer (1996), Uhl et al. (2005, 2009) Ein Vergleich der durchschnittlichen Konsummenge nach Altersgruppen aus zwei unterschiedlichen Erhebungszeitpunkten (2004, 2008) zeigt für die beiden jüngsten Altersgruppen (20- bis 29-Jährigen sowie 30- bis 39-Jährige) 2008 einen deutlich niedrigeren Durchschnittskonsum als vier Jahre zuvor 1. Hingegen zeigen die Zahlen aus 2008 deutlich höhere Werte für die Altersgruppen der 40 bis 49-Jährigen sowie der 50- bis 59-Jährigen. 1 Von einer Interpretation der jüngsten Altersgruppe muss abgesehen werden, da bei der Erhebung 2004 auch 14-jährige Personen erfasst wurden, 2008 hingegen 15-Jährige den jüngsten Jahrgang bilden. 7

8 Diesen Daten zufolge haben junge Erwachsene (20- bis 39-jährige) 2008 im Durchschnitt weniger getrunken als vor 4 Jahren, währenddessen der Durchschnittskonsum bei älteren Erwachsenen im selben Zeitraum angestiegen ist. Dies könnte als Beleg dafür gewertet werden, dass die in vielen Untersuchungen festgestellte Akzeleration des Alkoholkonsums (= früherer Konsumeinstieg) nicht zwangsläufig auch zu einem Konsumanstieg im weiteren Lebensverlauf führt. Abb. 5: "Alkoholdurchschnittskonsum" Altersgruppenvergleich zwischen 2004 und Gramm/Tag 35 Gramm/Tag 32 g 35 g 35 g 30 Gramm/Tag 25 Gramm/Tag 24 g 29 g 22 g 28 g 27 g 28 g 26 g 24 g 20 Gramm/Tag 17 g 15 Gramm/Tag 10 Gramm/Tag 5 Gramm/Tag 0 Gramm/Tag unter 19* ab Quelle: Uhl et al. (2005, 2009) Einstellungen zu Alkohol und alkoholpolitischen Maßnahmen Werden konkrete Situationen aus Berufs- und Freizeitleben aufgezählt, zeigt sich ein differenziertes Bild darüber, in welchen Situationen Alkoholkonsum generell abgelehnt oder als vertretbar bewertet wird. Ein kategorisches Trinkverbot wird vor allem in jenen Trinksituationen befürwortet, die in Zusammenhang mit einer Verkehrsteilnahme per Fahrrad oder Auto (87% bzw. 85%) stehen oder während der Berufsausübung stattfinden (86%). Ebenso wird ein kategorisches Trinkverbot von einer deutlichen Mehrheit der Befragten bei Sportaktivitäten befürwortet, wobei Alkoholkonsum während Wintersportaktivitäten noch am ehesten akzeptiert wird. Alkoholkonsum zum Essen wird eher befürwortet wenn dieser am Abend und nicht tagsüber sowie in Gesellschaft und nicht alleine stattfindet. Jeweils nur kleiner Anteil der Befragten spricht sich für ein kategorisches Alkoholverbot bei Festlichkeiten oder Partys (7%) oder bei Essen in Gesellschaft am Abend (10%). Festlichkeiten und Partys sind auch jene Trinksituationen, in denen nach Ansicht der Befragten am ehesten manchmal ist auch mehr als nur ein Schwips erlaubt ist (27%). %). Jeweils 7% meinen, dass auch beim Essen in Gesellschaft am Abend sowie nach dem Abendessen zu Hause (z.b. beim Fernsehen) manchmal mehr als nur ein Schwips er- 8

9 laubt sei, in allen anderen Trinksituationen findet diese Antwortkategorie kaum bis gar keine Zustimmung. Tab. 4: Anteile an Angaben "stimme vollkommen zu" und "stimme eher zu" zu unterschiedlichen Präventionsmaßnahmen Ich halte ein Werbeverbot für alkoholische Getränke für sinnvoll, um Gesundheitsschäden und Probleme durch Alkohol zu verringern. Ich halte Warnhinweise auf alkoholischen Getränken für sinnvoll, um Gesundheitsschäden und Probleme durch Alkohol zu verringern. Ich halte Steuererhöhungen für alkoholische Getränke für sinnvoll, um Gesundheitsschäden und Probleme durch Alkohol zu verringern. Ich halte Informations- und Aufklärungskampagnen für sinnvoll, um Gesundheitsschäden und Probleme durch Alkohol zu verringern. Wenn Alkohol deutlich teurer würde, würde ich für den Privatgebrauch weniger Alkohol kaufen Quelle: Uhl et al. (2009) Pflichts. Lehre Matura Gesamt 60% 51% 52% 54% 58% 51% 49% 53% 50% 39% 42% 43% 74% 74% 83% 76% 40% 34% 31% 35% Von allen Aussagen zu alkoholpolitischen Maßnahmen erhalten Informations- und Aufklärungskampagnen die größte Zustimmung. Mehr als 3/4 der Befragten stimmen derartige Maßnahmen vollkommen oder zumindest eher zu. Einem Werbeverbot bzw. Warnhinweisen stimmen knapp mehr als der Hälfte der Befragten vollkommen oder zumindest eher zu, währenddessen steuerpolitische Maßnahmen die geringste Zustimmung erhalten: 43% stimmen Steuererhöhungen für alkoholische Getränke zu und 35% meinen, dass sie unter derartigen Umständen auch weniger Alkohol kaufen würden. Bei der Bewertung von unterschiedlichen Maßnahmen ist ein leichter Bildungseffekt zu beobachten: Personen mit Pflichtschule als höchstem Bildungsabschluss bewerten ein Werbeverbot, Warnhinweise und Steuererhöhungen häufiger als positiv als Personen mit Matura als höchsten Bildungsabschluss. Bei der Bewertung von Informations- und Aufklärungskampagnen verhält es sich hingegen umgekehrt. Literatur Uhl, A.; Bachmayer, S.; Kobrna, U.; Puhm, A.; Springer, A.; Kopf, N.; Beiglböck, W.; Eisenbach- Stangl, I.; Preinsperger, W.; Musalek, M. (2009): Handbuch: Alkohol - Österreich: Zahlen, Daten, Fakten, Trends dritte überarbeitete und ergänzte Auflage. BMG, Wien Uhl, A.; Springer, A.; Kobrna, U.; Gnambs, T.; Pfarrhofer, D. (2005): Österreichweite Repräsentativerhebung zu Substanzgebrauch - Erhebung 2004, Band 1: Bericht. BMGF, Wien Uhl, A.; Strizek, J.; Puhm, A.; Kobrna, U.; Springer, A. (2009): Österreichweite Repräsentativerhebung zu Substanzgebrauch Band 1: Forschungsbericht. Bundesministerium für Gesundheit, Wien Uhl, A.; Beiglböck, W.; Fischer, F.; Haller, B.; Haller, R.; Haring, Ch.; Kobrna, U.; Lagemann, Ch.; Marx, B.; Musalek, M.; Scholz, H.; Schopper, J.; Springer, A. (2005): Alkoholpolitik in Österreich - Status Quo und Perspektiven. in: Babor, T.; Caetano R.; Casswell, S.; Edwards, G.; Giesbrecht, N.; Graham, K.; Grube, J.; Gruenewald, P.; Hill, L.; Holder, H.; Homel, R.; Österberg, E.; Rehm, J.; Room, R.; Rossow, I.: Alkohol: Kein gewöhnliches Konsumgut. Forschung und Alkoholpolitik. Hogrefe, Göttingen Weiter Informationen zum Thema: bzw. 9

Alkoholkonsum in Österreich

Alkoholkonsum in Österreich Alkoholkonsum in Österreich Ergebnisse unterschiedlicher aktueller Quellen einschließlich der österreichweiten repräsentativen Bevölkerungsumfrage BMGF/LBISucht/market 2005 Erstellt von der AlkoholKoordinations-

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum

Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Studienergebnisse Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Eine Befragung Schweizer Jugendlicher und ihrer Eltern Vorgestellt durch: Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Consulting

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009

Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten

Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr