Waltraut Stickel Rafael Kluczynski
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- Silke Dresdner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Waltraut Stickel Rafael Kluczynski
2 Lektion 1 Was bringt die Zukunft? Seite 8 über die Zukunft sprechen, Zukunftspläne beschreiben, Science-Fiction-Film Wer glaubt an okkulte Praktiken?, Bei der Wahrsagerin Das Interesse am Okkultismus steigt, Wahrsagen leicht gemacht, Science-Fiction okkulte Praktiken, Zukunftspläne, Vorhersagen, Film, Jahreszeiten Konjunktionstraining Satzintonation in Sätzen im Futur I Konjunktion trotzdem, Futur I, werden als Voll- und Hilfsverb, Wiederholung: Konjunktionen einen Text zusammenfassen Lektion 2 Wird es besser? Seite 24 Gegenstände, Begriffe, Personen und Äußerungen vergleichen, Vorstellungen von Deutschland, Prognosen Berlin in 50 Jahren, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Berlin im 19. Jahrhundert, Berlin heute Katastrophen, Umwelt, Stadtentwicklung, Infrastruktur, Adjektive, ziemlich, sehr, so und zu Nominalphrasen mit Adjektiv im Positiv und Komparativ prädikative Komparation, Modalsätze mit wie und als, Präposition trotz Lektion 3 Warum habt ihr geheiratet? Seite 38 Gründe für eine Eheschließung, Meinung über die Ehe, gleichzeitige und vorzeitige Vorgänge Warum soll man heiraten?, Was hat sich geändert? Allein erziehende Eltern Redemittel: zustimmen, widersprechen, nachfragen, Wortbildung: Ableitungen eine Reise beschreiben -lich, -ig, -isch im In- und Auslaut Plusquamperfekt, Konjunktionen bevor, während und nachdem Lektion 4 Was heißt hier typisch? Seite 52 Grundschule, Schulerfahrungen, Jugendliche, Sozialprojekte, Entwicklung von Jungen und Mädchen Interview mit Frau Meyer, Mädchen und Technik: ein Sozialprojekt Eine Extrawurst, Peter Handke: Selbstbezichtigung soziales Engagement, begriffe: lateinisch und deutsch, Verben des Lehrens, idiomatische Wendungen, Textsorten Mein erster Schultag Nomen und Nominalphrasen mit Adjektiven: Schulfächer, Personalpronomen vor Nomen Personalpronomen vor dem Subjekt, Modalverben im Perfekt 4
3 Lektion 5 Stell dir vor! Seite 66 Projekt Wünsche, Ideen, Ratschläge, Tipps und Bitten, Vorstellungen und irreale Bedingungen, eine Klassenfahrt planen, Bankauskunft, Bankkonto Was würden Sie machen, wenn Ein Gedicht von Martin Schneider, Wertvolle Tipps für, Bei der Bank erfolgreiches Leben, Freizeitaktivitäten, Ein Konto eröffnen, Auskunft einholen Paralleltext: die Realität beschreiben, Stellen Sie sich vor Konjunktiv II und die würde-form, Realität und Irrealität Konjunktiv II der Gegenwart, Wunschsätze, irreale Bedingungssätze, Wortstellung: Sätze mit Akkusativ- und Dativpronomen, Modi Planung einer Klassenfahrt nach Berchtesgaden Lektion 6 Was bedeutet für Sie Freiheit? Seite 84 Lebensvorstellungen, Prioritäten, Handlungsmotive, Freiheit, Personen beschreiben und charakterisieren, Märchen, Ideen kommentieren, Vorschläge Aussteigen und ein neues Leben beginnen, So habe ich mir das vorgestellt Aschenputtel traditionelle und alternative Lebensformen, Lebensvorstellungen, Freiheit, Aussehen, Verbesserungsvorschläge eine Kurzgeschichte aus vorgegebenen Elementen schreiben die Laute p, f und h Konjunktiv II der Vergangenheit, Präpositionen: funktional und fest beim Verb Lektion 7 Woher weißt du das? Seite 100 Personen und Sachen näher definieren, über Klischees sprechen, typische Aktivitäten von Jugendlichen, Medien und Freizeit Die Jugend von heute besser als ihr Ruf Vier Zeitungsausschnitte, Ein Museumsbesuch, Anzeigen lesen Medien, Mediennutzung, Arbeitswelt, Praktikum, Jugendkultur: Kinderstars, Redemittel für Diskussionen eine Bewerbung schreiben Satzintonation im Relativsatz Adjektive als Nomen, Relativsätze im Nominativ Lektion 8 Nein, das glaube ich nicht! Seite 118 Zeitungen, Zeitschriften, Boulevardpresse, Lesegewohnheiten, Diskussion führen Interview mit der Journalistin Jennifer Auerbach Ein Psychotest, Hast du manchmal das Gefühl?, Die Frau gehört an den Herd, Frauen sollen mehr an sich denken, Übergewichtige Menschen Presse, Lesegewohnheiten, Nomen auf -ismus, Redemittel: Zustimmung, Nachfragen, Ablehnung einen Leserbrief verfassen Satzintonation im Relativsatz, Redemittel für Diskussionen Relativsätze im Akkusativ und Dativ, Wiederholung: Artikelgebrauch eine Diskussion vorbereiten 5
4 Lektion 9 Wie ist es dort? Seite 134 Auslandserfahrungen, Einwanderungs- und Auswanderungsländer, Gründe für eine Auswanderung Leben im Ausland Die Rückkehr Antonyme, Gründe, Ziele und Erwägungen, Leben im Ausland Erfahrungen in Deutschland Präpositionale Phrasen mit Ordinalzahlen Finale Konstruktion mit um zu, Konjunktion obwohl, Wiederholung: N-Deklination Lektion 10 Sind Sie eine Naschkatze? Seite 152 Sport, Essgewohnheiten, Gesundheit, Gesundheitssystem in Deutschland und im Heimatland Gesundheit Ernährung Sport, Was ist für Sie ein gesunder Mensch? Kursbeschreibung eines Sportstudios Gesundheit und Gesundheitssystem, Personenbezeichnungen, Arztanweisungen, Ernährung, Sport Essgewohnheiten im Heimatland Relativpronomen im Genitiv, Relativsätze mit Präpositionen selektives Lektion 11 Bist du schon umgezogen? Seite 168 Mode, Kleidung, Wohnungssuche, Wohnung mieten Der Laden meines Großvaters, Ein Telefongespräch Die Wohnungssuche, Die Vertragsunterzeichnung Renovierung, Wohnungssuche, Umzug, Werkzeug, Kostümparty, Geschäfte Partnerdiktat, einen Brief beantworten Satzintonation (alle Satztypen) Aktions- und Positionsverben, welch-? und was für ein-? selektives Lektion 12 Wie wird das gemacht? Seite 148 Vorgänge im Passiv beschreiben Verb werden Der Apfel, Der Apfelsaft, Wie wird der Apfelwein gemacht?, Der Apfelwein hat eine lange Geschichte, Die Legende von Wilhelm Tell botanische Begriffe, Redewendungen zum Thema Apfel, Apfelanbau, Apfelerzeugnisse, Produktionsvorgänge und -schritte Kochrezept Satzintonation im Passiv Vorgangspassiv ohne Modalverb, Täterangabe 6
5 Lektion 13 Wir machen Sie glücklich! Seite 204 Personen charakterisieren, Aufgaben am Arbeitsplatz, Werbung, Telefongespräche Werbung in der modernen Welt (global), Studieren und Arbeiten (detailliert), Anrufe (selektiv) Wir machen Sie glücklich, Frédéric Beigbeder: Neununddreißigneunzig, Ein Meeting in der Werbeagentur Werbung, Arbeitswelt: Bereiche, Aufgaben, Bedingungen, Redemittel am Telefon Werbeslogans, Werbetext Höflichkeitsfloskeln (an)statt + zu, Passivfähigkeit, Passiv mit Modalverben Lückentexte selbst verfassen Lektion 14 Wann war das? Seite 224 Geschichten erfinden, genaue Angaben zum Lebenslauf, Abfolge von Ereignissen, Aufgaben und Ziele, eigene Vor- und Nachteile nennen, EU Auf welchen Gebieten arbeiten die EU-Länder? 5 Texte über die deutsche Geschichte (global), Die Europäische Union(detailliert), 12 Anzeigen (selektiv) Geschichte, Politik, Institutionen, Demokratie Sprachbausteine 1 und 2, Antwortbrief -ur und -or temporale Präpositionen und Nebensätze während, seit, seitdem, bis, nachdem, bevor, finale Angaben und Sätze, Infinitivsatz und Finalsatz eine Biographie erfinden Lektion 15 Je später der Abend Seite 246 Stadt- und Landleben, Volksfest, Tradition, Kontaktaufnahme, Gespräch über ein Thema, Graphik beschreiben, gemeinsam eine Aufgabe lösen Das Oktoberfest, Der Dresdner Stollen, Die Kieler Woche Die Walpurgisnacht, Der Teufelskreis, Rettet die Natur!, Tanz in den Mai Lebensumstände, Traditionen, Bräuche, Volksfest, traditionelle Speisen und Getränke, Tiernamen, Geräusche, Redewendungen mit Tiernamen Text nach Muster verfassen Partizip I, Modalsatz mit je desto, Redewiedergabe mit sollen, derselbe - dieselbe - dasselbe, verkürzte Relativsätze mit wer und was Lektion 16 Ist das wahr? Seite 266 Wahrheit und Lüge, Wertung, Gründe, Spekulationen, Geschichten erfinden, Vorwürfe, nachträgliche Empfehlungen, Vermutungen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, über eine Graphik sprechen Ist das Kind schon da? Anzeigen, Ehrlichkeit währt Charaktereigenschaften, Mann-Frau, Redewendungen zum Thema Lügen auf eine Kontaktanzeige antworten Konjunktiv II der Vergangenheit mit Modalverben, Futur II 7
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