Pressekonferenz. Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Kurt Benesch Geschäftsführer Allianz Kundenservice

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1 Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Pressekonferenz Kurt Benesch Geschäftsführer Allianz Kundenservice Dr. Jörg Kubitzki Allianz Zentrum für Technik Wien, 4. Juni 2013

2 Allianz rückt die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern in den Blickpunkt. Bild GDV Ohne den Fokus auf Fußgänger- und Radverkehrssicherheit wird das EU-Ziel (50 Prozent weniger Tote im Straßenverkehr bis 2020) nicht zu erreichen sein Allianz veröffentlicht Sicherheitsreport zu nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern 2

3 Straßenverkehrsunfall ist weltweit Todesursache Nummer (19 %) (22 %) Fußgänger Fahrradfahrer (5 %) Motorisierte Zweiräder (31 %) (23 %) Pkw ("car occupants") Andere und nicht spezifizierte Quelle: WHO/AZT Über 27 Prozent der weltweit* getöteten Verkehrsteilnehmer sind Fußgänger und Radfahrer In 2030 wird die Todesursache Straßenverkehrsunfall Platz 5 einnehmen *Global Status Report on Road Safety (nach Global Burden of Disease Report sogar 41 % aufgrund höherem Anteil Andere statt Fußgänger) 3

4 Jeden dritten Tag stirbt in Österreich ein Fußgänger oder Radfahrer im Straßenverkehr. Bild Allianz Bild Allianz Jede Stunde verletzt sich ein Fußgänger oder Radfahrer im Verkehr Ein Viertel aller Getöteten und ein Fünftel aller Verunglückten sind Fußgänger oder Radfahrer Die Dunkelziffer ist hoch: 94 Prozent der mit dem Rad verunglückten Kinder (unter 12 Jahren) in Österreich nicht in der Verkehrsunfallstatistik (KfV) enthalten 4

5 Senioren sind als Fußgänger und Radfahrer am meisten gefährdet. Getötete pro 1 Mio. Einwohner Fußgänger Getötetenrate in Europa nach Alter (ERSO/AZT) In der EU sind 42 % aller getöteten Fußgänger und 49 % aller getöteten Radfahrer Senioren In Österreich sind 51 % aller getöteten Fußgänger und 69 % aller getöteten Radfahrer Senioren (60+) Die Allianz Gruppe Österreich arbeitet daher kontinuierlich mit dem Allianz Zentrum für Technik zusammen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen

6 Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Allianz Zentrum für Technik: Aufprallversuche Radfahrer Allianz Report Nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer Report: Analyse zum Unfalllagebild von Fahrradfahrern und Fußgängern, Fehlverhalten und möglichen Präventionen (80 Seiten) Bilder AZT 6

7 Warum der Fokus? Das Unfalllagebild allgemein Die Rückgänge der Getötetenzahlen in der EU zeigen, dass Fußgänger und Radfahrer (neben mot. Zweiradfahrern) am wenigsten profitieren (Vernachlässigt: Verletztenzahlen verlaufen oft weniger günstig) Alle getöteten Verkehrsteilnehmer Getötete Fußgänger Getötete Fahrradfahrer Getötete Pkw- Fahrer EU Getötetenrückgang (ERSO/AZT) 7

8 Warum der Fokus? Getötetenzahlen Österreich: 2011 und im Verlauf 2% 2% 17% Fußgänger Fahrradfahrer Mofa/Moped Motorrad Pkw Lkw Sonstige 55% 8% 3% 13% 8

9 Radunfälle Ortslage, Lichtverhältnisse, Unfalltypen: Gefahr an Kreuzungen und auf Radwegen. Fast 40 % aller getöteten Radfahrer der EU verunfallten an Kreuzungen (Österreich über 40 %, T-Kreuzung ca. ein Viertel) Konfliktsituationen beim Queren und Einbiegen Gefahr Alleinunfall (Ö: 20 % der Getöteten, D: 23 %)! 75 Prozent der Autofahrer gelten bei der Kollision mit Radfahrern als schuldhaft (Deutschland) Prozent Außerortsanteile verunglückter Radfahrer Deutschland Österreich Schweiz Verletzt Leichtverletzt Schwerverletzt Getötet Österreich: Außerortsanteil der getöteten Radfahrer sehr hoch Österreich: Nur ca. 19 Prozent bei Dunkelheit/Dämmerung (Hauptproblem Tagesverkehr, vor allem Alltagsfahrten ) Österreich: Ca Radunfälle/Verletzte ( Radfahrer) an Radwegen! (2008)

10 Radunfälle Häufigste Fehlverhaltensweise: Falsche Straßenbenutzung. Fehler der Radfahrer als Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden in Deutschland (StBA) Alkoholisierung wird als Faktor unterschätzt (keine präzisen Daten) DE: Alkohol als Fehler öfter als unangepasste Geschwindigkeit 10

11 Radunfälle Verletzungsmuster: 40 Prozent der schweren Verletzungen sind Kopfverletzungen ,3 36,9 43,1 14,2 4,3 1,5 6,5 6,6 AIS1+ AIS2+ AIS3+ 19,5 24,0 20,9 6,1 Kopf Gesicht Thorax Obere Extremitäten 28,2 25,4 21,2 Untere Extremitäten 8,7 6,8 6,1 Sonstiges Geschädigte Region Radfahrer bei Pkw- Kollisionen (Otte/GIDAS) Ein Fünftel aller Verletzungen (auch leichter) sind Kopfverletzungen Ohne Helm etwa doppelt so viel Gehirnverletzungen (u.a. Elvik oder Otte et al.) Helm reduziert Kopfverletzungshäufigkeit um ca. 18 Prozent Helm reduziert schwere Kopfverletzungen um ca. ein Drittel 11

12 Radhelmtragequoten Eltern sind mangelhafte Vorbilder für Kinder. Helmquote in % Deutschland (BASt) Österreich (KfV) Schweiz (bfu) Alle Altersklassen Jahre Jahre - 86 (Kinderhelmpflicht!) Jahre Jahre Jahre Jahre ca und über 61 ca Jahre - - ca und älter Rückgang der Tragequote ab 11. Lebensjahr in Deutschland (Kinder 6-10 Jahre 56 % / gesamt 11 % / Senioren 5 %) Österreich (seit Pflicht für 0-12 Jahre) 86 % / gesamt 33 % Quote bei Sport/Freizeit ( sportlich ) höher als bei Einkauf/Schule ( uncool ) Helmpflicht hält vom Fahren ab? Keine tragfähigen Studien! 12

13 Tipps zum Umgang mit Helmen. Nur normgeprüfte Fahrradhelme kaufen (EU-Norm 1078 für Radhelme, Skateboard und Rollschuhe) Auf CE-Zeichen achten Mikroschalenhelm sinnvoll Passform beachten (Helm darf nicht wackeln und nicht drücken) Nach Sturz nicht mehr verwenden (Feine Risse oft nicht zu sehen) Helm nur beim Radfahren tragen (Strangulierungsgefahr, da Gurt sich nicht lösen soll) Bei jeder Radfahrt benutzen! (Helm nicht nur als Sportgerät auffassen, die Gefahr liegt in der alltäglichen Stadtfahrt) Bild AZT 13

14 Sonderfall Pedelecs und E-Bikes Senioren auf der Überholspur. Alter der E-Bikenutzer in Deutschland (Lawinger/Bastian ) 24% 7% 2% 3% 15% unter % 23% Ein Drittel der Nutzer über 70 Jahre alt Boom in Deutschland: (2007) auf (2012) Wichtiges Merkmal: höhere Geschwindigkeit (auch bei Pedelecs!) Verletzungen: Über 40 Prozent Kopf- und Gesichtsverletzungen AZT fordert Rad- oder geeigneten Schutzhelm auch für diese Räder! 14

15 Fußgängerunfälle Ortslage, Lichtverhältnisse, Unfalltypen: Gefahr im Stadtverkehr. Ö, DE: Weit über 90 % der Fußgänger verunglücken innerorts Verunglückung eher tagsüber (Ö: mit Fzg.-Beteiligung zwei Drittel der Verunglückten; ohne: 77 %; StatAustria/KfV) / getötet eher bei Dunkelheit (D: StBA) Queren in den Längsverkehr mit Sichtbehinderung am gefährlichsten (Ö, Wien: 56 % im Kreuzungsbereich, ein Drittel Streckenbereich, ) Stadtgebiet Kinder-Fußgängerunfälle: 20 % Queren von rechts mit Sichtbe-hinderung / Summe aller Unfälle mit Sichtbehinderung 38 % (Poschadel) Drei Viertel der Fußgängerunfälle bzw. Getöteten/Schwerverletzten: Kollisionen mit Pkw (aber EU-Studie des KfV zeigt: Alleinunfall/Sturz sehr oft) 15

16 Fußgängerunfälle Gefährlicher Schutzweg Österreich: 29 Prozent aller verunglückten Fußgänger am Schutzweg (BA für Verkehr). Fahrer missachten oft den Vortritt der Fußgänger (Österreich: Fußgänger hat an geregelten und ungeregelten Schutzwegen Vorrang (Schutzweg KfV Fokus) Ö: Ca Verunglückte Fußgänger (13 Getötete) DE: ca Verunglücken durch falsches Verhalten der Fahrzeugführer gegenüber Fußgängern an Fußgängerüberwegen, -furten und Haltestellen (schwerverletzt / getötet 48 in 2011) Österreich: Seit 2013 Begegnungszonen (20/30 km/h) sehr zu begrüßen, Verhalten aller Nutzer muss aber auch kontrolliert und sanktioniert werden 16

17 Fußgängerunfälle Hauptverursacher und Fehler Je älter der Fußgänger, desto seltener Hauptverursacher (HV). HV-Quote* Rad Deutschland (StBA) Prozent bis Alter (Jahre) über 74 Fußgänger meist nicht HV an Unfällen mit Personenschaden (Ø 26 %, DE) Österreich, Wien (Ausserer et al., 2009 zit. nach BMVIT): Schwerverletzte und getötete Fußgänger ( ) 60 % Opfer des Pkw, 38 % eigenes Verschulden Meist Fahrbahnbetreten, ohne auf den Verkehr zu achten (unaufmerksam?) Alkoholisierte Fußgänger: zu wenig im Blick. Bei Fußgängerunfällen in Osteuropa z.t. höher als bei Autofahrerunfällen (Ungarn 64 %, Polen 39 % aller getöteten Fußgänger mit Alkohol) / DE: ca. 6 % der Fehler bei U(P) *Anteil der Radfahrer als Hauptverursacher des Unfalls mit Personenschaden im Verhältnis zu allen Radfahrern als Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden 17

18 Fußgängerunfälle Ablenkung beim Fußgehen noch zu wenig erforscht. Prävalenz: Vorkommen von ablenkendem Verhalten (z.b. Telefonieren, SMS- Schreiben) scheint relevant (USA/Australien: Telefonieren ein Fünftel/Drittel) Fehlerquote von Telefonnutzern beim Überqueren doppelt so hoch wie bei Nichtnutzern (ausländische Feldbeobachtung) Fazit trotzdem: Mangel an Studien, vor allem bzgl. Unfallverursachung 18

19 Fußgängerunfälle Prävention Ausbau der Sicherheitstechnik: Beispiel Frontschutzsysteme Potentiale der passiven Sicherheit (fast) ausgeschöpft ( verletzungsarme Fahrzeugfront, z.b. aktive Motorhaube) Aktive Sicherheit: Vorausschauende Frontschutzsysteme: Einige häufige Fußgängerbewegungen sind mit Kfz-Sensorik gut erkennbar, Pkw leitet automatische Notbremsung ein Allianz/AZT beteiligt sich an internationalem Projekt (vfss) Sichtbarkeit (Kleidung; dynamische Kfz-Lichtsysteme; Nachtsicht) Angepasste Geschwindigkeit, Kontrollen 19

20 Conclusio / Forderungen der Allianz Österreich Radfahrerschutz: Senkung der Promillegrenze für Österreichs Radfahrer auf das Niveau der Promillegrenze für Autofahrer von 0,5 Sicherheitsgerechte Einbindung von Radwegen in Verkehrskonzepte Stärkere Bewusstseinsbildung für das Helmtragen (vgl. Skifahren und Radfahren) Verstärkung der Verkehrserziehung zum Thema Fußgänger / Radfahrer in den Schulen 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Pressekontakt MMag. Manfred Rapolter, MA Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai Wien Tel.: Fax:

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