Wissen für die Wirklichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissen für die Wirklichkeit"

Transkript

1 Dräger Academy Wissen für die Wirklichkeit Seminarprogramm 2016 für Industrie, Feuerwehr, Bergbau und den öffentlichen Dienst

2 02 DRÄGER ACADEMY

3 DRÄGER ACADEMY 03 D Herzlich Willkommen bei der Dräger Academy! Dräger entwickelt Produkte und Lösungen, die das Leben schützen, unterstützen und retten. Ein wichtiger Aspekt wird dabei oft unterschätzt: das Wissen. Wissen über Produkte, ihre Anwendung oder Instandhaltung, über Basistechnologien oder sogar über den Menschen als Anwender. Erst in Kombination mit diesem Wissen wird aus unserer Technik»Technik für das Leben«. Die Dräger Academy eröffnet Ihnen den Zugang zu Wissen. Als Mitarbeiter im Krankenhaus, bei der Feuerwehr, im Bergbau, in der Industrie oder im öffentlichen Dienst bekommen Sie genau die Trainings, mit denen Sie Ihren Arbeitsalltag sicher und effektiv gestalten. Seit über 40 Jahren vermitteln wir Wissen mit Weiterbildungskonzepten und neuen Lernmethoden. Wir hören Ihnen zu, um zu verstehen, worauf es bei Ihnen im Einsatz wirklich ankommt. Daher bieten wir Ihnen dieses Jahr viele zusätzliche Termine in Lübeck und in Ihrer Nähe an. Zudem können Sie für den Besuch einer Vielzahl unserer Seminare VDSI-Punkte erhalten und Ihren Bildungslebenslauf attraktiv erweitern. Haben Sie darüber hinaus weitere Anforderungen? Gern entwickeln wir auch Ihr ganz individuelles Trainingsprogramm. Blättern Sie einfach durch unser Weiterbildungsangebot und stellen Sie sich Ihr persönliches Programm für 2016 zusammen. Wir freuen uns darauf, Sie bald persönlich in der Dräger Academy zu begrüßen in Lübeck, an weiteren Standorten in Deutschland oder bei Ihnen vor Ort. Ihr Dräger Academy Team Weitere Informationen und aktuelle Trainingstermine unter

4 04 DRÄGER ACADEMY

5 DRÄGER ACADEMY 05 Unsere Stärke Ihr Nutzen Wie erhalte ich Wissen, meinen Bedürfnissen entsprechend? Sie benötigen übergreifendes Wissen, kompakt und praxisorientiert vermittelt? Sie möchten direkt vor Ort oder wahlweise in direkter Nähe geschult werden? Perfekt! Hier unser Angebot... Wir beraten Sie bedarfsgerecht und ganzheitlich. Stellen Sie Ihr eigenes Programm zusammen, von den Grundlagen über Gesetze und Regularien oder Produkt und Anwendung bis zur Simulation ergänzt durch Führen und Steuern als Einzelseminar oder modular aufgebaut stets entsprechend Ihren Anforderungen! Mehr Informationen? Wir freuen uns auf Sie!

6 06 DRÄGER ACADEMY D

7 DRÄGER ACADEMY 07 Trainings online reservieren Melden Sie sich direkt über unser Buchungssystem online für ein Training an. Alle Seminare, Trainings und Workshops der Dräger Academy können Sie ganz einfach online buchen. Informieren Sie sich nun auch online über aktuelle Trainingstermine und stellen Sie Ihr persönliches Programm für das Jahr 2016 zusammen. Unter finden Sie alle Informationen zum Weiterbildungsangebot der Dräger Academy. Hier können Sie direkt Ihre Trainingstermine reservieren und buchen. Ein Klick öffnet Ihnen Zugang zu Wissen rund um unsere Produkte, Systemlösungen, Dienstleistungen sowie aktuelle Themen und Trends. In der Kursbeschreibung gelangen Sie über den Reiter "Termine" und dem Einkaufswagen-Symbol zur Reservierung. Der schnelle Weg zur Buchung:

8 08 DRÄGER ACADEMY Unsere Trainer D D D Marcus Benedict Michael Bergold Thomas Bibrich Hervorragende fachliche Qualifikation Umfassendes Know-how Praxiserfahrung im In- und Ausland Spannende und wirkungsvolle Vermittlung von Theorie und Praxis Kontrollierte Trainingsqualität durch regelmäßige Audits D D D Tim Guderjan Ulf Hagemann Uwe Harbaum D D D D Marcel Hirzel Thomas John Ertugrul Karabacak D Hubert Karstens Sebastian Kaus Jens-Uwe Keil

9 DRÄGER ACADEMY 09 D Gunter Schwantes D D D Daniel Klemm D Stephan Pöhler D D D Thomas Lawrenz Jörg Lucassen Thomas Staffe Joachim Vollmer Carsten Weiß D D D Lasse Kruber Manuel Kueßner Niko Lauer D Kevin Sündermann Michael Wolbring

10 10 DRÄGER ACADEMY SVERZEICHNIS SVERZEICHNIS GESETZE UND REGULARIEN 14 Betreiben von Gaswarneinrichtungen Vorschriften und Gesetze 16 Verantwortung im Arbeitsschutz Rechtsgrundlagen, Rechtspflichten, Rechtsverstöße 17 PRODUKT UND ANWENDUNG 18 Handhabung ortsbeweglicher Druckgasbehälter und Füllanlagen nach TRBS 3145 (TRG 402) 20 Umgang mit Druckgasanlagen 21 Atemschutzgeräte nach DGUV Regel (BGR/GUV-R 190) filtrierend 22 Atemschutzgeräte nach DGUV Regel (BGR/GUV-R 190) isolierend 23 Unterwiesene Person tragbare Gaswarngeräte nach T021 / T Dräger-Röhrchen Messtechnik Einsatzmöglichkeiten und Anwendung 25 Freimessen von Behältern und engen Räumen 26 Professionelle Prüftechnik Modul I 27 Professionelle Prüftechnik Modul II 28 Drägerware Werkstatt Software 29

11 DRÄGER ACADEMY SVERZEICHNIS 11 Gesetze und Regularien SVERZEICHNIS Produkt und Anwendung SIMULATION 30 CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und CSE-Training Refresher Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und CSE-Training Aufsichtführende bei Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und CSE-Training Refresher Aufsichtführende bei Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und Feuerlöschertraining Maßnahmen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden und Explosionen sowie das Verhalten im Gefahrenfall 36 Ausbildung von Brandschutz- und Räumungs-/Evakuierungshelfern 37 Atemschutzgeräteträger-Grundausbildung 38 Atemschutzgeräteträger-Notfalltraining 39 Realbrandausbildung Taktische Brandbekämpfung im Dräger Fire Dragon Realbrandausbildung Realitätsnahe Innenbrandbekämpfung Dräger FiRE Individuelle Konzepte Simulation Trainerkompetenz Führen und Steuern Instandhaltung

12 12 DRÄGER ACADEMY SVERZEICHNIS SVERZEICHNIS INSTANDHALTUNG 44 Qualifiziertes Fachpersonal tragbare Gaswarngeräte I 46 Qualifiziertes Fachpersonal tragbare Gaswarngeräte II 47 Qualifiziertes Fachpersonal tragbare Gaswarngeräte für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 48 Qualifiziertes Fachpersonal Dräger Pac CO für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 49 Dräger X-dock 50 Vollmasken und Halbmasken 52 Vollmasken / Pressluftatmer 53 Vollmasken / Pressluftatmer (Aufbauseminar) 54 Grundüberholung Lungenautomat 55 Grundüberholung an Druckluft-Flaschenventilen 56 Dräger Bodyguard-Systeme 57 Chemikalienschutzanzüge 58 Chemikalienschutzanzüge (Aufbauseminar) 59 Kreislaufatemschutzgeräte Dräger PSS BG 4 plus 60 Kreislaufatemschutzgeräte Dräger PSS BG 4 plus (Aufbauseminar) 61 Druckluftschlauchgeräte 62 Druckluftfluchtgerät Saver 63 Professionelle Tauchtechnik 64 Dräger HPS 7000 (Online-Training) 65

13 DRÄGER ACADEMY SVERZEICHNIS 13 Gesetze und Regularien SVERZEICHNIS Produkt und Anwendung FÜHREN UND STEUERN 66 Notfallmanagement Grundlagen des Führens in Notfällen 69 Notfallmanagement Personal, Innerer Dienst und Versorgung (S1/S4) 70 Notfallmanagement Lage, Lagedarstellung und -dokumentation (S2) 71 Notfallmanagement Einsatz, Informations- und Kommunikationswesen (S3/S6) 72 Notfallmanagement Presse- und Medienarbeit (S5) 73 Notfallmanagement Sichter, Fernmelder, Nachweiser 74 Notfallmanagement Soziale Medien in Notfallsituationen und Katastrophenlagen Fluch oder Segen?! 75 Notfallmanagement Interviews für Zeitung, Radio und Fernsehen 76 Notfallmanagement Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und anderen Ermittlungsbehörden 77 TRAINERKOMPETENZ 78 Train-the-Trainer Realbrandausbilder für gasbetriebene Brandübungsanlagen (Dräger Fire Dragon 7000) 81 INDIVIDUELLE KONZEPTE 82 KONTAKT 84 AGB s 87 Simulation Individuelle Konzepte Trainerkompetenz Führen und Steuern Instandhaltung

14 14 DRÄGER ACADEMY GESETZE UND REGULARIEN DL Gesetze und Regularien beachten

15 DRÄGER ACADEMY GESETZE UND REGULARIEN 15 Gesetze und Regularien Gesetze und Regularien Wie setze ich Gesetze und Regularien um? Sie möchten Vorschriften, Gesetze, Normen und technische Regelwerke verstehen und interpretieren können? Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die für Sie relevanten Gesetze und Regularien. Mit anschaulichen Beispielen geben wir Ihnen darüber hinaus konkrete Anregungen, wie Sie diese in Ihrem Verantwortungsbereich umsetzen können.

16 16 DRÄGER ACADEMY GESETZE UND REGULARIEN D ST Betreiben von Gaswarneinrichtungen Vorschriften und Gesetze Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über die einschlägigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und anerkannten Regeln der Technik auf dem Gebiet des Explosionsschutzes und für den Einsatz von Gaswarngeräten. Das Seminar wendet sich an Personen, die mit der Auswahl, Wartung und Instandhaltung von Gaswarneinrichtungen betraut sind wie z. B. Führungskräfte, Gerätewarte und befähigte Personen entsprechend der Betriebssicherheitsverordnung. 1 Tag von 08:30 16:30 Uhr Lübeck: und nach Vereinbarung Betriebssicherheitsverordnung ATEX DIN-EN-Normen Berufsgenossenschaftliche Vorschriften Grundlagen Ex-Schutz Gefahrstoffverordnung TRGS Unterschiede zwischen tragbaren und ortsfesten Gaswarneinrichtungen PREIS PRO TEILNEHMER 490, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 12 Personen Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz 2 VDSI-PUNKTE Brandschutz VDSI-PUNKT Umweltschutz

17 DRÄGER ACADEMY GESETZE UND REGULARIEN 17 DL D Gesetze und Regularien Verantwortung im Arbeitsschutz Rechtsgrundlagen, Rechtspflichten, Rechtsverstöße Den Teilnehmern soll ein Überblick über die grundlegenden Arbeitsschutzvorschriften und die Pflichten der Verantwortlichen im Arbeitsschutz unter besonderer Berücksichtigung der Pflichten der Führungskräfte, z. B. Schichtleiter, vermittelt werden. Auf dieser Grundlage sollen die Führungskräfte in die Lage versetzt werden, Rechtsverstöße und die damit verbundenen Folgen zu vermeiden. Führungskräfte, die in Unternehmen und Einrichtungen des Gesundheitswesens Verantwortung für die Einhaltung der Bestimmungen des Arbeitsschutzes tragen. Überblick über die Rechtsvorschriften im Arbeitsschutzrecht Arbeitszeitgesetz Arbeitssicherheitsgesetz Betriebssicherheitsverordnung Weitere unternehmensbezogene Regelungen Die Verantwortlichen im Arbeitsschutz Pflichten des Unternehmers Pflichtenübertragung Pflichten der Beschäftigten Führungskräfte (z. B. Schichtleiter) im Unternehmen Begriff der Führungskraft Pflichten der Führungskraft Grenzen der Verantwortung als Führungskraft Beschäftigte mit besonderen Aufgaben Rechtsverstöße und ihre Folgen Strafrecht Ordnungswidrigkeiten Zivilrecht Arbeitsrecht 1 Tag von 08:30 16:30 Uhr Markkleeberg: PREIS PRO TEILNEHMER 440, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 12 Personen Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz

18 18 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG Wissen erweitern D

19 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 19 Produkt und Anwendung Produkt und Anwendung Wie wende ich Produkte effektiv und sicher an? Erlernen Sie Grundlagen und Funktionen von Produkten und Systemen. Anhand praktischer Anwendungsbeispiele machen wir Sie mit der Handhabung vertraut. Entdecken Sie Einsatzmöglichkeiten, beurteilen Sie Situationen und entwickeln Sie geeignete Vorgehensweisen. Die Kombination aus Theorie und Praxis sorgt für nachhaltige Trainingserfolge.

20 20 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG D Handhabung ortsbeweglicher Druckgasbehälter und Füllanlagen nach TRBS 3145 (TRG 402) Der Teilnehmer kann die Füllanlage (Kompressor oder Umfüllpumpe) ordnungsgemäß bedienen und kennt die erforderlichen Arbeiten, um den Füllbetrieb aufrechtzuerhalten. Er ist eingewiesen in den Umgang mit den zu füllenden Druckgasbehältern und in die entsprechenden Sicherheitsvorschriften. Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Füllanlagen bedienen und mit den zu füllenden Druckgasbehältern umgehen. REGELWERK TRBS 3145 (Technische Regeln Betriebssicherheit): Ortsbewegliche Druckgasbehälter Füllen, Bereithalten, innerbetriebliche Beförderung, Entleeren. Die DGUV Vorschrift 1 schreibt eine regelmäßige Unterweisung vor, mindestens jedoch einmal jährlich. Erläuterung der Anforderungen an die zu füllenden Druckgasbehälter Theorie der Bedienung, Wartung und Pflege der Füllanlagen nach Herstellerangaben Theorie des Füllens von Druckgasbehältern sowie der erforderlichen Maßnahmen nach dem Füllen Praktische Durchführung des Füllvorgangs unter Berücksichtigung der erlernten Theorie Maßnahmen bei Störungen, Schadensfällen und Unfällen Erläuterung der Sicherheitsvorschriften entsprechend der aktuellen technischen Regeln Erläuterung der besonderen Gefahren beim Umgang mit Druckgasen 0,5 Tage Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE Halbtagestraining 770, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers Max. 12 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz

21 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 21 ST Produkt und Anwendung Umgang mit Druckgasanlagen Druckgasanlagen können den Vorschriften entsprechend bedient werden. Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Druckgasanlagen bedienen. REGELWERK Die TRG 280 (ehem.) Technische Regeln Druckgase schreiben eine regelmäßige Unterweisung vor, nach DGUV Vorschrift 1 mindestens jedoch einmal jährlich. Bedienung und Pflege der Druckgasanlage nach Herstellerangaben Maßnahmen bei Störungen, Schadensfällen und Unfällen Erläuterung der Sicherheitsvorschriften bzw. entsprechender technischer Regeln Erläuterung der besonderen Gefahren beim Umgang mit Druckgasen 0,5 Tage Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE Halbtagestraining 770, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers Max. 12 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz

22 22 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG D Atemschutzgeräte nach DGUV Regel (BGR/GUV-R 190) filtrierend Der Teilnehmer kennt die Wirkungsweise der Atemschutzgeräte. Er kann diese ordnungsgemäß anlegen, benutzen und ist in die Pflege der Geräte eingewiesen. Zusätzlich wird er über die Rechte und Pflichten von Geräteträgern informiert. Mitarbeiter, die zum Schutz ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz Atemschutzgeräte tragen. VORAUSSETZUNG Eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung kann notwendig sein (produktabhängig). REGELWERK Die DGUV Regel für den Einsatz von Atemschutzgeräten schreiben eine jährlich zu wiederholende Unterweisung an Atemschutzgeräten vor. Dieses Training nach DGUV Regel wird als Erst- und Wiederholungstraining angeboten. Die Trainings rechts beziehen sich auf Ersttrainings ohne Rettungsaufgaben. Zweck des Atemschutzes Regelwerke für Atemschutz Gebrauchsanweisung des Herstellers Zusammensetzung und Einwirkung der in Betracht kommenden Schadstoffe Folgen von Sauerstoffmangel für den menschlichen Organismus Atmung des Menschen, physiologische Zusammenhänge Belastung durch Atemschutzgeräte Aufbau und Wirkungsweise von Atemschutzgeräten / Filtergeräten / Selbstrettern Grenzen der Schutzwirkung, Benutzungsdauer Anlegen der Atemschutzgeräte / Filtergeräte / Selbstretter Verhalten während des praktischen Gebrauchs Reinigung, Kontrolle, Prüfung Entsorgung Bereithalten, behandeln und Kontrolle der Einsatzbereitschaft der Geräte Praktische Übungen HINWEIS Das Training findet an kundeneigenen Geräten statt. Optional können Geräte bereitgestellt werden. 0,5 Tage Nach Vereinbarung Zudem finden Sie regionale Termine in unserem Online-Katalog. PREIS PRO GRUPPE Halbtagestraining 770, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers Max. 12 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz

23 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 23 D Produkt und Anwendung Atemschutzgeräte nach DGUV Regel (BGR/GUV-R 190) isolierend Der Teilnehmer kennt die Wirkungsweise der Atemschutzgeräte. Er kann diese ordnungsgemäß anlegen, benutzen und ist in die Pflege der Geräte eingewiesen. Zusätzlich wird er über die Rechte und Pflichten von Geräteträgern informiert. Mitarbeiter, die zum Schutz ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz Atemschutzgeräte tragen. VORAUSSETZUNG Eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung kann notwendig sein (produktabhängig). REGELWERK Die DGUV Regel für den Einsatz von Atemschutzgeräten schreiben eine jährlich zu wiederholende Unterweisung an Atemschutzgeräten vor. Dieses Training nach DGUV Regel wird als Erst- und Wiederholungstraining angeboten. Die Trainings rechts beziehen sich auf Ersttrainings ohne Rettungsaufgaben. Zweck des Atemschutzes Regelwerke für Atemschutz Gebrauchsanweisung des Herstellers Zusammensetzung und Einwirkung der in Betracht kommenden Schadstoffe Folgen von Sauerstoffmangel für den menschlichen Organismus Atmung des Menschen, physiologische Zusammenhänge Belastung durch Atemschutzgeräte Aufbau und Wirkungsweise von Atemschutzgeräten Grenzen der Schutzwirkung, Benutzungsdauer Anlegen der Atemschutzgeräte Verhalten während des praktischen Gebrauchs Reinigung, Kontrolle, Prüfung Entsorgung Bereithalten, behandeln und Kontrolle der Einsatzbereitschaft der Geräte Praktische Übungen HINWEIS Das Training findet an kundeneigenen Geräten statt. Optional können Geräte bereitgestellt werden. 1 Tag Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE Ganztagestraining 1.280, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers Max. 12 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz

24 24 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG ST D Unterwiesene Person tragbare Gaswarngeräte nach T021 / T023 Die Teilnehmer erwerben die spezifischen Kenntnisse und Handhabungen, um Gaswarngeräte zu verwenden und die vorgeschriebenen Sichtkontrollen (nach T 021, T 023 bzw. BGI 836, BGI 518) und Anzeigetests durchzuführen. Personen, die Gaswarngeräte verwenden und die vorgeschriebene Sichtkontrollen und den Anzeigetest durchführen müssen. REGELWERK Die T 021 / T 023 und BGI 836 / BGI 518 schreiben eine regelmäßig zu wiederholende Unterweisung vor (alle 2 Jahre). Grundkenntnisse über Funktion und Aufbau der Gaswarngeräte Erkennen von offensichtlichen Veränderungen an den Gaswarngeräten Kenntnisse der gerätespezifischen Testfunktionen und Beurteilung der Ergebnisse Behandelte Geräte: Kundeneigene Gerätegruppen, wie z. B.: Dräger Pac-Familie Dräger X-am-Familie 1 Tag von 09:00 15:00 Uhr Bremen: Hamburg: ; Hannover: ; Krefeld: ; Markkleeberg: ; ; Stuttgart: ; ; Unterhaching: ; Wiesbaden: und nach Vereinbarung PREIS PRO TEILNEHMER 260, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 12 Personen (auch als individuelle Durchführung bei Ihnen vor Ort möglich) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz VDSI-PUNKT Brandschutz

25 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 25 ST D Produkt und Anwendung Dräger-Röhrchen Messtechnik Einsatzmöglichkeiten und Anwendung Die Teilnehmer erwerben einen Überblick über die Gefahren, die von stoffbedingten Belastungen ausgehen können und werden mit Möglichkeiten der messtechnischen Überwachung vertraut gemacht. Kennenlernen der Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Messmethoden erfolgen vor dem Hintergrund der gesetzlichen Auflagen und der Praxis im Arbeits- und Umweltschutz. Das Seminar wendet sich an Personen, die sich mit messtechnischen Aufgaben befassen. Um die Schadstoffbelastung durch Gase, Dämpfe und Aerosole am Arbeitsplatz und in der Umwelt zu erfassen, bietet die Dräger- Röhrchen-Messmethode eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit. Mehr als 350 unterschiedliche Stoffe in Boden, Wasser und Luft sind messbar. Einführung in die Gasmesstechnik Gefahrstoffverordnung in Verbindung mit den Technischen Regeln für Gefahrstoffe Übersicht über die Zusammenhänge zwischen Grenz- und Spitzenwerten Überblick zu Messmethoden Beurteilung der Messergebnisse Erfassungsmöglichkeiten der Prüfröhrchen-Messmethode (Kurzzeit-, Langzeit- und Diffusionsröhrchen, Diffusionsplakette, aktive und passive Probeentnahme, Probenahmegeräte) Chip-Messsystem Dräger CMS Praktische Übungen Behandelte Geräte: Dräger Accuro Dräger X-act 5000 Dräger-Röhrchen Dräger CMS 1 Tag von 08:30 16:30 Uhr Lübeck: und nach Vereinbarung PREIS PRO TEILNEHMER 490, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 12 Personen Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz

26 26 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG ST Freimessen von Behältern und engen Räumen Die Teilnehmer erwerben die notwendigen Kenntnisse für die Auswahl, den Einsatz und die Handhabung von Geräten zur direkten Detektion und direkten Konzentrationsmessung toxischer sowie brennbarer Gase und Dämpfe. Die notwendige Fachkunde zur Beauftragung durch den Unternehmer zum Freimessen von Behältern und engen Räumen wird erlangt. Das Seminar wendet sich an Personen, die mit messtechnischen Aufgaben zum Schutz von Personen und Anlagen beauftragt sind. Führungs-, Fachkräfte und Mitarbeiter, die mit dem Freimessen von Behältern und engen Räumen nach DGUV Grundsatz beauftragt werden. Rechtliche Grundlagen: Arbeitsschutzgesetz, Gefahrstoffverordnung TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen TRGS 401 Gefährdungen durch Hautkontakt: Ermittlung Beurteilung Maßnahmen TRGS 402 Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition TRGS 507 Oberflächenbehandlung in Räumen und Behältern TRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte DGUV Regel Behälter, Silos und enge Räume: Teil 1: Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen DGUV Regel Explosionsschutz-Regeln, Regeln für das Vermeiden der Gefahren durch explosionsfähige Atmosphäre mit Beispielsammlung BGI 836 Gaswarneinrichtungen für toxische Gase/Dämpfe und Sauerstoff, Einsatz im Betrieb BGI 518 Gaswarneinrichtungen für den Explosionsschutz, Einsatz im Betrieb Grundlagen zu Gefahrstoffen: Wirkung und Eigenschaften der Gefahrstoffe Arbeitsplatzgrenzwerte Explosionstechnische Kennzahlen Wirkung von Stickgasen und Sauerstoffmangel bzw. Sauerstoffüberschuss Gasmesstechnik: Messverfahren allgemein (kontinuierliche und diskontinuierliche Verfahren) 2 Tage jeweils von 08:30 16:30 Uhr Bremen: Hamburg: ; Hannover: ; Krefeld: ; Lübeck: ; Markkleeberg: ; ; Stuttgart: ; ; ; Unterhaching: ; Wiesbaden: und nach Vereinbarung PREIS PRO TEILNEHMER 720, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 12 Personen (auch als individuelle Durchführung bei Ihnen vor Ort möglich) Weiterbildungsnachweis: 3 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz 3 VDSI-PUNKTE Brandschutz Funktionsweise von: Prüfröhrchen-Mess- Systemen, tragbaren Gaswarngeräten bzw. den eingesetzten Sensortypen Fehlermöglichkeiten Verwendung von Sonden und Ansaugschläuchen Sichtkontrolle, Anzeigetest Laboranalytik Messtaktik: Auswahl der Messverfahren, Messdauer/ Intensität und des Messortes Reihenfolge der Messung Anordnung von Gaswarngeräten für die Überwachung eines Behältereinstiegs Praktische Übungen: Umgang mit den Geräten/Verfahren Frischluftabgleich, Sichtkontrolle, Anzeigetest Beispielmessung Nachweis der Fachkunde durch eine Prüfung.

27 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 27 ST ST Produkt und Anwendung Professionelle Prüftechnik Modul I Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über die im Seminar behandelten Dräger Prüfgeräte und die dazugehörige Prüfgeräte-Software. Fachkräfte der Feuerwehren, des Katastrophenschutzes und der Industrie, die mit der Prüfung von Atemschutzgeräten beauftragt sind und die genannten Voraussetzungen erfüllen. VORAUSSETZUNG Die Teilnehmer verfügen über die notwendigen Fachkenntnisse und haben innerhalb der letzten fünf Jahre an einem Atemschutz-Gerätewartseminar von Dräger oder einer Landesfeuerwehrschule bzw. einer Hauptstelle für das Grubenrettungswesen teilgenommen. Erlernen der Prüfungsabläufe auf Basis der Gebrauchsanleitung Erklärung der Prüfgeräte-Software Anwendung der Prüfgeräte- Software Exemplarische Prüfung von Dräger Vollmasken und Pressluftatmern 2 Tage jeweils von 08:30 16:30 Uhr Lübeck: PREIS PRO TEILNEHMER 990, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 6 Personen Behandelte Geräte: Dräger Prüfgeräte: Testor 2100 / 3100 Test-it 6100 Quaestor automatic Prestor II Behandelte Software: Adaptor II Prestor II Quaestor automatic

28 28 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG D Professionelle Prüftechnik Modul II Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre Kenntnisse über die im Seminar behandelten Dräger Prüfgeräte und die dazugehörige Prüfgeräte-Software. Fachkräfte der Feuerwehren, des Katastrophenschutzes und der Industrie, die mit der Prüfung von Atemschutzgeräten beauftragt sind und die genannten Voraussetzungen erfüllen. VORAUSSETZUNG Die Teilnehmer verfügen über die notwendigen Fachkenntnisse und haben innerhalb der letzten fünf Jahre an einem Atemschutz-Gerätewartseminar von Dräger oder einer Landesfeuerwehrschule bzw. einer Hauptstelle für das Grubenrettungswesen teilgenommen. Erlernen der Prüfungsabläufe auf Basis der Gebrauchsanleitung Erklärung der Prüfgeräte-Software Anwendung der Prüfgeräte- Software Exemplarische Prüfung von Dräger Vollmasken und Pressluftatmern 2 Tage jeweils von 08:30 16:30 Uhr Lübeck: PREIS PRO TEILNEHMER 990, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 6 Personen Behandelte Geräte: Dräger Prüfgeräte: Quaestor 5000 / 7000 RZ 7000 Prestor 5000 Behandelte Software: Protector

29 DRÄGER ACADEMY PRODUKT UND ANWENDUNG 29 D Produkt und Anwendung Drägerware Werkstatt Software Die Teilnehmer werden in die Funktionen der Software eingeführt und erhalten Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten und den Aufbau der Datenstruktur. Fachkräfte der Feuerwehren sowie Mitarbeiter der Industrie, die mit der Prüfdatenerfassung von Atemschutzgeräten und Chemikalienschutzanzügen beauftragt sind. VORAUSSETZUNG Windows-Kenntnisse (Windows XP oder höher). Erlernen der Programm- und Datenstruktur mit den Schwerpunkten: Programmaufbau: Menüs, Funktionen, Einstellungen Aufbau der Datenstruktur (MAT-Hierarchie) Zuordnen von Intervallen zur Prüfung Zuordnen von Ersatzteilen und Tätigkeiten zur Prüfung Beispielhaftes Anlegen von Gerätestammdaten Änderungen an Gerätestammdaten, Standortzuordnungen Beipielhaftes Anlegen von Prüfungen / Dienstleistungen Erstellen von Lieferscheinen und Rechnungen Ausgabe verschiedener Listen zum Gerätebestand, Erstellung statistischer Auswertungen Import und Export Möglichkeiten der Drägerware Anlegen neuer Programmbenutzer, Zuordnung von Benutzerrechten Optional: mobiles Arbeiten, Datensynchronisation Praktische Übungen 3 Tage jeweils von 08:30 16:30 Uhr Krefeld: Lübeck: Markkleeberg: Wiesbaden: PREIS PRO TEILNEHMER 990, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 10 Personen HINWEIS Jedem Teilnehmer steht ein PC zur Verfügung.

30 30 DRÄGER ACADEMY SIMULATION Realistisch üben D

31 DRÄGER ACADEMY SIMULATION 31 Simulation Simulation Wie kann ich unter realistischen Bedingungen üben? Bereiten Sie sich auf Routineabläufe oder auch auf Notfall- oder Extremsituationen vor! In unseren Trainings simulieren wir notwendige Arbeitsschritte unter realistischen Bedingungen. Denn nur so sind Handgriffe und Abläufe unter Stress schnell abrufbar. Wir passen die Übungsszenarien auch gerne individuell auf Ihre Bedürfnisse an. Und immer ordnen sich alle Trainings einem Ziel unter: der Sicherheit, im Ernstfall das Richtige zu tun.

32 32 DRÄGER ACADEMY SIMULATION Umfangreiche Praxis- und Rettungsübungen D ST CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und Grundkenntnisse über Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen (engl.: confined space entry) werden erworben, Rettungstechniken werden in Theorie und Praxis mit verschiedenen Rettungsszenarien geübt. Mitarbeiter, die in Behälter, umschlossene und enge Räume sowie Silo-Anlagen, Kanäle und Schächte einsteigen und dort Arbeiten durchführen. REGELWERK Die DGUV Regeln und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung schreiben die erforderliche Fachkunde vor. Diese muss mindestens 1x jährlich wiederholt werden. Theorie: Gesetzliche Grundlagen und Begriffserklärung Beispiele Befahren, Behälter, Zugänge Unfallbeispiele Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Schutzmaßnahmen gegen mögliche Gefährdungen Erläuterung zur Rettungsausrüstung Praxis: Praktische Übungen an der Trainingsanlage Rettungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Szenarien und einer Rettungspuppe, z. B. am Seiteneinstieg Arbeiten gemäß Erlaubnisschein und Betriebsanweisung Eingehen auf kundenspezifische Anforderungen MERKMALE MOBILE ANLAGE Horizontaler und vertikaler Einstieg Übungslabyrinth Durchführung praktischer Arbeiten möglich (z. B. Setzen von Steckscheiben) Ausgangsseitig ausziehbarer Übungskanal mit Höhenversatz Nebelmaschine und Hitzequelle Auf der mobilen Übungsanlage werden Einstiegshilfen und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (wie z. B. Rettungswinde oder Sicherungsgurte, etc.) mitgeführt. HINWEIS Das Training wird mit kundeneigener persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt. 1 Tag von 08:30 16:30 Uhr Leuna: ; Markkleeberg: ; Stuttgart: ; und nach Vereinbarung PREIS PRO TEILNEHMER 480, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. PREIS PRO GRUPPE 2.480, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers (Transport mobile Übungsanlage inkl.) Max. 8 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Bei Übungen unter Atemschutz ist eine gültige G26-Untersuchung sowie eine gültige Atemschutzunterweisung nach DGUV Regel notwendig. Optional können Atemschutzgeräte bereitgestellt werden. Voraussetzung für die Durchführung des Trainings ist eine freie Fläche (10 x 10 Meter) und ein Stromanschluss (230 V). Bei Übungen in einer Halle ist eine Durchfahrtshöhe von 3,9 Metern und eine Stehhöhe von 6,0 Metern notwendig.

33 DRÄGER ACADEMY SIMULATION 33 Umfangreiche Praxis- und Rettungsübungen CSE-Training Refresher Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und D ST Simulation Die vorhandenen Kenntnisse der Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen (engl.: confined space entry) sowie von Rettungstechniken werden aufgefrischt und ergänzt. Mitarbeiter, die in Behälter, umschlossene und enge Räume sowie Silo-Anlagen, Kanäle und Schächte einsteigen und dort Arbeiten durchführen. REGELWERK Die DGUV Regeln und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung schreiben die erforderliche Fachkunde vor. Diese muss mindestens 1x jährlich wiederholt werden. VORAUSSETZUNG Die Teilnehmer haben innerhalb der letzten 15 Monate an einem Ersttraining teilgenommen. Theorie: Gesetzliche Grundlagen Gefährdungen und Schutzmaßnahmen gemäß Betriebsanweisung Praxis: Praktische Übungen an der Trainingsanlage gemäß Erlaubnisschein und Betriebsanleitung (Hängeübung und Erklärung der Gerätschaften sind nicht enthalten) Eingehen auf kundenspezifische Anforderungen Rettungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Szenarien und einer Rettungspuppe, z. B. am Seiteneinstieg MERKMALE MOBILE ANLAGE Horizontaler und vertikaler Einstieg Übungslabyrinth Durchführung praktischer Arbeiten möglich (z. B. Setzen von Steckscheiben) Ausgangsseitig ausziehbarer Übungskanal mit Höhenversatz Nebelmaschine und Hitzequelle 0,5 Tage Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE 1.950, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers (Transport mobile Übungsanlage inkl.) Max. 8 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) HINWEIS Das Training wird mit kundeneigener persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt. Optional können Geräte bereitgestellt werden. Bei Übungen unter Atemschutz ist eine gültige G26-Untersuchung sowie eine gültige Atemschutzunterweisung nach DGUV Regel notwendig. Optional können Atemschutzgeräte bereitgestellt werden. Voraussetzung für die Durchführung des Trainings ist eine freie Fläche(10 x 10 Meter) und ein Stromanschluss (230 V). Bei Übungen in einer Halle ist eine Durchfahrtshöhe von 3,9 Metern und eine Stehhöhe von 6,0 Metern notwendig.

34 34 DRÄGER ACADEMY SIMULATION Umfangreiche Praxis- und Rettungsübungen ST CSE-Training Aufsichtführende bei Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und Die Aufsichtführenden erwerben Kenntnisse über Gefahren und Schutz maßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen. Sie lernen die Rettungstechniken kennen und werden befähigt, alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen beim Befahren zu beherrschen. Fachkräfte, die Arbeiten in Behältern, umschlossenen und engen Räumen vorbereiten und beaufsichtigen und die verantwortlich dafür sind, die Rahmenbedingungen festzulegen und die Sicherheitslage einzuschätzen. REGELWERK Die DGUV Regeln und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung schreiben die erforderliche Fachkunde vor. Diese muss mindestens 1x jährlich wiederholt werden. Theorie: Gesetzliche Grundlagen und Begriffserklärung Beispiele Befahren, Behälter, Zugänge Unfallbeispiele Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Schutzmaßnahmen gegen mögliche Gefährdungen Erläuterung zur Rettungsausrüstung Möglichkeiten der Rettung bei Arbeiten in Behältern und engen Räumen Praxis: Praktische Übungen an der Trainingsanlage Erweiterte Rettungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Szenarien und einer Rettungspuppe, z. B. am Seiteneinstieg Arbeiten gemäß Erlaubnisschein und Betriebsanweisung Eingehen auf kundenspezifische Anforderungen MERKMALE MOBILE ANLAGE Horizontaler und vertikaler Einstieg Übungslabyrinth Durchführung praktischer Arbeiten möglich (z. B. Setzen von Steckscheiben) Ausgangsseitig ausziehbarer Übungskanal mit Höhenversatz Nebelmaschine und Hitzequelle Auf der mobilen Übungsanlage werden Einstieghilfen und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (wie z. B. Rettungswinde oder Sicherungsgurte, etc.) mitgeführt. 1,5 Tage Tag 1 von 08:30 16:30 Uhr Tag 2 von 08:30 12:00 Uhr Krefeld: ; und nach Vereinbarung PREIS PRO TEILNEHMER 660, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. PREIS PRO GRUPPE 3.270, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers (Transport mobile Übungsanlage inkl.) Max. 8 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz HINWEIS Das Training wird mit kundeneigener persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt. Optional können Geräte bereitgestellt werden. Bei Übungen unter Atemschutz ist eine gültige G26-Untersuchung sowie eine gültige Atemschutzunterweisung nach DGUV Regel erforderlich. Optional können Atemschutzgeräte bereitgestellt werden. Voraussetzung für die Durchführung des Trainings ist eine freie Fläche (10 x 10 Meter) und ein Stromanschluss (230 V). Bei Übungen in einer Halle ist eine Durchfahrtshöhe von 3,9 Metern und eine Stehhöhe von 6,0 Metern erforderlich.

35 DRÄGER ACADEMY SIMULATION 35 Umfangreiche Praxis- und Rettungsübungen CSE-Training Refresher Aufsichtführende bei Arbeiten in engen Räumen und Behältern nach DGUV Regeln und ST D Simulation Die Aufsichtführenden frischen ihre Kenntnisse über Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen auf. Die Befähigung zum Beherrschen aller notwendigen Sicherheitsmaßnahmen beim Befahren wird erneuert. Rettungstechniken werden in Theorie und Praxis mit verschiedenen Rettungsszenarien aufgefrischt und ergänzt. Fachkräfte, die Arbeiten in Behältern, umschlossenen und engen Räumen vorbereiten und beaufsichtigen und die verantwortlich dafür sind, die Rahmenbedingungen festzulegen und die Sicherheitslage einzuschätzen. REGELWERK Die DGUV Regeln und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung schreiben die erforderliche Fachkunde vor. Diese muss mindestens 1x jährlich wiederholt werden. VORAUSSETZUNG Die Teilnehmer haben innerhalb der letzten 15 Monate an einem Ersttraining teilgenommen. Theorie: Gesetzliche Grundlagen Mögliche Gefährdungen und Schutzmaßnahmen Möglichkeiten der Rettung bei Arbeiten in Behältern und engen Räumen Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Praxis: Praktische Übungen an der Trainingsanlage gemäß Erlaubnisschein und Betriebsanweisung (Hängeübung und Erklärung der Gerätschaften sind nicht enthalten) Erweiterte Rettungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Szenarien und einer Rettungspuppe, z. B. am Seiteneinstieg Eingehen auf kundenspezifische Anforderungen MERKMALE MOBILE ANLAGE Horizontaler und vertikaler Einstieg Übungslabyrinth Durchführung praktischer Arbeiten möglich (z. B. Setzen von Steckscheiben) Ausgangsseitig ausziehbarer Übungskanal mit Höhenversatz Nebelmaschine und Hitzequelle 1 Tag Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE 2.480, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers (Transport mobile Übungsanlage inkl.) Max. 8 Personen (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: 2 VDSI-PUNKTE Arbeitsschutz Auf der mobilen Übungsanlage werden Einstieghilfen und persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (wie z. B. Rettungswinde oder Sicherungsgurte) mitgeführt. HINWEIS Das Training wird mit kundeneigener persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt. Optional können Geräte bereitgestellt werden. Bei Übungen unter Atemschutz ist eine gültige G26-Untersuchung sowie eine gültige Atemschutzunterweisung nach DGUV Regel erforderlich. Optional können Atemschutzgeräte bereitgestellt werden. Voraussetzung für die Durchführung des Trainings ist eine freie Fläche (10 x 10 Meter) und ein Stromanschluss (230 V). Bei Übungen in einer Halle ist eine Durchfahrtshöhe von 3,9 Metern und eine Stehhöhe von 6,0 Metern erforderlich.

36 36 DRÄGER ACADEMY SIMULATION ST ST Feuerlöschertraining - Maßnahmen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden und Explosionen sowie das Verhalten im Gefahrenfall Die Teilnehmer erwerben die notwendigen Kenntnisse zur Bekämpfung von Entstehungsbränden mittels handelsüblicher Handfeuerlöschgeräte. Somit können wertvolle Minuten bis zum Eintreffen der professionellen Kräfte zur Schadensminderung genutzt werden. Mitarbeiter von Unternehmen, die Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz treffen ob in der Industrie, im Handwerk, im Hotelgewerbe oder im Büro. REGELWERK Die DGUV Vorschrift 1 sowie die ASR A2.2 Technische Regeln für Arbeitsstätten Maßnahmen gegen Brände schreiben eine jährlich zu wiederholende Unterweisung vor. Auf das Unternehmen abgestimmte Theorie- und Praxisschulung Grundlagen der Verbrennung und des Löschvorganges Einsatzmöglichkeit der gängigen Feuerlöschertypen nach Brandklasseneinteilung Praktische Übungen mit verschiedenen Löschertypen (z. B. Pulver, Schaum, Wasser, CO2) und Brandattrappen (z. B. Monitor, Papierkorb, Holzstapel) Patentierte Simulation des Sprühbildes mit Wasser Erzeugung von realitätsnahen Feststoff-, Flüssigkeits- und Elektrobränden Effektive Schulung: Teilnehmer können mehrere Löschversuche unternehmen Herstellerunabhängig Sprayflaschen- und Fettexplosion auf Wunsch SEMINARABLAUF Das Dräger-Feuerlöschertraining besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Das Training kann bei ihnen vor Ort durchgeführt werden. Innerhalb kürzester Zeit ist die Anlage aufgebaut und installiert. Beginnend mit dem einstündigen theoretischen Teil, werden den Teilnehmern Grundlagen zur Verbrennung und zu den Brandklassen vermittelt. Dank kurzer Rüstzeiten können im einstündigen Praxisteil die verschiedenen Übungslöscher schnell wieder befüllt werden. Dies geschieht automatisch nach jedem Löschversuch. Somit steht Ihnen eine kostengünstige, umweltfreundliche Anlage zur Verfügung. 0,5 Tage oder 1 Tag von 09:00 12:00 oder nach Vereinbarung Markkleeberg: Stuttgart: ; PREIS PRO TEILNEHMER 120, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. PREIS PRO GRUPPE Halbtagestraining (max. 25 Teilnehmer) 770, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers Ganztagestraining (26 bis max. 75 Teilnehmer) 1.280, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und Anfahrt des Trainers (Transport Übungsanlage inkl.) Max. 75 Personen (25 je Gruppe) (individuelle Durchführung oder offene Trainings) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz VDSI-PUNKT Brandschutz HINWEIS Voraussetzungen für die Durchführung des Trainings bei Ihnen vor Ort sind ein geeigneter Seminarraum für den theoretischen Teil sowie ein geeigneter Übungsplatz im Freien (10 x 10 m) mit Wasser- (mind. 4 bar) und Stromanschluss (230 V).

37 DRÄGER ACADEMY SIMULATION 37 1 Tag ST Ausbildung von Brandschutz- und Räumungs-/Evakuierungshelfern Ziel dieses Trainings ist es, die brandschutztechnischen Vorgaben und Regelungen umzusetzen sowie im Brand- oder Havariefall sofortige Erstmaßnahmen durch Brandmeldung, Alarmierung und Bekämpfung von Entstehungsbränden sowie zur Sicherstellung des selbstständigen Verlassens (Flucht) durchzuführen. Personen, die im Ernstfall wichtige Erstmaßnahmen wie Entstehungsbrandbekämpfung durchführen und mit besonderen Aufgaben betraut sind; z. B. Hilfe bei der Abwicklung einer Räumung bzw. Evakuierung und Rettung von Kollegen, Besuchern und Dritten in Gebäuden. REGELWERK Die ASR A2.2 Technische Regeln für Arbeitsstätten Maßnahmen gegen Brände schreiben die Ausbildung von mindestens 5% der Beschäftigten als Brandschutz-/Räumungshelfer vor. Die BGI/GUV-I 5182 "Brandschutzhelfer Ausbildung und Befähigung" empfiehlt, die Ausbildung in Abständen von 3 bis 5 Jahren zu wiederholen. ST Theorie Grundzüge des Brandschutzes Allgemeine betriebliche Brandschutzorganisation Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen Gefahren durch Brände Verhalten im Brandfall Praxis Handhabung und Funktion, Auslösemechanismen von Feuerlöscheinrichtungen Löschtaktik und eigene Grenzen der Brandbekämpfung (z. B. Situationseinschätzung, Vorgehensweise) Realitätsnahe Übung mit Feuerlöscheinrichtungen, z. B. Simulationsgeräte und -anlagen mit entsprechenden Aufbausätzen Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen erfahren Besonderheiten (z. B. elektrische Anlagen, Metallbrände, Fettbrände) Betriebliche Zuständigkeit Demonstrationsversuche, z. B. Ausbreitung von Dämpfen brennbarer Flüssigkeiten (Bang-Box) Obere und untere Explosionsgrenzen (OEG / UEG) Erste Hilfe bei Brandverletzungen (kurze Einweisung) von 08:30 16:30 Uhr Markkleeberg: Stuttgart: PREIS PRO TEILNEHMER 250, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. Max. 20 Personen (auch als individuelle Durchführung bei Ihnen vor Ort möglich) Weiterbildungsnachweis: VDSI-PUNKT Arbeitsschutz VDSI-PUNKT Brandschutz SEMINARABLAUF Die Brandschutzhelferausbildung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Neben den gesetzlichen Grundlagen des Brandschutzes und mehreren Demonstrationsversuchen gibt es einen praktischen Teil, der an der mobilen Übungsanlage durchgeführt wird. Dieser bietet jedem Teilnehmer (wie das Feuerlöschertraining bei Dräger) die Möglichkeit, mehrfach verschiedene Arten von simulierten Bränden zu löschen. HINWEIS Voraussetzung für die Durchführung des Trainings bei Ihnen vor Ort sind ein geeigneter Seminarraum für den theoretischen Teil sowie ein geeigneter Übungsplatz im Freien (10 x 10 m) mit Wasser- (mind. 4 bar) und Stromanschluss (230 V). Optionales Modul zur Erfüllung der fachkundigen Unterweisung: Einarbeitung der vorhandenen betrieblichen Brandschutz- und Räumungsdokumente in das Seminar. Hierbei werden die Spezifikationen des konkreten Unternehmens sowie vorhandene betriebliche Regelungen und Dokumente bewertet und in das Seminar eingearbeitet. Simulation

38 38 DRÄGER ACADEMY SIMULATION D Atemschutzgeräteträger-Grundausbildung Ziel des Trainings ist es, den sicheren Umgang mit Atemschutzgeräten zu erlernen und unter erschwerten Bedingungen in Übungsstrecken Erfahrungen zu sammeln. Theoretische und praktische Geräteeinweisung, Stellung der Atemschutzgeräte, der Übungskleidung (einschließlich Unterzeug und Sicherheitsschuhen). In Zusammenarbeit mit Dräger führt die Hauptstelle für das Grubenrettungswesen der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie diese Trainings auf der Grundlage der Regeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten DGUV Regel und der Unfallverhütungsvorschriften durch. Fachkräfte der Berufs-, Freiwilligen und Werkfeuerwehren, des Katastrophenschutzes und der Industrie, die im Einsatz Atemschutzgeräte tragen. Die Atmung des Menschen Wirkung von Atemgiften und Schadstoffen Aufbau und Wirkungsweise von Atemschutzgeräten Übung zur Gewöhnung an das Tragen von Atemschutzgeräten (Filterübung) Filtergeräte und gebläseunterstützte Filtergeräte Praktische Einsatzübung mit Atemschutzgeräten, Vollmaske mit Filter Schlauchgeräte Vorschriften für den Einsatz von Atemschutzgeräten, DGUV Regel , G26 Gasmessgeräte, allgemeiner Überblick Pressluftatmer Prüfen und Anlegen von Pressluftatmern Trageübung und Anlegeübung mit Pressluftatmer Wechsel der Druckluftflaschen Durchgang durch die gesamte Übungsstrecke mit Pressluftatmer Regenerationsgeräte Schutzanzüge Einsatz von Atemschutzgeräten in der betrieblichen Praxis Pflege, Wartung und Prüfung von Atemschutzgeräten Theoretische Prüfung Praktische Einsatzübung mit Pressluftatmer Begehen des Übungsstollens unter Sichtbehinderung Befahren eines Behälters Messen von Gefahrstoffen 3 Tage jeweils von 09:00 16:00 Uhr Hohenpeißenberg: PREIS PRO TEILNEHMER 850, EUR (umsatzsteuerfrei) Max. 15 Personen HINWEIS Die Teilnahmegebühr wird nach Ablauf des Lehrgangs erhoben. Die Rechnung wird den Firmen von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, BG RCI, zugesandt. Es gelten die AGBs der BG RCI. Jeder angemeldete Teilnehmer muss sich einer arbeitsmedizinischen Untersuchung nach G26/3 unterzogen haben. Ohne Bescheinigung ist die Teilnahme an praktischen Übungen nicht möglich! Teilnehmer, die eine Brille mit Korrekturgläsern tragen und eine entsprechende Maskenbrille besitzen, werden gebeten, diese zum Training mitzubringen.

39 DRÄGER ACADEMY SIMULATION 39 D D Atemschutzgeräteträger-Notfalltraining Simulation Theoretische und praktische Wissensvermittlung der Notfallrettung in Anlehnung an die FwDV 7. Fachkräfte der Feuerwehren, des Katastrophenschutzes und der Industrie, die während des Einsatzes in Notfallsituationen geraten können und / oder in Not befindlichen Kollegen zur Hilfe kommen müssen. VORAUSSETZUNG Alle Teilnehmer sind ausgebildete Atemschutzgeräteträger mit gültiger arbeitsmedizinischer Untersuchung. Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Inhalte und geht dabei auf die folgenden Ausbildungsinhalte ein: Einsatzgrundsätze Mögliche Ursachen für einen Atemschutznotfall Verschiedene Rettungsmaßnahmen Praktische Rettungsübungen von in Gefahr befindlichen Rettungskräften Überblick über weitere Hilfsmittel Behandelte Geräte: Dräger RPS 3500 Rettungspack Dräger PSS-Rettungshaube 1 Tag Nach Vereinbarung PREIS PRO GRUPPE 1.890, EUR zzgl. gesetzl. MwSt. und zzgl. Anfahrt des Trainers Max. 10 Personen HINWEIS Für den Praxisteil steht ein Rettungspack zur Verfügung. Geeignete Atemschutzgeräte und geeignete persönliche Schutzausrüstung sind mitzubringen.

40 40 DRÄGER ACADEMY SIMULATION Auf Seite 81 finden Sie das zugehörige Train-the-Trainer-Modul Realbrandausbilder für gasbetriebene Brandübungsanlagen D D Realbrandausbildung Taktische Brandbekämpfung im Dräger Fire Dragon 7000 Die Teilnehmer erlangen Einsatzroutine und vertiefen ihre Kenntnisse zum taktischen Vorgehen bei der Innenbrandbekämpfung. Das Training in einer mobilen gasbefeuerten Brandübungsanlage entspricht einer nach FwDV 2 und FwDV 7 erforderlichen regelmäßigen Fortbildung. Fachkräfte der Feuerwehren, des Katastrophenschutzes und der Industrie, die unter Einsatz von Atemschutzgeräten Übungen durchführen möchten. VORAUSSETZUNG Alle unter Atemschutz vorgehenden Teilnehmer müssen ausgebildete Atemschutzgeräteträger mit gültiger arbeitsmedizinischer Untersuchung sein. Geeignete Atemschutzgeräte und geeignete persönliche Schutzausrüstung sind mitzubringen. Mit anderer Schutzkleidung ist eine Teilnahme nicht möglich (ausgenommen Technische Hilfeleistung). Der Übungsablauf und die Lernziele bei der Übung liegen in der Verantwortung des Kunden. Es können u. a. taktische Brandbekämpfung an mehreren Brandstellen und über verschiedene Zugänge geübt werden. Weiterhin können auch Inhalte zur Technischen Hilfeleistung trainiert werden. MERKMALE DES FIRE DRAGON Dachbrandstelle Photovoltaik mit Hauptschalter Vernebelbare Brandräume Küchenbrand mit Fettexplosion Wohnungsbrand mit Bett,- Regalbrand und Simulation einer Rauchdurchzündung Aufbrechbare Tür zum Brandraum Verwendung von mobilen Rauchverschlüssen möglich Wechselbrandstelle Elektroverteiler oder Flansch Variable Flammengröße Rauchgeneratoren ermöglichen ein Vernebeln der Räume Sicherheitseinrichtungen gemäß DIN und DIN Parallel-Szenario Technische Hilfeleistung außen möglich Abdichten von undichtem Flansch Auffangen und Abpumpen von Flüssigkeiten Überwachung der Brandräume durch Wärmebildkameras nach Vereinbarung (8 Stunden pro Tag) Nach Vereinbarung PREIS PRO TAG (GESTAFFELT) Miete 1 bis 2 Tage: 1.740, EUR pro Tag Miete 3 bis 4 Tage: 1.590, EUR pro Tag Miete ab 5 Tage: 1.470, EUR pro Tag Zzgl. Logistikkosten: 1.520, EUR / Veranstaltung Gas ist nicht in den Preisen enthalten. Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. Abhängig vom Trainingskonzept (maximal 4 Trupps mit jeweils 2 Personen pro Stunde) HINWEIS Der mobile Dräger Fire Dragon reist grundsätzlich mit technischem Bediener an, der während des Trainings die Anlage in Abstimmung mit dem feuerwehreigenen Ausbilder bedient. Trainer ist in der Regel der Ausbilder der jeweiligen Feuerwehr. Optional kann ein Trainer für 960, EUR / Tag gestellt werden.

1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines

1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines Allgemeines 5 1 Allgemeines Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 7»Atemschutz«soll eine einheitliche, sorgfältige

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Freimessen von Behältern und engen Räumen

Freimessen von Behältern und engen Räumen ST-990-2007 Freimessen von Behältern und engen Räumen Die Teilnehmer erwerben die notwendigen Kenntnisse für die Auswahl, den Einsatz und die Handhabung von Geräten zur direkten Detektion und direkten

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Wissen für die Wirklichkeit

Wissen für die Wirklichkeit Dräger Academy Wissen für die Wirklichkeit Seminarprogramm 2015 für Industrie, Feuerwehr, Bergbau und den öffentlichen Dienst D-451-2014 DRÄGER ACADEMY 3 Herzlich Willkommen bei der Dräger Academy! Dräger

Mehr

Seminarprogramm. Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen

Seminarprogramm. Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen 1 Seminarprogramm Steigleiter und Steigschutzsystem der ZARGES Aluminium Systeme GmbH für Einsatzbereich in Windkraftanlagen Für unsere Kunden im Bereich WIND haben wir in den Räumlichkeiten unseres Weilheimer

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Fachzentrum für Produktsicherheit und Gefahrstoffe Dr. Ursula Vater Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen 26. -28. Januar 2009 Situation

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

CO 2 CONTROL Gaswarnsystem

CO 2 CONTROL Gaswarnsystem CO 2 CONTROL Gaswarnsystem Rechtliche Vorgaben wie Vorschriften, Regeln und Informationen in Bezug auf die allgemeine Absicherung von Räumen gegen Unfälle/ Gefährdung durch CO 2. Diese Betrachtung richtet

Mehr

Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.

Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

Befähigte Person Wer ist das?

Befähigte Person Wer ist das? Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217 Seite 1 von 3 770 1 Allgemeines Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen RdErl. d. Ministeriums für

Mehr

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen www.mvv-igs.de Leistung mit Tradition und Kompetenz Wir helfen Ihnen... Am 13. Februar 1952 wurde die Feuerwehr

Mehr

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner 06.12.2013 Warum muss Arbeitsschutz organisiert werden? Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Lehrgangsplan 3. Änderung

Lehrgangsplan 3. Änderung 1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und

Mehr

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze

Mehr

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Qualifizierungsanforderungen für den Einsatz von Fahr- und Steuerpersonal bei mobilen Arbeitsmitteln

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Qualifizierungsanforderungen für den Einsatz von Fahr- und Steuerpersonal bei mobilen Arbeitsmitteln Qualifizierungsanforderungen für den Einsatz von Fahr- und Steuerpersonal bei mobilen Arbeitsmitteln Nach geltendem Arbeitsschutzrecht in Deutschland dürfen an und mit Arbeitsmitteln nur Personen beschäftigt

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ordner 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wegweiser. Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1 Rechtsvorschriften

Inhaltsverzeichnis. Ordner 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wegweiser. Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1 Rechtsvorschriften Inhaltsverzeichnis Ordner 1 Vorwort Wegweiser Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis 1 Rechtsvorschriften 1.0 Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit

Mehr

Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor

Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor BGG 936 - A4:DGUV Raster A4 Titel.qxd 29.10.2008 19:16 Seite 3 BG-Grundsatz Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor 33 und 37 der Unfallverhütungsvorschrift

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART

SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART Qualifizierung zum Offiziellen Minimax/VdS-Sprinklerwart ALLGEMEINES Qualifizierung Ein Brandrisiko ist nie ganz auszuschalten. Die durch Brände verursachten Schäden belaufen

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Arbeitskreis erstellt durch: Datum

Arbeitskreis erstellt durch: Datum Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung

Mehr

Befähigte Person im Gerüstbau

Befähigte Person im Gerüstbau Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,

Mehr

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen Für weitere Gesetzestexte besuchen Sie die VTU public NRW auf www.stoffliste.de oder klicken Sie hier 74.1-16 Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen

Mehr

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten MAPl-Nr.: 201 Technik und Sicherheit in der DRK- Einsatzeinheit - Struktur und Gliederung der DRK-Einsatzeinheit - Ausbildung in der DRK-Einsatzeinheit - Aufgaben und Stellung des Techniktrupps - Tätigkeiten

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung

Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6 Mitgänger-Flurförderzeug umgekippt Fahrer schwer verletzt Wie sieht es mit der Haftung aus? In vielen Betrieben wird der Umgang mit sog. mitgängergeführten Flurförderzeugen auf die leichte Schulter genommen.

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Brandschutz in öffentlichen Gebäuden

Brandschutz in öffentlichen Gebäuden Brandschutz in öffentlichen Gebäuden Brandrisiken verhindern um im Ernstfall den Schaden gering zu halten Gerade in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr kann das Thema Brandschutz nicht auf die leichte Schulter

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Ausbildung Atemschutzgerätetr

Ausbildung Atemschutzgerätetr Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel GA - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite GA 1 Gefahren Können Einsatzkräfte durch Sauerstoffmangel

Mehr

Prüfkennzeichen für Leitern und Tritte

Prüfkennzeichen für Leitern und Tritte Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Leitern und Tritte In diesem Datenblatt von der brewes GmbH wird ein grundlegendes Wissen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen

Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100 / EN 50110 3. Fachtagung 14./15.03.2013 Regelungen - Begriffe BGV A1 Unfallverhütungsvorschrift ArbSchG Arbeitsschutzgesetz BetrSichV

Mehr

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische

Mehr

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie. Qualität auf Knopfdruck. PROGAS. Aerosol in Bestform.

Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie. Qualität auf Knopfdruck. PROGAS. Aerosol in Bestform. Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie Qualität auf Knopfdruck PROGAS. Aerosol in Bestform. PROFIL Aerosol in Bestform Als einer der führenden Hersteller von gasförmigen Treibmitteln

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Beauftragtenwesen Problem oder Lösung?

Beauftragtenwesen Problem oder Lösung? Beauftragtenwesen Problem oder Lösung? Steffen Röddecke www.lia.nrw.de Inhalt Einführung Grundlagen - Verantwortung - Rolle - Aufgaben Welche Beauftragten braucht ein Betrieb? -die wichtigsten Beauftragten

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Schulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten.

Schulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten. Vortrag Schulung des technischen Personals im Krematorium. Notwendigkeiten und Möglichkeiten. Gerd Witte Geschäftsführer eneg Vertrieb- und Service GmbH Nur qualifizierte Schulungen von Mitarbeitern sind

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern

CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern D-25436-2009 D-3055-2009 ST-15157-2008 CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern ZIEL Grundkenntnisse über Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen (engl.: confined

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART

SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART SCHULUNGSPROGRAMM SPRINKLERWART Qualifizierung zum Offiziellen Minimax Sprinklerwart ALLGEMEINES Qualifizierung Ein Brandrisiko ist nie ganz auszuschalten. Die durch Brände verursachten Schäden belaufen

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Seminarprogramm Technik 1/2011

Seminarprogramm Technik 1/2011 Seminarprogramm Technik 1/2011 1151 Seite 1 / 15 1 Vorwort Sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten mehrere Seminare zur Weiterbildungen anbieten zu können. Unser Ziel ist eine

Mehr

Mehr Sicherheit, weniger Kosten

Mehr Sicherheit, weniger Kosten Mehr Sicherheit, weniger Kosten Pelzer Schulungs- und Ausbildungsprogramm FAHRSCHULE Ihre Ansprechpartner/Innen Sie haben Fragen zum Thema Fahrerschulung? Wenden Sie sich hierfür einfach an: Fahrerschulung

Mehr

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Arbeitssicherheit - Rechtsystem Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Agenda Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzorganisation/Risikobewertung Sicherheit bei Flurförderzeugen Betriebssicherheitsverordnung Prüfung

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was?

Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was? Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen Wer prüft was? Überblick Der FH FHB Definitionen / Rechtslage Aus der Praxis Zusammenfassung 2 Die DGUV und ihre Mitglieder DGUV Berufsgenossenschaften BG

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken. bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken. bearbeiten Professioneller Umgang mit Flüssiggas Titelmasterformat durch Klicken sichereres Arbeiten und Leben Stefan Koch 1 Nahrungsmittel und Gaststätten 1 Abgebrannte Bäckerei Stefan Koch 2 Nahrungsmittel und

Mehr

3. Deutscher Tag der Kanalreinigung KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN

3. Deutscher Tag der Kanalreinigung KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN KANALMEISTER MEINE AUFGABEN UND PFLICHTEN Meine Tätigkeit als Kanalmeister/Betriebsmeister umfasst die Einsatzleitung und Einsatzplanung von 34 Kanalunterhaltungsarbeitern und 4 Auszubildenden im Bereich

Mehr

Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz E.ON Energy from Waste Leudelange S.àr.l., Stand 09/2008

Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz E.ON Energy from Waste Leudelange S.àr.l., Stand 09/2008 Wird von der Sicherheitsfachkr aft ausgefüllt! Zuständiger Einkäufer, Datum: Zuständige Sicherheitsfachkraft: Freigabe, Datum: Unterschrift Sicherheitsfachkraft: Ja Nein Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits-

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

Gesundheitsschutz im Handwerk

Gesundheitsschutz im Handwerk Gesundheitsschutz im Handwerk Was muss ich im Hinblick auf den gesetzlichen Gesundheits- und Arbeitsschutz in meinem Betrieb beachten? Rudolf Fischer Diplom-Ingenieur (FH) Sicherheitsingenieur Ingolstadt,

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz Krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren Im Zeitalter zunehmender Automatisierung der menschlichen

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3) Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Unsere Seminare im Jahr 2013 für Hilfsmittelanbieter. Abrechnung Software Beratung Marketing. Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen!

Unsere Seminare im Jahr 2013 für Hilfsmittelanbieter. Abrechnung Software Beratung Marketing. Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen! Abrechnung Software Beratung Marketing Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen! Unsere Seminare im Jahr 2013 für Hilfsmittelanbieter Lösungen, die verbinden. Unsere eva/3 viva! Seminare richten

Mehr

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.

Mehr

Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung

Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen von Professor Dr.-Ing. Peter Hartung ID 034384 Übersicht Kooperation mit Fremdfirmen: Arbeitsschutz bei Werkverträgen 1. Gesetzeslage 2. Einsatz

Mehr

Trainingskonzept der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe

Trainingskonzept der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe Trainingskonzept der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe HBM Marcus Saueressig Regiebetrieb Bevölkerungsschutz Kreis Lippe Lage der Brandsimulationsanlage am Feuerwehrausbildungszentrum Lippe in Lemgo

Mehr