Landkreis Ammerland Geschäftsbereich Arbeit (56)
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- Günther Böhler
- vor 8 Jahren
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1 Landkreis Ammerland Geschäftsbereich Arbeit (56) Umsetzung der Verwaltungsvereinbarung über die vom Bund zu tragenden Aufwendungen des zugelassenen kommunalen Trägers der Grundsicherung für Arbeitsuchende; Eingliederungsbericht nach 4 der Verwaltungsvereinbarung 2006 Organisation Die dezentrale Organisationsstruktur unter Einbindung der kreisangehörigen Gemeinden und der Stadt Westerstede wurde von der Politik und der Behördenleitung vorgegeben und auch im Jahre 2006 beibehalten. Die Zahlung des Alg II, des Sozialgeldes, der Unterkunftskosten, die Erstattung von Förderungsleistungen zur Arbeitsaufnahme, die Vermittlung in Arbeit sowie die Schaffung und Vermittlung von Arbeitsgelegenheiten wurde im Rahmen einer Heranziehungsvereinbarung an die Gemeinden und die Stadt Westerstede delegiert. Das Fallmanagement, die zentrale Steuerung, das Controlling, die Finanzabwicklung, die Widerspruchssachbearbeitung und EDV-Betreuung wurden zentral beim Landkreis angesiedelt. Aufgrund der immer intensiveren Kontakte zur Wirtschaft und steigender Nachfrage bei der Besetzung von Stellenangeboten wurde ein Arbeitgeberservice mit zwei Vollzeitkräften eingerichtet. Neben den genannten öffentlichen Einrichtungen wurden auch Bildungsträger und Beratungsstellen in das Betreuungskonzept eingebunden. Darüber hinaus wurden zwei Arbeitskreise eingerichtet. Dabei handelt es sich um den Arbeitskreis 1. Arbeitsmarkt und den Arbeitskreis gemeinnützige Arbeit/Arbeitsgelegenheiten. Die gesamte Organisationsstruktur geht aus anliegendem Organigramm (Anlage 1) hervor. Die o.a. Arbeitsschwerpunkte wurden erneut den Erfordernissen der Praxis angepasst. Aufgrund der massiven Integrationsprobleme bei Migranten und älteren Arbeitnehmern, wurden 2 Fallmanager zusätzlich mit der Betreuung speziell dieser Personenkreise betraut. An das Fallmanagement für ältere Arbeitnehmer ist zusätzlich die Betreuung, Beratung und Vermittlung der Schwerbehinderten und der Rehabilitanden gekoppelt. Zusätzlich wurde ein gesonderter Arbeitgeberservice eingerichtet. In Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen und dem europäischen Sozialfonds wurde das Fallmanagement und die Vermittlung der Jugendlichen unter 25 Jahre weiter durch das Pro-Aktiv-Center (PACE) gewährleistet. Dort angeschlossen war eine Jugendberatungsstelle nach dem SGB VIII, die über das Programm Pro-Aktiv-Plus ebenfalls von den vorgenannten Institutionen gefördert wurde. Die eingesetzte Software sowohl für die Leistungszahlung als auch für die berufliche Integration wurde von einem IT-Anbieter beschafft und ist seit Februar 2006 im Einsatz. Ziel war die in sich kompatible Datenverarbeitung für beide Arbeitsschwerpunkte in einem System. Bis zum Jahresende 2006 wurden hier gute Erfolge erzielt.
2 Eingliederung Strategie 1. intensive Beratung und Betreuung der arbeitsmarktpolitischen Zielgruppen: Jugendliche unter 25 Alleinerziehende Ältere Arbeitnehmer über 50 Migranten 2. Auswertung diverser internetgestützter Stellenpools 3. zielgruppenorientierte Qualifikationsangebote 4. passgenaue Vermittlung nach Vorauswahl durch den Arbeitgeberservice. 5. individuelle Lösungsansätze zur Überwindung von Vermittlungshemmnissen 6. intensiver Arbeitgeberkontakt durch den Arbeitgeberservice und in Kooperation mit der Wirtschaftförderung und den Hauptverwaltungsbeamten des Landkreises und der kreisangehörigen Gemeinden Die strategischen Ansätze konnten weitestgehend operativ umgesetzt werden. Die dafür eingesetzten Qualifikationsmaßnahmen sind der anliegenden Übersicht (Anlage 2) zu entnehmen. Um die entsprechenden Arbeitsergebnisse in kurzer und übersichtlicher Form präsentieren zu können, wurde ein internes Reporting mit den wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Maßnamen erstellt. Diese Übersicht steht regelmäßig auch dem Kontrollgremium, dem Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales, zur Verfügung. Die bisher erreichten Ergebnisse sind für das Jahr 2006 aus der folgenden Tabelle zu entnehmen. Daraus gehen auch die Werte bis Dezember 2005 hervor (siehe Anlage 3) Bewertung und Ausblick Die Veränderungen im organisatorischen Bereich und der Einsatz von zusätzlichem Personal haben sich als richtige Schritte erwiesen. Aufgrund der erheblichen Rechtsunsicherheiten im Bereich des SGB II war es notwendig, die Abteilung Recht und Widerspruch personell aufzustocken, um die anfallende Arbeit bewältigen zu können. Die Ergebnisse im Bereich der beruflichen Integration und des Fallmanagements zeigen deutlich, dass im Jahre 2005 und tw. auch noch in 2006 eine personelle Unterausstattung vorhanden war. Die Eingliederungserfolge konnten nach der Verbesserung dieser Situation signifikant gesteigert werden. Mit einer Arbeitslosenquote von 7,7 % im Jahredurchschnitt 2006 für beide Rechtskreise weist der Landkreis Ammerland einen vergleichsweise geringen Wert aus. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Abschwächung der saisonalen Arbeitslosigkeit. Sehr viele Betriebe der Gartenbau- und Baumschulwirtschaft haben Zeitkonten eingeführt, so dass dieser für das Ammerland sehr wichtige Wirtschaftsbereich nicht mehr für die früher üblichen, massiven Schwankungen in der Arbeitslosigkeit sorgt. Problematisch sind die stagnierenden Werte bei Bedarfsgemeinschaften (BG) und erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (ehb). Aufgrund der Lohn- und Gehaltsstrukturen verbleibt
3 ein nicht unbedeutender Teil der Arbeitnehmer auch nach der Arbeitsaufnahme im Leistungsbezug. Hier wird ein Schwerpunkt der künftigen Arbeit liegen müssen, um Bedarfsgemeinschaften von der Bedürftigkeit und damit dem Leistungsbezug unabhängig zu machen. Dies wird häufig durch traditionelle Familienstrukturen erschwert, da z.b. die Ehefrauen oft sehr lange aus ihren Berufen heraus sind oder bisher nicht über verwertbare Qualifikationen verfügen. Trotz einer deutlich verbesserten konjunkturellen Situation im 2. Halbjahr 2006 sind immer weniger einfache Arbeitsplätze vorhanden. Es besteht die Gefahr, dass sich die schon vorhandene strukturelle Arbeitslosigkeit weiter verfestigt, da Fachkräfte mittlerweile weitgehend vermittelt wurden. Inwieweit dieser Entwicklung mit gezielten Qualifikationen entgegengewirkt werden kann, muss sich im Jahre 2007 ergeben. Unter Berücksichtigung des vorhandenen Potentials wird dieses Aufgabenfeld die größte Herausforderung darstellen.
4 Überblick Maßnahmen Nr. Maßnahme Träger Zielgruppe Beschreibung Start Ende Laufzeit Qualifizierung und Vermittlung von Migranten in o.g. Bereichen, Praktikum integriert 1 Förderung der sprachlichen Kompetenz, fachliche GalaBau, Metall und Verkauf / Service LEB Migranten Qualifizierung und Vermittlung von Migranten in o.g. Bereichen Werkstattprojekt Grüner Bereich, 2 Gartenbau und Floristik LEB Jugendliche 3 Eignungsfeststellung, Assessment und Kompetenztraining LEB allgemein Equal II Projekt Assessment (5 Tage): Ermittlung berufsrelevanter Kompetenzen und passender Berufsfelder, Verbesserung der Selbsteinschätzung und der Motivation Assessment / Kompetenztraining (10 Tage) Verbesserung der Teamfähigkeit, Erweiterung der kommunikativen/sozialen Fähigkeiten, Erarbeitung von Methoden zur Konfliktlösung Eignungsanalyse/ Kompetenztraining (15 Tage) Erfassung informeller Kompetenzen, Unterbreiten eines Vorschlages zum weiteren Förderverlauf, Verbesserung der Handlungsfähigkeit 4 IBZ, ü. 25 BNW allgemein Qualifizierung und Vermittlung von Migranten in 5 Pflegeberufe für MigrantInnen LEB Migranten Pflegeberufe, Praktikum integriert Monate + 6 Monate Monate Monate Monate
5 6 Fit for Office II KVHS allgemein Vermittlung moderner Arbeits- und Kommunikationsabläufe, Grundlagen der EDV (Textverarbeitung, Datenbankanwendung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Kommunikation, Internet, kaufm. Anwendung) Profiling (Stärkenanalyse, Bewerbungstraining, Berufswegeplan), Praktikum 7 JobPatent I, Rastede KVHS Frauen Teilzeitprojekt mit Schwerpunkt EDV, Praktikum integriert, Klärung der persönlichen und biographischen Voraussetzungen, Berufliche Orientierung und berufl. Profiling, Grundlegende Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen (Zeit- und Selbstmanagement, Bewerbungstraining, Kommunikation,Telefontraining), EDV niederschwelliges Angebot, Praktikum integriert, 8 Werkstattprojekt KFZ Metall DEULA Jugendliche sozialpädagogisch betreut in Westerstede 9 Projekt zur Erlangung des Haupschulabschlusses, HASA I, Westerstede KVHS Jugendliche Praktikum integriert Monate Monate Monate 10 Projekt zur Erlangung des Haupschulabschlusses, HASA I, Rastede KVHS Jugendliche Praktikum integriert Monate Teilzeitprojekt mit Schwerpunkt EDV, Praktikum integriert, Klärung der persönlichen und biographischen Voraussetzungen, Berufliche Orientierung und berufl. 11 JobPatent I, Westerstede KVHS Frauen Profiling, Grundlegende Kompetenzen und Monate Schlüsselqualifikationen (Zeit- und Selbstmanagement, Bewerbungstraining, Kommunikation,Telefontraining), EDV 12 IBZ, Jugendliche u. 25 BNW Jugendliche Monate 13 Schwesternhelferin/ Pflegediensthelfer DRK OL allgemein Erwerb von pflegerischen Grundkenntnissen Monat
6 Fit für den beruflichen Wiedereinstieg II 14 Rastede KVHS allgemein Teilzeitqualifizierung im EDV-Bereich 15 Integrationskurs der kvhs, Westerstede KVHS Migranten Sprachkurs nach der Integrationskursverordnung Integration durch Verbesserung der Sprachkenntnisse. Zuweisung wird über das Ausländeramt geregelt Monate Monate 16 IBZ, Jugendliche ü. 25 II BNW allgemein Monate 17 Fit für den beruflichen Wiedereinstieg KVHS allgemein Teilzeitqualifizierung im EDV-Bereich Monate Fit for Office III KVHS allgemein Berufliche Qualifizierung für Zuwanderer (grüner Bereich, DL, Einzelhandel HoGa 20 Integrationskurs der KVHS, Rastede KVHS Migranten Vermittlung moderner Arbeits- und Kommunikationsabläufe, Grundlagen der EDV (Textverarbeitung, Datenbankanwendung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Kommunikation, Internet, kaufm. Anwendung) Profiling (Stärkenanalyse, Bewerbungstraining, Berufswegeplan), Praktikum Grüner Bereich (Galabau, Baumschulen) und Dienstleistungen Einzelhandel, Hotel und Gaststätten; Verbesserung der sprachlichen und fachlichen Grundlagen, um eine Arbeitsaufnahme zu ermöglichen. Berufliche und soziale Integration. Förderung der kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen Sprachkurs nach der Integrationskursverordnung Integration durch Verbesserung der Sprachkenntnisse. Zuweisung wird über das Ausländeramt geregelt Monate Monate 21 Pflegeberufe II, Basisqualifizierung LEB Migranten Monate 22 Integrationskurs der KVHS, Bad Zwischenahn KVHS Migranten Sprachkurs nach der Integrationskursverordnung Integration durch Verbesserung der Sprachkenntnisse. Zuweisung wird über das Ausländeramt geregelt Monate
7 23 Aufbaukurs Deutsch LEB Migranten Aufbausprachkurs für ALG II- BezieherInnen, die zuvor am Integrationsprachkurs teilgenommen hatten Förderung der Sprachkompetenz, Verbesserung der ,5 Monate Vermittlungschancen, Abschlussprüfung "Zertifikat Deutsch" (ZD) 24 IBZ, Jugendliche u. 25 II BNW Jugendliche 25 Integrationskurs der LEB LEB Migranten Sprachkurs nach der Integrationskursverordnung Integration durch Verbesserung der Sprachkenntnisse. Zuweisung wird über das Ausländeramt geregelt. 26 Werkstattprojekt Holz in Halsbeck AiA niederschwelliges Angebot, Praktikum integriert, Jugendliche sozialpädagogisch betreut, Ziele: Stabilisierung, Qualifizierung, Integration in Arbeit Stärken-Schwächenanalyse, Situation auf dem Arbeitsmarkt, Möglichkeiten der Arbeitssuche, 27 Sofortangebot Bad Zwischenahn BNW allgemein Bewerbungsunterlagen, Bewerbungstraining, Selbstvermarktungsstrategien, Anforderungen an Bewerber, Stärkung der Eigeninitiative Verbesserung der Sprachkenntnisse, berufliche 28 Sprache und Praxis KVHS Migranten Standortbestimmung, Feststellung der Eignung, Erarbeitung der beruflichen Biografie, Praktikum 29 BFA - Rastede I - Berufsrückkehr von Frauen KVHS Frauen Wiedereinsteigerinnen Orientierung und Qualifizierung für die persönliche Berufswegplanung, Erwerb von EDV- Kenntnissen, Monate ,5 Monate Monate ,5 Monate Monate Monate 30 IBZ, ü. 25 III BNW allgemein Monate
8 31 HASA II, Rastede KVHS Jugendliche Projekt zur Erlangung des Haupschulabschlusses, Praktikum integriert 32 HASA II, Westerstede KVHS Projekt zur Erlangung des Haupschulabschlusses Jugendliche Praktikum integriert Monate Monate 33 Fit for Office (IV) KVHS allgemein Vermittlung moderner Arbeits- und Kommunikationsabläufe, Grundlagen der EDV (Textverarbeitung, Datenbankanwendung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Kommunikation, Internet, kaufm. Anwendung) Profiling (Stärkenanalyse, Bewerbungstraining, Berufswegeplan), Praktikum ,5 Monate 34 Berufliche Qualifizierung für Zuwanderer (Galabau, Baumschulen) und Metall Grüner Bereich (Galabau, Baumschulen) und Metall Verbesserung der sprachlichen und fachlichen Grundlagen, um eine Arbeitsaufnahme zu ermöglichen. Berufliche und soziale Integration. Förderung der kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen Monate 35 Assessment-Training-Center (ATC) LEB allgemein Eignungsanalyse zur Ermittlung geeigneter Berufe und Berufsfelder, Erprobung des Arbeitsverhaltens / der Arbeitsfähigkeit im Praktikum (4 Wochen), Bewerbungscoaching Monate 36 Sofortangebot Westerstede KVHS allgemein Stärken-Schwächenanalyse, Hilfe zur Selbsthilfe, Stärkung der Motivation und Eigeninitiative, Arbeitsmarkt, Möglichkeiten der Arbeitssuche, Anforderungen des Arbeitsmarktes, Bewerbungstraining, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Berufswegeplanung, EDV ,5 Monate 37 Pflegeberufe III Basisqualifizierung LEB Migranten 38 Aufbaukurs Deutsch II LEB Migranten Aufbausprachkurs für ALG II- BezieherInnen, die zuvor am Integrationsprachkurs teilgenommen hatten Förderung der Sprachkompetenz, Verbesserung der Vermittlungschancen, Abschlussprüfung "Zertifikat Deutsch" (ZD) 9 Monate 5 Monate
9 39 40 IBZ, u25 III BNW Jugendliche Pflege und Betreuung beeinträchtigter Menschen und Familien KVHS allgemein 41 Werkstattprojekt Metall / KFZ Qualifizierung in zehn Modulen mit drei Praxisphasen Schulung für den Einsatz in unterschiedlichen Bereichen und Einrichtungen der Pflege, Betreuung, Versorgung, Befähigung zum erfolgreichen beruflichen Selbstmanagement, Vermittlung eines passenden Arbeitsplatzes niederschwelliges Angebot, Praktikum integriert, modular, wöchentlicher bzw. monatlicher Einstieg, sozialpäd. Betreuung Monate 12 Monate 12 Monate 42 Sofortangebot Rastede KVHS allgemein 43 Berufliche Qualifizierung für Zuwanderer Grüner Bereich (Garten- und Landschaftsbau, Baumschule) und Verkauf / Beratung Stärken-Schwächenanalyse, Hilfe zur Selbsthilfe, Stärkung der Motivation und Eigeninitiative, Arbeitsmarkt, Möglichkeiten der Arbeitssuche, Anforderungen des Arbeitsmarktes, Bewerbungstraining, Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Berufswegeplanung, EDV Monate Grüner Bereich (Garten- und Landschaftsbau, Baumschule) und Verkauf / Beratung Monate 44 FiBuS - Fit in Beruf und Sprache LEB Migranten Modulares Bildungsangebot zur kaufmännischen Qualifizierung für Zuwanderer / innen (Basismodul, Fachmodul, Spezialmodul) und betriebliche Qualifizierung Monate
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