Das Bild Russlands. in deutschen Medien

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1 Das Bild Russlands in deutschen Medien November / Dezember 2007 Im Auftrag der durchgeführt von in Zusammenarbeit mit das Institut für Markt- und Meinungsforschung

2 Das Bild Russlands in deutschen Medien November Vorbemerkung hat in Zusammenarbeit mit, das Institut für Markt und Meinungsforschung eine Elitenbefragung Das Bild Russlands in der deutschen Presse durchgeführt. Dazu wurden vom 23. bis 30. November ausgewählte Journalisten mit dem Arbeitsschwerpunkt Russland sowie die (stellvertretenden) Chefredakteure und Ressortleiter ausgewählter deutscher Medien per gebeten, einen Online- Fragebogen auszufüllen. 38 Personen sind dieser Einladung gefolgt. Im vorliegenden Bericht finden Sie eine aus diesen Angaben erstellten Kurzbericht der wichtigen Ergebnisse.

3 Das Bild Russlands in deutschen Medien November Kurzbericht Die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen werden von den befragten Journalisten sehr kritisch eingeschätzt. Auf einer sechsstufigen Skala von 1 für sehr gut bis 6 für sehr schlecht ergibt sich ein Mittelwert von 3,8. Ebenso skeptisch äußern sie sich über das Verhältnis zur Volksrepublik China. Kaum besser fallen mit einem Wert von 3,6 die Meinungen über die deutsch-polnischen Beziehungen aus. Weitgehend unproblematisch erscheint hingegen das Verhältnis der Bundesrepublik zu den USA (2,3) sowie zu Frankreich (2,0), Großbritannien (1,9) und Israel (1,9). Im Saldo fallen die Urteile über die deutsch-russischen Beziehungen allerdings weit günstiger aus. Sechs von zehn Befragten bewerten sie als eher gut, vier Zehntel als eher schlecht. Von völlig problemlosen Verhältnissen spricht ebenso wenig jemand, wie von einer ganz und gar zerrütteten Beziehung. Drei von vier befragten Journalisten bewerten die Entwicklung in Russland als rückläufig; ihrer Einschätzung nach war das Land schon einmal weiter als es heute ist. Jeder fünfte glaubt, die Entwicklung in Russland stagniert, wohingegen kaum jemand die Ansicht äußert, Russland bewege sich insgesamt in die richtige Richtung. Mit Blick auf einzelne Aspekte der Entwicklung in Russland fallen die Urteile sehr unterschiedlich aus. Mit Schulnoten bewertet werden die wirtschaftlichen Fortschritte mit einer Durchschnittszensur von 2,7 am günstigsten eingeschätzt. Die Entwicklung von Land und Leuten im allgemeinen, sowie beim Sport und der Kultur kommen mit Noten von 2,8 bzw. 2,9 ebenfalls vergleichsweise gut weg. Der Tourismus nimmt mit 3,4 einen mittleren Rang ein. Erheblich kritischer erscheint den befragten Journalisten der Gang der Dinge auf der politischen Ebene; hier ergibt sich eine durchschnittliche Bewertung von 4,8. Geht es um Menschenrechte, Korruption, Rechtsstaatlichkeit und insbesondere die Pressefreiheit, dann fallen die Urteile mit Noten von 5,0 bis 5,4 ausgesprochen skeptisch aus. Mehr als vier Fünftel halten ihrer eigenen Profession zu Gute, in den deutschen Medien alles in allem ein realistisches Bild der Verhältnisse in Russland zu zeichnen. Nur eine kleine Gruppe (13%) glaubt, dass die Lage im Land zu negativ dargestellt wird, während praktisch niemand eine überzogen positive Darstellung registriert. Die Berichterstattung in Deutschland über die wirtschaftliche Entwicklung in Russland entspricht nach Meinung des weit überwiegenden Teils der befragten Journalisten der Realität. Eher geteilt fallen die Einschätzungen aus, wenn es darum geht, ob die Berichte zu sehr auf Rohstoffthemen verkürzt werden und die verbesserte Einkommenssituation der Bevölkerung ausreichend berücksichtigt wird. Dies gilt auch für die Frage, ob die Berichterstattung über die wirtschaftlichen Probleme zu sehr von der politischen Seite überlagert wird.

4 Das Bild Russlands in deutschen Medien November In der deutschen Bevölkerung herrscht nach Ansicht von vier Fünftel der Befragten ein eher negatives Bild von Russland vor. Lediglich ein Fünftel glaubt, die Bundesbürger würden das Land eher wohlwollend beurteilen. Kontrovers wird die Frage beantwortet, ob die Politik von Staatspräsident Putin eher zur Stabilisierung oder eher zur Destabilisierung des Landes führt. Die erste Meinung vertreten 45 Prozent, die zweite Einschätzung ist von 39 Prozent zu hören. Die Mehrheit der befragten Journalisten (55%) glaubt, das außenpolitische Gewicht Russlands sei unter Präsident Putin gestiegen, wohingegen gut ein Drittel eher ein sinkendes Ansehen des Landes in der Welt registriert. Sechs von zehn befragten Journalisten raten der Bundesrepublik, seine Interessen Russland gegenüber selbstbewusst zu vertreten und notfalls auch Konflikte in Kauf zu nehmen. Jeder Dritte hält es für opportun, die besonderen wirtschaftlichen Verflechtungen zu nutzen, um die Entwicklung im Land zu beeinflussen. Kaum jemand plädiert hingegen dafür, eine weiche Linie gegenüber Russland zu steuern und Kompromisse einzugehen, weil ein gutes deutsch-russisches Verhältnis im eigenen Interesse Deutschlands liege. Russland stellt sich aus Sicht des weit überwiegenden Teils befragten Journalisten als selbstbewusste Macht dar, die großes Interesse am wirtschaftlichen Fortschritt hat und in Zukunft einer der Big Player sein wird. Umstritten ist, wie ausgeprägt der Expansionsdrang des Landes ist; 45 Prozent halten ihn für sehr oder eher groß, 53 Prozent sehen darin ein weniger großes oder gar kein Problem. Ein praktisch gleiches Verhältnis von zustimmenden und negierenden Antworten ergibt sich bei der Frage, ob Russland seine Stärken und Kompetenzen adäquat für sich einsetzt. Überwiegend, zu sieben Zehntel, verneint wird die Ansicht, Russland sei gefährlich. Nach Einschätzung von neun Zehntel der Befragten zählen die USA zu den wirtschaftlichen Führungsmächten in der Welt. Knapp dahinter rangiert China mit 74 Prozent. Mit weitem Abstand folgen die EU (37%) sowie Deutschland und Japan mit jeweils 29 Prozent. Russland wird hingegen von lediglich 13 Prozent zu den ökonomischen Großmächten gerechnet. Eine bessere Position kommt dem Land zu, wenn es um die politische Führerschaft geht. Hier sehen 34 Prozent Russland in der ersten Liga, etwa gleich auf mit China (32%) und der EU (29%). Fast alle Befragten sprechen die Rolle der politischen Führungsmacht den Vereinigten Staaten von Amerika zu. Dies gilt auch für die Frage nach der militärischen Führungsmacht, bei der die USA nahezu allein das Sagen haben. Lediglich 18 Prozent sehen Russland in dieser Rolle und 13 Prozent nennen die Volksrepublik China. Anderen Ländern kommt in diesem Zusammenhang praktisch keine Bedeutung zu.

5 Das Bild Russlands in deutschen Medien November Als Informationsquellen dienen den befragten Journalisten primär deutsche und internationale Medien. Eine wichtige Rolle spielen aber auch russische Oppositionspolitiker, russische NGO s, internationale Organisationen, deutsche Forschungseinrichtungen sowie russische Medien. Russischen Forschungsinstituten, deutschen NGO s und russischen Regierungsstellen kommt ebenfalls eine große Bedeutung zu. Weniger relevant sind an dieser Stelle deutsche Politiker und deutsche Regierungsstellen, einschließlich des Auswärtigen Amtes sowie PR-Agenturen.

6 Das Bild Russlands in deutschen Medien November Über GmbH (dicomm) ist die auf Unternehmens- und Verbandsberatung spezialisierte Kommunikationsagentur innerhalb der -Gruppe. Die 2002 gegründete Agentur wird geleitet von Ralf Welt, früherer Kommunikationsdirektor von Procter & Gamble in Deutschland, Österreich und der Schweiz und langjähriger Vorsitzender des politischen Ausschusses der American Chamber of Commerce in Germany. Den Ursprung der -Gruppe bildet Das Institut für Markt- und Politikforschung (), das 1995 in Bonn gegründet wurde und heute zu den führenden Meinungsforschungsinstituten in Deutschland gehört. Seit 1996 ist Infratest, ein Zusammenschluss von TNS Infratest und, mit der exklusiven Wahlberichterstattung der ARD auf Landes-, Bundes- und Europaebene beauftragt. Im Jahr 2000 wurde die auf Politikberatung spezialisierte Agentur consult gegründet. Zu den Mandanten der -Gruppe gehören mittelständische Firmen ebenso wie internationale, börsennotierte Unternehmen, Verbände und politische Institutionen auf Landes- und Bundesebene. Mit knapp 50 Mitarbeitern, Beratern und Partnern ist die -Gruppe mit Büros in Berlin, Bonn, Hamburg und München vertreten. Die -Gruppe und sind außerdem exklusive Kooperationspartner des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), dem größten Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland, und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), dem führenden unabhängigen deutschen Politikberatungsinstitut im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik. ist unabhängiger nationaler Partner eines internationalen Agentur-Netzwerkes, das 2007 den PR-Week Global Campaign of the Year Award und den SABRE International Campaign of the Year Award gewonnen hat. Kontakt Ralf Welt, M.A. Geschäftsführender Gesellschafter GmbH Ermelerhaus Märkisches Ufer Berlin Telefon: +49 (30) Telefax: +49 (30)

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