Dienstleistungen in Deutschland

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1 Dienstleistungen in Deutschland Podiumsdiskussion i der Friedrich-Ebert-Stiftung Fi di heb 14. April 2011, Frankfurt Philipp Ehmer Senior Economist

2 Dienstleistungsgesellschaft Deutschland Dienstleistungen dominieren Anteil an der Bruttowertschöpfung DE 2010, % 0,9 23,7 Dienstleistungsgesellschaft seit 1970 Anteil an der Bruttowertschöpfung DE, % , ,2 Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Baugewerbe Dienstleistungen Quelle: Statistisches Bundesamt Primär Sekundär Tertiär Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 2

3 Zum Teil stärkerer Dienstleistungsfokus im Ausland Noch größerer Dienstleistungs- sektor in anderen G8 Staaten Anteil des Dienstleistungssektors an der Bruttowertschöpfung 2010, % Dienstleistungssektor wächst mit wirtschaftlicher Entwicklung BIP/Kopf (USD) und Dienstleistungsanteil (%) 80 Großbritannien i Frankreich USA Italien Kanada Deutschland Japan Russland R² = 0, Quelle: Oxford Economics Forecasting Quellen: Weltbank, DB Research Seite 3

4 Heterogener Wirtschaftsbereich Unterschiedliche Performance Reales Bruttowertschöpfungswachstum in Deutschland, , % p.a. Unternehmensdienste Immobilienwesen Gesundheit Verkehr & Telekomm. Tertiärsektor Kfz-Handel Großhandel Finanzwesen Gesamtwirtschaft Öffentliche Verwaltung Sonstige Dienstleister Einzelhandel Bildung Sekundärsektor Gastgewerbe Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 4

5 Ermittlung der Wissensintensität Grundlage: Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte in den Branchen Unterscheidung zwischen Hochschulabschluss, betrieblichem/fachschulischem Abschluss, ohne abgeschlossene Ausbildung Gewichtung dieser Anteile mit durchschnittlichen Bruttomonatsverdiensten Annahmen: Auszubildende d befinden sich in einer Berufsausbildung und schließen ihre Ausbildung erfolgreich ab Datenquelle: Mikrozensus (jährliche Befragung privater Haushalte) Beispiel: Hotellerie Anteil Erwerbstätige... mit Hochschulabschluss: 4,7% (Dienstleistungen gesamt: 17,7%) mit Berufsabschluss (inkl. in Ausbildung): 78,8% (Dienstleistungen gesamt: 70,4%) ohne Ausbildung: 16,5% (Dienstleistungen gesamt: 11,9%) Hotellerie ist unterdurchschnittlich wissensintensiv Seite 5

6 Wissensintensität von Dienstleistungsbranchen Wissensintensive Branchen Wissensintensität 2008, Scoring-Punkte Forschung & Entwicklung Bildung IT Dientleistungen Schifffahrt Banken Interessenvertretungen Finanznebentätigkeiten Versicherungen Öffentliche Verwaltung Immobilienwesen Luftfahrt Freizeit & Kultur Nicht wissensintensive Branchen Wissensintensität 2008, Scoring-Punkte Unternehmensdienstleistungen Gesundheit Kfz-Handel Großhandel Verlags- & Druckgewerbe Telekommunikation Sonstige Dienstleistungen Landverkehr Einzelhandel Verkehrsnebentätigkeiten Recycling Vermietung bewegl. Sachen Abfallbeseitigung Gastgewerbe Seite 6

7 Entwicklung im letzten Konjunkturzyklus Wissensintensive Dienste holen leicht auf Beschäftigungsanteil im Dienstleistungssektor, % Dienstleistungen für Unternehmen auf dem Vormarsch Beschäftigungsanteil im Dienstleistungssektor, % Wissensintensive Dienstleistungen +0,7% Unternehmen +2,6% Konsumenten -1,2% Nicht wissensintensive Dienstleistungen -0,7% Gemischt -1,0% Staat -0,3% Seite 7

8 Thesen Strukturwandel setzt sich fort Noch viel Potenzial für Outsourcing (Spezialisierungs- und Skalenvorteile) Industrie bleibt aber stark Unternehmensleistungen wachsen schneller als Konsumdienste Dynamische Wirtschaftsentwicklung vs. schwächeren Binnenkonsum Kein Outsourcing-Effekt bei Konsumdienstleistungen Nicht wissensintensive Jobs bleiben wichtiger Arbeitgeber Fokus auf Midtech-Industrien (z.b. Maschinenbau, Automobilindustrie) sichert Nachfrage nach wissensintensiven Jobs, aber Großteil der Beschäftigten arbeitet weiterhin in nicht wissensintensiven Berufen Seite 8

9 Backup Seite 9

10 Konjunkturelle Schwächephasen beschleunigen Wandel Krisen forcieren Strukturwandel Anteil des Dienstleistungssektors an der Bruttowertschöpfung in DE*, %-Punkte gg. Vj. In Aufschwungsjahren In allen Jahren In Abschwungsjahren Rezessionen wirken unterschied- lich stark auf den Strukturwandel Anteil des Dienstleistungssektors an der Bruttowertschöpfung in DE, %-Punkte gg. Vj. 35 3,5 3,0 2,5 20 2,0 1,5 In Rezessionsjahren * Zeithorizont: ,0 0,5 1,0 1,5 2,0 1,0 05 0,5 0, Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 10

11 Gründe für den Strukturwandel Mehr Dienstleistungskonsum Anteile an den Konsumausgaben privater Haushalte in Deutschland, % 55 Outsourcing wird wichtiger Anteile der Vorleistungen am Produktionswert Deutschland, % Industriegüter Dienstleistungen Gesamtwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen Seite 11

12 Arbeitsintensität von Branchen Einzelhandel arbeitsintensiv Arbeitsintensität (Lohnzahlungen / Bruttowertschöpfung), ,0 0,8 06 0,6 0,4 0,2 00 0,0 Papier & Verlage Chemieindustrie Telekommunikation ralölverarb. Versorger ungswesen E inzelhandel Landwirtschaft Bild Öff. ungswesen Bergbau Gastgewerbe Kfz-Handel Verwaltung Baugewerbe Konsumgüter Fi Gesund nanzwesen heitswesen Automobilindustrie Textil & Bekleidung Holzgewerbe Ernährungsgew. Elektroindustrie Maschinenbau Verkehr Kunstst toffindustrie Metallv erarbeitung Großhandel Baust toffindustrie Sonstige DL Mine Wohn Unternehmens-DL Quellen: EU KLEMS, DB Research Seite 12

13 Konsumausgaben privater Haushalte Dienstleistungen gefragt Private Konsumausgaben, % DE 2009 Wohnen größter Kostenfaktor Private Konsumausgaben, % DE ,8 2,5 1,8 4,2 5,9 9,4 4,9 5,0 39,7 6,2 50,8 6,3 27,9 11,4 11,9 Dienstleistungen Kurzlebige Güter Verbrauchsgüter Langlebige Güter Wohnen & Haushaltsführung Versicherungen & Finanzen Gesundheit Telekommunikation Pflege & soziale Dienste Sonstige Gastgewerbe & Tourismus Freizeit & Kultur Verkehr Betrieb von privaten Kfz Bildung Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 13

14 Dynamik der Konsumausgaben Unterschiedliche Dynamik Konsumausgaben, DE , % p.a. Pflege & soziale Dienste Bildung Telekommunikation Gesundheit Verkehr Ø Dienstleistungen Versicherungen & Finanzen Wohnen & Haushalt Sonstige Gastgewerbe & Tourismus Freizeit & Kultur Betrieb privater Kfz Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 14

15 Entwicklung der 7 Cluster im Konjunkturzyklus Unternehmensleistungen vor Konsumdiensten X-Achse: Umsatz - Ø Umsatz Dienstleistungen, , % gg. Vj. Y-Achse: Beschäftigung - Ø Beschäftigung Dienstleistungen, , % gg. Vj. Wissensintensive Unternehmensdienste 3 Nicht wissensintensive Dienste 2 für gemischte Nachfrager Staatliche 1 Nicht wissensintensive Leistungen 0 Unternehmensdienste -1-2 Wissensintensive -3 Konsumdienste Nicht wissensintensive -4 Wissensintensive Dienste Konsumdienste -5 für gemischte Nachfrager Anmerkung: Blasengröße = Beschäftigungsanteil im tertiären Sektor insgesamt Seite 15

16 Wissensintensität und Wertschöpfungszuwachs Wissensintensität bedeutet nicht automatisch Wertschöpfung... X: Wertschöpfung, , % p.a. Y: Wissensintensität, Scoring-Punkte Bildung F&E Gastgewerbe R² = 000 0,00 Logistik Recycling aber Ausreißer verzerren das Bild X: Wertschöpfung, , % p.a. Y: Wissensintensität, Scoring-Punkte R² =018 0, Seite 16

17 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Ein- schätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Seite 17

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