Aussicht über Suhr vom Suhrerchopf Richtung Gränichen
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- Roland Voss
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1 Einwohnergemeinde Aussicht über Suhr vom Suhrerchopf Richtung Gränichen Rechnung 2014
2 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen zur Rechnung 2014 a) Allgemeines 2 b) Erfolgsrechnung 2-8 c) Investitionsrechnung 9 d) Bilanz 10 Ergebnis a) Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen b) Zentrum Bärenmatte c) Abwasserbeseitigung d) Abfallwirtschaft e) Einwohnergemeinde f) Kennzahlenauswertung 21 Erfolgsrechnung a) Erfolgsrechnung Zusammenzug 22 b) Erfolgsrechnung c) Erfolgsrechnung Artengliederung Zusammenzug 66 d) Erfolgsrechnung Artengliederung Investitionsrechnung a) Investitionsrechnung Zusammenzug 75 b) Investitionsrechnung c) Investitionsrechnung Artengliederung Zusammenzug 82 d) Investitionsrechnung Artengliederung Bilanz a) Bilanz Zusammenzug 85 b) Bilanz Geldflussrechnung 101 Anhang zur Jahresrechnung a) Eigenkapitalnachweis 102 b) Rückstellungsspiegel 103 c) Beteiligungs- und Gewährleistungsspiegel d) Kreditkontrolle e) Anlagenspiegel f) Zusätzliche Angaben 118 Seite 1
3 Erläuterungen zur Rechnung 2014 A. Allgemeines Per 1. Januar 2014 stellten sämtliche Gemeinden des Kantons Aargau auf das neue 'Harmonisierte Rechnungsmodell 2' (HRM2) um. Gemäss Weisung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres wurden die Zahlen der Rechnung 2013 nicht umgerechnet. Daher beschränkt sich der Vergleich auf das Budget Die Spalte mit der letzten abgeschlossenen Rechnung bleibt für einmal leer. Grundlage für die Besoldungen bildet das Personalreglement. Die Einstufungen erfolgten auf der Basis der Löhne Für individuelle Anpassungen bewilligte der Gemeinderat 0.83 % der bisherigen Lohnsumme. Zudem wurden bei einzelnen Mitarbeitenden strukturelle Erhöhungen im Umfang von gesamthaft rund 0.67 % vorgenommen. Die Soziallasten wurden mit der Lohnverarbeitung direkt den Abteilungen belastet. Die paritätische Vorsorgekommission stimmte einer Erhöhung der Sparbeiträge (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) zur Abfederung der Auswirkungen der schrittweisen Reduktion des Rentenumwandlungssatzes zu. Die Leistungen des Bauamtes für die verschiedenen Bereiche werden nach effektivem Aufwand intern verrechnet. Da viele Einsätze nicht geplant werden können, ergeben sich zum Teil erhebliche Abweichungen zwischen Budget und Rechnung. In der Erfolgsrechnung werden die Abschreibungsbeträge nicht mehr zentral sondern direkt den entsprechenden Abteilungen belastet. Die historischen Abschreibungen auf den in 'HRM2' wieder aktivierten Anlagen wurden durch eine Entnahme aus der Aufwertungsreserve gedeckt. Die Abschreibungen auf per neu abgerechneten Investitionen beliefen sich bereits auf Fr. 283' (ohne Spezialfinanzierungen). B. Zur Erfolgsrechnung 0. Allgemeine Verwaltung Die Reserve für ausserordentliche Einsätze wurde nicht benötigt Die Kredite für Projekte in den Bereichen Entwicklungsleitbild, Standortmarketing und Prävention wurden nur wenig beansprucht Das kant. Steueramt weist sehr hohe Bussenausstände und Verluste aus, was sich negativ auf die Ablieferung an die Gemeinde auswirkte Der Kredit für die Weiterbeschäftigung eines Lernenden nach Lehrabschluss wurde nicht wie vorgesehen beansprucht Aus verschiedenen Gründen wurden längst nicht alle budgetierten Fachausbildungen absolviert Von der Versicherung wurde eine Überschussbeteiligung für die UVG- Zusatzversicherung ausgeschüttet. Seite 2
4 Ein ausgetretener Mitarbeiter wurde im Jahr 2014 noch nicht ersetzt Weniger als in den letzten Jahren musste in Bauverfahren bauliche Beratung oder Rechtshilfe zugezogen werden Der Ertrag fiel erheblich höher als erwartet aus. Er setzte sich aus wenigen Gross- und unzähligen Kleinprojekten zusammen. Funkt Die Informatik- und Kopierkosten der Verwaltung werden gesamthaft geführt und nach verschiedenen Kriterien (Anzahl Arbeitsplätze, Spezialsoftware, Kopienzahl) auf die Abteilungen verteilt Bei der Budgetierung der Anschlussgebühren an die Fernwärmeleitung wurde der Anteil der TBS am Betriebsgebäude nicht in Abzug gebracht Im Rahmen der Lärmschutzmassnahmen entlang der Tramstrasse richtete der Kanton Beiträge an die bereits vorhandenen Schallschutzfenster aus. 1. Öffentliche Ordnung und Sicherheit Das Vertragsverhältnis mit der Gemeinde Hunzenschwil für einen weiteren Polizisten wurde mit dessen Kündigung hinfällig Es wurden weniger Verkehrsdienstausbildungen für Sicherheitsfirmen durchgeführt Unter dem neuen Einbürgerungsverfahren mit höheren Gebühren ergab sich ein Mehrertrag Infolge eines Stellenwechsels reduzierte sich die Lohnsumme Drittstaatsangehörige benötigen neu einen biometrischen Ausländerausweis. Die höheren Kosten wirkten sich auch auf den Ertrag aus Mehr Einsätze der Gesamtfeuerwehr führten zu höheren Soldkosten Bei der Sanierung der Bodenabläufe kamen Mängel zum Vorschein, weshalb eine Beurteilung der Tragfähigkeit des Gebäudes in Auftrag gegeben wurde Der rückläufige Steuerertrag wirkte sich auch auf den Feuerwehrpflichtersatz aus Der Ertrag resultierte hauptsächlich aus der Vergütung der Versicherung für einen Kaskoschaden mit dem Tanklöschfahrzeug Für Leistungen des Ortsquartiermeisters in der Gemeinde Suhr wurde keine Entschädigung verrechnet Die Zivilschutzsirene musste erneuert werden, wofür ein Beitrag des Bundes ausgerichtet wurde. Seite 3
5 Aufgrund neuer kantonaler Vorgaben werden die genehmigten Entnahmen aus Ersatzabgaben erst im Folgejahr freigegeben. Gemäss Beschluss der Kommission ZSO Aare Region wird auf eine alljährliche Abgrenzung verzichtet, weshalb im Jahr 2014 einmalig keine Entnahme verbucht werden konnte. 2. Bildung Die Beiträge an den Personalaufwand der Volksschule erhöhten sich, weil zusätzliche Abteilungen geführt werden müssen Zum Zeitpunkt der Budgetierung war noch nicht bekannt, welche Lehrmittel auch nach 6/3 wieder benutzt werden konnten. Die Primarschule nutzte - wo möglich in der 6. Klasse die bestehenden Bestände der Oberstufe in den Sprachen, was zu Einsparungen führte Aus der definitiven Abrechnung 2013 des Kantons resultierte ein leichter Minderaufwand Im Rechnungsjahr gingen viele Klassen in die Lager, welche zweimal an der Oberstufe durchgeführt werden können. Budgetiert wird jeweils ein Mittelwert. Es bleibt aber an den Lehrpersonen zu entscheiden, in welchen Klassen sie die Lager durchführen Aus der definitiven Abrechnung 2013 des Kantons ergab sich ein Mehraufwand infolge höherer Lohnansätze Leicht rückläufige Schülerzahlen wirkten sich aufwand- und ertragsseitig aus Der Wechsel zur Fernwärmeheizung bedingte, dass die Heizung im Frühling frühzeitig abgeschaltet werden musste. Zudem fielen die Betriebskosten der neuen Heizung in den ersten Monaten günstiger als erwartet aus Für die Möblierung eines zusätzlichen Schulzimmers bewilligte der Gemeinderat einen Nachtragskredit Durch den Neubau des Kindergartens Bachstrasse und den Vollausbau im Steinfeld erhöht sich der Aufwand der Hauswartung. Zudem mussten in einem Krankheitsfall Stellvertretungen eingesetzt werden Eine Pensenerhöhung führte zu Mehraufwand Zur Entschädigung der Zusatzbelastung durch die Umsetzung der Massnahmen zur Stärkung der Volksschule sowie der Integration der Bezirksschule Gränichen bewilligte der Gemeinderat einen Nachtragskredit Die Abrechnung des Jugendfest-OKs wies fast in allen Bereichen wesentlich tiefere Kosten als budgetiert aus Für die Beschaffung von Tablets bewilligte der Gemeinderat einen Nachtragskredit. Seite 4
6 Funkt Funkt Auf das neue Schuljahr erfolgten neue Einweisungen in Sonderschulen. Die Gesamtkosten gingen gegenüber dem Jahr 2013 nochmals um knapp Fr. 23'000. zurück. 3. Kultur, Sport und Freizeit Der budgetierte Beitrag an die Mehrkosten für denkmalpflegerische Massnahmen gemäss Schutzordnung über die Kulturobjekte konnte nicht ausbezahlt werden, weil noch keine Abrechnung vorlag Funkt Die Ansprüche ergeben sich aus dem Reglement, budgetiert wird hingegen aufgrund langjähriger Mittelwerte. Abweichungen sind daher üblich. Beim Zentrum Bärenmatte ergab sich wegen leicht geringeren Erträgen und höherem Unterhaltsbedarf ein Aufwandüberschuss von Fr. 20' (Budget: Ertragsüberschuss Fr. 34'600. ). Infolge eines Wasserleitungsbruchs musste der Hallenboden der Trainingshalle ersetzt werden, wofür eine Vergütung der Versicherung einging. Hauptsächlich die fehlenden Einnahmen sowie Mehraufwand bei den Löhnen führten zu einem höheren Betriebsdefizit. In der Wintersaison wurden Überzeiten geleistet, welche aber von der KEBA vollumfänglich vergütet wurden. Zudem wurden die Stundenlohnansätze der Aushilfen (Kasse, Rettungsschwimmer) erheblich erhöht und für unfall- sowie krankheitsbedingte Ausfälle mussten Stellvertretungen eingesetzt werden Aufgrund der kühleren Witterung verringerte sich der Verbrauch an Reinigungsmitteln und Chemikalien für die Wasseraufbereitung Wegen des schlechten Wetters im Mai und während der Sommerferien blieben die Erträge aus Eintritten unter den Erwartungen. 4. Gesundheit Die Spitalfinanzierung ist neu Aufgabe des Kantons. Aus der definitiven Abrechnung des Jahres 2013 ergab sich aber noch eine Rückzahlung Die Restfinanzierung der ambulanten und stationären Pflegekosten kam etwas teurer als erwartet, jedoch günstiger als im Vorjahr, zu stehen Der Aufwand für Beiträge an private Organisationen in der Funktion 'Ambulante Krankenpflege' setzte sich aus zahlreichen Positionen zusammen: - Spitexverein Fr. 430' /. Patientenbeteiligung Fr. -82' Onkologiepflege Fr. 7' Kinderspitex Fr. 1' Mütter- und Väterberatungsstelle Bezirk Aarau Fr. 57' Samariterverein Aargau West Fr Seite 5
7 5. Soziale Sicherheit Funkt Die Alimentenbevorschussungen waren etwas weniger stark rückläufig. Trotzdem konnte ein höherer Betrag aus Rückerstattungen (alte Fälle) vereinnahmt werden. Die Höhe des Kantonsbeitrages war abhängig von der Gesamtentwicklung des Bereiches inkl. Elternschaftsbeihilfe (in Funkt. 5450) und Sozialhilfe (Funkt. 5720). Da die Rechnung der Jugendarbeit in den meisten Konten mit geringerem Aufwand abschloss, reduzierte sich das Betriebsdefizit Verschiedene Projekte konnten günstiger als geplant durchgeführt werden Die zugesicherten Kantonsbeiträge an den Ausbau der Jugendarbeit werden jeweils ein Jahr später ausgerichtet, was zu einer Abweichung zum Budget führte Für die gesetzliche Elternschaftsbeihilfe mussten Leistungen in noch nie dagewesener Höhe erbracht werden Die Beiträge an die familienergänzende Kinderbetreuung wurden aufgrund der bisherigen Erfahrungszahlen des Pilotprojektes budgetiert. Ab Ende 2013 erhöhte sich die Anzahl der Gesuche dauernd. Funkt Funkt Seit 2006 werden in diesem schwer zu budgetierenden Bereich die effektiven Zahlen quartalsweise rollend verglichen. Damit wird versucht, die Genauigkeit zu verbessern. Bei der Sozialhilfe an Schweizer und Ausländer war seit Ende 2012 eine stetige Zunahme der Fälle zu verzeichnen, welche im ersten Halbjahr 2014 leicht abflachte. Eine Trendwende ist aber nicht zu erkennen. Infolge des starken Anstieges im Jahr 2013 konnte auch ein wesentlich höherer Kantonsbeitrag verbucht werden. Im Asylbereich entspannte sich die Lage momentan etwas In den Bereichen Integration, Netzwerk 50+ und Freiwilligenarbeit fielen kaum, bzw. gar keine Sitzungsgelder an Während eines Mutterschaftsurlaubes, wofür befristete Taggeldleistungen vereinnahmt werden konnten, wurde eine Stellvertretung angestellt Für eine Analyse der Arbeitsabläufe der Klientenbuchhaltung sowie längerfristige Stellvertretungen in einem Unfall- und einem Krankheitsfall wurden externe Fachkräfte beauftragt Sowohl die Kredite für Deutschkurse als auch für Integrationsprojekte wurden nicht annähernd ausgeschöpft Die Belastung fiel bei leicht stagnierender Einwohnerzahl um rund Fr. 2. je Einwohner günstiger aus als vom Kanton angezeigt. Seite 6
8 6. Verkehr Es fielen noch keine Planungskosten für die Umgestaltung des Bären- Parkplatzes und des Zugangs zur Bärenmatte an Die vom Kanton angezeigten Sanierungsarbeiten an der Wynabrücke wurden noch nicht ausgeführt und der normale Kantonsstrassenunterhalt hielt sich in bescheidenem Rahmen Zahlreiche Kleinmateriallieferungen für den Strassenunterhalt wurden versehentlich den Unternehmerleistungen zugewiesen. Auf Umbuchungen innerhalb der Funktion wurde verzichtet Die Migration des Strassenkatasters auf eine neue Plattform wurde verschoben Die Unterhaltsarbeiten der TBS AG waren umfangreicher als gerechnet. Eine weitere Kostenüberschreitung ergab sich durch Beschädigungen. Wenn die Verursacher bekannt waren, wurden diese belangt Die Beteiligung an den Kosten des allgemeinen Angebots des öffentlichen Verkehrs nahm erfreulicherweise viel deutlicher ab als die Anzeige des Departementes BVU vermuten liess. 7. Umweltschutz und Raumordnung Das öffentliche WC am Fliederweg wurde nicht instandgestellt Die Migration der Kanalisationen auf eine neue Plattform wurde verschoben Die Kanalspülungen fielen günstiger aus. Zudem mussten keine Reparaturen vorgenommen werden Die historischen Abschreibungen auf den in 'HRM2' wieder aktivierten Anlagen wurden durch eine Entnahme aus der Aufwertungsreserve gedeckt Es mussten Kehrichtsäcke nachbestellt werden. Überdies wurden die Grüngutvignetten im Budget ungenügend berücksichtigt Die Kosten der Altglasentsorgung nahmen stark zu Die zur Verbrennung angelieferte Kehrichtmenge nahm ab Aus Kapazitätsgründen konnten nicht alle Grünabfälle selber verarbeitet werden. Diese mussten an andere Anlagen geliefert werden, was beträchtliche Mehrkosten verursachte Die Erträge übertrafen wie bereits im Vorjahr die Erwartungen, weshalb die Gebühren auf das Jahr 2015 reduziert wurden Die Vernetzungsbeiträge zur ökologischen Aufwertung des Kulturlandes werden neu zu 90 % vom Bund getragen. Seite 7
9 Das Projekt Friedhofneugestaltung wurde in einem reduzierten Umfang ausgeführt Es waren weniger Todesfälle zu verzeichnen. 8. Volkswirtschaft Die Abgabe an das Gemeinwesen von 0.60 Rp./kWh ergab aufgrund des tiefer als erwartet ausgefallenen Stromumsatzes einen Minderertrag. 9. Finanzen und Steuern Funkt Der Ertrag bei den Steuern der natürlichen Personen kam deutlich (-2.85 %) unter dem Budget zu liegen. Während die Erwartungen an das Soll aus dem laufenden Steuerjahr fast punktgenau getroffen wurden, fehlten aus Nachträgen durch definitive Veranlagungen Fr. 563'000.. Der Einbruch lässt sich wohl nur zu einem Teil mit tariflichen Entlastungen und höheren Abzügen erklären und entspricht auch nicht dem Trend anderer Gemeinden. In 'HRM2' werden Einkommens- und Vermögenssteuern separat ausgewiesen und die Beträge zusätzlich nach Rechnungsjahr und Nachträgen aus früheren Jahren aufgeteilt. - Die Feststellung vom letzten Jahr, dass sich aufgrund von Verschiebungen von höheren Einkommen in die ordentliche Besteuerung der Ertrag aus Quellensteuern dauerhaft reduzieren dürfte, bestätigte sich. - Bei den Aktiensteuern wurde ein Ertrag im Bereich der Vorjahre erzielt. Die erhoffte Steigerung fand jedoch nicht statt. Funkt Da die steuerauslösenden Ereignisse bei Sondersteuern nicht kalkuliert werden können, sind Prognosen äusserst schwierig. Für einmal wurden die Erwartungen nicht erfüllt, weil die Erträge weit unter den langjährigen Mittelwerten ausfielen. Die Zinsen für flüssige Mittel sanken im Jahresverlauf gegen den Nullpunkt. Auch die interne Verzinsung der Guthaben der Ortsbürgergemeinde und des Gemeindeverbades Schiessanlage Obertel wurde entsprechend reduziert Das neue Zinsmodell für Steuervorauszahlungen fand wenig Anklang, weshalb diese auch stark rückläufig waren Ein mehrjähriges Darlehen wurde nicht verlängert, um die eigene Liquidität zu sichern Die TBS AG schüttete eine tiefere Dividende aus Infolge einer Pensenreduktion um 60 % und eines Stellenwechsels verringerte sich die Lohnsumme Die historischen Abschreibungen auf den in 'HRM2' wieder aktivierten Anlagen wurden durch eine Entnahme aus der Aufwertungsreserve gedeckt. Seite 8
10 Zum Rechnungsausgleich ist eine Einlage ins Eigenkapital möglich. C. Zur Investitionsrechnung 2. Bildung Der Kredit konnte mit einer grösseren Kreditunterschreitung abgerechnet werden ( Kreditabrechnung) Der Kredit konnte im Rahmen des Verpflichtungskredites innerhalb eines Rechnungsjahres abgerechnet werden Der Kredit konnte mit einer geringen Kreditunterschreitung abgerechnet werden ( Kreditabrechnung) Der Kredit konnte mit einer Kreditunterschreitung abgerechnet werden ( Kreditabrechnung). 6. Verkehr An die Planungen der Knoten Bären und Kreuz sowie das Betriebs- und Gestaltungskonzept Tramstrasse mussten nur geringe Dekretsbeiträge geleistet werden. Die Anpassung des Bahnüberganges Wynematte und die Sanierung der Lichtsignalanlage Bühlstrasse erfolgen erst im Jahr Für die Erschliessung des Baugebietes Bahnhof Nord inkl. Bahnhofplatz entstanden erst geringe Kosten. 7. Umweltschutz und Raumordnung Für Kanalisationsumlegungen in verschiedenen Baugebieten ergaben sich noch nicht die erwarteten Kosten An die Sanierung des Sammelkanals Gränichen-Suhr-Buchs-Rohr musste noch kein Kostenanteil an die federführende Gemeinde Buchs bezahlt werden Der Kredit konnte mit einer Kostenunterschreitung innerhalb eines Rechnungsjahres abgerechnet werden. 8. Volkswirtschaft Die TBS AG nützte die vertraglich zugesicherte Möglichkeit, vom Darlehen 1 Mio. Franken zusätzlich zurückzuzahlen. Seite 9
11 D. Zur Bilanz Die Umstellung auf das neue Rechnungsmodell HRM2 verlangte auch eine Neubewertung der Liegenschaften des Finanzvermögens sowie eine Aufwertung derjenigen des Verwaltungsvermögens und der Beteiligungen per 1. Januar Durch diese Bewertungsmassnahmen wurden bisherige stille Reserven von rund 100 Mio. Franken offengelegt. Unter dem Eigenkapital sind diese als Auf- und Neubewertungsreserven ersichtlich. Dies bedeutet, dass das Eigenkapital über den Jahreswechsel 2013 / 2014 ganz massiv angestiegen ist. Trotz erheblich höherem Eigenkapital verändert sich die finanzielle Lage der Einwohnergemeinde, insbesondere die Liquidität und die allfällige Fremdverschuldung, nicht. Es dürfen daher keine falschen Rückschlüsse hinsichtlich Steuerfuss gezogen werden. Die Nettoschuld I beläuft sich per Ende 2014 auf Fr. -10'986' Trotz hoher Investitionen von nahezu 8 Mio. Franken ist das Nettovermögen gegenüber den HRM1-Zahlen des Vorjahres stark angewachsen. Dies ist eine Folge der Neubewertung des Finanzvermögens sowie gewisser Veränderungen in der Zuteilung zwischen Fremd- und Eigenkapital im neuen Rechnungsmodell. Anträge: a) Es sei die Jahresrechnung 2014 der zu genehmigen. b) Es seien die Kreditabrechnungen 1. Rahmenkredit familienergänzende Kinderbetreuung 2. Neubau Kindergarten Steinfeld 3. Neubau Kindergarten Bachstrasse 72a 4. Neubau Turnhalle Schulhaus Ost 2 zu genehmigen. Gemeinderat Suhr Beat Rüetschi Gemeindepräsident Hans Huber Gemeindeschreiber Seite 10
12 Ergebnis - Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 8'705' '748' Sach- und übriger Betriebsaufwand 5'816' '986' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'696' '748' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 36' ' Transferaufwand 19'349' '626' Durchlaufende Beiträge 3' ' Total Betrieblicher Aufwand 35'608' '155' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 23'644' '763' Regalien und Konzessionen 526' ' Entgelte 4'339' '076' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 21' ' Transferertrag 4'698' '788' Durchlaufende Beiträge 3' ' Total Betrieblicher Ertrag 33'234' '258' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -2'373' '897' Finanzaufwand 177' ' Finanzertrag 1'329' '256' Ergebnis aus Finanzierung 1'152' '019' Operatives Ergebnis -1'220' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 1'747' '869' Ausserordentliches Ergebnis 1'747' '869' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 526' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Seite 11
13 Ergebnis - Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 8'377' '490' Immaterielle Anlagen 26' ' Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge 1'583' '002' Ausserordentliche Invesitionen Total Investitionsausgaben 9'987' '549' Investitionseinnahmen 60 Abgang von Sachanlagen Rückerstattung Investitionen auf Rechnung Dritter Abgang von immateriellen Anlagen Investitionsbeiträge 37' ' Rückzahlung von Darlehen 2'000' '000' Abgang von Beteiligungen, Grundkapitalien Rückzahlung von Investitionsbeiträgen Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 2'037' '040' Ergebnis Investitionsrechnung -7'949' '509' Selbstfinanzierung 824' '019' Finanzierungsergebnis -7'125' '489' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) Seite 12
14 Ergebnis - Zentrum Bärenmatte Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 214' ' Sach- und übriger Betriebsaufwand 416' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 350' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 16' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 998' ' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen 46' ' Entgelte 539' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 586' ' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -412' ' Finanzaufwand Finanzertrag 41' ' Ergebnis aus Finanzierung 41' ' Operatives Ergebnis -371' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 350' ' Ausserordentliches Ergebnis 350' ' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung -20' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Seite 13
15 Ergebnis - Zentrum Bärenmatte Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Ausserordentliche Invesitionen Total Investitionsausgaben Investitionseinnahmen 60 Abgang von Sachanlagen Rückerstattung Investitionen auf Rechnung Dritter Abgang von immateriellen Anlagen Investitionsbeiträge Rückzahlung von Darlehen Abgang von Beteiligungen, Grundkapitalien Rückzahlung von Investitionsbeiträgen Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen Ergebnis Investitionsrechnung Selbstfinanzierung -20' ' Finanzierungsergebnis -20' ' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ Nettovermögen/Nettoschuld per ' Nettovermögen/Nettoschuld per ' (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis -20' Seite 14
16 Ergebnis - Abwasserbeseitigung Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand 87' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 89' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 202' ' Transferaufwand 926' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 1'305' '332' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 1'122' '120' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 1'122' '120' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -182' ' Finanzaufwand Finanzertrag 8' ' Ergebnis aus Finanzierung 8' ' Operatives Ergebnis -174' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 78' ' Ausserordentliches Ergebnis 78' ' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung -96' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Seite 15
17 Ergebnis - Abwasserbeseitigung Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 237' '130' Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge ' Ausserordentliche Invesitionen Total Investitionsausgaben 237' '420' Investitionseinnahmen 60 Abgang von Sachanlagen Rückerstattung Investitionen auf Rechnung Dritter Abgang von immateriellen Anlagen Investitionsbeiträge 585' ' Rückzahlung von Darlehen Abgang von Beteiligungen, Grundkapitalien Rückzahlung von Investitionsbeiträgen Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 585' ' Ergebnis Investitionsrechnung 347' ' Selbstfinanzierung 117' ' Finanzierungsergebnis 465' ' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ Nettovermögen/Nettoschuld per '212' Nettovermögen/Nettoschuld per '677' (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis 465' Seite 16
18 Ergebnis - Abfallwirtschaft Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 1' Sach- und übriger Betriebsaufwand 274' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 4' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 441' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 721' ' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 842' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 842' ' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 120' ' Finanzaufwand Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis 120' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 4' ' Ausserordentliches Ergebnis 4' ' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 125' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Seite 17
19 Ergebnis - Abfallwirtschaft Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 57' ' Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Ausserordentliche Invesitionen Total Investitionsausgaben 57' ' Investitionseinnahmen 60 Abgang von Sachanlagen Rückerstattung Investitionen auf Rechnung Dritter Abgang von immateriellen Anlagen Investitionsbeiträge Rückzahlung von Darlehen Abgang von Beteiligungen, Grundkapitalien Rückzahlung von Investitionsbeiträgen Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen Ergebnis Investitionsrechnung -57' ' Selbstfinanzierung 125' ' Finanzierungsergebnis 67' ' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ Nettovermögen/Nettoschuld per ' Nettovermögen/Nettoschuld per ' (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis 67' Seite 18
20 Ergebnis - Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 8'920' '942' Sach- und übriger Betriebsaufwand 6'595' '748' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 2'141' '195' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 239' ' Transferaufwand 20'733' '002' Durchlaufende Beiträge 3' ' Total Betrieblicher Aufwand 38'633' '139' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 23'644' '763' Regalien und Konzessionen 572' ' Entgelte 6'844' '572' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 21' ' Transferertrag 4'698' '788' Durchlaufende Beiträge 3' ' Total Betrieblicher Ertrag 35'785' '797' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -2'847' '341' Finanzaufwand 177' ' Finanzertrag 1'378' '302' Ergebnis aus Finanzierung 1'201' '065' Operatives Ergebnis -1'646' '276' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 2'180' '316' Ausserordentliches Ergebnis 2'180' '316' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 534' '039' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Seite 19
21 Ergebnis - Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 8'672' '700' Immaterielle Anlagen 26' ' Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge 1'583' '292' Ausserordentliche Invesitionen Total Investitionsausgaben 10'282' '049' Investitionseinnahmen 60 Abgang von Sachanlagen Rückerstattung Investitionen auf Rechnung Dritter Abgang von immateriellen Anlagen Investitionsbeiträge 622' ' Rückzahlung von Darlehen 2'000' '000' Abgang von Beteiligungen, Grundkapitalien Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 2'622' '880' Ergebnis Investitionsrechnung -7'659' '169' Selbstfinanzierung 1'046' '271' Finanzierungsergebnis -6'612' '897' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) Seite 20
22 Kennzahlenauswertung Jahresrechnung Gemeinde Rechnungsjahr Steuerfuss 5034 Suhr % Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen A Einwohnerzahl per F Nettoinvestitionen 7'949' B Laufender Ertrag 36'308' G Nettoschuld I -10'986' C Operativer Aufwand Vorjahr 32'803' H Relevantes Eigenkapital 134'143' D Fiskalertrag + Finanz- und Lastenausgleich 24'185' I Selbstfinanzierung 824' E Nettozinsaufwand -93' J Abschreibungen 2'030' K Annuitätssatz Nettoschuld I pro Einwohner G : A Nettoverschuldungsquotient (G : D) x % 3 Zinsbelastungsanteil (E : B) x % 4 Eigenkapitaldeckungsgrad (H : C) x % 5 Selbstfinanzierungsgrad (I : F) x % 6 Selbstfinanzierungsanteil (I : B) x % 7 Kapitaldienstanteil ((E + J) : B) x % 8 Verschuldungsquote G : I Verschuldungsanteil G : (((I + E) x 100) : K) x % Einwohnergemeinde mit Spezialfinanzierungen A Einwohnerzahl per F Nettoinvestitionen 7'659' B Laufender Ertrag 39'342' G Nettoschuld I -21'936' C Operativer Aufwand Vorjahr 35'619' H Relevantes Eigenkapital 140'957' D Fiskalertrag + Finanz- und Lastenausgleich 24'185' I Selbstfinanzierung 1'046' E Nettozinsaufwand -101' J Abschreibungen 2'475' K Annuitätssatz Nettoschuld I pro Einwohner G : A Nettoverschuldungsquotient (G : D) x % 3 Zinsbelastungsanteil (E : B) x % 4 Eigenkapitaldeckungsgrad (H : C) x % 5 Selbstfinanzierungsgrad (I : F) x % 6 Selbstfinanzierungsanteil (I : B) x % 7 Kapitaldienstanteil ((E + J) : B) x % 8 Verschuldungsquote G : I Verschuldungsanteil G : (((I + E) x 100) : K) x % Seite 21
23 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Zusammenzug Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag FUNKTIONALE GLIEDERUNG 40'579' '579' '671' '671' ALLGEMEINE VERWALTUNG 4'820' '176' '026' '091' Nettoergebnis 3'643' '935' ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT 2'043' '313' '058' '353' Nettoergebnis 730' ' BILDUNG 11'949' '055' '024' '050' Nettoergebnis 10'894' '974' KULTUR, SPORT UND FREIZEIT 3'189' '777' '979' '591' Nettoergebnis 1'412' '387' GESUNDHEIT 1'173' '220' Nettoergebnis 1'173' '220' SOZIALE SICHERHEIT 10'594' '871' '900' '833' Nettoergebnis 5'722' '067' VERKEHR 2'487' ' '502' ' Nettoergebnis 2'327' '366' UMWELTSCHUTZ UND RAUMORDNUNG 2'612' '204' '689' '209' Nettoergebnis 407' ' VOLKSWIRTSCHAFT 39' ' ' ' Nettoergebnis 479' ' FINANZEN UND STEUERN 1'667' '502' '215' '856' Nettoergebnis 25'835' '641' Seite 22
24 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag FUNKTIONALE GLIEDERUNG 40'579' '579' '671' '671' ALLGEMEINE VERWALTUNG 4'820' '176' '026' '091' Nettoergebnis 3'643' '935' Legislative und Exekutive 595' ' ' ' Nettoergebnis 586' ' Legislative 104' ' ' Nettoergebnis 102' ' Legislative 104' ' ' Sitzungs- und Taggelder Kommissionen 25' ' Löhne 9' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 1' ' AG-Beiträge UVG AG-Beiträge FAK Drucksachen, Publikationen 29' ' Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte Dienstleistungen Dritter 9' ' Portokosten 21' ' Miete und Pacht Liegenschaften 3' ' Reisekosten und Spesen Interne Verrechnung Kopierkosten 2' ' Rückerstattungen Dritter 1' Exekutive 491' ' ' ' Nettoergebnis 483' ' Exekutive 491' ' ' ' Sitzungs- und Taggelder Kommissionen 9' ' Löhne Gemeinderat 267' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 16' ' AG-Beiträge Pensionskasse 40' ' AG-Beiträge UVG 2' ' AG-Beiträge FAK 3' ' AG-Beiträge KTG Mitglieder- und Verbandsbeiträge 1' Seite 23
25 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc. 66' ' Reisekosten und Spesen 2' ' Repräsentationskosten 32' ' Anlässe Öffentlichkeitsarbeit 16' ' Beiträge an Gemeinden und Gemeindeverbände 24' ' Interne Verrechnung Informatik 7' ' Übrige Entgelte 7' ' Allgemeine Dienste 4'224' '167' '352' '086' Nettoergebnis 3'057' '266' Finanz- und Steuerverwaltung 1'369' ' '358' ' Nettoergebnis 1'130' '086' Abteilung Finanzen 694' ' ' ' Löhne 432' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 27' ' AG-Beiträge Pensionskasse 44' ' AG-Beiträge UVG 4' ' AG-Beiträge FAK 6' ' AG-Beiträge KTG Übriger Personalaufwand Büromaterial 4' ' Drucksachen, Publikationen 1' ' Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte 2' ' Betreibungskosten, Verlustscheininkasso 88' ' Bank- und Postspesen 7' ' Reisekosten und Spesen Eingang abgeschriebene Forderungen ' Übriger Betriebsaufwand Entschädigungen an Kanton 48' ' Interne Verrechnung Kopierkosten 2' ' Interne Verrechnung Informatik 22' ' Gebühren für Amtshandlungen Rückerstattungen Dritter 41' ' Übrige Entgelte Entschädigungen vom Kanton Entschädigungen von Gemeinden 89' ' Seite 24
26 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Entschädigungen von Kirchgemeinden 78' ' Abteilung Steuern 675' ' ' ' Sitzungs- und Taggelder Kommissionen 1' Löhne 492' ' EO- und Taggeldleistungen -3' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 30' ' AG-Beiträge Pensionskasse 31' ' AG-Beiträge UVG 4' ' AG-Beiträge FAK 7' ' AG-Beiträge KTG Übriger Personalaufwand Büromaterial 2' ' Drucksachen, Publikationen Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte 5' ' Reisekosten und Spesen Entschädigungen an Kanton 66' ' Interne Verrechnung Kopierkosten 2' ' Interne Verrechnung Informatik 33' ' Bussen 27' ' Allgemeine Dienste, übrige 2'178' ' '305' ' Nettoergebnis 1'570' '730' Allgemeine Dienste, übrige 301' ' ' Löhne 80' ' EO- und Taggeldleistungen AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 3' ' AG-Beiträge Pensionskasse 1' ' AG-Beiträge UVG AG-Beiträge FAK ' AG-Beiträge KTG Aus- und Weiterbildung des Personals 26' ' Personalwerbung 10' ' Übriger Personalaufwand 19' ' Büromaterial 1' ' Drucksachen, Publikationen ' Fachliteratur, Zeitschriften 1' ' Seite 25
27 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte Anschaffung Maschinen, Geräte und Werkzeuge 1' Portokosten 64' ' Kommunikationsgebühren 31' ' Mitglieder- und Verbandsbeiträge Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc. 27' ' Sachversicherungsprämien 26' ' Steuern und Abgaben Unterhalt Mobiliar und Bürogeräte 1' ' Reisekosten und Spesen Rückerstattungen Dritter 16' Gemeindekanzlei 610' ' ' ' Löhne 481' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 30' ' AG-Beiträge Pensionskasse 38' ' AG-Beiträge UVG 4' ' AG-Beiträge FAK 6' ' AG-Beiträge KTG Übriger Personalaufwand Büromaterial 4' ' Drucksachen, Publikationen 1' ' Fachliteratur, Zeitschriften Übriger Material- und Warenaufwand Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte 1' Dienstleistungen Dritter 6' ' Unterhalt Mobiliar und Bürogeräte Reisekosten und Spesen Interne Verrechnung Kopierkosten 9' ' Interne Verrechnung Informatik 25' ' Gebühren für Amtshandlungen 9' ' Rückerstattungen Dritter Bauverwaltung 876' ' ' ' Sitzungs- und Taggelder Kommissionen 1' ' Löhne 645' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 39' ' AG-Beiträge Pensionskasse 67' ' AG-Beiträge UVG 17' ' Seite 26
28 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag AG-Beiträge FAK 9' ' AG-Beiträge KTG 1' ' Übriger Personalaufwand Büromaterial 3' ' Drucksachen, Publikationen 13' ' Fachliteratur, Zeitschriften 6' ' Anschaffung Mobiliar und Bürogeräte 2' ' Mitglieder- und Verbandsbeiträge Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc. 21' ' Unterhalt Mobiliar und Bürogeräte Reisekosten und Spesen 1' ' Interne Verrechnung Kopierkosten 4' ' Interne Verrechnung Informatik 40' ' Gebühren für Amtshandlungen 202' ' Dienstleistungen 1' Rückerstattungen Dritter Bussen 3' ' Informatik 389' ' ' ' Büromaterial 20' ' Anschaffung Hardware 20' ' Anschaffung immaterielle Anlagen 44' ' Dienstleistungen Dritter 20' ' Kommunikationsgebühren 1' Informatik-Nutzungsaufwand 133' ' Informatik-Unterhalt (Hardware) ' Unterhalt immaterielle Anlagen 79' ' Mieten, Benützungskosten Mobilien 68' ' Rückerstattungen Dritter ' Entschädigungen Kopierkosten Entschädigungen Informatik 3' ' Interne Verrechnung Kopierkosten 87' ' Interne Verrechnung Informatik 283' ' Verwaltungsliegenschaften, übriges 676' ' ' ' Nettoergebnis 356' ' Verwaltungsliegenschaften, übriges 49' ' ' ' Löhne 1' ' Seite 27
29 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK AG-Beiträge UVG AG-Beiträge FAK Betriebs- und Verbrauchsmaterial ' Ver- und Entsorgung 24' ' Sachversicherungsprämien 2' ' Unterhalt Hochbauten 12' ' Planmässige Abschreibungen Hochbauten allg. Haushalt 2' Interne Verrechnung Bauamt 5' ' Rückerstattungen Dritter Mietzinse Liegenschaften VV 125' ' Pachtzinse Liegenschaften VV 29' ' Übrige Erträge Liegenschaften VV 2' Verwaltungszentrum 627' ' ' ' Löhne 145' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 9' ' AG-Beiträge Pensionskasse 14' ' AG-Beiträge UVG 1' ' AG-Beiträge FAK 2' ' AG-Beiträge KTG Betriebs- und Verbrauchsmaterial 8' ' Anschaffung Maschinen, Geräte und Werkzeuge Ver- und Entsorgung 33' ' Dienstleistungen Dritter 1' Sachversicherungsprämien 11' ' Unterhalt Hochbauten 73' ' Unterhalt Mobiliar und Bürogeräte Unterhalt Maschinen, Geräte und Werkzeuge Reisekosten und Spesen Planmässige Abschreibungen Hochbauten allg. Haushalt 314' ' Interne Verrechnung Bauamt 1' ' Interne Verrechnung Informatik 7' ' Rückerstattungen Dritter 40' ' Mietzinse Liegenschaften VV 2' ' Pachtzinse Liegenschaften VV 37' ' Übrige Erträge Liegenschaften VV Entschädigungen vom Kanton 81' Seite 28
30 Erfolgsrechnung Nummer Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 ÖFFENTLICHE ORDNUNG UND SICHERHEIT 2'043' '313' '058' '353' Nettoergebnis 730' ' Öffentliche Sicherheit 687' ' ' ' Nettoergebnis 233' ' Polizei 687' ' ' ' Nettoergebnis 233' ' Polizei 687' ' ' ' Löhne 460' ' AG-Beiträge AHV/IV/EO/ALV/VK 28' ' AG-Beiträge Pensionskasse 50' ' AG-Beiträge UVG 4' ' AG-Beiträge FAK 6' ' AG-Beiträge KTG Aus- und Weiterbildung des Personals 3' ' Übriger Personalaufwand 1' Büromaterial 3' ' Betriebs- und Verbrauchsmaterial 9' ' Drucksachen, Publikationen Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Maschinen, Geräte und Werkzeuge 2' ' Anschaffung Kleider und Schutzausrüstung 3' ' Dienstleistungen Dritter 32' ' Kommunikationsgebühren ' Mitglieder- und Verbandsbeiträge 1' ' Auslagen Verkehrsdienstausbildungen 15' ' Sachversicherungsprämien 1' ' Steuern und Abgaben Unterhalt Maschinen, Geräte und Werkzeuge 2' ' Unterhalt Fahrzeuge 4' ' Miete und Pacht Liegenschaften Mieten, Benützungskosten Mobilien 4' ' Reisekosten und Spesen 2' Abgeltung von Rechten Entschädigungen an Kanton 2' ' Interne Verrechnung Bauamt 2' ' Interne Verrechnung Kopierkosten 3' ' Seite 29
Erläuterungen zum Budget 2015
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3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
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