Weiterführende Bildungswege mit der (Erweiterten) Berufsbildungsreife

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1 Dezember 2015 Weiterführende Bildungswege mit der (Erweiterten) Berufsbildungsreife Primarbereich Sekarbereich I Sekarbereich II Berufsbildende Schulen Die Senatorin für Kinder Bildung Freie Hansestadt Bremen

2 Diese Informationsbroschüre richtet sich an Schülerinnen Schüler mit einer Einfachen Berufsbildungsreife oder einer Erweiterten Berufsbildungsreife, die ihren weiteren Bildungsweg planen. Sie richtet sich darüber hinaus an die Erziehungsberechtigten an die vielen Personen, die privat oder im Beruf von jungen Menschen um Rat in Ausbildungsfragen gebeten werden. Die Broschüre informiert über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Stadtgemeinde Bremen.

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Berufsausbildung in Betrieb Berufsschule (duales System) Berufsausbildung an Schulen Berufsfachschule für Pflegeassistenz Berufsfachschule für Hauswirtschaft Familienpflege Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule Übersicht der Bildungsgänge an den Schulen Anmeldung, Bewerbungsschluss, Zulassung Schulpflicht, Anmeldung in der Allgemeinen Berufsschule Nachträglicher Erwerb der Erweiterten Berufsbildungsreife oder des Mittleren Schulabschlusses Mit dem Abschluss eines beruflichen Bildungsgangs Erwachsenenschule Nichtschülerprüfung Beratungsstellen Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen Berufspädagogische Beratungsstelle Zentrale Beratung Berufsfachschule (ZBB) ReBUZ Schullaufbahn Übergänge Beratung in Schulen Finanzielle Förderung... 12

4 1 Berufsausbildung in Betrieb Berufsschule (duales System) Alle Auszubildenden, die in einem betrieblichen Ausbildungsverhältnis stehen, sind bis zum Abschluss ihrer Ausbildung schulpflichtig. Sie besuchen neben der Ausbildung im Betrieb die zuständige Berufsschule (duales System). Die Anmeldung zur Berufsschule erfolgt durch den Betrieb. Der Unterricht der Berufsschule bereitet auf die Kammerprüfung vor. Der regelmäßige Besuch der Berufsschule während der gesamten Dauer der Ausbildung ist Voraussetzung für den Ausbildungserfolg. Die Länge des Schulbesuchs entspricht der Dauer des jeweiligen betrieblichen Ausbildungsverhältnisses. Eine betriebliche Ausbildung bedeutet nicht den Verzicht auf weiterführende schulische Abschlüsse. So schließt das Abschlusszeugnis der Berufsschule unter bestimmten Bedingungen den Mittleren Schulabschluss ein. Danach kann über den Besuch der Klassenstufe 12 der Fachoberschule in einem Jahr die Fachhochschulreife erworben werden. Über den anschließenden Besuch der Berufsoberschule kann in einem weiteren Jahr die Fachgebene Hochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife erworben werden. 2 Berufsausbildung an Schulen 2.1 Berufsfachschule für Pflegeassistenz Die Ausbildung in der Berufsfachschule für Pflegeassistenz mit den Schwerpunkten Altenpflegeassistenz Heilerziehungspflegeassistenz dauert zwei Jahre soll dazu befähigen, unter Anleitung einer Fachkraft Menschen in besonderen Lebenssituationen bei der Lebensbewältigung zu unterstützen zu fördern, sie zu pflegen zu versorgen. Während der Ausbildung finden unterrichtsbegleitende Praktika in geeigneten Praktikumsstellen von insgesamt 23 Wochen statt. Zulassungsvoraussetzung ist die Einfache Berufsbildungsreife mit mindestens befriedigenden Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik Englisch oder die Erweiterte Berufsbildungsreife mit mindestens ausreichenden Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik Englisch sowie die Teilnahme an einem Beratungsgespräch an einem schulinternen Eingangstest sowie die gesheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes. Schülerinnen Schüler, die mit der Einfachen Berufsbildungsreife in den Bildungsgang eingetreten sind, können am Ende des ersten Schuljahres an einer Zwischenprüfung teilnehmen mit dem Bestehen der Zwischenprüfung die Erweiterte Berufsbildungsreife erwerben. Schülerinnen Schüler, die mit der Erweiterten Berufsbildungsreife in den Bildungsgang eingetreten sind oder die Zwischenprüfung mit Erfolg bestanden am Zusatzunterricht teilgenommen haben, können mit dem Bestehen der Zusatzprüfung am Ende des Bildungsgangs mit dem Abschlusszeugnis den Mittleren Schulabschluss erwerben. 2.2 Berufsfachschule für Hauswirtschaft Familienpflege Die Ausbildung in der Berufsfachschule für Hauswirtschaft Familienpflege dauert zwei Jahre soll dazu befähigen, selbstständig eigenverantwortlich hauswirtschaftliche, pflegerische erzieherische Aufgaben in Familien, Sozialstationen anderen Sozialeinrichtungen unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer gesellschaftlicher Gesichtspunkte zu übernehmen. Die Betreuung Pflege von Kindern Jugendlichen oder kranken alten Menschen erfolgt hier unter Betonung der Hauswirtschaft. Während der Ausbildung finden unterrichtsbegleitende Praktika in geeigneten Praktikumsstellen von insgesamt 14 Wochen statt. Seite 3

5 Zulassungsvoraussetzung ist die Einfache Berufsbildungsreife mit mindestens befriedigenden Leistungen im Fach Deutsch oder die Erweiterte Berufsbildungsreife mit mindestens ausreichenden Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik Englisch sowie die Teilnahme an einem Beratungsgespräch an einem schulinternen Eingangstest sowie die gesheitliche Eignung für den Beruf. Schülerinnen Schüler, die mit der Einfachen Berufsbildungsreife in den Bildungsgang eingetreten sind, erhalten mit dem Abschlusszeugnis die Zuerkennung der Erweiterten Berufsbildungsreife. Schülerinnen Schüler, die mit der Erweiterten Berufsbildungsreife in den Bildungsgang eingetreten sind, können bei erfolgreicher Teilnahme am Zusatzunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik Englisch an einer Zusatzprüfung am Ende des Bildungsgangs mit dem Abschlusszeugnis den Mittleren Schulabschluss erwerben. 3 Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule Der Unterricht in der Einjährigen berufsvorbereitenden Berufsfachschule hat das Ziel, auf eine Berufsausbildung in einem Beruf oder mehreren verwandten Berufen vorzubereiten. Mit der Weiterführung der vermittelten Allgemeinbildung in Verbindung mit den erworbenen beruflichen Kompetenzen wird ein Bildungsstandard erreicht, der den Erwerb der Erweiterten Berufsbildungsreife einschließt. Schülerinnen Schüler, die mit der Erweiterten Berufsbildungsreife in die Berufsfachschule eintreten, können den Mittleren Schulabschluss erwerben. Die Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule wird in folgenden Fachrichtungen Schwerpunkten angeboten: Fachrichtung / Schwerpunkt FR Ernährung Hauswirtschaft SP Hauswirtschaftliche Dienstleistungen SP Nahrungsgewerbe FR Technik SP Bautechnik, Farbtechnik, Holztechnik SP Elektrotechnik SP Lebensmitteltechnik SP Metalltechnik FR Ernährung Hauswirtschaft SP Hotel- Gaststättengewerbe SP Hauswirtschaft Soziales FR Gesheit Soziales SP Gesheit FR Technik SP Informationsverarbeitung FR Wirtschaft Verwaltung SP Handelsschule Zulassungsvoraussetzungen Einfache Berufsbildungsreife Nachweis über die Teilnahme an einem der gewählten Fachrichtung entsprechenden Praktikum von mindestens zwei Wochen, das nicht länger als drei Jahre zurückliegt ein ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die gewählte Fachrichtung der Nachweis über die Teilnahme an der Beratung durch die Zentrale Beratung Berufsfachschule (ZBB) Erweiterte Berufsbildungsreife mit mindestens 3,0 in den Fächern Deutsch, Englisch Mathematik Nachweis über die Teilnahme an einem der gewählten Fachrichtung entsprechenden Praktikum von mindestens zwei Wochen, das nicht länger als drei Jahre zurückliegt ein ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die gewählte Fachrichtung, der Nachweis über die Teilnahme an der Beratung durch die ZBB Wurden die Fächer Deutsch, Englisch Mathematik differenziert unterrichtet, werden andere Notendurchschnitte vorausgesetzt; diese erfahren sie in der Schule. Seite 4

6 Die Aufnahme erfolgt nach einer Beratung in der Zentralen Beratung Berufsfachschule (ZBB) in den Räumen der Jugendberufsagentur Bremen-Mitte, Doventorsteinweg 44, Bremen Internet: Siehe unter: Bildung Berufliche Bildung Zentrale Beratung Berufsfachschule Beratungstermine können telefonisch unter der Rufnummer vereinbart werden. 4 Übersicht der Bildungsgänge an den Schulen Die Einrichtung von Klassenverbänden erfolgt nur, wenn sich eine Mindestteilnehmerzahl angemeldet hat. Berufsausbildung an Schulen Bildungsgang Zulassungsvoraussetzungen *) Schule Berufsfachschule für Pflegehilfe Schwerpunkt: Altenpflegehilfe Abschluss: Staatlich geprüfte Altenpflegehelferin/ Staatlich geprüfter Altenpflegehelfer Schwerpunkt: Heilerziehungspflegehilfe Abschluss: Staatlich geprüfte Heilerziehungspflegehelferin/ Staatlich geprüfter Heilerziehungspflegehelfer Berufsfachschule für Hauswirtschaft Familienpflege Abschluss: Fachkraft für Hauswirtschaft Familienpflege Einfache Berufsbildungsreife mit mindestens 3,0 in den Fächern Deutsch, Mathematik Englisch oder Erweiterte Berufsbildungsreife mit mindestens 4,0 in Deutsch, Mathematik Englisch Teilnahme an einem Beratungsgespräch einem schulinternen Eingangstest gesheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs Wurden die Fächer differenziert unterrichtet, werden andere Noten vorausgesetzt; diese erfahren sie in der Schule. Schulzentrum des Sekarbereichs II Walle Abt. Berufliche Schulen für Gesheit Lange Reihe Bremen @bildung.bremen.de Schulzentrum Geschwister Scholl Berufsbildende Schulen Sophie Scholl Walter-Kolb-Weg Bremerhaven (0471) BS.SophieScholl@schule. bremerhaven.de Schulzentrum des Sekarbereichs II Blumenthal Berufsbildende Schule für Hauswirtschaft Sozialpädagogik Eggestedter Straße Bremen @bildung.bremen.de Seite 5

7 Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule Fachrichtung Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Schule Ernährung Hauswirtschaft Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Nahrungsgewerbe Einfache Berufsbildungsreife der Nachweis über die Teilnahme an einem der gewählten Fachrichtung entsprechenden Praktikum von mindestens zwei Wochen, das nicht länger als zwei Jahre zurückliegt ein ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die gewählte Fachrichtung der Nachweis über die Teilnahme an der Beratung durch die Zentrale Beratung Berufsfachschule Schulzentrum des Sekarbereichs II Neustadt Berufliche Schulen für Hauswirtschaft Sozialpädagogik Delmestraße 141 b, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Blumenthal Berufsbildende Schule für Hauswirtschaft Sozialpädagogik Eggestedter Straße 20, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Rübekamp Abt. Berufliche Schulen für das Nahrungsgewerbe Rübekamp 37-39, Bremen Seite 6

8 Fachrichtung Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Schule Technik Bautechnik, Farbtechnik, Holztechnik Elektrotechnik Einfache Berufsbildungsreife der Nachweis über die Teilnahme an einem der gewählten Fachrichtung entsprechenden Praktikum von mindestens zwei Wochen, das nicht länger als zwei Jahre zurückliegt Schulzentrum des Sekarbereichs II an der Alwin-Lonke-Straße Abt. Berufliche Schulen für Bautechnik, Baugestaltung Agrarwirtschaft Alwin-Lonke-Straße 71, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Vegesack Berufliche Schulen für Metall- Elektrotechnik Kerschensteinerstraße 5, Bremen ein ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die gewählte Fachrichtung Technisches Bildungszentrum Mitte Berufsbildende Schule für Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik Metalltechnik An der Weserbahn 4, Bremen Metalltechnik der Nachweis über die Teilnahme an der Beratung durch die Zentrale Beratung Berufsfachschule Berufsbildende Schule für Metalltechnik Reiherstraße 80, Bremen Technisches Bildungszentrum Mitte Berufsbildende Schule für Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik Metalltechnik An der Weserbahn 4, Bremen Lebensmitteltechnik Schulzentrum Carl von Ossietzky Berufliche Schule für Dienstleistung, Gewerbe Gestaltung Georg-Büchner-Straße Bremerhaven Seite 7

9 Fachrichtung Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Schule Ernährung Hauswirtschaft Gesheit Soziales Technik Wirtschaft Verwaltung Hotel- Gaststättengewerbe Hauswirtschaft Soziales Gesheit Informationsverarbeitung Handelsschule Erweiterte Berufsbildungsreife mit mindestens 3,0 in den Fächern Deutsch, Englisch Mathematik der Nachweis über die Teilnahme an einem der gewählten Fachrichtung entsprechenden Praktikum von mindestens zwei Wochen, das nicht länger als zwei Jahre zurückliegt ein ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die gewählte Fachrichtung der Nachweis über die Teilnahme an der Beratung durch die Zentrale Beratung Berufsfachschule Wurden die Fächer Deutsch, Englisch Mathematik differenziert unterrichtet, werden andere Notendurchschnitte vorausgesetzt; diese erfahren sie in der Schule. Schulzentrum des Sekarbereichs II Rübekamp Abt. Berufliche Schulen für das Nahrungsgewerbe Rübekamp 37/39, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Neustadt Berufliche Schulen für Hauswirtschaft Sozialpädagogik Delmestraße 141 b, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Blumenthal Berufsbildende Schule für Hauswirtschaft Sozialpädagogik Eggestedter Straße. 20, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Walle Abt. Berufliche Schulen für Gesheit Lange Reihe 81, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II Vegesack Berufliche Schulen für Metall- Elektrotechnik Kerschensteinerstraße 5, Bremen Schulzentrum Grenzstraße Berufsbildende Schule für Wirtschaft Verwaltung Grenzstraße 90, Bremen / Schulzentrum des Sekarbereichs II an der Bördestraße Abt. Berufliche Schulen für Wirtschaft Verwaltung Bördestraße 10, Bremen Schulzentrum des Sekarbereichs II an der Walliser Straße Abt. Berufliche Schulen für Wirtschaft Verwaltung Walliser Straße 125, Bremen Seite 8

10 5 Anmeldung, Bewerbungsschluss, Zulassung Die Anmeldungen für die beruflichen Vollzeitbildungsgänge müssen bis spätestens 1. März eines jeden Jahres erfolgt sein. Zu diesem Zeitpunkt kann in der Regel nur das Zeugnis des ersten Halbjahres der 10. Jahrgangsstufe vorgelegt werden. Aufgr dieses Zeugnisses kann die Schule nur eine vorläufige Entscheidung über die Zulassung treffen. Die endgültige Zulassung erfolgt auf der Grlage des berechtigenden Abschlusszeugnisses. Wenn die Anmeldezahl zum Bewerbungsschluss zu gering ist, um einen geplanten beruflichen Vollzeitbildungsgang einzurichten, werden die Bewerberinnen Bewerber hierüber nach dem Bewerbungsschluss von der jeweiligen Schule informiert. Ob ein beruflicher Vollzeitbildungsgang an allen geplanten Standorten eingerichtet wird, richtet sich jeweils nach der Zahl der Schülerinnen Schüler zum Schuljahresbeginn. Ein Standortwechsel ist also nicht immer auszuschließen. Übersteigt die Zahl der fristgerecht eingereichten Bewerbungen die Zahl der Schülerplätze erheblich, so erfolgt die Aufnahme nach Leistung; die Rangfolge ergibt sich aus der Durchschnittsnote des berechtigenden Abschlusszeugnisses. Auch in diesem Fall wird zunächst nur unter Vorbehalt zugelassen. Die endgültige Zulassung erfolgt auf der Grlage des berechtigenden Abschlusszeugnisses. Schülerinnen Schüler, die eine Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule besuchen möchten, müssen an einer Beratung der Zentralen Beratung Berufsfachschule (ZBB) teilgenommen haben. 6 Schulpflicht, Anmeldung in der Allgemeinen Berufsschule Die Schulpflicht dauert in der Regel zwölf Jahre. Die Schulpflicht endet vor Ablauf der 12 Jahre, wenn ein mindestens einjähriger beruflicher Bildungsgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Sie endet spätestens zum Ende des Schuljahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird, es sei denn, es besteht ein Berufsausbildungsverhältnis. Schulpflichtige Jugendliche, die weder einen Ausbildungs- noch einen Schulplatz erhalten haben, wenden sich an die Berufspädagogische Beratungsstelle in den Räumen der Allgemeinen Berufsschule, Steffensweg 171, Bremen Terminvergabe: Montag Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Beratungszeiten: Montag Freitag Uhr (stets nach Vereinbarung) Fax best@bremen.de Internet: Seite 9

11 7 Nachträglicher Erwerb der Erweiterten Berufsbildungsreife oder des Mittleren Schulabschlusses 7.1 Mit dem Abschluss eines beruflichen Bildungsgangs In den Ziffern 1 3 ist beschrieben, wie in den jeweiligen beruflichen Bildungsgängen eine zusätzliche Berechtigung erworben werden kann. 7.2 Erwachsenenschule Nach Vollendung des 18. Lebensjahres, einer Sprachstandsfeststellung mit mindestens ausreichenden Leistungen, der Erfüllung der Vollzeitschulpflicht der Ausübung einer aktuellen Berufstätigkeit oder einer mindestens sechsmonatigen in der Vergangenheit liegenden Berufstätigkeit kann die Erweiterte Berufsbildungsreife, nach Vollendung des 18. Lebensjahres kann der Mittlere Schulabschluss an der Erwachsenenschule nachgeholt werden. Nach Vollendung des 18. Lebensjahres, einer Sprachstandsfeststellung mit mindestens ausreichenden Leistungen, der Ausübung einer aktuellen Berufstätigkeit oder einer mindestens sechsmonatigen in der Vergangenheit liegenden Berufstätigkeit der Erlangung der Berufsbildungsreife oder der Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, kann der Mittlere Schulabschluss an der Erwachsenenschule nachgeholt werden. Die Dauer des Bildungsganges beträgt für die Erweiterte Berufsbildungsreife voraussichtlich in Vollzeitform 1 Jahr in Teilzeitform 1 ½ Jahre (die erforderliche Dauer ergibt sich aus den persönlichen Voraussetzungen Lernfortschritten) für den Mittleren Schulabschluss voraussichtlich in Vollzeitform 1 ½ Jahre in Teilzeitform 2 Jahre (die erforderliche Dauer ergibt sich aus den persönlichen Voraussetzungen Lernfortschritten). Anmeldungen sind ONLINE einzureichen: Aktuelle Informationen Bewerbungstermine erhalten sie unter: Nichtschülerprüfung Zu einer Nichtschülerprüfung, auch Externenprüfung genannt, können sich die Personen anmelden, die nachweisen, dass sie sich - anders als durch den Besuch der Kurse der Erwachsenenschule - auf die Bildungsinhalte für die Einfache Berufsbildungsreife, die Erweiterte Berufsbildungsreife bzw. den Mittleren Schulabschluss vorbereitet haben. Anmeldungen sind einzureichen bei der Erwachsenenschule Doventorscontrescarpe 172 A, Bremen @bildung.bremen.de Weitere Informationen im Internet unter: Seite 10

12 8 Beratungsstellen 8.1 Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen In allen Fragen, die mit Berufswahl der Suche nach dem geeigneten Ausbildungsplatz in Zusammenhang stehen, berät die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Geschäftsstelle Bremen-Mitte: Doventorsteinweg 48-52, Bremen Geschäftsstelle Bremen-Vegesack: Lindenstraße 71, Bremen Servicenummer 0800 / (Anmeldung) Weitere Informationen im Internet unter: Berufsinformationszentrum (BIZ) Doventorsteinweg 44, Bremen / 2629 Internet: bremen.biz@arbeitsagentur.de 8.2 Berufspädagogische Beratungsstelle Jugendliche, die nach 10 Schulbesuchsjahren weder einen Ausbildungs- noch einen Schulplatz erhalten haben noch schulpflichtig sind, wenden sich an die Berufspädagogische Beratungsstelle in den Räumen der Allgemeinen Berufsschule, Steffensweg 171, Bremen Terminvergabe: Montag Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Beratungszeiten: Montag Freitag Uhr (stets nach Vereinbarung) Fax: best@bremen.de Internet: Jugendliche, die noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, können sich in eigens hierfür eingerichteten Sprechzeiten beraten lassen. 8.3 Zentrale Beratung Berufsfachschule (ZBB) Schülerinnen Schüler, die eine Einjährige berufsvorbereitende Berufsfachschule besuchen möchten, müssen an der Beratung der ZBB teilgenommen haben. Diese wenden sich bitte an die Zentrale Beratung Berufsfachschule (ZBB) in den Räumen der Jugendberufsagentur Bremen-Mitte, Doventorsteinweg 44, Bremen Beratungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung bvbfs@schulverwaltung.bremen.de Internet: Siehe unter: Bildung Berufliche Bildung Zentrale Beratung Berufsfachschule 8.4 ReBUZ Schullaufbahn Übergänge Fragen zu Schullaufbahn zu den Übergängen beantwortet das Regionale Beratungs- Unterstützungszentrum (ReBUZ) ReBUZ Nord Gerhard-Rohlfs-Straße 62 (Stadthaus), Bremen (Verwaltung) - Sprechzeiten nach Vereinbarung nord@rebuz.bremen.de Seite 11

13 ReBUZ West Vegesacker Straße 84 16, Bremen (Verwaltung) Sprechzeiten nach Vereinbarung ReBUZ Süd Große Weidestraße 4 16, Bremen (Verwaltung) Sprechzeiten nach Vereinbarung sued@rebuz.bremen.de ReBUZ Ost Fritz-Gansberg-Straße 22, Bremen (Verwaltung) Sprechzeiten nach Vereinbarung ost@rebuz.bremen.de 8.5 Beratung in Schulen In allen schulischen Fragen informieren beraten die genannten Schulen, aber auch die Lehrerinnen Lehrer der zurzeit besuchten Schule. 8.6 Finanzielle Förderung Fragen zu den Möglichkeiten einer finanziellen Förderung im Rahmen des Besausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) beantwortet das Landesamt für Ausbildungsförderung Emil-Waldmann-Straße 3, Bremen montags dienstags von 9.00 bis Uhr, donnerstags von bis Uhr schueler-bafoeg.lfa@bildung.bremen.de Seite 12

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