Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich

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1 Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Bauhaus-Universität Weimar, 7./8. Dezember 2009 Grundsätzliches zur ETH und ihrem Berufungsverfahren Gewinnungsfaktoren Bindungsfaktoren 1

2 ETH Zürich EPFL und ETH: einzige Bundes- und technische Universitäten zusammen mit den vier Forschungsanstalten = ETH-Bereich (ETH-Rat) Finanzierung durch den Bund 10 kantonale Universitäten eingeschränktes Berufungspotential innerhalb der Schweiz internationale Rekrutierung Professorenverordnung* Gewinnung von WissenschaftlerInnen aus dem In- und Ausland gemäss höchsten internationalen Qualitätsstandards Schaffung von Arbeitsbedingungen, die mit jenen der weltweit führenden Hochschulen konkurrieren können * Verordnung des ETH-Rates über die Professorinnen und Professoren der Eidgenössischen Technischen Hochschulen vom 18. Sept

3 ETH Zürich einige Zahlen (2008) 840 Mio, davon rd. 170 Mio Drittmittel 9049 Mitarbeitende 6741 Vollzeitäquivalente, davon 4106 wiss. Personal 372 ProfessorInnen, davon 39 Frauen und 54 AssistenzprofessorInnen (15%) Studierende (+ 7.5% gegenüber 2008) 6073 Neueintritte ( gegenüber 2008) Wachstum Internationalität von 291 auf 372 ProfessorInnen (27%) Ausländeranteil von 35.1 auf 64.1% Frauenanteil von 1.9 auf 10.6% von 3497 auf 4109 wiss. Personal (17%) Ausländeranteil von 31.8 auf 60% Frauenanteil von 16.3 auf 26.5% 3

4 Nationalität * USA 25 Österreich 16 Frankreich 14 Benelux 12 Grossbrit. 11 Italien 8 Skand. 7 Griechenl. 4 Spanien 4 Türkei 4 Israel 3 Kanada 3 Kroatien 3 Indien 2 Ungarn 2 Argent. 1 Brasilien 1 Ghana 1 Indonesien 1 Korea 1 Liechtenstein 1 Neuseeland 1 Russland 1 Slowakei 1 Ukraine 1 andere* 36.2% Amtsantritte : N = 128 N = 115 N = 111 DE 32.5% CH 31.3 % CH DE andere Rekrutierungsländer Amtsantritte : * Grossbrit. 10 Benelux 8 Frankreich 7 Kanada 6 Österreich 6 Skand. 6 Griechenl. 2 Israel 1 Italien 1 Japan 1 Singapur 1 Spanien 1 Türkei 1 USA 22% andere* 14.4% N = 78 N = 51 N = 73 N = 152 CH 43% CH DE USA andere DE 20.6% 4

5 ETH-Berufungsverfahren alle Schritte bis auf die formale Ernennung durch den ETH-Rat finden ETH-intern statt generelle Zuständigkeit des ETH-Präsidenten Mittelrücknahme bei der Emeritierung Freigabe der Professuren (Ausschreibung) Einsetzung der Berufungskommissionen aktive Suche Nennungen Bewerbungen (Vollprof.) Amtsantritte : ordentliche/ausserordentliche Professuren Bewerbungen 50% Bewerbungen N = 121 N = 121 Nennungen Nennungen 50% 5

6 ETH-Berufungsverfahren zentrale Organisation der Verfahren durch Stab Professuren (Qualitätsstandards, Schnelligkeit, direkter Draht zum Präsidenten, klare Ansprechpartner) persönliche Berichterstattung durch Kommissionsvorsitzenden Verhandlungsentscheid durch Präsidenten Verhandlungen Koordination durch Stab Professuren materiell kompetitives Angebot auf allen Professorenstufen (inkl. AP) flexibler arbeitsrechtlicher Rahmen Salär und Pensionskassenregelung starke Gewichtung privater Aspekte (Wohnen, Schulen, Versicherungen, Leben in Zürich.) berufliche Tätigkeit Partnerin/Partner (DCA) 6

7 Assistenzprofessuren Assistenzprofessuren als gleichberechtigte und eigenständige Lehr- und Forschungseinheiten Tenure Track-System nach US-Vorbild die ETH fischen im selben Pool (Alter!) Integration von Nachwuchsförderungsinstrumenten wie ERC, Marie Curie-Fellowships, Förderungsprofessuren des SNF, EURYI Habilitation von untergeordneter Bedeutung Verhandlungen Gefühl vermitteln, dass er/sie samt Familie willkommen sind (zusammen mit Fachbereich) keine Reduktion auf fachliche oder institutionelle Aspekte umfassende Betreuung und Behandlung aller relevanten Fragen realistische Vorstellungen verhindern späteres böses Erwachen (Erwartungsmanagement) Kontakte zu Landsleuten 7

8 Rückmeldungen Aussagen im Rahmen der Verhandlungen Absagen und frühzeitige Rücktritte jährliches Feedback der neuen ProfessorInnen geringe Lehrbelastung effiziente und hilfsbereite Verwaltung gute Studierende, namentlich Doktoratsstufe exzellentes Arbeitsumfeld: materiell und von den Kollegen her (Internationalität) Lebensqualität am Standort Zürich Lebensstandard Kultur Bildungssystem Sicherheit 8

9 Erhaltungsfaktoren Betreuung hört mit Amtsantritt nicht auf grosse Bedeutung der Startphase offiziell keine Bleibeverhandlungen (keine Präzedenzfälle) Kompetenzen des Präsidenten schaffen beachtlichen Spielraum Forschungsgeld, Ersatzbeschaffungen Professorenverordnung Salär Erhaltungsfaktoren (-) gegen Heimat ohne Chance fehlende Integration der Familie keine privaten Zusagen Sprache Rückschlüsse für Berufungen Verhältnisse wie im Fussball? Mut haben, jemandem zu gratulieren und alles Gute auf den Weg zu wünschen 9

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