Pflegediagnosen in der Suchttherapie. unter besonderer Berücksichtigung

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1 diagnosen in der Suchttherapie unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes der Station H1 der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie 1

2 Andreas Jozak Seit 1999 Krankenpfleger seit 1999 in der Klinik Nette-Gut Zertifikatkurs psychiatrische absolviert seit Dezember 2007 Fachkrankenpfleger für psychiatrische Im Rahmen der Fachweiterbildung eine kleine Studien durchgeführt! 2

3 Ziele dieser Studien 1. Welche diagnosen lassen sich bei Patienten im suchttherapeutischen Bereich stellen? 2. Welche diagnosen kommen häufig vor? 3. Ist es möglich standardisierte Ziele, Maßnahmen und Evaluationskriterien zu entwickeln? 3

4 Studiendesign 18 männliche Patienten 24 Jahren und 49 Jahren Verweildauer 22 Tagen bis 1 ½ Jahren Durchschnittliche Verweildauer 83,2 Tage Rechtsgrundlage Verurteilt nach 64 StGB / 21 StGB 4

5 Studiendesign Medizinische Diagnosen Polytoxikomanie Dissoziale Persönlichkeitsstörung Narzisstische Persönlichkeitsstörung Borderline Persönlichkeitsstörung Unreife Persönlichkeitsstörung Erhebungszeitraum

6 Erhebungsphase Für alle 18 Patienten wurde der prozess abgebildet! 1. Informationssammlung Über jeden Patienten wurden alle Informationen gesammelt! Krankenakte Standardisierte anamnesebogen Bestehen planungen Gespräch mit dem Patienten Austausch mit Kollegen 6

7 Erhebungsphase 2. diagnosen/probleme Für jeden Patienten wurden individuelle diagnosen erstellt. 3. ziele Für jeden Patienten wurden individuelle ziele definiert. 4. maßnahmen Für jeden Patienten wurden individuelle maßnahmen geplant. 5. Evaluation 7

8 Auswertungsphase Vergleich aller gestellten diagnosen 1. Welche diagnose wurden gestellt? 2. Wie viele unterschiedliche diagnosen wurden gestellt? 3. Wie häufig wurde jede einzelne diagnose gestellt? 8

9 Ergebnis 12 diagnosen wurden gestellt Unwirksames Coping Situationsbedingtes geringes Selbstwertgefühl Defensives Coping Gefahr einer fremdgefährdenden Gewalttätigkeit Chronisch geringes Selbstwertgefühl Unwirksames Verleugnen Gefahr der Machtlosigkeit Mangelhaftes unterstützendes familiäres Coping Behindertes familiäres Coping Beeinträchtigte Anpassung Gefahr einer existenziellen Verzweiflung Sexualstörung 13 X 7 X 5 X 3 X 3 X 2 X 2 X 2 X 2 X 1 X 1 X 1 X 9

10 diagnose Unwirksames Coping Definition: Eine Störung der Anpassung- und der Problemlösungsfähigkeit eines Menschen in Bezug auf die Einschätzung von Situationen, die Auswahl geeigneter Reaktionen und die Unfähigkeit, vorhandene Ressourcen zu nutzen. Marilynn E. Doenges, Mary Frances Moorhouse, Alice C. Geissler-Murr; diagnosen und Maßnahmen, S

11 diagnose Unwirksames Coping Begründung: Fehlende Frustrationstoleranz : Beispiel: Antrag auf Ausführung wurde abgelehnt. verbal aggressiv protestierten wurden laut fühlten sich persönlich angegriffen kommentarloses verlassen des Zimmers schlucken Aggressionen runter, obwohl sie sich über die Entscheidung ärgern Wut oder Enttäuschung wurden an einem anderen Ort heraus gelassen 11

12 diagnose Unwirksames Coping Begründung Fehlende oder unzureichende Kritikfähigkeit: : Patient fühlt sich bei Kritik in seiner Person abgewertet Patient wurden aggressiv Patient hat das Gefühl, dass man ihm etwas wegnehmen möchte Patient reagieren über Patient sieht nur noch das Negative Patient fühlt sich und seine Therapie in Frage gestellt und Patient möchte im schlimmsten Fall seine Therapie beenden 12

13 ziele Unwirksames Coping Patient schätzt die momentane Situation richtig ein Patient erkennt und benennt, welche Bewältigungsstrategie er zurzeit anwendet und warum diese für ihn in seiner Entwicklung nicht förderlich ist. Patient erkennt und benennt, welche Reaktionen er mit seinem Verhalten bei seinem Gegenüber auslöst. Patient erkennt und benennt Gefühle die mit seinem Verhalten übereinstimmen Patient kennt neue Strategien und nutzt diese 13

14 maßnahmen Unwirksames Coping Patient schätzt nach jeder Situation sein Verhalten von 0-10 ein (= nicht angemessen reagiert) bis 10 (= angemessen reagiert) personal schätzt das Verhalten des Patienten auf der Skala ein Anschließend Reflexion der Selbst- und Fremdwahrnehmung Patient erklärt, warum das angewandte Verhalten für ihn nicht förderlich ist. Patient Rückmeldungen geben wie sein Verhalten in den jeweiligen Situationen auf andere wirkt. Patienten mögliche Bewältigungsstrategien erklären Verhaltensalternativen mit dem Patienten erarbeiten und Hilfestellung geben, diese anzuwenden 14

15 Evaluation Unwirksames Coping Die Evaluation der ziele erfolgt anhand festgelegter Evaluationskriterien Mögliche Evaluationskriterien sind: Wann und wie oft der Patient in einem bestimmten Zeitraum die Situation richtig eingeschätzt? Patient benennt welche Bewältigungsstrategie er zurzeit anwendet und warum diese für ihn in seiner Entwicklung nicht förderlich ist. Patient benennt Gefühle die mit seinem Verhalten übereinstimmen Patient nutzt neue Strategien. Wie oft hat er diese in einem bestimmten Zeitraum angewendet? Die Evaluation erfolgt in geplanten, regelmäßigen Gespräch mit dem Patienten. Schriftliche Ausarbeitungen des Patienten können die Reflexion unter unterstützen. 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 16

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