Frameworks für das IT Management. Erste Auflage
|
|
- Martha Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frameworks für das IT Management Erste Auflage
2 6 ISO/IEC ITSM-Standard ISO/IEC ist der offizielle Standard für IT Service Management. Copyrightinhaber: International Standards Organization (ISO): Verbreitung: Formale Zertifizierung gemäß dem Standard wächst rapide. Obwohl der ursprüngliche Standard in Großbritannien entwickelt wurde, ist er international angenommen worden, wobei nur ca. 30 Prozent der ersten Welle der Zertifizierten in Großbritannien ansässig sind. Ursprung/Geschichte: Vor der Übernahme durch die International Standards Organization (ISO) und International Electrotechnical Commission (IEC) ursprünglich als British Standard BS15000 entwickelt, wurde er ebenso durch die Standardisierungsinstitutionen in Australien (AS 8018), Ungarn, Südafrika und Südkorea übernommen. Wann: Version 1 im Jahre 2000 veröffentlicht, Version 2 im Jahre 2002 veröffentlicht. Mitglieder im Komitee: Das Komitee der British Standards Institution besteht aus IT Service Management-Experten von Anbieter- und Anwenderorganisationen, dem itsmf und aus relevanten Institutionen des öffentlichen Sektors wie CCTA (jetzt Teil des OGC) und dem nationalen Audit Office. Das gleiche Komitee arbeitete mit einer Gruppe von Service-Providern als, Early Adopter zusammen, die Version 1 gewissermaßen auf die Probe stellten. Zertifizierungsinstitutionen: Das formale Zertifizierungsprogramm für Organisationen, die ihre Konformität zu den Anforderungen des ISO/IEC nachweisen möchten, gehört zur Zeit dem itsmf und wird von ihm verwaltet. Anzahl zertifizierter Über 70 Organisationen haben in den ersten 18 Monaten der Organisationen: Verfügbarkeit des Programms seit dem ersten Erscheinen des BS15000 eine Zertifizierung erreicht. Von Ivor Macfarlane 6.1 Ursprung/Geschichte Ursprünglich wurde der Standard von einem Komitee der British Standard Institution entwickelt und im Jahre 2000 als BS veröffentlicht. Diese Gruppe der British Standards Institution bestand aus IT Service Management-Experten von Anbieter- und Anwenderorganisationen, dem itsmf und aus relevanten Institutionen des öffentlichen Sektors wie CCTA (jetzt Teil des OGC) und dem nationalen Audit Office. Das gleiche Komitee arbeitete mit einer Gruppe von Service-Providern als Early Adopter zusammen, die Version 1 gewissermaßen auf die Probe
3 66 Frameworks für das IT Management stellten. Ausgehend von dieser Übung ging das Komitee im Jahre 2002 zur Entwicklung und Aufbereitung der Version 2 über. Innerhalb von drei Jahren wird der ISO/IEC für eine Erneuerung durch SC7, das verantwortliche ISO-Komitee, fällig werden, es ist aber wahrscheinlich, dass er bis dahin substanziell unverändert bleiben wird. 6.2 Wo wird ISO/IEC eingesetzt? ISO/IEC ist geeignet für alle IT-Services anbietenden Organisationen. Es ist für alle Branchen und alle Organisationsgrößen außer für die Kleinsten geeignet (für welche eine weit reichende ISO 9000-Zertifizierung wahrscheinlich sinnvoller ist). Obwohl der traditionelle Nutzen eines Standards darin liegt, eine formale Zertifizierung zu erreichen, ist das Produkt darüber hinaus als Benchmark und Anleitung, um Best-Practice- Prozesse zu implementieren, von Nutzen. Die inhärente Natur eines Standards unzweideutig ausgedrückte Anforderungen erlaubt aussagekräftige Vergleiche mehrerer Zeitabschnitte, welche ein Maß für Verbesserungen der Prozesse eines Service Providers liefern. Die Zahl der formalen Zertifizierungen gemäß dem Standard wächst rapide, wobei über 70 Organisationen in den ersten 18 Monaten der Verfügbarkeit des Programms seit dem ersten Erscheinen des BS15000 eine Zertifizierung erreicht haben. Obwohl der ursprüngliche Standard in Großbritannien entwickelt wurde, ist er international angenommen worden, wobei nur ca. 30 Prozent der ersten Welle der Zertifizierten in Großbritannien ansässig sind. 6.3 Beschreibung und Hauptgrafiken ISO ist ein Management-Standard, welcher die Etablierung und Pflege von Prozessen sowie die Mechanismen zur Sicherung ihrer Relevanz und Verbesserung adressiert. Der Hauptinhalt des Standards gehört der International Standards Organization und wird von ihr gemanagt, nationale Standardisierungsinstitutionen veröffentlichen diesen Inhalt, ergänzt um national relevante Inhalte wie Literaturangaben und Quellenangaben, jedoch direkt. In Großbritannien ist er beispielsweise als BS ISO/IEC 2000 veröffentlicht. Der Standard umfasst zwei Teile: Teil 1 - Spezifikation. Dies sind die dokumentierten Anforderungen, denen eine Organisation entsprechen muss, um eine formale Zertifizierung gemäß ISO/IEC zu erreichen. Part 2 - Code of Practice: Ausführung und Erklärung der Anforderungen aus Teil 1. Beiden Teilen liegt eine gemeinsame Struktur zugrunde: Anwendungsbereich Begriffe und Definitionen Anforderungen an ein Managementsystem Planung und Implementierung von Service Management Planung und Implementierung neuer oder veränderter Services Service Delivery-Prozesse
4 ISO/IEC ITSM-Standard 67 Relationship-Prozesse Resolution-Prozesse Control-Processes Release-Prozesse. Die Beziehungen der Schlüsselprozesse, die in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben werden, sind in Abbildung 6.1 verdeutlicht. Service Delivery-Prozesse Capacity-Management Service Continuityund Availability- Management Service Level Management Service-Reporting Control-Prozesse Configuration-Management Change-Management Information Security Management Budgeting und Accounting für IT-Services Release-Prozess Release-Management Resolution-Prozesse Incident-Management Problem-Management Relationship-Prozesse Business Relationship Management Supplier-Management Abbildung 6.1 Service Management-Prozesse Wie Abbildung 6.1 zeigt, gibt es vier Arten von Schlüsselprozessen, die alle in Beziehung zur fünften Art von Prozessen, den Control-Prozessen, stehen. Für alle Prozesse gibt es ein definiertes Ziel und Spezifikationen. Der Service Delivery-Prozess besteht aus: Service Level Management Service-Reporting Service Continuity- und Availability-Management Budgeting und Accounting für IT-Services Capacity-Management Information Security Management Die Relationship-Prozesse sind: Business Relationship Management Supplier-Management
5 68 Frameworks für das IT Management Die Resolution-Prozesse sind: Incident-Management Problem-Management Die Control-Prozesse sind: Configuration-Management Change-Management Der letzte Prozess, der Release-Prozess, ist einzig als der Release-Management-Prozess definiert. Wie jeglicher Standard wird ISO primär als Nachweis der Konformität zu Best-Practices genutzt, Ergänzend zu den Hauptelementen guten IT Service Managements, fordert er von Service Providern ebenfalls, die Implementierung der Plan-Do-Check-Act -Methodik (Qualitätszyklus von Deming) sowie deren Anwendung auf ihre Service Management-Prozesse. Dies verankert kontinuierliche Serviceverbesserung beim Service Provider und stellt so sicher, dass die Prozesse der Organisation sich entwickeln, reifen und sich an die Kundenanforderungen anpassen, Fehler und Versäumnisse vermieden werden und jene, die bewältigt wurden, nicht wieder auftreten. Business- Anforderungen Kunden- Anforderungen Managementverantwortlichkeit PLAN Service Management planen Business- Ergebnisse Kundenzufriedenheit Anforderungen für neue oder geänderte Services Andere Prozesse (Business-Lieferanten und Kunden) ACT Kontinuierliche Verbesserung DO Service Management implementieren Neuer oder geänderter Service Andere Prozesse (Business-Lieferanten und Kunden) Andere Teams (z. B. Sicherheit) CHECK Überwachen, messen und reviewen Team- und Mitarbeiterzufriedenheit Abbildung 6.2 Plan-Do-Check-Act für Service Management-Prozesse Vorteile Der Hauptzweck für Organisationen liegt in dem Nachweis, dass ein Service Provider den Anforderungen des Standards entspricht. Dies wiederum kann aus einem oder mehreren Gründen geschehen, wie zum Beispiel:
6 ISO/IEC ITSM-Standard 69 als Fokus auf interne Leistung eine konkreter Nachweis von relevanten und angemessenen Prozessen und Ansätzen innerhalb des Service Providers Nachweis von Compliance, um gegenüber bestehenden oder neuen Kunden Glaubwürdigkeit vorzuweisen formale Anforderungen von Kunden die fordern, dass ihr Service Provider formal akzeptierten Best-Practices entspricht Geschäftspolitik dass die Organisation als Ganzes mit allen zutreffenden internationalen Standards konform geht. Ergänzend zum formalen Nachweis von Konformität nutzen viele Organisationen ISO/IEC intern, um Ziele der Leistungsfähigkeit zu identifizieren, an denen sie sich selbst messen wollen. Obwohl in diesem Fall die Konformität noch nicht für alle Elemente des Standards erreicht ist, können nichtsdestoweniger Verbesserungen der Konformität intern oder durch den Einsatz externer Berater gemessen und eine schrittweise Verbesserung über die Zeit nachgewiesen werden. Die Hauptelemente des ISO/IEC (Teile 1 und 2 des Standards) werden durch eine Reihe von Dokumenten, die von der British Standards Institution (BSI) veröffentlicht wurden, unterstützt, einschließlich: BIP0015 Arbeitsbuch zur Selbstbewertung. Dieses Buch enthält einige Leitlinien für die Bewertung einer Organisation hinsichtlich ihrer Konformität zum Standard und legt die Elemente des ISO/IEC wirkungsvoll in Form von Fragen dar. Manager s guide to service management ein einführendes Buch, das darauf abzielt, Managern die Bedeutung sowie die Elemente von IT Service Management bewusst zu machen. Achieving ISO/IEC eine Buchreihe, die spezifische Leitlinien zur Implementierung und Pflege von Prozessen, die zum Standard konform sind, gibt Zertifizierungsprogramm Für Organisationen, die ihre Konformität zum ISO/IEC nachweisen möchten, existiert ein formales Zertifizierungsprogramm. Dieses Programm gehört zur Zeit dem itsmf und wird von ihm verwaltet. Um den Titel eines ISO/IEC Zertifikats zu erhalten, muss ein Service Provider allen Anforderungen des ersten Teils des Standards entsprechen. Der Anwendungsbereich des Standards kann jedoch durch jeden anderen Faktor begrenzt werden, der die zu zertifizierende Einheit abgrenzt, beispielsweise: Geografische Lage Begrenzung auf Services, die von oder für eine bestimmte Niederlassung, Gruppe von Niederlassungen, Stadt usw. erbracht wird Kunden/Zielgruppe Begrenzung auf Services, die für eine oder mehrere Kundengruppen oder eine bestimmte Abteilung der Organisation erbracht werden Sprache oder anderes abgrenzendes Element Individuelle Qualifizierung und verfügbare Trainings Erfahrene ISO 9000-Auditoren, die formelle ISO/IEC Audits durchführen oder eine registrierte Zertifizierungsinstitution (Registered Certification Body, RCB) gemäß dem itsmf- Programm werden möchten, müssen einen durch das itsmf anerkannten Trainingskurs absolvieren.
7 70 Frameworks für das IT Management Diejenigen, die Organisationen (als interne oder externe Berater oder direkt an einem Projekt zur Erreichung einer ISO/IEC Zertifizierung einer Organisation arbeiten) beraten möchten, können einen vom itsmf anerkannten Trainingskurs besuchen, der ihnen das Ablegen einer Prüfung erlaubt, die zu einer formellen Qualifikation führt. Dieser Kurs dauert einschließlich der Prüfung üblicherweise drei Tage. In der Branche haben bereits viele Personen diese Qualifizierung erhalten und das Training wird von vielen Anbietern für Trainings für IT Service Management angeboten. Details des aktuellen Programms sind auf den Webseiten zu finden (siehe Abschnitt 6.8.2). 6.4 Ansatz/How-To ISO/IEC kann von jedem Service Provider angewendet werden, der Konformität mit Best-Practices im IT Service Management nachweisen möchte. Der Grad und der Umfang der Anwendung erstrecken sich über ein Spektrum von Formalität, Kosten und Sichtbarkeit: interner Vergleich, ein informaler Vergleich der tatsächlichen Praxis mit Anforderungen der ISO/IEC und Übernahme einiger jener Praktiken, wobei von der Anleitung und ergänzenden Konzepten, die in Teil 2 (Code of Practice) ausgeführt sind, sowie von unterstützender Dokumentation Gebrauch gemacht wird. internes Benchmarking Nutzung des Standards und seiner unterstützenden Dokumentation, insbesondere des Arbeitsbuchs zur Selbstbewertung, um den Grad der Konformität zu ermitteln. Durch einen Verbesserungsprozess kann bei einer wiederholten Bewertung ein höherer Grad der Konformität gezeigt werden und auf diese Weise Verbesserung nachgewiesen werden. formelle Zertifizierung gemäß dem offiziellen Programm zeigt das Einhalten von Best- Practices. Obwohl ISO/IEC einige Richtlinien enthält, insbesondere im Code of Practice und der ergänzenden Dokumentation, ist es in erster Linie ein Maß für die Prozesskonformität, die von einer Organisation erreicht werden kann, und weniger ein Mittel zur Erreichung dieser Prozesskonformität. Organisationen, die eine formelle ISO/IEC Zertifizierung anstreben, benötigen zumindest ein erfolgreiches Programm zur Serviceverbesserung, dass alle schwachen Bereiche behandelt und die Prozesse so verbessert, dass sie konform mit den Anforderungen des Standards sind. Die Kosten, die für eine Organisation für die Erreichung von Konformität anfielen, würden die Folgenden einschließen: Mitarbeiterschulung typischerweise Awareness-Schulungen für IT Service Management (in der Praxis häufig als ITIL-Awareness, ITIL-Foundation oder Schulung auf Managerebene) Kosten der Verbesserung zum Beispiel zusätzliche Arbeitskräfte als Ersatz für diejenigen, die Verbesserungen identifizieren und implementieren, externe Berater Bewertung durch eine registrierte Zertifizierungsinstitution für einen formellen Audit gemäß dem Standard
8 ISO/IEC ITSM-Standard Relevanz für das IT Management In dem Standard geht es insgesamt um Service Management und ist deswegen von zentraler Bedeutung. Er hängt von keinem spezifischen Ansatz ab, Bewertungen werden stattdessen auf die derzeitigen Prozesse hin vorgenommen; und zwar unabhängig davon, welche Methoden, Richtlinien oder Techniken vom Service Provider eingesetzt wurden, um die Prozesse zu entwickeln und zu pflegen. 6.6 Stärken und Schwächen Es ist noch früh im Leben dieser Standardfamilie, die Abnahme ist jedoch bereits erheblich und wachsend. Mit einer bedeutenden, weltweiten Übernahme bietet ISO/IEC der Gemeinschaft einen abgestimmten und akzeptierten Kern von Best-Practices. Um eine weit reichende und umfassende Abdeckung zu erzielen, spricht der Standard nur die allgemeingültigen Kernelemente der Service Management-Prozesse an und kann so nie die Gesamtheit von Prozessen/Prozeduren beschrieben, die ein bestimmter Service Provider benötigt, um effektive und effiziente kundenorientierte Services zu erbringen. 6.7 Querverweise/Beziehungen Wie zuvor erwähnt, beurteilt der ISO/IEC die implementierten Prozesse, nicht die Mittel zu ihrer Erreichung und ist daher mit jedwedem Mechanismus kompatibel. Es gibt jedoch eine erhebliche historische Synergie mit den ITIL-Richtlinien. Die ursprüngliche Version des BS15000 wurde zeitgleich mit der ITIL-Version 2 und mit einer Überlappung der Autoren der beiden Produkte entwickelt. Die herrschende Meinung der Branche hat verkündet, dass die beabsichtigte Struktur, der Ansatz sowie der Inhalt der ITIL-Version 3, die zu Beginn des Jahres 2007 veröffentlicht werden soll, konsistent zu den Anforderungen von ISO/IEC sein wird. Die Beziehung zwischen ISO/IEC und ITIL, die zeigt, dass die ITIL-Richtlinien die Details liefern, die den Standard untermauern, wird in Abbildung 6.3 verdeutlicht.
9 72 Frameworks für das IT Management Zu erzielender Qualitätsstandard Einführung in Service Management und Managementüberblick Prozessdefinitionen ISO/IEC Standard BIP 0005 Manager's Guide von der BSI ITIL-Best-Practices ISO/IEC Zertifizierungsprogramm, gemanagt von der ISO BS Arbeitsbuch zur Selbstbewertung BIP 0015 OGC Fragebogen & Reifegrad Angepasste und lokale Dokumente Interne Prozesse / Arbeitsanweisungen Abbildung 6.3 Beziehung zwischen dem ISO/IEC und ITIL 6.8 Links und Literatur Bücher und Artikel zum ISO ISO/IEC A Pocket Guide (2006). J. van Bon (chief editor) et al. Zaltbommel: Van Haren Publishing for itsmf Webseiten zum ISO Informationen zu ergänzenden Publikationen des BSI können hier abgerufen oder genau wie der Standard selbst durch viele itsmf-buchläden beschafft werden. - Details des Zertifizierungsprogramms können hier abgerufen werden. Weitere Informationen über ISO-Standards im Allgemeinen.
10 IV Impressum Titel: Eine Veröffentlichung von: Redaktion: Verlag: Frameworks für das IT Management itsmf International Jan van Bon (Chefredakteur) Tieneke Verheijen (Redakteurin) Van Haren Publishing, Zaltbommel, ISBN(13): Auflage: Design und Layout: Druck: Originalversion in Englische Sprache Frameworks for IT Management Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2006 Erste Ausgabe, zweite Auflage, November 2006 Deutsche Übersetzung: Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2007 CO2 Premedia, Amersfoort - NL Wilco, Amersfoort - NL Für weitere Informationen über Van Haren Publishing senden Sie bitte eine an: info@vanharen.net Das itsmf International hat durch ihr International Publications Executive Sub Committee (IPESC), das sich aus einem Ausschuss von Mitgliedern globaler itsmf-landesverbände zusammensetzt, diesem Buch die formale Befürwortung des itsmf International zuteil werden lassen. itsmf International 2006 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form, sei es durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder verarbeitet, übersetzt, vervielfältigt oder verbreitet werden. Obwohl diese Veröffentlichung mit großer Sorgfalt zusammengestellt wurde, übernehmen weder die Autoren noch die Herausgeber oder der Verlag eine Haftung für Schäden, die infolge von eventuellen Fehlern oder Unvollständigkeiten in dieser Veröffentlichung entstehen. HINWEISE AUF EINGETRAGENE WARENZEICHEN PRINCE2, M_o_R and ITIL sind Registered Trade Marks und Registered Community Trade Marks des Office of Government Commerce und sind im U.S. Patent and Trademark Office registriert. CobiT ist ein eingetragenes Warenzeichen der/des Information Systems Audit and Control Association (ISACA)/IT Governance Institute (ITGI). Das PMBoK ist ein eingetragenes Warenzeichen des Project Management Institute (PMI). etom ist ein eingetragenes Warenzeichen des TeleManagement Forum.
Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrProjektanleitung zum
Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager
MehrSF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com
MehrSIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level
2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische
MehrFallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice
Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrLizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrMicrosoft Office 365 Domainbestätigung
Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen
Mehr2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.
Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrTÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de
Normen und Standards TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de (...ITSM 3 Assessment, ITIL-, ISO 20000-Know How, Trainer für itsmf
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrFrameworks für das IT Management. Erste Auflage
Frameworks für das IT Management Erste Auflage 4 TickIT Software- Qualitätsmanagement TickIT wurde mit und für die IT-Branche entwickelt und enhält praxisorientierte Anleitung sowohl für die Software-Entwicklung
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrOnline-Abzüge 4.0. Ausgabe 1
Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrLizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrDie neue ISO 9001:2015 Neue Struktur
Integrierte Managementsysteme Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Inhalt Neue Struktur... 1 Die neue ISO 9001:2015... 1 Aktuelle Status der ISO 9001... 3 Änderungen zu erwarten... 3 Ziele der neuen ISO
MehrD.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP
EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrMicrosoft Windows XP SP2 und windream
windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrMedienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0
Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrGemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen. Referent: Klaus P. Steinbrecher. 2010 KPS Consulting LLC, Angel Fire, NM, 87710 USA
Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen Referent: Klaus P. Steinbrecher, Angel Fire, NM, 87710 USA 1 Was ist ITIL? Kurze Historie, Zielvorstellung Vorschrift oder Empfehlung? Unterschied zwischen V2 und
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
Mehrvisionapp Base Installation Packages (vbip) Update
visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem
MehrSafety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012
Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG
Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrMedienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0
Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrModernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central
Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrSEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders
20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrEinführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247
Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 17 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrUpdate-News. Perigon Neuerungen 2015.3
Update-News Perigon Neuerungen 2015.3 Dokumentennummer: UN-2015.3 Programmversion: 2015.3 Ausgabedatum Dokument: 20. August 2015 Letzte Aktualisierung: 21. August 2015 root-service ag Telefon: 071 634
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrLizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrWie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?
Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrGetting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen
Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
Mehrobjectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.
objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.1) Seite 1 von 9 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrLieferantenselbstauskunft
Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
Mehroperational services YoUr it partner
operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrMicrosoft Office 365 Migration Benutzerdaten
Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrMicrosoft Office 365 Benutzerkonten anlegen
Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen von Benutzerkonten Ihres Microsoft Office 365 Wenn Sie die Planung Ihrer E-Mailstruktur abgeschlossen haben beginnen
Mehr