Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY"

Transkript

1 Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY Ergebnisse der Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I, von SchulärztInnen und von Organisationen mit sexualpädagogischen Angeboten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Eine Umfrage der Stiftung Berner Gesundheit im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern und in Zusammenarbeit mit dem Verein Integrative Evaluationen IES Verfasser: Christian Schmid September 2006

2 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Angaben zur Umfrage Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I Angaben zu den Lehrpersonen Durchführung und Umfang sexualpädagogischen Unterrichts Inhalte des sexualpädagogischen Unterrichts Gestaltung des sexualpädagogischen Unterrichts Beizug externer Fachleute Geschlechtertrennung im sexualpädagogischen Unterricht Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Delegation von Aspekten an externe Fachpersonen Kritische Rückmeldungen von Eltern Befragung von SchulärztInnen Angaben zu den SchulärztInnen Beteiligung von SchulärztInnen an sexualpädagogischem Unterricht Inhalte und Umfang von Lektionen Geschlechtertrennung im sexualpädagogischem Unterricht Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen Befragung von Anbieterorganisationen Übersicht der Anbieter und Angebote Art der Angebote Trägerschaft der Anbieter NutzerInnen der Angebote Regionale Verteilung von Angebot und Anbietern Grösse der Anbieter Inhalte der Angebote Finanzierung der Angebote Bedarf an sexualpädagogischen Angeboten im Kanton Bern Probleme der Organisationen im Alltag...13

3 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 3 1 Angaben zur Umfrage Die Umfrage basiert auf schriftlicher Befragung mittels Fragebögen und wurde im Zeitraum Juli/August 2006 bei drei Gruppen durchgeführt: Anbieterorganisationen: wurden direkt angeschrieben. Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I: Fragebögen wurden via die Schulinspektorate an die Schulleitungen verschickt und von diesen weitergeleitet an ihre Lehrpersonen. Schulärtztinnen und Schulärzte: wurden via Kantonsarztamt der kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion angeschrieben. Befragungsgruppe Anzahl angefragte Organisationen / Personen Anzahl Antworten von Organisationen / Personen Anbieterorganisationen Lehrerinnen und Lehrer der 430 Schulleitungen Sekundarstufe I (Anzahl Lehrpersonen unbekannt) 163 Schulärztinnen und Schulärzte Tabelle 1 Der Rücklauf bei den Gruppen der LehrerInnen und der Schulärzte kann als hinreichend gewertet werden. Die Anzahl erfasster Antworten lässt verlässliche statistische Aussagen zu. Zu den Organisationen ist anzumerken, dass insbesondere aus dem Bereich der Jugendarbeit wenig Rückmeldungen gekommen sind. Das Gesamtbild dürfte dies nicht stark beeinträchtigen, da es sich hier um eher kleinere Anbieter handelt.

4 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 4 2 Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I 2.1 Angaben zu den Lehrpersonen Unter den insgesamt 163 Lehrkräften, die einen Fragebogen ausgefüllt haben, überwiegt das männliche Geschlecht mit 71% deutlich. Vom Alter her konzentrieren sich die Personen in den Alterskategorien der 30er, 40er und 50er zu jeweils etwa gleichen Teilen. Die meisten von ihnen (61%) unterrichten auf nur einer Schulstufe, die übrigen sind stufenübergreifend in Mehrklassenunterricht tätig. 2.2 Durchführung und Umfang sexualpädagogischen Unterrichts In den allermeisten Fällen (zu 87%) wird sexualpädagogischer Unterricht von der Lehrperson selber oder von einer ihrer KollegInnen gehalten. Der Umfang beträgt im Schnitt rund 18 Unterrichtsstunden pro Schuljahr und liegt bei Dreivierteln der Klassen unter 20 Stunden. 2.3 Inhalte des sexualpädagogischen Unterrichts Bei den vermittelten Inhalten dominieren klar die biologischen Aspekte wie z.b. Aids, Geschlechtsorgane, Geburt oder Verhütung, die im sexualpädagogischen Unterricht in 90% der Fälle angesprochen werden. Am zweithäufigsten aber doch schon bedeutend weniger - wird das Thema,Zusammenleben von Menschen einbezogen (zu 37%). Kaum behandelt werden von den Lehrpersonen Aspekte aus den Bereichen,Grundkenntnisse über Sexualität (bei 16%), Grenzbereiche der Sexualität (bei 1,6%) und sexuelle Belästigung / Gewalt / Ausbeutung (bei 4%). 2.4 Gestaltung des sexualpädagogischen Unterrichts Die Lehrpersonen legen im sexualpädagogischen Unterricht primär Wert auf Eigenaktivitäten der SchülerInnen (z.b. mit Arbeitsblättern oder Arbeitsaufträgen, in Werkstätten) und dialogische Unterrichtsformen (Gespräche und Diskussionen). In deutlich geringerem Mass erwähnt wird Frontalunterricht oder Lehrerinformation. Bei den verwendeten Medien ist eine grosse Vielfalt festzustellen, sowohl Printmedien wie audiovisuelle Medien (inkl. Internet) werden eingesetzt. Recht wenig genannt haben die Lehrpersonen, dass sie im Unterricht nach Geschlechtern getrennte Sequenzen durchführen. 2.5 Beizug externer Fachleute 60% der Lehrpersonen geben an, dass sie externe Fachpersonen beiziehen. Weitaus am häufigsten handelt es sich dabei um Fachpersonen von der Berner Gesundheit. Im Verhältnis dazu deutlich weniger werden Fachleute der Aids-Hilfe, SchulärztInnen oder Jugendarbeitende beigezogen. 2.6 Geschlechtertrennung im sexualpädagogischen Unterricht Eine Mehrheit der Lehrpersonen (62%) findet geschlechtsspezifischen Unterricht in Sexualpädagogik wichtig. Im Kontrast dazu fällt auf, dass nur eine Minderheit bei der Frage nach der Unterrichtsgestaltung auch geschlechtsspezifische Sequenzen erwähnte, als auch dass bei der Frage nach der Delegation an externe Fachleute häufig geschlechtsspezifische Gespräche als ein Ergänzungswunsch geäussert wird.

5 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Von den 17 Aspekten, welche hinsichtlich Umsetzung im Unterricht bewertet werden konnten, wurden 12 von den meisten Lehrpersonen (80% oder mehr) als leicht oder eher leicht bewertet. Bei den übrigen 5 Aspekten liegen Anteile zwischen 25% und 44% der Personen vor, denen diese Aspekte eher nicht oder nicht leicht fallen. Am schwierigsten fallen dabei Aspekte aus dem Bereich Grenzbereich der Sexualität (Perversionen, Pornografie und Prostitution) und im Bereich Grundkenntnisse über Sexualität die Aspekte,Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken, und,selbstbefriedigung. Abbildung 1 Auswahlfrage mit der Skala ja / eher ja / eher nein / nein Angaben von je nach Aspekt 144 bis 154 Personen Darstellung in Prozentwerten 2.8 Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Die Frage nach konkreten Schwierigkeiten im schulischen Alltag brachte eine ganze Reihe von Problemen hervor. Eindeutig am häufigsten genannt (bei 23% der Lehrpersonen) wird die Heterogenität der Klassen d.h. die unterschiedlichen Erfahrungs- und Wissensniveaus sowie Reifegrade der SchülerInnen. In grösserem Ausmass als problematisch bezeichnet werden auch die Aspekte,Religion/Multikulturalität, (bei 16%) und Schülerverhalten (bei 13%). Was macht Lektionen in Sexualerziehung allenfalls schwierig? Nennungen (Mehrfachantworten) Prozent (vom Personentotal N= 137) Heterogenität der Klassen Religion/Multikulturalität Schülerverhalten Eltern 13 9 Hemmschwellen der SchülerInnen 13 9 Kompetenz in Sexualpädagogik als LehrerIn 13 9 Geschlechtertrennung fehlt 11 8 Medieneinfluss 7 5 Spezielle Themen 7 5

6 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 6 Beziehung zu SchülerInnen 6 4 Klassenklima 6 4 Vorurteile von SchülerInnen 6 4 Gewaltopfer in der Klasse 4 3 Grenzen zu Persönlichem ziehen 4 3 Klassengrösse 3 2 Alter d. SchülerInnen 2 1,5 Vorwissen d. SchülerInnen unzureichend 2 1,5 Sonstiges (Einzelnennungen) 4 - Tabelle Delegation von Aspekten an externe Fachpersonen Sehr viele Lehrpersonen würden gerne einen oder mehrere Bereiche oder Einzelaspekte der Sexualpädagogik an externe Fachpersonen delegieren. Dies betrifft in erster Linie die Bereiche Grundkenntnisse über Sexualität sowie Grenzbereiche der Sexualität, bei denen einen Delegation von je rund einem Viertel der Lehrpersonen erwünscht wird. Bereich Nennungen (Mehrfachantworten) Total pro Bereich Prozent (vom Total der Lehrpersonen N=130) 1 Biologische Aspekte 1 a) Körperentwicklung - b) Verhütung c) Schwangerschaft 1 d) sexuelle übertragbare Krankheiten / Aids 4 2 Grundkenntnisse über Sexualität 10 a) positive Grundhaltung zu Sexualität entwickeln 1 b) Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken 8 c) Selbstbefriedigung d) sexuelle Orientierung (Homo- / Hetero- / Bisexualität) 9 e) über Sexualität sprechen - 3 Zusammenleben von Menschen 5 a) Beziehung/Partnerschaft b) Rolle von Liebe und Rolle von Sexualität 3.4 Grenzbereiche der Sexualität 28 a) Perversionen 2 b) Pornografie c) Prostitution - 5 Fragen zu sexueller Belästigung 6 Fragen zu sexueller Gewalt Fragen zu sexueller Ausbeutung Tabelle 3 Eine recht grosse Anzahl Lehrpersonen (28% vom Personentotal) haben weniger bestimmte Bereiche oder Aspekte erwähnt, die sie delegieren möchten, sondern haben ihren generellen Wunsch geäussert, externe Fachpersonen beizuziehen. Insbesondere sollten diese Fachpersonen den Unterrichtsteil an der Schule ergänzen mit Gesprächsrunden zu individuellen Fragen respektive mit geschlechtergetrennten Diskussionen Kritische Rückmeldungen von Eltern Kritische Rückmeldungen von Eltern scheinen nur in seltenen Fällen vorzukommen. Gerade mal 9 Lehrpersonen haben erwähnt, dass es Dispensationen von Schülern oder sonstige Einmischungen von Eltern gegeben habe.

7 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 7 3 Befragung von SchulärztInnen 3.1 Angaben zu den SchulärztInnen Bei den insgesamt 169 SchulärztInnen und Schulärzten, die sich an der Befragung beteiligt haben, handelt es sich mehrheitlich (zu 82%) um Männer. Von der Alterskategorie her sind rund die Hälfte zwischen 50 bis 59 und rund ein Drittel zwischen 40 bis 49 Jahre alt. 3.2 Beteiligung von SchulärztInnen an sexualpädagogischem Unterricht Nur ein kleiner Teil (18%) der Schulärztinnen und Schulärzte, die sich an der Befragung beteiligt haben, gibt Lektionen an Schulen auf Sekundarstufe I. Allerdings haben viele Personen in den zusätzlichen Bemerkungen darauf hingewiesen, dass sie sexualpädagogische Themen und Fragen im Rahmen von schulärztlichen Untersuchungen individuell mit den Jugendlichen besprechen. 3.3 Inhalte und Umfang von Lektionen Lektionen werden von den insgesamt 30 unterrichtenden SchulärztInnen vor allem in der 8. und 9. Klasse gehalten. Durchschnittlich erteilt jede Schulärztin 2,2 Lektionen an Schulen. Am häufigsten wird dabei die Hepatitis-B-Impfung thematisiert (in 93% der Fälle), während die Themen Aids und Sexualität etwas weniger häufig angesprochen werden (zu 77% respektive 69%). Hingegen ist gemessen am durchschnittlichen zeitlichen Umfang, den die Themen beanspruchen, das Thema Sexualität am Wichtigsten. Ihm wird durchschnittlich deutlich mehr Zeit gewidmet als etwa den Themen Aids oder Hepatitis B. 3.4 Geschlechtertrennung im sexualpädagogischem Unterricht Für die grosse Mehrheit der Befragten (58%) ist respektive wäre es wichtig, dass Sexualerziehung an Schulen in geschlechtergetrennten Gruppen erfolgt. Einige SchulärztInnen merkten an, dass auch eine Mischform sinnvoll sein kann, bei der allgemeine Grundlagen mit beiden Geschlechter gleichzeitig behandelt werden, hingegen Fragerunden und Diskussionen in getrennten Gruppen erfolgen. 3.5 Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Von den 17 Aspekten, welche hinsichtlich Umsetzung im Unterricht bewertet werden konnten, wurden 11 von den meisten SchulärztInnen (80% oder mehr) als leicht oder eher leicht bewertet. Bei den übrigen 6 Aspekten finden sich Anteile von 20% bis zu 42% der Personen, denen diese Aspekte eher nicht oder nicht leicht fallen. Am schwierigsten fallen dabei Aspekte aus dem Bereich Grenzbereich der Sexualität (Perversionen, Pornografie und Prostitution) sowie im Bereich Grundkenntnisse über Sexualität die Aspekte,Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken,,Selbstbefriedigung und sexuelle Orientierung (Homosexualität / Heterosexualität / Bisexualität).

8 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 8 Abbildung 2 Auswahlfrage mit der Skala ja / eher ja / eher nein / nein Angaben von je nach Aspekt 31 bis 35 Personen Darstellung in Prozentwerten 3.6 Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Bei der Frage nach konkreten Schwierigkeiten haben die SchulärztInnen am häufigsten erwähnt (31% der Personen), dass sie über keine oder über zu wenig,kompetenzen für sexualpädagogischen Unterricht verfügen. Weitere häufiger genannte Schwierigkeiten sind,religion / Multikulturalität (18%) und,heterogene Klassen (15%). Was macht Lektionen in Sexualerziehung allenfalls schwierig? Nennungen (Mehrfachantworten) Prozent (vom Personentotal N=39) sexualpädagogische Kompetenz als Ärztin/Arzt Religion / Multikulturalität 7 18 Heterogene Klassen 6 15 Gruppen/Klassen zu gross 5 13 Hemmungen als Arzt mit Thema 5 13 Zeitmangel 5 13 Arbeit mit speziellen Zielgruppen (Sonderklassen, Behinderte) 4 10 Vorbereitung/Vorkenntnisse der SchülerInnen 4 10 Anwesenheit von Lehrpersonen 3 8 Fehlende didaktische Materialien 3 8 Fehlende Geschlechtertrennung 2 5 Fehlendes Interesse der Lehrperson / Schule 2 5 Hemmungen der Schüler 2 5 Sonstiges (Einzelnennungen) 4 - Tabelle 4

9 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen Unter den zusätzlichen Bemerkung wird recht häufig auf Probleme in der Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen hingewiesen. Einige Personen sind der Meinung, dass die Schulen respektive Lehrkräfte zuwenig Interesse an der Thematik und an einem Beizug der SchulärztInnen zeigen. Andererseits gibt es auch Stimmen (allerdings nur wenige), die finden, das Thema solle an Schulen nicht überbewertet werden und es sei auch nicht Aufgabe der SchulärztInnen, hierbei behilflich zu sein.

10 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 10 4 Befragung von Anbieterorganisationen 4.1 Übersicht der Anbieter und Angebote Es haben sich 12 Organisationen an der Befragung beteiligt, die zusammen 22 verschiedene Angebote erbringen. Nr. Organisation (in alphabetischer Angebot Reihenfolge) 1 Aids-Hilfe Bern Weiterbildung für MultiplikatorInnen 2 Aids-Hilfe Bern Fachberatungen für MultiplikatorInnen 3 Aids-Hilfe Bern Zielgruppenschpezifische Veranstaltungen 4 Berner Gesundheit, Bern Sexualpädagogischer Unterricht: Ausserschulische, geschlechtsspezifische, sexualpädagogische Gruppengespräche für Jugendliche von 12 bis 20 Jahre 5 Berner Gesundheit, Bern Beratung von einzelnen Jugendlichen zu Themen rund um Sexualität (vor oder nach den Gruppengesprächen/Unterricht) 6 Berner Gesundheit, Bern Praxisberatung von erziehungsverantwortlichen Personen zum Thema Sexualpädagogik 7 Berner Gesundheit, Bern fil rouge Schulungs- und Beratungsangebot im Heimbereich 8 Berner Gesundheit, Bern Online Beratung und Informationen auf tschau.ch. 9 Berner Gesundheit, Bern Workshops/Weiterbildung zu sexualpädagogischen Themen 10 Familienplanung und Beratungsstelle, Schulklassen zu Besuch auf der Familienberatungsstelle Spitalzentrum Biel 11 Familienplanungsstelle, Spital Region Sexualaufklärung in Schulen Oberaargau, Langenthal 12 Frauenberatungszentrum, Bern Workshops / Beratung in Sexualpädagogik 13 Infoclick.CH Kinder- und Workshop Sexualpädagogik Jugendförderung Schweiz 14 Jugendfachstelle Region Konolfingen Workshop "Liebe ist." 15 Lantana, Fachstelle Opferhilfe bei Beratung / Begleitung (psychologisch u. juristisch) / Opferhilfeinformation sexueller Gewalt, Bern 16 Mädchentreff Punkt12, Bern Kurs für Fachpersonen in Jugendarbeit 17 Mädchentreff Punkt12, Bern Kursprogramm "Body, Love, Wellness" für Mädchen und jungen Frauen 18 Mädchentreff Punkt12, Bern Beratung 19 Sexualberatung - Bern Sexualberatung für Jugendliche und Erwachsene, Singles und Paare (Christiane Freya Weinand) 20 Sexualberatung - Bern Workshop für Jugendliche und Erwachsene (Christiane Freya Weinand) 21 Tatjana Barras (Dr. med. FMH allg. Weiblicher Zyklus med.), Bern 22 Zentrum für Familienplanung, Verhütungsberatung Frauenklinik, Inselspital, Bern Tabelle Art der Angebote Am häufigsten unter den 22 Angeboten anzutreffen (13 mal) sind Angebote, die eine Beratungsdienstleistung erbringen. Ebenfalls häufig sind Angebote der Kategorie,Workshop/Kurs (10) und Angebote, die der,information/dokumentation (10) dienen. Deutlich weniger vorhanden sind Schulungen (4). Die Unterschiedlichkeit der Angebote lässt vermuten, dass sich diese insgesamt eher ergänzend als konkurrenzierend zueinander verhalten.

11 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 11 Angebotsformen (Mehrfachantworten) Information / Dokumentation Anderes Workshop / Kurs Abbildung 3 Auswahlfrage mit Möglichkeit von Mehrfachantworten Antworten zu 22 Angeboten Darstellung mit absoluten Werten 13 4 Schulung Beratung 4.3 Trägerschaft der Anbieter Die Trägerschaft der anbietenden Organisationen ist unterschiedlich. Die Hälfte (6 von 12) sind gemeinnützige Organisationen d.h. Vereine oder Stiftungen. Bei den übrigen Organisationen handelt es sich um private Anbieter (3) oder um öffentliche Organisationen (3). Die letzteren sind Familienberatungsstellen an Spitälern. 4.4 NutzerInnen der Angebote Zielgruppe der Angebote sind sowohl Jugendliche (16 Angebote) als auch MulitplikatorInnen (12), wobei 6 Angebote für beide Gruppen gleichzeitig offen sind. Die Angebote für Jugendliche richten sich schwerpunktmässig an die Alterskategorie der 13- bis 20-jährigen. In der Mehrheit (12 von 16) haben beide Geschlechter Zugang zu diesen Angeboten. Es gibt wenige Angebote (4), die ausschliesslich für weibliche Jugendliche konzipiert sind. 4.5 Regionale Verteilung von Angebot und Anbietern Die regionale Verteilung der Angebote und Anbieter kann nur grob beurteilt werden. Die Hälfte der Angebote (11 von 22) werden für NutzerInnen aus dem ganzen Kanton angeboten. Es sind aber nur wenige Organisationen, die eine kantonsweite Tätigkeit ausüben (4 von 12). Die meisten Anbieter (8 von 12) haben ihren Sitz in der Stadt Bern. Es gibt somit eine tendenzielle Konzentration von Anbietern und Angeboten in der Stadt und Region Bern. 4.6 Grösse der Anbieter Die Grösse der Anbieter gemessen an Anzahl Durchführungen von Angeboten und Zahl der Teilnehmenden variiert stark. Es gibt einige wenige sehr grosse Anbieter, wobei mit Abstand die Berner Gesundheit am meisten Durchführungen respektive Teilnehmende verzeichnet. Auch hinsichtlich der Stellenprozente liegt die Berner Gesundheit mit 235% klar an erster Stelle.

12 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 12 Anbieter Häufigkeit von Durchführungen / Beratungen (2005) Anzahl TeilnehmerInnen / KlientInnen (2005) Anzahl Angebote Berner Gesundheit: Tschau.ch Berner Gesundheit, Bern Aids-Hilfe Bern Familienplanung Spitalzentrum Biel Tatjana Barras, Bern Mädchentreff Punkt12, Bern Sexualberatung - Bern Zentrum für Familienplanung, Inselspital, Bern Familienplanungsstelle, Spital Langenthal Jugendfachstelle Region Konolfingen Infoclick.CH Lantana, Bern 59 Keine Angabe 1 Frauenberatungszentrum, Bern Keine Angabe Keine Angabe 1 Tabelle Inhalte der Angebote Bei den Inhalten der Angebote gibt es je nach Zielgruppe deutliche Unterschiede. Bei den Angeboten für Jugendliche liegen die inhaltlichen Prioritäten tendenziell auf 1. Fragen und Anliegen der Jugendlichen 2. Sprechen über Sexualität, Liebe, Beziehungen 3. Prävention und Aufklärung. 4.8 Finanzierung der Angebote Die meisten der Angebote (15 von 22) sind für die Teilnehmenden kostenfrei. Hinsichtlich Finanzierung der Angebote sind die meisten zu 100% von der öffentlichen Hand getragen (12 von 22). Ausschliesslich über Beiträge der NutzerInnen werden 3 Angebote finanziert, bei den übrigen Angeboten (7) gibt es Mischfinanzierungen. 4.9 Bedarf an sexualpädagogischen Angeboten im Kanton Bern Die befragten Organisationen sind einhellig der Ansicht, dass der Bedarf an Angeboten zu Sexualpädagogik / -aufklärung im Kanton Bern nicht gedeckt ist. In ihren Begründungen weisen die Organisationen wird auf folgende Faktoren hin: es seien nicht genügend Kapazitäten bei den Organisationen vorhanden sind, um allen Anfragen entsprechen zu können. Es komme teilweise zu langen Wartefristen für Schulen, die ein sexualpädagogisches Angebot buchen möchten (z.b. bei der Berner Gesundheit). die Schulen seien zuwenig Initiativ, um externe Fachkräfte beizuziehen der Stellenwert der Sexualpädagogik sei allgemein zu tief 1 tschau.ch ist eine Internetplattform unter der Trägerschaft von Pro Juventute, die Jugendlichen einen niederschwelligen und anonymen Zugang zu Informationen und Beratungsdienstleistungen zum Thema Sexualität bietet. Die Plattform wird von der Berner Gesundheit im Bereich Sexualität mitbetreut. Wegen der besonderen Art als Online-Angebot wird dieses Angebot hier gesondert aufgeführt. Die Zahl der Beratungen bezieht sich auf die von Jugendlichen auf der Webseite gestellten Fragen, die von den Fachpersonen der Berner Gesundheit beantwortet worden sind. Die Zahl der TeilnehmerInnen gibt die Anzahl Besuche der Website insgesamt an, umfasst also nicht nur Personen aus dem Kanton Bern.

13 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 13 es würden regionale Angebotslücken bestehen (in Randregionen) und Lücken hinsichtlich bestimmter Zielgruppen (niederschwellige Angebote für MigrantInnen und sozial randständige Jugendliche) Probleme der Organisationen im Alltag Als die grössten Probleme im Alltag haben die Anbieter genannt: 1. die Zielgruppen zu erreichen (5 mal) 2. zu wenig Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) (4 mal)

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung

Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung Dezember 2014 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe an die Bundesministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Sophie Karmasin am 10.12.2014 im Parlament. Liechtensteinstr.

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor. Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1

Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1 Berufskommunikation der Spitex Ergebnisse einer Online-Umfrage bei Kantonalverbänden 1 1. Rekrutierungssituation 1.1. Besetzung der Ausbildungsplätze 12% 22 88% Ja, in der Regel können die BO alle Ausbildungsplätze

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Evaluation des Programms «Herzsprung Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt»

Evaluation des Programms «Herzsprung Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt» Evaluation des Programms «Herzsprung Freundschaft, Liebe, Sexualität ohne Gewalt» Im Auftrag der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich Katharina Haab Zehrê 21. Januar 2016 Evaluationsauftrag Umsetzungsevaluation

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen

Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen Auswertung der IVPTÖ-Online-Umfrage von 3-1/214 Der Interessensverband der praktizierenden TierärztInnen in Österreich/Arbeitskreis 3 präsentiert hiermit

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen

Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Allgemeines...2 Bereich der Leistungserbringung...2 Funktion...3

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Ermittlung der Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren mit den von der Stadt Bozen organisierten Kur- und Meeraufenthalten.

Ermittlung der Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren mit den von der Stadt Bozen organisierten Kur- und Meeraufenthalten. Ermittlung der Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren mit den von der Stadt Bozen organisierten Kur- und Meeraufenthalten Ergebnisse Oktober 27 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise 2 2. Umfrageziele 2 3.

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014

Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014 c/o mcw, Wuhrmattstrasse 28 4800 Zofingen 062 511 20 11 www.sf-mvb.ch info@sf-mvb.ch Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014 Bericht

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr