Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY
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- Oswalda Albrecht
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1 Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY Ergebnisse der Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I, von SchulärztInnen und von Organisationen mit sexualpädagogischen Angeboten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Eine Umfrage der Stiftung Berner Gesundheit im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern und in Zusammenarbeit mit dem Verein Integrative Evaluationen IES Verfasser: Christian Schmid September 2006
2 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Angaben zur Umfrage Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I Angaben zu den Lehrpersonen Durchführung und Umfang sexualpädagogischen Unterrichts Inhalte des sexualpädagogischen Unterrichts Gestaltung des sexualpädagogischen Unterrichts Beizug externer Fachleute Geschlechtertrennung im sexualpädagogischen Unterricht Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Delegation von Aspekten an externe Fachpersonen Kritische Rückmeldungen von Eltern Befragung von SchulärztInnen Angaben zu den SchulärztInnen Beteiligung von SchulärztInnen an sexualpädagogischem Unterricht Inhalte und Umfang von Lektionen Geschlechtertrennung im sexualpädagogischem Unterricht Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen Befragung von Anbieterorganisationen Übersicht der Anbieter und Angebote Art der Angebote Trägerschaft der Anbieter NutzerInnen der Angebote Regionale Verteilung von Angebot und Anbietern Grösse der Anbieter Inhalte der Angebote Finanzierung der Angebote Bedarf an sexualpädagogischen Angeboten im Kanton Bern Probleme der Organisationen im Alltag...13
3 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 3 1 Angaben zur Umfrage Die Umfrage basiert auf schriftlicher Befragung mittels Fragebögen und wurde im Zeitraum Juli/August 2006 bei drei Gruppen durchgeführt: Anbieterorganisationen: wurden direkt angeschrieben. Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I: Fragebögen wurden via die Schulinspektorate an die Schulleitungen verschickt und von diesen weitergeleitet an ihre Lehrpersonen. Schulärtztinnen und Schulärzte: wurden via Kantonsarztamt der kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion angeschrieben. Befragungsgruppe Anzahl angefragte Organisationen / Personen Anzahl Antworten von Organisationen / Personen Anbieterorganisationen Lehrerinnen und Lehrer der 430 Schulleitungen Sekundarstufe I (Anzahl Lehrpersonen unbekannt) 163 Schulärztinnen und Schulärzte Tabelle 1 Der Rücklauf bei den Gruppen der LehrerInnen und der Schulärzte kann als hinreichend gewertet werden. Die Anzahl erfasster Antworten lässt verlässliche statistische Aussagen zu. Zu den Organisationen ist anzumerken, dass insbesondere aus dem Bereich der Jugendarbeit wenig Rückmeldungen gekommen sind. Das Gesamtbild dürfte dies nicht stark beeinträchtigen, da es sich hier um eher kleinere Anbieter handelt.
4 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 4 2 Befragung von LehrerInnen der Sekundarstufe I 2.1 Angaben zu den Lehrpersonen Unter den insgesamt 163 Lehrkräften, die einen Fragebogen ausgefüllt haben, überwiegt das männliche Geschlecht mit 71% deutlich. Vom Alter her konzentrieren sich die Personen in den Alterskategorien der 30er, 40er und 50er zu jeweils etwa gleichen Teilen. Die meisten von ihnen (61%) unterrichten auf nur einer Schulstufe, die übrigen sind stufenübergreifend in Mehrklassenunterricht tätig. 2.2 Durchführung und Umfang sexualpädagogischen Unterrichts In den allermeisten Fällen (zu 87%) wird sexualpädagogischer Unterricht von der Lehrperson selber oder von einer ihrer KollegInnen gehalten. Der Umfang beträgt im Schnitt rund 18 Unterrichtsstunden pro Schuljahr und liegt bei Dreivierteln der Klassen unter 20 Stunden. 2.3 Inhalte des sexualpädagogischen Unterrichts Bei den vermittelten Inhalten dominieren klar die biologischen Aspekte wie z.b. Aids, Geschlechtsorgane, Geburt oder Verhütung, die im sexualpädagogischen Unterricht in 90% der Fälle angesprochen werden. Am zweithäufigsten aber doch schon bedeutend weniger - wird das Thema,Zusammenleben von Menschen einbezogen (zu 37%). Kaum behandelt werden von den Lehrpersonen Aspekte aus den Bereichen,Grundkenntnisse über Sexualität (bei 16%), Grenzbereiche der Sexualität (bei 1,6%) und sexuelle Belästigung / Gewalt / Ausbeutung (bei 4%). 2.4 Gestaltung des sexualpädagogischen Unterrichts Die Lehrpersonen legen im sexualpädagogischen Unterricht primär Wert auf Eigenaktivitäten der SchülerInnen (z.b. mit Arbeitsblättern oder Arbeitsaufträgen, in Werkstätten) und dialogische Unterrichtsformen (Gespräche und Diskussionen). In deutlich geringerem Mass erwähnt wird Frontalunterricht oder Lehrerinformation. Bei den verwendeten Medien ist eine grosse Vielfalt festzustellen, sowohl Printmedien wie audiovisuelle Medien (inkl. Internet) werden eingesetzt. Recht wenig genannt haben die Lehrpersonen, dass sie im Unterricht nach Geschlechtern getrennte Sequenzen durchführen. 2.5 Beizug externer Fachleute 60% der Lehrpersonen geben an, dass sie externe Fachpersonen beiziehen. Weitaus am häufigsten handelt es sich dabei um Fachpersonen von der Berner Gesundheit. Im Verhältnis dazu deutlich weniger werden Fachleute der Aids-Hilfe, SchulärztInnen oder Jugendarbeitende beigezogen. 2.6 Geschlechtertrennung im sexualpädagogischen Unterricht Eine Mehrheit der Lehrpersonen (62%) findet geschlechtsspezifischen Unterricht in Sexualpädagogik wichtig. Im Kontrast dazu fällt auf, dass nur eine Minderheit bei der Frage nach der Unterrichtsgestaltung auch geschlechtsspezifische Sequenzen erwähnte, als auch dass bei der Frage nach der Delegation an externe Fachleute häufig geschlechtsspezifische Gespräche als ein Ergänzungswunsch geäussert wird.
5 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Von den 17 Aspekten, welche hinsichtlich Umsetzung im Unterricht bewertet werden konnten, wurden 12 von den meisten Lehrpersonen (80% oder mehr) als leicht oder eher leicht bewertet. Bei den übrigen 5 Aspekten liegen Anteile zwischen 25% und 44% der Personen vor, denen diese Aspekte eher nicht oder nicht leicht fallen. Am schwierigsten fallen dabei Aspekte aus dem Bereich Grenzbereich der Sexualität (Perversionen, Pornografie und Prostitution) und im Bereich Grundkenntnisse über Sexualität die Aspekte,Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken, und,selbstbefriedigung. Abbildung 1 Auswahlfrage mit der Skala ja / eher ja / eher nein / nein Angaben von je nach Aspekt 144 bis 154 Personen Darstellung in Prozentwerten 2.8 Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Die Frage nach konkreten Schwierigkeiten im schulischen Alltag brachte eine ganze Reihe von Problemen hervor. Eindeutig am häufigsten genannt (bei 23% der Lehrpersonen) wird die Heterogenität der Klassen d.h. die unterschiedlichen Erfahrungs- und Wissensniveaus sowie Reifegrade der SchülerInnen. In grösserem Ausmass als problematisch bezeichnet werden auch die Aspekte,Religion/Multikulturalität, (bei 16%) und Schülerverhalten (bei 13%). Was macht Lektionen in Sexualerziehung allenfalls schwierig? Nennungen (Mehrfachantworten) Prozent (vom Personentotal N= 137) Heterogenität der Klassen Religion/Multikulturalität Schülerverhalten Eltern 13 9 Hemmschwellen der SchülerInnen 13 9 Kompetenz in Sexualpädagogik als LehrerIn 13 9 Geschlechtertrennung fehlt 11 8 Medieneinfluss 7 5 Spezielle Themen 7 5
6 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 6 Beziehung zu SchülerInnen 6 4 Klassenklima 6 4 Vorurteile von SchülerInnen 6 4 Gewaltopfer in der Klasse 4 3 Grenzen zu Persönlichem ziehen 4 3 Klassengrösse 3 2 Alter d. SchülerInnen 2 1,5 Vorwissen d. SchülerInnen unzureichend 2 1,5 Sonstiges (Einzelnennungen) 4 - Tabelle Delegation von Aspekten an externe Fachpersonen Sehr viele Lehrpersonen würden gerne einen oder mehrere Bereiche oder Einzelaspekte der Sexualpädagogik an externe Fachpersonen delegieren. Dies betrifft in erster Linie die Bereiche Grundkenntnisse über Sexualität sowie Grenzbereiche der Sexualität, bei denen einen Delegation von je rund einem Viertel der Lehrpersonen erwünscht wird. Bereich Nennungen (Mehrfachantworten) Total pro Bereich Prozent (vom Total der Lehrpersonen N=130) 1 Biologische Aspekte 1 a) Körperentwicklung - b) Verhütung c) Schwangerschaft 1 d) sexuelle übertragbare Krankheiten / Aids 4 2 Grundkenntnisse über Sexualität 10 a) positive Grundhaltung zu Sexualität entwickeln 1 b) Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken 8 c) Selbstbefriedigung d) sexuelle Orientierung (Homo- / Hetero- / Bisexualität) 9 e) über Sexualität sprechen - 3 Zusammenleben von Menschen 5 a) Beziehung/Partnerschaft b) Rolle von Liebe und Rolle von Sexualität 3.4 Grenzbereiche der Sexualität 28 a) Perversionen 2 b) Pornografie c) Prostitution - 5 Fragen zu sexueller Belästigung 6 Fragen zu sexueller Gewalt Fragen zu sexueller Ausbeutung Tabelle 3 Eine recht grosse Anzahl Lehrpersonen (28% vom Personentotal) haben weniger bestimmte Bereiche oder Aspekte erwähnt, die sie delegieren möchten, sondern haben ihren generellen Wunsch geäussert, externe Fachpersonen beizuziehen. Insbesondere sollten diese Fachpersonen den Unterrichtsteil an der Schule ergänzen mit Gesprächsrunden zu individuellen Fragen respektive mit geschlechtergetrennten Diskussionen Kritische Rückmeldungen von Eltern Kritische Rückmeldungen von Eltern scheinen nur in seltenen Fällen vorzukommen. Gerade mal 9 Lehrpersonen haben erwähnt, dass es Dispensationen von Schülern oder sonstige Einmischungen von Eltern gegeben habe.
7 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 7 3 Befragung von SchulärztInnen 3.1 Angaben zu den SchulärztInnen Bei den insgesamt 169 SchulärztInnen und Schulärzten, die sich an der Befragung beteiligt haben, handelt es sich mehrheitlich (zu 82%) um Männer. Von der Alterskategorie her sind rund die Hälfte zwischen 50 bis 59 und rund ein Drittel zwischen 40 bis 49 Jahre alt. 3.2 Beteiligung von SchulärztInnen an sexualpädagogischem Unterricht Nur ein kleiner Teil (18%) der Schulärztinnen und Schulärzte, die sich an der Befragung beteiligt haben, gibt Lektionen an Schulen auf Sekundarstufe I. Allerdings haben viele Personen in den zusätzlichen Bemerkungen darauf hingewiesen, dass sie sexualpädagogische Themen und Fragen im Rahmen von schulärztlichen Untersuchungen individuell mit den Jugendlichen besprechen. 3.3 Inhalte und Umfang von Lektionen Lektionen werden von den insgesamt 30 unterrichtenden SchulärztInnen vor allem in der 8. und 9. Klasse gehalten. Durchschnittlich erteilt jede Schulärztin 2,2 Lektionen an Schulen. Am häufigsten wird dabei die Hepatitis-B-Impfung thematisiert (in 93% der Fälle), während die Themen Aids und Sexualität etwas weniger häufig angesprochen werden (zu 77% respektive 69%). Hingegen ist gemessen am durchschnittlichen zeitlichen Umfang, den die Themen beanspruchen, das Thema Sexualität am Wichtigsten. Ihm wird durchschnittlich deutlich mehr Zeit gewidmet als etwa den Themen Aids oder Hepatitis B. 3.4 Geschlechtertrennung im sexualpädagogischem Unterricht Für die grosse Mehrheit der Befragten (58%) ist respektive wäre es wichtig, dass Sexualerziehung an Schulen in geschlechtergetrennten Gruppen erfolgt. Einige SchulärztInnen merkten an, dass auch eine Mischform sinnvoll sein kann, bei der allgemeine Grundlagen mit beiden Geschlechter gleichzeitig behandelt werden, hingegen Fragerunden und Diskussionen in getrennten Gruppen erfolgen. 3.5 Bewertung von Aspekten des sexualpädagogischen Unterrichts Von den 17 Aspekten, welche hinsichtlich Umsetzung im Unterricht bewertet werden konnten, wurden 11 von den meisten SchulärztInnen (80% oder mehr) als leicht oder eher leicht bewertet. Bei den übrigen 6 Aspekten finden sich Anteile von 20% bis zu 42% der Personen, denen diese Aspekte eher nicht oder nicht leicht fallen. Am schwierigsten fallen dabei Aspekte aus dem Bereich Grenzbereich der Sexualität (Perversionen, Pornografie und Prostitution) sowie im Bereich Grundkenntnisse über Sexualität die Aspekte,Grundkenntnisse zu sexuellen Praktiken,,Selbstbefriedigung und sexuelle Orientierung (Homosexualität / Heterosexualität / Bisexualität).
8 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 8 Abbildung 2 Auswahlfrage mit der Skala ja / eher ja / eher nein / nein Angaben von je nach Aspekt 31 bis 35 Personen Darstellung in Prozentwerten 3.6 Schwierigkeiten im sexualpädagogischen Unterricht Bei der Frage nach konkreten Schwierigkeiten haben die SchulärztInnen am häufigsten erwähnt (31% der Personen), dass sie über keine oder über zu wenig,kompetenzen für sexualpädagogischen Unterricht verfügen. Weitere häufiger genannte Schwierigkeiten sind,religion / Multikulturalität (18%) und,heterogene Klassen (15%). Was macht Lektionen in Sexualerziehung allenfalls schwierig? Nennungen (Mehrfachantworten) Prozent (vom Personentotal N=39) sexualpädagogische Kompetenz als Ärztin/Arzt Religion / Multikulturalität 7 18 Heterogene Klassen 6 15 Gruppen/Klassen zu gross 5 13 Hemmungen als Arzt mit Thema 5 13 Zeitmangel 5 13 Arbeit mit speziellen Zielgruppen (Sonderklassen, Behinderte) 4 10 Vorbereitung/Vorkenntnisse der SchülerInnen 4 10 Anwesenheit von Lehrpersonen 3 8 Fehlende didaktische Materialien 3 8 Fehlende Geschlechtertrennung 2 5 Fehlendes Interesse der Lehrperson / Schule 2 5 Hemmungen der Schüler 2 5 Sonstiges (Einzelnennungen) 4 - Tabelle 4
9 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen Unter den zusätzlichen Bemerkung wird recht häufig auf Probleme in der Zusammenarbeit von Schule und SchulärztInnen hingewiesen. Einige Personen sind der Meinung, dass die Schulen respektive Lehrkräfte zuwenig Interesse an der Thematik und an einem Beizug der SchulärztInnen zeigen. Andererseits gibt es auch Stimmen (allerdings nur wenige), die finden, das Thema solle an Schulen nicht überbewertet werden und es sei auch nicht Aufgabe der SchulärztInnen, hierbei behilflich zu sein.
10 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 10 4 Befragung von Anbieterorganisationen 4.1 Übersicht der Anbieter und Angebote Es haben sich 12 Organisationen an der Befragung beteiligt, die zusammen 22 verschiedene Angebote erbringen. Nr. Organisation (in alphabetischer Angebot Reihenfolge) 1 Aids-Hilfe Bern Weiterbildung für MultiplikatorInnen 2 Aids-Hilfe Bern Fachberatungen für MultiplikatorInnen 3 Aids-Hilfe Bern Zielgruppenschpezifische Veranstaltungen 4 Berner Gesundheit, Bern Sexualpädagogischer Unterricht: Ausserschulische, geschlechtsspezifische, sexualpädagogische Gruppengespräche für Jugendliche von 12 bis 20 Jahre 5 Berner Gesundheit, Bern Beratung von einzelnen Jugendlichen zu Themen rund um Sexualität (vor oder nach den Gruppengesprächen/Unterricht) 6 Berner Gesundheit, Bern Praxisberatung von erziehungsverantwortlichen Personen zum Thema Sexualpädagogik 7 Berner Gesundheit, Bern fil rouge Schulungs- und Beratungsangebot im Heimbereich 8 Berner Gesundheit, Bern Online Beratung und Informationen auf tschau.ch. 9 Berner Gesundheit, Bern Workshops/Weiterbildung zu sexualpädagogischen Themen 10 Familienplanung und Beratungsstelle, Schulklassen zu Besuch auf der Familienberatungsstelle Spitalzentrum Biel 11 Familienplanungsstelle, Spital Region Sexualaufklärung in Schulen Oberaargau, Langenthal 12 Frauenberatungszentrum, Bern Workshops / Beratung in Sexualpädagogik 13 Infoclick.CH Kinder- und Workshop Sexualpädagogik Jugendförderung Schweiz 14 Jugendfachstelle Region Konolfingen Workshop "Liebe ist." 15 Lantana, Fachstelle Opferhilfe bei Beratung / Begleitung (psychologisch u. juristisch) / Opferhilfeinformation sexueller Gewalt, Bern 16 Mädchentreff Punkt12, Bern Kurs für Fachpersonen in Jugendarbeit 17 Mädchentreff Punkt12, Bern Kursprogramm "Body, Love, Wellness" für Mädchen und jungen Frauen 18 Mädchentreff Punkt12, Bern Beratung 19 Sexualberatung - Bern Sexualberatung für Jugendliche und Erwachsene, Singles und Paare (Christiane Freya Weinand) 20 Sexualberatung - Bern Workshop für Jugendliche und Erwachsene (Christiane Freya Weinand) 21 Tatjana Barras (Dr. med. FMH allg. Weiblicher Zyklus med.), Bern 22 Zentrum für Familienplanung, Verhütungsberatung Frauenklinik, Inselspital, Bern Tabelle Art der Angebote Am häufigsten unter den 22 Angeboten anzutreffen (13 mal) sind Angebote, die eine Beratungsdienstleistung erbringen. Ebenfalls häufig sind Angebote der Kategorie,Workshop/Kurs (10) und Angebote, die der,information/dokumentation (10) dienen. Deutlich weniger vorhanden sind Schulungen (4). Die Unterschiedlichkeit der Angebote lässt vermuten, dass sich diese insgesamt eher ergänzend als konkurrenzierend zueinander verhalten.
11 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 11 Angebotsformen (Mehrfachantworten) Information / Dokumentation Anderes Workshop / Kurs Abbildung 3 Auswahlfrage mit Möglichkeit von Mehrfachantworten Antworten zu 22 Angeboten Darstellung mit absoluten Werten 13 4 Schulung Beratung 4.3 Trägerschaft der Anbieter Die Trägerschaft der anbietenden Organisationen ist unterschiedlich. Die Hälfte (6 von 12) sind gemeinnützige Organisationen d.h. Vereine oder Stiftungen. Bei den übrigen Organisationen handelt es sich um private Anbieter (3) oder um öffentliche Organisationen (3). Die letzteren sind Familienberatungsstellen an Spitälern. 4.4 NutzerInnen der Angebote Zielgruppe der Angebote sind sowohl Jugendliche (16 Angebote) als auch MulitplikatorInnen (12), wobei 6 Angebote für beide Gruppen gleichzeitig offen sind. Die Angebote für Jugendliche richten sich schwerpunktmässig an die Alterskategorie der 13- bis 20-jährigen. In der Mehrheit (12 von 16) haben beide Geschlechter Zugang zu diesen Angeboten. Es gibt wenige Angebote (4), die ausschliesslich für weibliche Jugendliche konzipiert sind. 4.5 Regionale Verteilung von Angebot und Anbietern Die regionale Verteilung der Angebote und Anbieter kann nur grob beurteilt werden. Die Hälfte der Angebote (11 von 22) werden für NutzerInnen aus dem ganzen Kanton angeboten. Es sind aber nur wenige Organisationen, die eine kantonsweite Tätigkeit ausüben (4 von 12). Die meisten Anbieter (8 von 12) haben ihren Sitz in der Stadt Bern. Es gibt somit eine tendenzielle Konzentration von Anbietern und Angeboten in der Stadt und Region Bern. 4.6 Grösse der Anbieter Die Grösse der Anbieter gemessen an Anzahl Durchführungen von Angeboten und Zahl der Teilnehmenden variiert stark. Es gibt einige wenige sehr grosse Anbieter, wobei mit Abstand die Berner Gesundheit am meisten Durchführungen respektive Teilnehmende verzeichnet. Auch hinsichtlich der Stellenprozente liegt die Berner Gesundheit mit 235% klar an erster Stelle.
12 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 12 Anbieter Häufigkeit von Durchführungen / Beratungen (2005) Anzahl TeilnehmerInnen / KlientInnen (2005) Anzahl Angebote Berner Gesundheit: Tschau.ch Berner Gesundheit, Bern Aids-Hilfe Bern Familienplanung Spitalzentrum Biel Tatjana Barras, Bern Mädchentreff Punkt12, Bern Sexualberatung - Bern Zentrum für Familienplanung, Inselspital, Bern Familienplanungsstelle, Spital Langenthal Jugendfachstelle Region Konolfingen Infoclick.CH Lantana, Bern 59 Keine Angabe 1 Frauenberatungszentrum, Bern Keine Angabe Keine Angabe 1 Tabelle Inhalte der Angebote Bei den Inhalten der Angebote gibt es je nach Zielgruppe deutliche Unterschiede. Bei den Angeboten für Jugendliche liegen die inhaltlichen Prioritäten tendenziell auf 1. Fragen und Anliegen der Jugendlichen 2. Sprechen über Sexualität, Liebe, Beziehungen 3. Prävention und Aufklärung. 4.8 Finanzierung der Angebote Die meisten der Angebote (15 von 22) sind für die Teilnehmenden kostenfrei. Hinsichtlich Finanzierung der Angebote sind die meisten zu 100% von der öffentlichen Hand getragen (12 von 22). Ausschliesslich über Beiträge der NutzerInnen werden 3 Angebote finanziert, bei den übrigen Angeboten (7) gibt es Mischfinanzierungen. 4.9 Bedarf an sexualpädagogischen Angeboten im Kanton Bern Die befragten Organisationen sind einhellig der Ansicht, dass der Bedarf an Angeboten zu Sexualpädagogik / -aufklärung im Kanton Bern nicht gedeckt ist. In ihren Begründungen weisen die Organisationen wird auf folgende Faktoren hin: es seien nicht genügend Kapazitäten bei den Organisationen vorhanden sind, um allen Anfragen entsprechen zu können. Es komme teilweise zu langen Wartefristen für Schulen, die ein sexualpädagogisches Angebot buchen möchten (z.b. bei der Berner Gesundheit). die Schulen seien zuwenig Initiativ, um externe Fachkräfte beizuziehen der Stellenwert der Sexualpädagogik sei allgemein zu tief 1 tschau.ch ist eine Internetplattform unter der Trägerschaft von Pro Juventute, die Jugendlichen einen niederschwelligen und anonymen Zugang zu Informationen und Beratungsdienstleistungen zum Thema Sexualität bietet. Die Plattform wird von der Berner Gesundheit im Bereich Sexualität mitbetreut. Wegen der besonderen Art als Online-Angebot wird dieses Angebot hier gesondert aufgeführt. Die Zahl der Beratungen bezieht sich auf die von Jugendlichen auf der Webseite gestellten Fragen, die von den Fachpersonen der Berner Gesundheit beantwortet worden sind. Die Zahl der TeilnehmerInnen gibt die Anzahl Besuche der Website insgesamt an, umfasst also nicht nur Personen aus dem Kanton Bern.
13 SUMMARY - Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung 13 es würden regionale Angebotslücken bestehen (in Randregionen) und Lücken hinsichtlich bestimmter Zielgruppen (niederschwellige Angebote für MigrantInnen und sozial randständige Jugendliche) Probleme der Organisationen im Alltag Als die grössten Probleme im Alltag haben die Anbieter genannt: 1. die Zielgruppen zu erreichen (5 mal) 2. zu wenig Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) (4 mal)
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