Der Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

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1 Der Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010 TM

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3 Einleitung Der Hotel Price Index TM (HPI ) von Hotels.com ist eine regelmäßig veröffentlichte Studie zur Entwicklung der Hotelpreise in den wichtigsten Reisezielen weltweit. Der HPI basiert auf den über Hotels.com getätigten Buchungen. Die angegebenen Werte sind die von Kunden im Jahr 2010 pro Hotelzimmer und Nacht tatsächlich gezahlten Preise, nicht die von Hoteliers ausgewiesenen Zimmerraten. Der nun im achten Jahr veröffentlichte HPI ist inzwischen als der maßgebliche Bericht zu den weltweit gezahlten Hotelpreisen anerkannt und wird von Medien, Analysten, der Tourismusbranche und Wissenschaftlern zunehmend als Referenz genutzt. Aufgrund der internationalen Reichweite von Hotels.com (bezüglich Kunden und Destinationen) ist der Hotel Price Index einer der zuverlässigsten Preisindizes überhaupt, da sowohl Hotelketten und unabhängige Hotels als auch spezielle Übernachtungsmöglichkeiten wie Ferienwohnungen und Bed-and-Breakfast-Angebote berücksichtigt werden. In Europa werden rund 25 Prozent der Zimmer von Hotelketten angeboten, alle anderen Angebote stammen von unabhängigen Anbietern. Im HPI werden die weltweit von Hotels.com-Kunden tatsächlich pro Hotelzimmer und Nacht gezahlten Preise erfasst. Grundlage hierfür ist ein gewichteter Durchschnittswert, der auf der Anzahl der gebuchten Zimmer der jeweiligen Märkte basiert, in denen Hotels.com aktiv ist.

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5 Vorwort David Roche Präsident von Hotels.com Das Ende der Krise? Beim Lesen unseres siebten Hotel Price Index muss ich an einen Witz über zwei Wirtschaftswissenschaftler denken, die sich auf einer Konferenz treffen: Der erste Wirtschaftswissenschaftler: Wie steht s mit Deiner Frau? Der zweite Wirtschaftswissenschaftler: In Relation wozu? Nach der schlimmsten Krise, die einige von uns bislang erlebt haben, zeigt unser HPI für das Jahr 2010, dass sich der Markt langsam wieder erholt und die Talsohle bereits zum Jahreswechsel 2009/2010 erreicht wurde. Derartige Aussagen müssen natürlich wie der Scherz oben bereits vermuten lässt in Relation gesetzt werden. Weltweit sind die Hotelpreise im vergangenen Jahr um zwei Prozent gestiegen. Durch den starken Preisrückgang in den Jahren zuvor und ein entsprechend niedriges Ausgangsniveau zahlten Hotelgäste aber auch 2010 noch immer ähnlich niedrige Preise wie vor sechs oder sieben Jahren. Obwohl die Anzahl von Reiserabatten langsam wieder zurück geht, können Reisende noch immer preiswerte Angebote finden. Durchschnittswerte können häufig aber auch in die Irre führen. Es ist unglaubwürdig, von einer Erholung des Marktes zu sprechen, wenn gleichzeitig Länder wie Irland oder Spanien betrachtet werden, in denen binnenwirtschaftliche Probleme sich auch auf die Hotelbranche auswirkten. Währenddessen spiegelt sich in anderen Regionen der wirtschaftliche Aufschwung wieder. Sowohl in Asien als auch in Luxusmärkten zeigt sich die Erholung deutlich, trotz eines Anstiegs der Zimmerkapazität. Aus Sicht von Hotels.com gibt es 2010 und voraussichtlich auch 2011 folgende vier Trends: 1. Geschäftsreisen und damit verbundener Umsatz sind wieder zurück. Das zeigt sich in der höheren Auslastung von Hotels in den Hauptwirtschaftszentren der Welt und solchen höherer Sterne-Kategorien. Im Oktober des vergangenen Jahres beispielsweise lag die Auslastung in Londoner Hotels bei mehr als 90 Prozent. Auch in Barcelona, Paris und Amsterdam waren ebenfalls rund 80 Prozent aller Zimmer belegt (TRI Hospitality Consulting). Der HPI zeigt gleichzeitig einen Anstieg der Hotelzimmerpreise in den wichtigsten Wirtschaftszentren von den Märkten in Asien, wie Singapur und Shanghai, bis zu London und New York. Sogar in Las Vegas, sonst Synonym für Niedrigstpreise während der Rezession, konnte durch ein stärkeres MICE-Geschäft ein bemerkenswerter Anstieg der Hotelzimmerpreise verbucht werden. 2. Obwohl der Anteil von Geschäftsreisenden stark anstieg und für eine hohe Auslastung der Zimmerkapazitäten sorgte, ist der Aufschwung keine reine Business-Travel-Geschichte. Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

6 Generell zeigte sich bei Reisen eine stufenweise Erholung. International stieg der Reiseanteil 2010 um fünf Prozent, im Gegensatz zu einem Rückgang um vier Prozent im Vorjahreszeitraum (WTO). Auch gaben Reisende wieder mehr Geld aus. Die Auslastung von US-amerikanischen Luxushotels lag zehn bis 15 Prozent höher als in den niedrigeren Sterne-Kategorien. Und ja, wir zeigen auch in dieser Ausgabe des HPI wieder eine Liste der Destinationen mit den günstigsten Fünf-Sterne-Hotels, aber diese ist deutlich kürzer als noch vor gut 18 Monaten. Warum aber steigen die Hotelpreise weltweit nur so zaghaft, wenn doch die Auslastung wieder stark zunimmt? 3. Hier muss ich an den Punkt der irreführenden Durchschnittswerte anknüpfen, den ich schon anfangs genannt habe: In vielen Destinationen, die im HPI ausgewertet wurden, sind die Hotelpreise deutlich gestiegen, wenn auch von einem sehr niedrigen Ausgangsniveau aus. Ein weiterer wichtiger Faktor, der Einfluss auf die Entwicklung der Hotelpreise hat, ist das Angebot. Es ist auch während der Rezession weiter gewachsen, wenn auch nur selektiv. In London wird die Anzahl von Hotelzimmern mit Blick auf die Olympiade 2012 um weitere steigen, mit einem Fokus im Luxussegment. Auch in Paris wird eine Ausweitung des Luxus-Hotelangebots von 70 Prozent in den nächsten zwei Jahren erwartet. Zur Halbzeit unserer Auswertungen für diesen HPI hatte die Smith Reiseanalyse bekannt gegeben, dass zurzeit 310 neue Hotels in Europa gebaut werden. Dieser Trend zeigt sich besonders deutlich auch in Asien und Lateinamerika. Wir stellen also fest, dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in der Hotelbranche weiter gebaut wurde und weiter gebaut wird. 4. Und zu guter Letzt: Rabatte, wie es sie zurzeit noch gibt, werden deutlich weniger. Die Preistrends, die in dieser Ausgabe des HPI wiedergegeben werden, zeigen noch immer die Auswirkungen etwaiger Sonderangebote, die Hoteliers zur Kundengewinnung nutzten, da diese in der Rezession an deutliche Rabatte in fast allen Shopping- Kategorien gewöhnt waren. Diese voraussichtlich langfristige Änderung in der Kundenwahrnehmung führt dazu, dass derartige Werbeaktionen auch in Zukunft nicht vollkommen wegfallen und auch weiterhin gegen den allgemeinen Trend laufen werden, der sonst einen deutlich höheren Anstieg der Hotelpreise ausweisen würde. Zusammenfassend war 2010 meines Erachtens das Jahr der Erholung, auch wenn es immer wieder Irrungen und Wirrungen gab. Die folgenden Seiten dieser Analyse beinhalten und berücksichtigen die natürlichen Gegebenheiten in einzelnen Destinationen und deren Einfluss auf die Entwicklung der Hotelpreise, von der Fußball- Weltmeisterschaft bis zum Vulkanausbruch auf Island. Aber eines ist sicher: 2011 feiern wir unseren 20. Geburtstag und unser Team bei Hotels.com ist entschiedener denn je dabei, unseren Kunden auch in den kommenden Jahren die besten Raten sowie alle wichtigen Informationen für ihre Hotelbuchung zu bieten, um stets das optimale Hotel für alle individuellen Wünsche zu finden. 2 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

7 Inhalt 1. Globale Preisentwicklung in 2010 Gesamt Nach Regionen 2. Preisentwicklung in Städtedestinationen weltweit Preise in den meistbesuchten Städten weltweit Stärkste Preissteigerungen/-rückgänge 3. Preisentwicklung nach Ländern 4. Schwerpunkt Deutschland 5. Schwerpunkt Österreich 6. Ausgaben im In- und Ausland 7. Die lukrativsten Ziele für 150 Euro pro Nacht 8. Durchschnittliche Zimmerpreise nach Sterne-Kategorien 9. Luxus zum günstigen Preis 10. Reisegewohnheiten der Deutschen Top-Ziele deutscher Reisender im Inland Top-Ziele deutscher Reisender im Ausland Top-Ziele ausländischer Reisender in Deutschland 11. Reisegewohnheiten der Österreicher Top-Ziele österreichischer Reisender im Inland Top-Ziele österreichischer Reisender im Ausland Top-Ziele ausländischer Reisender in Österreich Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

8 Der HPI basiert auf zwei Hauptdatenquellen: Im ersten Abschnitt (Kapitel 1) wird der globale Hotel Price Index für das Jahr 2010 vorgestellt. Der Index setzt sich aus allen relevanten Buchungen auf Hotels.com zusammen. Dabei werden die lokale Währung und die Gewichtung entsprechend der Größe des jeweiligen Marktes berücksichtigt. Durch die Darstellung der Preisentwicklung in Form eines Index kann Hotels.com die Preisveränderungen wiedergeben, die Kunden tatsächlich spüren, da sie nicht durch Wechselkursschwankungen verzerrt werden. Der Bericht vergleicht die Preise des Jahres 2010 mit denen des Jahres 2009 und ist daher saisonbereinigt. Im zweiten Abschnitt (Kapitel 2-11) sind die von Reisenden aus der Eurozone in Euro gezahlten Hotelpreise weltweit aufgeführt. Damit spiegelt sich die Entwicklung bei den tatsächlich gezahlten Verbraucherpreisen wider, die auch Veränderungen der Wechselkurse und Hotelpreise berücksichtigt. Die Auswertung beginnt im Jahr 2004 mit einem Indexwert von 100 und umfasst Buchungen aller Sterne-Kategorien. 4 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

9 1. Globale Preisentwicklung in 2010 Der durchschnittliche Zimmerpreis ist 2010 weltweit um zwei Prozent gestiegen, liegt damit jedoch weiterhin nur auf dem Niveau des Jahres 2004, dem Beginn der Auswertung des Hotel Price Index. Aufgrund des leichten Preisanstiegs kostete ein Hotelzimmer pro Nacht 2010 so viel wie vor sechs Jahren (der Index lag 2010 bei 100 Punkten). Während die Preise in Europa stabil blieben, stiegen sie in Mittel- und Südamerika sowie in der Karibik um ein Prozent. In Asien wurde ein Rückgang von zwei Prozent registriert. Bei dem weltweiten Anstieg des Durchschnitts machte sich vor allem der zweiprozentige Anstieg in Nordamerika bemerkbar. 2010: Hotelpreise in Europa unverändert Reisende zahlten 2010 in Europa für eine Übernachtung im Hotelzimmer genauso viel wie Zuvor waren die Preise in sieben aufeinanderfolgenden Quartalen gefallen, sodass sich Hoteliers über die im Laufe des Jahres erfolgte Stabilisierung freuen dürften. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres allerdings gaben die Preise erneut um ein Prozent nach, die Prognosen bleiben also weiterhin unsicher, vor allem wegen der wirtschaftlichen Instabilität in der Eurozone. Der Hotel Price Index für Europa erreichte Ende 2010 mit 99 Punkten den gleichen Stand wie im Vorjahr. Das heißt, dass Zimmer in Europa ein Prozent günstiger waren als im Jahr 2004, als der Hotel Price Index Grafik 1 HPI-Quartalsanalyse für 1. Quartal 2004 bis 4. Quartal 2010 (weltweit) Index Points Q1 04 Q2 04 Q3 04 Q4 04 Q1 05 Q2 05 Q3 05 Q4 05 Q1 06 Q2 06 Q3 06 Q4 06 Q1 07 Q2 07 Q3 07 Q4 07 Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Q2 09 Q3 09 Q4 09 Q1 10 Q2 10 Q3 10 Q Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

10 Grafik 2 HPI pro Quartal und Region (Europa, Asien-Pazifik, Nordamerika, Mittel- und Südamerika, Karibik und Rest der Welt) von 2004 bis Asien-Pazifik 160 Karibik Europa Mittel- und Südamerika Nordamerika 80 Q1 04 Q2 04 Q3 04 Q4 04 Q1 05 Q2 05 Q3 05 Q4 05 Q1 06 Q2 06 Q3 06 Q4 06 Q1 07 Q2 07 Q3 07 Q4 07 Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Q2 09 Q3 09 Q4 09 Q1 10 Q2 10 Q3 10 Q4 10 Index Points erstmalig ausgewertet wurde. Zudem liegen die Preise um 20 Prozent unter dem europäischen Höchststand aus dem 2. Quartal Nordamerika verzeichnet einen leichten Anstieg 2010 mussten Reisende in Nordamerika (USA und Kanada) zwei Prozent mehr für ihre Hotelübernachtungen zahlen als im Vorjahr. Zum Jahresende erreichte der HPI dieser Region 98 Punkte. Das Jahr begann im 1. Quartal mit dem neunten vierteljährlichen Preisrückgang in Folge (minus zwei Prozent). In den folgenden drei Quartalen kam es jedoch im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zu Steigerungen von drei Prozent beziehungsweise vier Prozent und nochmals drei Prozent. Dank der erneut steigenden Nachfrage durch Urlaubs- und Geschäftsreisende konnten Hoteliers die Preise stetig leicht erhöhen. Trotz des Anstiegs lag der HPI Nordamerikas aber noch immer zwei Prozent unter dem Niveau des Jahres Die Preise in der Karibik legten im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent zu. Diese Stabilisierung folgte auf zwei Jahre mit kontinuierlichen Rückgängen. Ende 2010 betrug der HPI für die Karibik 114 Punkte 16 Punkte weniger als während des Höchststands Die Preise in Mittel- und Südamerika zogen ebenfalls um 6 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

11 ein Prozent an, wodurch der HPI einen Stand von 111 Punkten erreichte. Das sind 22 Indexpunkte weniger als während des Höchststands China Trotz boomender chinesischer Wirtschaft verzeichnet Asien einen Preisrückgang Die durchschnittlichen Hotelpreise fielen 2010 im Asien- Pazifik-Raum um zwei Prozent. Dennoch lag der Hotel Price Index für den Asien-Pazifik- Raum 2010 bei 115 Indexpunkten, 15 Prozent höher als zu Beginn der HPI-Auswertung im Jahr Dies zeigt, dass das Preisniveau weltweit seit 2004 angestiegen ist. Der Index ist auf das Niveau des dritten Quartals 2009 zurück gefallen, innerhalb der Region zeigen sich aber deutliche Unterschiede. Thailand beispielsweise hat ein sehr großes Angebot, litt aber während des Untersuchungszeitraums unter politischen Unruhen. Japan sah sich einer schwachen inländischen Wirtschaft und starker Währung gegenüber. Auf der anderen Seite stiegen die Preise beispielsweise in Singapur, das sowohl von wiedererstarkter Nachfrage bei Geschäftsreisenden als auch von neue Touristenattraktionen für Privatreisende profitierte. Für die Hotellerie in Shanghai wirkte sich die World Expo positiv auf den Anstieg der Hotelpreise aus. Wann ist ein Angebot ein wirkliches Angebot Je näher der HPI 2010 an die 100 Indexpunkte-Marke aus dem Jahr 2004, dem Beginn der Auswertung, rückt, desto besser sind die Preise in der jeweiligen Region. Nordamerika beispielsweise bietet noch immer Preise an, die unter dem Niveau von vor sechs Jahren liegen. Der Hotel Price Index in dieser Region steht bei 98, ungeachtet eines globalen Preisanstiegs von zwei Prozent, verursacht durch eine stärkere Auslastung, vor allem in höheren Hotelkategorien und der sinkenden Anzahl von Sonderangeboten. Asien hingegen verzeichnete zwar einen Rückgang der Zimmerpreise um zwei Prozent, dennoch lag der Hotel Price Index 2010 um 15 Prozent über dem Ausgangsniveau von Entsprechend waren die Zimmerraten nicht besonders günstig. Reisende, die mit guten Sonderangeboten Geld sparen möchten, sollten darauf achten, nicht für die Hochsaison zu buchen sondern die Nebensaison zu bevorzugen sowie regionale Währungsfluktuationen zu berücksichtigen. Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

12 2. Preisentwicklung in Städtedestinationen weltweit In diesem und den folgenden Kapiteln werden die im Jahr 2010 tatsächlich von Reisenden aus Euroländern in Euro gezahlten Preise analysiert. Diese werden mit den im Jahr 2009 gezahlten Europreisen verglichen. Für Reisende aus der Eurozone war 2010 kein günstiges Jahr, denn in vielen beliebten Urlaubszielen weltweit legten die Zimmerpreise deutlich zu. Gegen Ende des Jahres spielte auch die Eurokrise in Griechenland, Irland, Portugal und Spanien hierbei eine wichtige Rolle. Vor allem in Schwellenländern wie Brasilien, China und Indien zogen die Preise deutlich an. Preissteigerungen in den USA Reisende aus der Eurozone mussten während des Untersuchungszeitraums in US-amerikanischen Großstädten deutlich mehr für ihre Übernachtung bezahlen als im Vorjahr. Hotels in höheren Sterne-Kategorien weniger Rabatte als im Vorjahr an. Nicht zu vergessen ist aber, dass die aktuellen Preissteigerungen vor dem Hintergrund des Rekordtiefs des Jahres 2009 zu betrachten sind. Gute Aussichten im Nahen Osten Der ölreiche Nahe Osten weist mit Muskat und Doha gleich zwei Städte unter den fünf teuersten Reisezielen der Welt aus. Trotz wirtschaftlicher Probleme und eines deutlichen Preisrutsches um 26 Prozent befand sich auch Abu Dhabi mit durchschnittlichen Übernachtungskosten von 128 Euro New York In New York, Washington, Las Vegas und Boston legten die Preise um 15 Prozent, 14 Prozent, 13 Prozent beziehungsweise zwölf Prozent zu. An der Westküste gab es ebenfalls Steigerungen, wenn auch etwas moderater. So stiegen die Preise in Los Angeles um fünf Prozent und in San Francisco um sieben Prozent. Ursächlich hierfür waren die stärkere Binnennachfrage, die wieder wachsende Zahl an Geschäftsreisen sowie der Wechselkurs zwischen Dollar und Euro. Gleichzeitig boten 8 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

13 pro Zimmer weiterhin unter den 20 teuersten Reisezielen weltweit. Europa gibt ein gemischtes Bild ab In den meisten westeuropäischen Großstädten wurden Preissteigerungen verzeichnet, darunter London (15 Prozent), Amsterdam (acht Prozent), Paris (fünf Prozent) und Rom (drei Prozent). Gründe hierfür waren die wieder erhöhte Nachfrage von Urlaubs- und Geschäftsreisenden sowie die geringere Zahl von Rabatten. Die wirtschaftlichen Probleme in einigen Ländern der Eurozone führten jedoch teilweise auch zu fallenden Preisen. In Athen waren Zimmer zwölf Prozent günstiger als im Vorjahr, in Dublin sechs Prozent und in Madrid drei Prozent. In Städten Osteuropas gaben die Hotelpreise zumeist deutlich nach, wie in Belgrad (14 Prozent), in Zagreb (13 Prozent) und in Budapest (acht Prozent). Nur Warschau und Tallinn widersetzten sich diesem Trend mit einem Preisanstieg von elf Prozent beziehungsweise einem Prozent. Beide blieben aber weiterhin sehr erschwingliche Städtereiseziele. Inflation in italienischen Urlaubsorten Zwei italienische Urlaubsziele gehören nach deutlichen Preisanstiegen zu den drei teuersten Urlaubszielen weltweit: Capri war 2010 mit 227 Euro pro Nacht und einem Anstieg von 13 Prozent erstmalig das weltweit teuerste Reiseziel, Amalfi platzierte sich mit durchschnittlichen Zimmerpreisen von 187 Euro und einem Anstieg von 21 Prozent auf Platz drei. Auch in Viareggio legten die Preise mit durchschnittlich 143 Euro um 20 Prozent zu, in Rimini mit 99 Euro um acht Prozent. Venedig verzeichnete einen Rückgang um zwei Prozent auf 131 Euro. Jetset-Destinationen werden deutlich teurer Trotz der wirtschaftlichen Probleme inner- und außerhalb der Eurozone zogen die Preise an einigen beliebten Jetset-Zielen der Welt deutlich an. Grund dafür war die weiterhin starke Nachfrage von Urlaubsreisenden. Die Mittelmeerinsel Ibiza war bei Partytouristen weiterhin so beliebt, dass die Preise in Ibiza-Stadt um acht Prozent zulegten. Preise in Schwellenländern ziehen deutlich an Hotelpreise dienen als Barometer für die zunehmende Bedeutung und Entwicklung der Städte in boomenden Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

14 Schwellenländern. Angetrieben von der starken brasilianischen Währung sowie der stark wachsenden Wirtschaft stiegen die Zimmerpreise in Rio de Janeiro und São Paulo um 29 Prozent beziehungsweise 24 Prozent. Die gleichen Faktoren machten sich auch in China bemerkbar, wo die Preise in Hongkong um 30 Prozent und in Shanghai um 22 Prozent zulegten. Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Monte Carlo % Doha % Island mit doppeltem Pech Die Auswirkungen der Aschewolke sowie die Finanzkrise führten in der isländischen Hauptstadt Reykjavík zu einem Preissturz um 17 Prozent. Während die nationale Währung deutlich an Wert verlor, bemühten sich Hoteliers darum, Gäste mit Rabatten zu locken, um die Belegungsrate möglichst stabil zu halten. Rio de Janeiro % New York % Genf % Davos % Moskau % Boston % Viareggio % Tabelle 1 Durchschnittliche Hotelpreise 2010 im Vergleich zum Vorjahr Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Capri % Muskat % Amalfi % Washington % Beirut % Zürich % London % Venedig % São Paulo % Singapur % Abu Dhabi % Jerusalem % Dubai % 10 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

15 Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Macau % Whistler % Sorrent % Paris % Chicago % Nairobi % Hongkong % Amsterdam % Miami % Johannesburg % Kopenhagen % Rom % Sharm El Sheikh % Bali % Tokio % Edinburgh % Sydney % Kiew % Mumbai % Honolulu % Ibiza-Stadt % Kapstadt % Los Angeles % Montreal % San Francisco % Istanbul % Florenz % Rimini % Wien % Melbourne % Frankfurt % Buenos Aires % Brüssel % Malmö % Shanghai % Casablanca % Zagreb % Tunis % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

16 Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Neu Delhi % Madrid % Belgrad % Detroit % Straßburg % Lissabon % Sevilla % Berlin % Athen % Osaka % Lloret de Mar % Alicante % Reykjavík % Warschau % Grenoble % Beijing % Budapest % Jaipur % Auckland % Sofia % Tallinn % Bangkok % Tampa % Antigua % Riga % Vilnius % Hanoi % Phnom Penh % Las Vegas % Dublin % Goa % Bukarest % Krakau % 12 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

17 Tabelle 2 Die höchsten Preissteigerungen 2010 im Vergleich zum Vorjahr Stadt Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Das Schweizer Skiressort Davos, wo auch das Weltwirtschaftsforum stattfindet, verzeichnete mit 50 Prozent auf 166 Euro den höchsten Preisanstieg weltweit, dicht gefolgt von der Kasinostadt Macau, welche mit einem Anstieg von 49 Prozent auf durchschnittlich 123 Euro aufwartete. Veränderung in Prozent Davos % Macau % Hongkong % Rio de Janeiro % Beirut % São Paulo % Sydney % Singapur % Shanghai % Amalfi % Auch in vielen beliebten Fernreisezielen stiegen die Zimmerpreise deutlich an, zum Beispiel in Hongkong um Stadt 30 Prozent, in Rio de Janeiro um 29 Prozent und in Sydney um 23 Prozent. Dies lag zum einen an den starken jeweiligen Landeswährungen, zum anderen an der hohen Nachfrage von Geschäfts- und Urlaubsreisenden. Tabelle 3 Die stärksten Preisrückgänge 2010 im Vergleich zum Vorjahr Nacht in Euro 2009 Nacht in Euro 2010 Veränderung in Prozent Kiew % Abu Dhabi % Phnom Penh % Jaipur % Bukarest % Reykjavík % Osaka % Hanoi % Vilnius % Antigua % Belgrad % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

18 Laut Hotel Price Index von Hotels.com war Kiew die Stadt, in der die Preise für Reisende aus der Eurozone am stärksten gefallen sind. Der durchschnittliche Zimmerpreis in der ukrainischen Hauptstadt gab im Laufe des Jahres um fast ein Drittel (27 Prozent) auf 106 Euro nach. Abu Dhabi hatte mit 26 Prozent auf 128 Euro den zweitstärksten Rückgang zu verzeichnen. Ursachen waren die Zunahme der Zimmerzahl durch neue Hotels sowie die geringere Zahl von Geschäftsreisenden aufgrund der Wirtschaftskrise. Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ist nach einem Preisrutsch von 24 Prozent auf 45 Euro die günstigste Hauptstadt weltweit. Chicago 119 8% San Francisco 100 7% New York % Las Vegas 75 13% Los Angeles 101 5% Auch in osteuropäischen Städten fielen die Preise für Reisende aus der Eurozone deutlich. Sowohl Vilnius (16 Prozent) als auch Belgrad (14 Prozent) sind in den Top Ten der Städte mit den stärksten Preisrückgängen vertreten. Buenos Aires 93 12% 14 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

19 Entwicklung der Hotelpreise 2010 weltweit (im Vergleich zu 2009) Dublin 73 6% London % Moskau 149 2% Paris 120 5% Monte Carlo 181 1% Grenoble 170 8% Beirut % Doha 175 4% Dubai 125 9% Muskat % Shanghai 91 22% Hong Kong % Mumbai 105 2% Bangkok 66 3% Tokio 110 1% Singapur % Rio De Janeiro % Johannesburg % Sydney % Melbourne 98 12% Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

20 3. Preisventwicklung nach Ländern In mehr als drei Viertel aller Länder, die von Reisenden aus der Eurozone gern besucht werden, legten die Preise zu, jedoch vor dem Hintergrund besonders günstiger Zimmer im Jahr Mit einem Anstieg von 17 Prozent und durchschnittlichen Zimmerpreisen von 145 Euro setzte sich Brasilien erstmals als teuerstes Land der Welt gegen alle anderen Länder durch und verdrängte damit die Vereinigten Arabischen Emirate (124 Euro) von der Spitzenposition. Knapp hinter Brasilien platzierten sich die Schweiz (140 Euro) und Israel (138 Euro). Die Hotels in der Schweiz senkten ihre Preise nicht so stark wie die übrigen Hotels in Europa, da sie mit einer konstanten Nachfrage rechnen konnten. Die größte prozentuale Steigerung verzeichnete Singapur mit 23 Prozent, unter anderem wegen der Eröffnung neuer Luxushotels. Zusammen mit Australien, China und Malaysia, die jeweils Preissteigerungen von 19 Prozent verzeichneten, belegten also Länder aus dem Asien-Pazifik-Raum die ersten vier Plätze. des vergangenen Jahres. Osteuropa war erneut relativ günstig, wobei Ungarn mit 69 Euro pro Nacht das günstigste Land war. In Polen kostete ein Zimmer durchschnittlich 74 Euro pro Nacht. Die teuersten Länder in der Eurozone waren Italien und die Niederlande mit je 105 Euro und einer Preissteigerung von fünf Prozent in den Niederlanden, während Italien das Vorjahresniveau hielt. Irland war mit 79 Euro und einem Preisrückgang von vier Prozent das günstigste der Euroländer. Die Schweiz verteidigte ihren Platz als teuerstes europäisches Land (140 Euro), gefolgt von Norwegen (121 Euro), Kroatien (116 Euro) und Großbritannien (115 Euro). Im Vereinigten Königreich machte sich die verstärkte Nachfrage von Reisenden aus dem eigenen Land in der Preisentwicklung stark bemerkbar. Rio de Janeiro Aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft stiegen die Preise in Südafrika um 18 Prozent auf 112 Euro. In den USA legten die Preise um vier Prozent auf 116 Euro zu, in Kanada um zwölf Prozent auf 106 Euro. Aufgrund der Aschewolke und der Wirtschaftskrise war Island in Sachen Hotelpreisen mit einem Preisrückgang um 16 Prozent auf durchschnittlich 80 Euro der größte Verlierer 16 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

21 Tabelle 4 Durchschnittliche Zimmerpreise und Veränderungen einzelner Länder 2010 im Vergleich zum Vorjahr Land Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Brasilien % Schweiz % Israel % Singapur % Russland % Vereinigte Arabische Emirate % Norwegen % Kroatien % USA % Großbritannien % Dänemark % Südafrika % Schweden % Kanada % Japan % Italien % Land Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Niederlande % Südkorea % Australien % Finnland % Österreich % Ägypten % Türkei % Taiwan % Belgien % Argentinien % China % Indonesien % Mexiko % Malaysia % Griechenland % DEUTSCHLAND % Frankreich % Portugal % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

22 Land Spanien & Kanarische Inseln Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent % Indien % Marokko % Island % Irland % Tschechische Republik % Thailand % Polen % Neuseeland % Ungarn % Singapur Tabelle 5 Durchschnittliche Zimmerpreise und Veränderungen 2010 im Vergleich zum Vorjahr (nach Preissteigerung) Land Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Singapur % Australien % China % Malaysia % Südafrika % Brasilien % Südkorea % Kanada % Neuseeland % Argentinien % Großbritannien % Norwegen % Den größten Preissprung für Reisende aus der Eurozone machte Singapur mit einem Plus von 23 Prozent. Der Stadtstaat baute seinen Ruf als idealer Zwischenstopp auf Langstreckenflügen mit neuen Luxushotels weiter aus. Zimmer kosteten nun 129 Euro, im Vergleich zu 105 Euro in Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

23 Auch Australien verzeichnete stark steigende Preise (19 Prozent), angetrieben von der starken Währung und der boomenden Wirtschaft. Gleiche Steigerungen gab es in China und Malaysia. In Europa registrierte Großbritannien mit zehn Prozent den stärksten Preisanstieg. Tabelle 6 Durchschnittliche Zimmerpreise und Veränderungen 2010 im Vergleich zum Vorjahr (nach Ländern und Preisrückgängen) Land Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Die Auswirkungen der Aschewolke sowie die Wirtschaftskrise haben Island hart getroffen. Dort gaben die Preise um 16 Prozent nach. Die Vereinigten Arabischen Emirate, ein weiteres Reiseziel mit wirtschaftlichen Problemen, verzeichnete mit zwölf Prozent den zweitgrößten Preisrückgang. Auch in Irland fielen die Preise aufgrund der Wirtschaftskrise, allerdings um vergleichsweise bescheidene vier Prozent. Island % Vereinigte Arabische % Emirate Ungarn % Griechenland % Indien % Marokko % Russland % Irland % Kroatien % Dänemark % Japan % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

24 4. Schwerpunkt Deutschland Deutschland Die Zimmerpreise in Deutschland stiegen um zwei Prozent auf durchschnittlich 90 Euro Nacht. Dies entspricht prozentual dem weltweiten Anstieg. Allerdings zeigte sich in den Großstädten des Landes ein gemischtes Bild: In sieben der Top-20-Reiseziele wurden fallende Hotelpreise registriert. Erstmalig in 2010 war Baden Baden mit durchschnittlichen Übernachtungskosten von 117 Euro Nacht die teuerste Stadt Deutschlands. Köln belegte mit 107 Euro den zweiten Platz, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen mit 104 Euro auf Platz drei. In Wuppertal wurde mit 36 Prozent (auf 81 Euro) der stärkste Anstieg des Landes verzeichnet. Dies lässt sich auf die gestiegene Nachfrage von Hotelzimmern im bergischen Land zurückführen. Denn viele Gäste nutzten die sehr günstigen Übernachtungsmöglichkeiten der Stadt und profitierten gleichzeitig von der Nähe zur Rheinmetropole Düsseldorf. München und Hamburg lagen mit durchschnittlichen Stadt Übernachtungskosten von 102 Euro pro Hotelzimmer gleich auf und zeigten eine Preissteigerung von sieben beziehungsweise fünf Prozent. Berlin, weiterhin Deutschlands beliebtestes Reiseziel bei Deutschen und ausländischen Touristen, hielt sein günstiges Preisniveau auch 2010 und lag mit 82 Euro Nacht unter dem Landesdurchschnitt. Tabelle 7 Durchschnittliche Zimmerpreise und Veränderungen in Deutschland 2010 Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Baden Baden % Köln % Garmisch-Partenkirchen % Lübeck % München % Hamburg % Regensburg % Essen % Nürnberg % 20 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

25 Stadt Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Stadt Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Mannheim % Bonn % Frankfurt % Düsseldorf % Heidelberg % Mainz % Wiesbaden % Kiel % Freiburg % Aachen % Stuttgart % Trier % Rostock % Offenbach % Münster % Würzburg % Wuppertal % Dresden % Erfurt % Augsburg % Bielefeld % Darmstadt % Oberhausen % Karlsruhe % Weimar % Bochum % Kassel % Dortmund % Leipzig % Chemnitz % Bremen % Hannover % Koblenz % Berlin % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

26 Entwicklung der Hotelpreise 2010 in Deutschland (im Vergleich zu 2009) Hamburg 102 5% Hannover 84 16% Berlin 82 0% Köln 107 3% Bonn 94 6% Wiesbaden 92 17% Frankfurt 94 3% Nürnberg 96 4% Stuttgart 86 1% München 102 7% 22 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

27 5. Schwerpunkt Österreich Österreich Salzburg Die durchschnittlichen Zimmerpreise sind in Österreich um sieben Prozent auf 100 Euro pro Nacht gestiegen, also deutlich stärker als im globalen Durchschnitt (zwei Prozent). Aber auch hier gaben die Großstädte ein gemischtes Bild ab. Nur Wien und Graz registrierten höhere Preise als Wien war mit 99 Euro während des Untersuchungszeitraums die teuerste Stadt. Das beliebte Reiseziel Salzburg verzeichnete einen moderaten Preisrückgang um ein Prozent auf 97 Euro, in Innsbruck blieben die Preise stabil bei 96 Euro pro Zimmer und Nacht. Tabelle 8 Durchschnittliche Zimmerpreise und Veränderungen in Österreich 2010 Stadt Nacht 2010 Nacht 2009 Veränderung in Prozent Wien % Salzburg % Innsbruck % Graz % Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

28 Entwicklung der Hotelpreise 2010 in Österreich (im Vergleich zu 2009) Salzburg 97 1% Innsbruck 96 0% Wien 99 8% Graz 83 3% 24 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

29 6. Ausgaben im In- und Ausland Schweizer sind die mit Abstand großzügigsten Reisenden. Sowohl im Inland als auch im Ausland gab die Eidgenossenschaft laut Hotel Price Index von Hotels.com zwischen Januar und Dezember 2010 mit 244 Euro im Inland und 160 Euro im Ausland das meiste Geld für eine Hotelübernachtung aus. Touristen aus den USA und Russland waren vor allem bei Auslandsreisen nicht sparsam. Sie zahlten im Ausland durchschnittlich 121 Euro Nacht. Am anderen Ende der Skala finden sich die Reisenden aus Südafrika, die außerhalb ihrer Landesgrenzen gerade einmal 66 Euro pro Nacht für ein Hotelzimmer zahlten. Deutsche gaben während des Untersuchungszeitraums im Ausland 100 Euro pro Nacht aus. Das ist weniger als der allgemeine Durchschnitt von 106 Euro für die gleiche Leistung. Im Inland gehörten die Deutschen mit nur 86 Euro pro Hotelbett und Nacht zu den sparsamsten Nationen überhaupt. Reisende aus Norwegen und Singapur bezahlten im Inland die zweit- beziehungsweise dritthöchsten Preise für ein Hotelzimmer (136 Euro und 132 Euro). Reisende aus Indien hingegen achteten im Inland auf preiswerte Unterkünfte und gaben gerade einmal 69 Euro aus. Las Vegas Udaipur Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

30 Tabelle 9 Durchschnittliche Zimmerpreise, die Reisende im eigenen Land bezahlten, verglichen mit Reisen ins Ausland (2010) Nationalität Durchschnittsausgaben Nacht in Euro 2010 im Ausland Durchschnittsausgaben Nacht in Euro 2010 im Inland Schweiz Russland USA Japan Portugal Norwegen Australien Schweden Nationalität Durchschnittsausgaben Nacht in Euro 2010 im Ausland Durchschnittsausgaben Nacht in Euro 2010 im Inland Dänemark Spanien & Kanarische Inseln Niederlande Frankreich DEUTSCHLAND Singapur Finnland Mexiko Südafrika Indien Großbritannien ÖSTERREICH Irland Brasilien Italien Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

31 7. Die lukrativsten Ziele für 150 Euro pro Nacht Angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise konnten Reisende in der Eurozone von niedrigen Preisen profitieren und für 150 Euro pro Nacht vielerorts Zimmer der gehobenen Sterne-Kategorien buchen. In elf Städten weltweit wurden Zimmer in Fünf-Sterne-Hotels zu Preisen unter 150 Euro angeboten. Besonders niedrige Raten ließen sich in der Eurozone in Berlin, Lissabon und Pisa finden. Auch in Budapest, Tallinn und Prag waren Luxuszimmer günstig zu haben. Im Rest der Welt konnten Reisende ebenfalls günstige Zimmer der Top-Kategorie buchen, in Bangkok, Beijing, Kairo und Marrakesch im Fünf-Sterne-Bereich sowie in Las Vegas, Melbourne oder Jakarta die First Class-Variante. Warschau war für Schnäppchenjäger sogar noch günstiger. Die polnische Hauptstadt bot als einziges Reiseziel während des Untersuchungszeitraums ein Zimmer in einem Luxushotel für unter 100 Euro pro Nacht an. Bangkok Tabelle 10 Sterne-Kategorie, die ein Reisender in den Top- Städten der Welt für 150 Euro pro Nacht buchen konnte Stadt Hotelsterne für 150 Euro Nacht Bangkok Beijing Berlin Budapest Kairo Lissabon Marrakesch Pisa Prag Tallinn Warschau Helsinki Las Vegas Madrid Melbourne Istanbul Wien Jakarta Stockholm Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

32 Stadt Hotelsterne für 150 Euro Nacht Stadt Hotelsterne für 150 Euro Nacht Barcelona Jerusalem Edinburgh Moskau Frankfurt Neu Delhi München San Francisco Oslo Singapur Sydney Vancouver Kopenhagen Venedig Dubai London Mumbai Nizza Orlando Seattle Shanghai Tokio Amsterdam Los Angeles Kapstadt Miami Guangzhou Paris Mailand Washington Seoul Genf Hongkong São Paulo Rom Boston Bali Rio de Janeiro Chicago New York 28 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

33 8. Durchschnittliche Zimmerpreise nach Sterne-Kategorien Hotels.com hat die e untersucht, die in den Top-Städten der Welt für Hotelzimmer mit unterschiedlichen Sterne-Bewertungen gezahlt wurden. Die Daten zeigen, wo Reisende aus der Eurozone während des Untersuchungszeitraums besonders günstige Preise finden konnten. Außerdem wird deutlich, wo ein Preisvergleich das meiste Sparpotenzial bot: In manchen Fällen konnten Reisende für nur ein paar Euro mehr die nächst höhere Kategorie buchen. In der polnischen Hauptstadt Warschau waren Zimmer der Fünf-Sterne-Kategorie mit 82 Euro am günstigsten (vier Sterne kosteten 75 Euro). Am teuersten war die Luxuskategorie in New York (452 Euro), gefolgt von Tokio (371 Euro) und Los Angeles (359 Euro). Die teuersten europäischen Städte für Luxusreisende aus der Eurozone waren Genf mit 351 Euro und Paris mit 323 Euro Nacht. Rio de Janeiro ist laut HPI von Hotels.com die Stadt mit den teuersten Vier-Sterne-Zimmern weltweit. Im Durchschnitt wurden pro First Class-Übernachtung 274 Euro fällig. Tabelle 11 Durchschnittliche Hotelzimmerpreise nach Sternen im Jahr 2010 (in Euro) Stadt Amsterdam Bali N/A Bangkok Barcelona Beijing Berlin Boston N/A Budapest Buenos Aires N/A Cancun N/A Kapstadt N/A Chicago Kopenhagen Dubai Dublin Edinburgh Frankfurt Genf Guangzhou Helsinki Hongkong Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

34 Stadt Istanbul Jakarta N/A Jerusalem Kairo Las Vegas Lissabon London Los Angeles Madrid Marrakesch N/A Melbourne N/A Mexiko Stadt N/A Miami Mailand Montreal N/A Moskau Mumbai München Neu Delhi New York Nizza Stadt Paris Prag Rio de Janeiro N/A Rom San Francisco São Paulo N/A N/A Seattle N/A Seoul Shanghai Singapur Stockholm Sydney N/A Taipei N/A N/A Tallinn Tokio Toronto N/A Vancouver Venedig Wien Warschau Washington Orlando Oslo Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

35 9. Luxus zum günstigen Preis Wer es sich richtig gut gehen lassen will, ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen, sollte immer einen Blick in den HPI von Hotels.com werfen. Im Abschnitt Luxus zum günstigen Preis finden Reisende eine Trendanalyse darüber, wo auf der Welt die Preise in Vier- und Fünf-Sterne-Hotels während des Untersuchungszeitraums besonders stark gesunken sind und wo sich luxuriöse Schnäppchen finden lassen konnten Reisende, die sich für First Class- oder Luxusunterkünfte interessierten, weltweit von günstigen Angeboten und starken Preisrückgängen profitieren. Aufgrund der Finanzkrise sowie der Erweiterung der Kapazitäten im Luxussegment fielen die Preise in Dubai um fünf Prozent beziehungsweise neun Prozent für eine First Class-Unterkunft. In Jerusalem waren Zimmer der Vier- Sterne-Kategorie um 30 Prozent günstiger zu haben als noch Orlando, Heimat von Disneyworld und dadurch bei Familien sehr beliebt, war mit einem Preisrückgang von 17 Prozent in der Fünf-Sterne-Kategorie am stärksten von Reduktionen betroffen. Die Zimmer kosteten durchschnittlich nur noch 172 Euro. Tabelle 12 Luxus zum günstigen Preis: Wo die Preise von erstklassigen Hotels zwischen 2009 und 2010 am stärksten gefallen sind. Stadt Sterne-Kategorie Nacht 2009 Nacht 2010 Veränderung in Prozent Jerusalem % Orlando % Kairo % Dubai % Budapest % Mumbai % Dublin % Dubai % Marrakesch % Venedig % Dublin und Venedig waren die einzigen Städte der Eurozone unter den Top 10. Für vier Sterne fielen die Preise um fünf Prozent beziehungsweise um vier Prozent. Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

36 Tabelle 13 Erschwinglicher Luxus: 15 Städte mit den günstigen Fünf-Sterne-Hotels 2010 Marrakesch Stadt Sterne-Kategorie Nacht 2010 Veränderung in Prozent Warschau 82 8% Marrakesch 105-4% Lissabon 113 2% Budapest 114-5% Tallinn 125 7% Prag 132 6% Beijing 136 6% Berlin 140 8% Kairo 145 5% Bangkok 148 3% Dublin 152 3% Helsinki 153 5% Melbourne % Madrid % Las Vegas 159 5% 32 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

37 10. Reisegewohnheiten der Deutschen Berlin Tabelle 14 Top-Ziele deutscher Reisender im Inland Platz Stadt 1 Berlin 2 Hamburg 3 München 4 Dresden 5 Frankfurt 6 Düsseldorf 7 Köln 8 Leipzig 9 Hannover Top-Ziele deutscher Reisender im Inland Bei den beliebtesten Reisezielen der Deutschen im Inland gab es wenige Veränderungen. Die Top 20 wird von Großstädten dominiert. Erneut nahmen Berlin und Hamburg die Spitzenplätze ein. München schaffte es auf Platz drei und konnte Dresden überholen. Köln fiel um zwei Plätze auf den siebten Platz. Natürlich konnte sich auch das Ruhrgebiet 2010 über steigende Besucherzahlen freuen. Dank der vielen Veranstaltungen rund um die Ruhr 2010 sicherten sich auch Dortmund und Bochum einen Platz in den Top 20, die im Vergleich zur Einkaufsstadt Essen mit deutlich günstigeren Preisen punkten konnten. 10 Stuttgart 11 Bremen 12 Nürnberg 13 Rostock 14 Dortmund 15 Heidelberg 16 Bochum 17 Wiesbaden 18 Weimar 19 Garmisch-Partenkirchen 20 Münster Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

38 Top-Ziele deutscher Reisender im Ausland New York war weiterhin das beliebteste ausländische Reiseziel der Deutschen. Dort legten die Preise um 15 Prozent zu. Las Vegas belegte mit einem Preissprung von 13 Prozent weiterhin Platz zwei (Prozentangaben, siehe Tabelle 1). Zusammen mit San Francisco, Los Angeles, Miami, San Diego und Orlando befinden sich unter den Top 20 insgesamt sieben Städte in den USA. London war das beliebteste Reiseziel in Europa, eine von zwölf europäischen Städten unter den Top 20. Italien belegt mit Rom und Venedig gleich zwei Plätze. Amsterdam verbesserte sich trotz eines Preisanstiegs um acht Prozent von Platz 17 auf Platz neun, während Dubai und Budapest dank fallender Preise neu unter den Top 20 vertreten sind. New York Tabelle 15 Top-Ziele deutscher Reisender im Ausland Platz Stadt Land 1 New York USA 2 Las Vegas USA 3 London Großbritannien 4 San Francisco USA 5 Wien Österreich 6 Paris Frankreich 7 Los Angeles USA 8 Stockholm Schweden 9 Amsterdam Niederlande 10 Rom Italien 11 Miami USA 12 Kopenhagen Dänemark 13 Prag Tschechische Republik 14 Barcelona Spanien 15 San Diego USA 16 Orlando USA 17 Dubai Vereinigte Arabische Emirate 18 Venedig Italien 19 Budapest Ungarn 20 Dublin Irland 34 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

39 Top-Ziele ausländischer Reisender in Deutschland Die Liste der beliebtesten deutschen Destinationen für Reisende aus dem Ausland hat sich kaum verändert. Dank der Nachfrage von Urlaubs- und Geschäftsreisenden konnten Berlin, München, Hamburg und Frankfurt ihre Spitzenplätze behaupten. Frankfurt Tabelle 16 Top-Ziele ausländischer Reisender in Deutschland Platz Stadt 1 Berlin 2 München 3 Hamburg 4 Frankfurt 5 Düsseldorf 6 Köln 7 Stuttgart 8 Hannover 9 Dresden 10 Bremen 11 Nürnberg 12 Leipzig 13 Heidelberg 14 Lübeck 15 Freiburg Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

40 11. Reisegewohnheiten der Österreicher Top-Ziele österreichischer Reisender im Inland Die beliebtesten Reiseziele der Österreicher im Inland waren im vergangenen Jahr die gleichen wie schon Wie der Hotel Price Index von Hotels.com zeigt, konnte Wien seine Position als Lieblingsreiseziel der Österreicher im Inland auch 2010 behaupten, gefolgt von Salzburg und Graz. Tabelle 17 Top-Ziele österreichischer Reisender im Inland Platz Stadt Platz Stadt 1 Wien 2 Salzburg 3 Graz 4 Innsbruck 5 Linz Wien Top-Ziele österreichischer Reisender im Ausland Trotz steigender Hotelpreise blieb New York auch 2010 das beliebteste Auslandsreiseziel der österreichischen Reisenden. Generell scheinen die Österreicher ein Faible für die USA zu haben. So fanden sich gleich fünf Städte aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in der österreichischen Top-20-Liste. Neben New York freuten sich auch Las Vegas, San Francisco, Los Angeles und Miami österreichischer Beliebtheit. London war die zweitbeliebteste Stadt der Österreicher im Ausland und das beliebteste europäische Städteziel außerhalb des eigenen Landes. Auch weitere gemeinhin populäre Reiseziele gehörten zu den österreichischen Hot Spots 2010, wie etwa Berlin, Stockholm, Rom, Barcelona, Paris und München. Generell favorisieren die Österreicher Reiseziele innerhalb Europas, sodass 14 der 20 meistgebuchten Städte zum europäischen Kontinent gehören. Erstmalig sicherte sich auch Dubai einen Platz in der Liste der beliebtesten Auslandsreiseziele der Österreicher. Dank der sinkenden Hotelpreise platzierte sich der Wüstenstaat auf Rang Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

41 Tabelle 18 Top-Ziele österreichischer Reisender im Ausland Platz Stadt Land 1 New York USA 2 London Großbritannien 3 Berlin Deutschland 4 Stockholm Schweden 5 Rom Italien 6 Barcelona Spanien 7 Las Vegas USA 8 San Francisco USA 9 Paris Frankreich 10 München Deutschland 11 Kopenhagen Dänemark 12 Budapest Ungarn 13 Prag Tschechische Republik 14 Venedig Italien 15 Hamburg Deutschland 16 Los Angeles USA 17 Amsterdam Niederlande 18 Miami USA 19 Dubai Vereinigte Arabische Emirate 20 Mailand Italien Top-Ziele ausländischer Reisender in Österreich Bei ausländischen Reisenden waren nicht überraschend Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz die vier beliebtesten Städte der Alpenrepublik. Tabelle 19 Top-Ziele ausländischer Reisender in Österreich Platz Stadt Platz Stadt 1 Wien 2 Salzburg 3 Innsbruck 4 Graz 5 Seefeld New York 6 Zell Am See 7 Linz 8 Kitzbühel 9 Dornbirn 10 Klagenfurt Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

42 Über Hotels.com Als Teil der Expedia-Gruppe, die in allen wichtigen Märkten präsent ist, bietet Hotels.com Zugriff auf mehr als Qualitätshotels, Bed-and-Breakfast-Angebote und Ferienwohnungen in aller Welt. Wenn ein Kunde für ein vorausbezahltes Hotel an anderer Stelle ein günstigeres Angebot entdeckt, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com profitiert von einem der branchenweit größten Teams von Market Managern, das für seine Kunden stets die bestmöglichen Bedingungen aushandelt. Darüber hinaus bietet das Portal 1,8 Millionen von Benutzern geschriebene Bewertungen, damit Kunden sich vor einer Buchung umfassend informieren können. Das Unternehmen unterhält zurzeit über 75 Hotels.com-Websites weltweit, darunter 31 Websites in 24 Sprachen für Europa, den Nahen Osten und Afrika. Die erste europäische Website wurde 2001 in Großbritannien gestartet. Mehrere Millionen Besucher nutzen die europäischen Websites jeden Monat und Tausende von Kunden buchen ihre Zimmer täglich mit Hotels.com. Weitere Informationen Yvonne Bonanati Pressebüro Hotels.com D/A/CH public link GmbH +49 (0) Cordy Griffiths PR Manager Hotels.com In einem Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität belegte Hotels.com in den Kategorien Service und Kundenfreundliche Website den 1. Platz. Reisende können online buchen auf oder über die Telefonhotline im deutschsprachigen Call-Center. 38 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in 2010

43 Hotel Price Index Rückblick zur Entwicklung der Hotelpreise in

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